Mühlenmuseum...

...und zusätzlich: ZiB am Samstag,
eine sehr gerne besuchte Aktion,
ein sehr schönes Projekt von Nova.

Ebenfalls geteilt mit Image-in-IngSaturdayCritters


Kurze Ergänzung: Auf dem Windows-Rechner komme ich leider nicht auf die Bloggersite,
um einen Post zu bearbeiten - hier jedoch über unseren iMac funktioniert es! Leider sind jedoch
die restlichen Bilder rund um die Paperwerkstatt auf dem Windowsrechner...


Letzten Sonntag, vom Datum der 17. Juli 2016, durfte ich wieder mit meiner
Papier-Kunst - der Papier-Werkstatt - im Mühlenmuseum sein.
Es sind verschiedene Termine für Kinder auf der Website genannt, darüberhinaus
bin ich noch an zusätzlichen Tagen vertreten.

Wie u.a. auch am Pfingstmontag, dem Deutschen Mühlentag, als über
1.100 Besucher und bei 340 Kinder (!) begeistert mitmachten...

...es fand am Sonntag diese Filmvorführung statt:
Erinnerung an Arbeit, Feste und Menschen
Bilder aus den 50er und 60er Jahren. 
Dia- und Filmvortrag von Karl Hammerl, Thierhaupten



Was soll ich sagen?! Die Mühle berstete erneut schier aus allen Nähten,
so stark war der Andrang, das Interesse an diesem Vortrag.
Trotz dem schönen Wetter, kamen die Menschen mit lebhaften Interesse.


Parallel dazu, zeigte ich meine Papierkunst.
Diesmal unter dem Themenschwerpunkt: Wald.

Was sich selbstredend anbietet, in dieser ländlichen Umgebung,
dem idyllisch gelegenen Standort des Mühlenmuseums.



Hereinspaziert!

Ausnahmsweise über den rückwärtigen Eingang.









Mit Interesse wurde meine Tätigkeit nach dem Vortrag beobachtet und es
entwickelten sich daraus verschiedene Gespräche. Eine ältere Dame erzählte
mir freudig u.a. , dass sie sich noch an den früheren Mühlenbesitzer, einem
Herrn Reiter, erinnern kann – und die Mühle noch bis 1959 in Betrieb war.


So ist das Baudenkmal heute als die "Reitermühle"

in Thierhaupten bekannt und für die Öffentlichkeit als

Mühlenmuseum zugänglich gemacht worden.








Der linksseitige Zugang zum Wasserrad mit einem ausdrücklichen
Warnschild versehen.

Daher den Zoom bedient und gefordert...





...der Bach, der das Mühlrad mit Wasser füttert.


Der Blick durch das Blätterdach verrät, dass bereits fleißig
die Kaffeetafel vorbereitet wird, denn nach dem Vortrag möchten
die Gäste gerne Kaffee und den beliebten Hausfrauen-Kuchen.








Von meiner lieben Freundin, Claudia Drachsler, die der Mühle vorsteht,
erfuhr ich dann, dass es das Mühlenmuseum seit etwa 20 Jahren gibt.

Wir, Claudia und ich, plauderten noch lange. Dabei erfuhr ich von der Planung
zur 25-Jahr-Feier und erhielt nebenbei noch ein Buch über die Historie der
Klosteranlage Thierhaupten und der Mühle.

Es waren keine einfachen Jahre für den Mühlenbetrieb, ganz zu schweigen
für die Klosteranlage überhaupt.

Nachgelesen in dem Buch "Geschichte des Klosters Thierhaupten",
welches auch für den Wikipedia-Eintrag als Quelle benannt.



Das besagte Buch, das als Quelle auch für den Wikipedia-Eintrag diente!




Dieses Zitat stammt von Alexander von Villers
(1812 - 1880), sächsischer Diplomat




In der guten Stube des Mühlhauses, die sich rechts neben dem
Eingang befindet, ist ein bäuerlich-bürgerliches Interieur.

Ein Interieur, das später den Zuzug in diese Stube fand, u.a. durch
Spenden aus der Bevölkerung.











Meist steht ein Gedicht thematisch zu den jeweiligem Post.

Zufällig las ich jedoch bei meiner sehr geschätzten Lyrik-Freundin
einen eigenen Aufsatz, ihre Erinnerung an die Schulzeit. Eingedenk,
dass es in der kommenden Woche die Jahreszeugnisse geben wird...

...der Aufsatz, der allerdings weniger auf das Konto der "guten alten Zeit" zu
verzeichnen sein dürfte. Es waren durch und durch andere Verhältnisse.

Die Unterschrift

Ich hatte gerade die Fehlerberichtigung einer Klassenarbeit durchgelesen und überprüfte nun, ob die Kenntnisnahme der Leistung und der Note durch die Unterschrift eines Elternteils bestätigt worden
war, und stutzte.

Das sah doch ganz nach einer Fälschung aus! Sollte der Junge die Unterschr
ift seines Vaters

nachgeahmt haben? Sollte er sich davor gefürchtet haben , die Note ausreichend zu Hause
vorzuzeigen? Was sollte ich tun? Ihn auf meinen Verdacht hin ansprechen oder es übersehen und
ihn im Auge behalten? Da musste ich sensibel vorgehen, das wusste ich aus eigener Erfahrung.

Ich erinnerte mich noch sehr gut an die Demütigung, die ich als Schülerin der sechsten Klasse
erlitten hatte. Unser Englischlehrer, für den wir alle an unserer Mädchenschule schwärmten,
war er doch einer der wenigen jüngeren Lehrer, die wir in den 50iger Jahren an der Schule erlebten, war der Anlass meines Kummers gewesen! Wenn ich heute daran zurückdenke, frage ich mich,
wo er seinen pädagogischen Sachverstand und sein Einfühlungsvermögen an diesem
Tag gelassen hatte. Aber Gesetz und Ordnung beherrschten damals noch vorrangig den
Schulalltag.

Tatsache war, als er durch die Klasse ging und die Unterschriften kontrollierte, glaubte er, ich hätte die Unterschrift unter meiner Englischarbeit gefälscht. Zugegeben, sie unterschied sich stark von den vorherigen Unterschriften, denn sie war nicht in Schreibschrift gehalten, sondern in sehr schöner Druckschrift. Weinend beteuerte ich ihm meine Unschuld ,sagte wiederholt, meine Mutter habe die Arbeit unterschrieben, was ja auch wirklich der Wahrheit entsprach. Er glaubte es mir nicht, und was am schlimmsten war, er stellte mich vor der ganzen Klasse bloß und bezog sogar meine Mutter in diese Demütigung mit ein, indem er eine Mitschülerin noch während der Unterrichtszeit zu uns nach Hause schickte. Sie sollte meine Mutter zu dem Fall befragen. Ich fühlte mich behandelt wie ein Schwerverbrecher und schämte mich, obwohl ich ja gar nichts ausgefressen hatte.


Meine Mutter bestätigte die Richtigkeit meiner Aussage, machte sich aber Vorwürfe. Sie war nämlich über meine Zwei in der Englischarbeit so erfreut, dass sie besonders schön unterschreiben wollte und hatte dafür ihre Druckschrift gewählt.


Wie hatte mein Englischlehrer nur annehmen können, dass ein Kind seine gute Note nicht den Eltern vorzeigt? Wahrscheinlich war er davon ausgegangen, dass ich es vergessen und deshalb nun aus Furcht vor einem „Ordnungsstrich“ die Unterschrift vorgetäuscht hätte. Aber dabei hatte er übersehen, dass Ordnung dem Menschen dienen muss und nicht der Mensch der Ordnung. Sein Vorgehen war mehr als unverhältnismäßig. 


Damals ist mir bewusst geworden, wie schnell man durch geäußertes Misstrauen einen Menschen verletzen kann, besonders die zarte Seele eines Kindes.



Ich schloss das Arbeitsheft und nahm mir vor, meinem Schüler nichts von meinem Verdacht zu sagen, zumal ich seine Eltern am Elternsprechtag in einer Woche ohnehin über seinen befriedigenden schriftlichen Leistungsstand informieren würde. Zuvor wollte ich aber in einer Klassenleiterstunde anhand einer Beispielgeschichte aus dem Fundus “Noten und Angst“ das Problem allgemein thematisieren, um zu versuchen, meinen Schülern im Gespräch die Furcht vor Noten und dergl. zu nehmen.



Denn im angstfreien Raum lebt und lernt es sich besser.

© Ingrid Drewing


Dankeschön, liebe Lyrikfreundin für diesen Aufsatz, den Ausflug in die eigene Kindheit.

Der Titel ist wieder auf die Webseite von Dichterei verlinkt,
dort findet man weitere herrliche Gedichte!
Übrigens: Wer möchte, kann das interessante Interview mit meiner
sehr geschätzten Lyrikfreundin auf Agend-and-Engaged lesen!





In der Zwischenzeit beschriftete ich meine Ausstellung mit den
Karton-Lettern, die mit dem Skalpell aus der Kartonage geschnitten
wurden.





Habt es alle fein und ein
sonnig-sommerliches Wochenende,
wünscht

Heidrun

Die Kommentare werden weiterhin von mir moderiert, da leider
so viele Spams auf jeden Post in der Mailbox landen.
Verlinkt mit Nova`s ZiB
und mit Image-in-Ing

Kommentare

  1. ach..
    das sieht ja wieder wunderschön aus
    da wäre ich auch gerne vorbei gekommen.. ;)
    solche alten Gemäuer interessieren mich sehr..
    die Stube sieht sehr gemütlich aus
    und der Kuchen war sicher lecker..

    ja.. die Pädagogen..
    ich hatte in der 2. Klasse einen Lehrer der noch schlug..
    mit dem Lineal über die Fingerkuppen..
    schon wenn man eine Antwort nicht schnell genug sagte.. ich habe einmal solche Schläge bekommen
    dabei wusste ich die Antwort..
    leider schämte ich mich meinen Eltern davon zu sagen..
    die Jungen bekamen auf den Hosenboden..
    wir hatten ein Mischlingskind in der Klasse.. der wurde auch einmal geschlagen.. er lief aber schnurstracks aus der Klasse.. so sehr der Lehrer auch schimpfte..:Das sag ich meiner Oma..
    die Oma erschien kurz Zeit darauf mit der Kittelschürze noch an und geigte dem Lehrer gehörig die Meinung..
    " .. und sie schlagen den Jungen nicht mehr.. er ist geschlagen genug"
    was das bedeutete wusste ich damals noch nicht..
    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Danke, liebe Rosi für Deine Erinnerungen. Ja, geprügelt wurde früher viel. Die Erinnerung an Deine geistig gegenwärtige Oma, die sich den Lehrer vorknöpfte, gefällt mir sehr gut. Hoffentlich gab dieser Mensch dann auch gegenüber des Jungens Ruhe und quälte ihn nicht mehr!

      Persönlich kann ich mich nicht mehr daran erinnern, jedoch an einen furchtbaren Handarbeitsunterricht, die Lehrerin die ihre Lieblinge hatte. Ich gehörte nicht dazu. Es gab oft bittere Tränen.

      Liebe Grüße zurück

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  2. That paper mill is so beautiful and looks so peaceful. I really enjoyed all the pictures. Are all those paper-cuttings created by you (they were at the end of the article)? They are indeed nice.

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    1. Yesterday I have tried to put more pictures in this Post, write more... But there was only an error, shown of Google! Therefore I posted on the Internet with my iPad!

      Next Time I hope to show more pictures 😉

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  3. Hola liebe Heidrun,

    es freut mich sehr das der Andrang so groß gewesen ist. Gerade bei so schönem Wetter waren die Bedenken von Abwesenheit bestimmt vorhanden. Um so schöner der Erfolg, und ich habe den Rundgang genießen können. Ich finde es absolut klasse wenn solche Dinge erhalten bleiben und für mich wäre es als Lehrer auch immer ein Pflichtprogramm die jungen Leute da ranzuführen. Finde es einfach wichtig, gerade in der heutigen Zeit noch viel mehr. Tja, wo wir wieder bei der guten alten Zeit und dem ZiB wären. Welch wahre Worte und ich finde sie haben heute noch mehr Bedeutung und Wahrheit ins sich als noch vor ein paar Jahren. Klar, damalige Kriege, das Elend sollte nie vergessen werden und da konnte man bestimmt nicht von guter Zeit sprechen, aber heute geschaut....

    Angefangen vom Internet, Fluch und Segen zugleich, ist es einfach nur schlimm wenn Menschen den Bezug zum realen Leben verlieren. Ich bekomme Wut wenn ich Äusserungen höre "Jetzt mit dem Pokemon Go Spiel gehe ich wieder vor die Tür"; Kinder können nicht mehr unbedarft zum spielen rausgeschickt werden, die Natur wird mit Füssen getretend, der Terror nimmt ständig zu und der Mensch wird versucht dumm und klein zu halten.

    Meiner persönlichen Meinung nach hat es sich früher einfach glücklicher leben lassen, die Menschen waren noch mit wenig zufrieden zu stellen und ein Miteinander war selbstverständlich (dieser Satz nicht auf die hiesigen Tinerfeños bezogen, denn größtenteils haben sie noch die Eigenschaften)

    Schön finde ich auch die Geschichte bzw. den Aufsatz....auch da habe ich eine Erinnerung: Schon als Kind Brillenträgerin musste meine Brille einen Tag zum Optiker und mein Vater meinte: "Frag deine Lehrerin ob du in die erste Reihe kannst damit die Tafel auch gut lesbar ist". Das hatte ich gemacht, tja, und die olle "Meisenberg" (Grundschule/den Namen habe ich heute noch im Gedächnis) meinte zu mir: "Nein, wenn du deine Brille zu Hause vergisst dann ist es deine Schuld. Du setzt dich auf deinen Platz". Boa, am Abend meinem Vater dies erzählt hat es am nächsten Tag ziemlich laute Worte in der Schule gegeben, denn er ist mitgekommen und hat sie ziemlich angepflaumt.

    Von daher kann ich auch gut verstehen dass deine Lyrik-Freundin erst einmal vorsicht war, vor allem weil es sich ja anders lösen konnte. Man sollte wirklich immer vorsichtig sein, es ist schnell etwas falsch gesagt und gehandelt und gerade bei Kindern kann es doch auch noch entmutigend sein. Zudem sollte man niemals sowas vor der Gesamtheit machen.

    Boa, sorry, so ausgeholt und dich zugetextet möchte ich dir dann wieder für dein schönes ZiB danken. Freue mich sehr darüber und wünsche, trotz der schlechten Mitteilungen über den Anschlag, ein schönes Wochenende

    Herzliche Grüsse

    N☼va

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    1. Überrascht war ich zugegebenermaßen jedoch vor allem gefreut 😊 habe ich mich über Deinen ausführlichen Kommentar.

      Ich kann Dich auch gut verstehen bezüglich der Brille. Auch ich war bereits in jungen Jahren kurzsichtig. Ich musste Brille tragen, die ich oft abnahm, mich tüchtig genierte deswegen...

      ...und genau das ist wohl der Punkt, dass in diesem Post darauf abgezielt sein wollte, die Gegenwart zu leben und jeden unbeschwerten Moment zu genießen!

      Ganz liebe Grüße zurück zu Dir 🌞

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  4. Schön ist es bei der Mühle! Danke für Deinen langen Post, den hab ich gerne gelesen.
    Die Geschichte mit der Unterschrift steht für so vieles, es geht oft unfair zu auf der Welt.
    Ich wünsch Dir ein wundervolles Wochenende
    liebe Grüsse
    Elisabeth

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  5. Anonym7/23/2016

    Ach, so zu wohnen, das würde mir auch gefallen.
    Prügelstrafe an Schulen, ojeee, bei uns wurde noch mit dem Lineal geschlagen.
    Die Jungen bekamen "Hosenspanne". Das heißt, sie mußten vor der Klasse den Hosen herunterlassen und dann gabs "Hosenspanne".

    Bei den Mädchen gings humaner zu, aber ich glaube mancher Lehrer hätte das gerne anders gehabt und hier gabs auf die Pfoten und wie.
    Allerdings habe ich nie eines auf die Pfoten bekommen, denn mein Vater war damals schon so fortschrittlich und hätte sich das verbeten. Und ich, ich hätte wahrscheinlich dem Lehrer eine Ohrfeige gegeben. Das alles hat aber nur funktioniert, weil viele Eltern der Meinung waren, dass das gut für die Kinder ist. Leider!

    Heute gibt es das allerdings in der Schule in anderer Form, verbale Schläge nennt man das und die sich auch nicht zu verachten.

    Lieben Gruß Eva

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    1. *Lacht* Von den Hosenspanner Prügeln habe ich bei den Bikerfreunden erfahren. Wir besuchten die Freunde in der Stadt Ichenhausen und besuchten gemeinsam das dortige Schulmuseum...

      ...bei Interesse kannst Du diesen Post dazu lesen und sehen:
      http://happy-hour-with-picts.blogspot.de/2015/12/16-turchen.html

      Bezüglich der verbalen Ohrfeigen gebe ich Dir absolut recht, das ist genauso schlimm - wenn nicht sogar noch schlimmer!
      Liebe Grüße zurück

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  6. Liebe Erica,
    ein einladender schöner und interessannter Ausflugsort. Die gute Stube hätte ich gerne persönlich gesehen...ich bewunderte schon auf deinen Bildern die sorgfältige, schöne Wandbordüre.
    Der Aufsatz erinnert mich an meine vergangene Schulzeit, als ich in Englisch Schwierigkeiten hatte. Ich traute mich fast gar nicht, meine Noten herzuzeigen und habe sogar überlegt einmal selbst zu unterschreiben. Deshalb sagen wir unseren Kindern immer... Noten allein sind nicht wichtig.
    Sind das Linoldrucke... von dir? Eulenblatt .....
    Herzliche Grüße,
    Manuela

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    Antworten
    1. Die Wandbordüre, zart und gleichzeitig ausdrucksstark hatte es mir auch so angetan! Und die Sprachen, Englisch und Französisch machten mir persönlich weniger Probleme, es war Physik - so hat jeder Mensch seine Vorzüge und Schwächen. Du hast vollkommen recht, die Noten sagen sehr bedingt etwas aus. Es ist so maßgebend, welcher Lehrer in dem jeweiligen Fach unterrichtet und die Schüler mit seinem Unterricht beflügelt.

      Das sogenannte Eulenblatt ist ein Bastelbeispiel und kein Linoldruck - das wäre eine weitere schöne Idee!

      Liebe Grüße zurück

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  7. Ein "pikfeines" Museum und sicherlich interessant und vor allem lehrreich für die "junge Generation"!!
    Das "ZiB" zu jeder Zeit "gültig" ;-)))
    Schönes Wochenende,
    Luis

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  8. Liebe Heidrun,

    mir hat deine Geschichte (Erzählung) über eine gefälschte, bzw nicht gefälschte Unterschrift gefallen. Es ist schon sehr schlimm, wenn ein Kind vor versammelter Mannschaft blos gestellt wird. Gut das du dich an deine Kindheit erinnerst hast.

    Die Mühle würde mir auch gefallen.

    Auch dir wünsche ich ein feines Wochenende
    LG Paula

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  9. Hallo, liebe Heidrun!
    Dein ZITAT würde ich in der heutigen Zeit ja schon modifizieren: "...... Wenn es auch nicht wahr IST..... " so viel haben wir inzwischen schon in Erfahrung gebracht ;-))
    Liebe Grüße
    Elisabetta

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  10. Liebe Heidrun,

    sicher wird das immer so sein. Das liegt aber nicht daran, dass die alte Zeit um so vieles besser war, sondern eher daran, dass man mit zunehmender Alter sich mit vielen "moderneren" Sachen nicht mehr so arrangieren kann und miterleben muss, wie seine eigenen Auffassungen und Einstellungen so wegbröckeln.

    Liebe Grüße
    Jutta

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  11. Liebe Heidrun,
    ich kann verstehen, dass du dich dort wohl fühlst und du gerne hinfährst und Teil nimmst!
    Ich denke mir hätte es nach deinem Erzählen und deinen schönen Fotos auch sehr gut dort gefallen. Auch die fotografier Freude wäre ausgebrochen...
    Wie schön, dass du dort auch gleich eine Freundin hast, die dich auch sonst immer
    auf dem Laufenden halten kann. So verpasst du sicher keine deiner Wichtigkeiten!
    Dein Zitat im Bild ist echt klasse!!! Ja, ich glaube dem ist wirklich so....da laufen im Herzen und in der Seele ganz andere Verknüpfungen ab...die sich gar nicht so benennen lassen, aber spannend...
    Liebe Heidrun nun möchte ich dir liebe Grüße da lassen und dir einen schönen Sonntag wünschen, zum Geschichte lesen muss ich noch einmal wieder kommen...
    Herzlichen Dank,
    die Monika*

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  12. Zur damaligen Zeit war es sicher die gute alte Zeit. In der heutigen Zeit würden sie sich schwer zurechtfinden.Die Prügelstrafe in der Schule ist abgeschafft, es wird verbal geprügelt ohne Rücksicht auf Personen. Man muss sich ja nur umsehen in der Öffentlichkeit, was da abgeht.
    Mit dem Zeigestock bekamen die Mädchen was auf die Hände und mussten vor die Tür, ich wegen schwatzen im Unterricht.
    Die alten Mühlen sollte man erhalten.Der alte Mühlstein hat sicher viel geleistet und könnte was erzählen, den finde ich sehr schön.
    Herzliche Grüße in den Sonntag, es ist sehr heiss hier,
    Klärchen

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  13. Liebe Heidrun,
    danke für den sehr ausführlichen Mühlemmuseumsbericht und die tollen Bilder!
    Ich wünsche Dir einen guten, glücklichen und friedlichen Wochenbeginn!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

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  14. Hello, wonderful images of the papermill and post. Sorry, I am just catching up after being away. Thank you so much for linking up and sharing your post. Have a happy day and week ahead!

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  15. What a delightful blog post with some wonderful photos. Looking at the mill brought to mind Schubert's song cycle and the lovely music...
    Thanks for joining us at the Floral Friday Fotos meme!

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