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#Zeitvertreib...
...den wir zuletzt vor Ostern im Post über Bad Endorf erwähnten,
will nachgeholt sein in der Berichterstattung per Post. Es gilt davon unverzüglich hier zu erzählen, bevor meine Erinnerung daran im Alltagsmeer untergeht.
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mm
Archivbild aus unserer näheren Umgebung
- die Suche nach Schatten und Licht -
Die Namenlosen
Engelmenschen sind bei Tag und Nacht
sonder Lohn auf Nächstenwohl bedacht;
Mittelmenschen lindern fremde Sorgen
dann nur, wenn sie selber sich geborgen;
Teufelmenschen führen eignes Glück
auf des Nächsten Untergang zurück:
aber die von Schadenfreude brennen,
wahrlich, solche kann ich nicht benennen.
_ Bhartrihari
Der Lokschuppen...
...im schönen Ort Rosenheim erklärte sich bereits im vorangegangenen Post detailliert. Das Gebäude als solches, samt der umfangreichen Verwendung für diverse Ausstellungen ist zu jeder Ausstellung sicher ein Magnet. Jetzt will ich hier von unserer speziellen Exkursion berichten: dem Untergang der Titanic vor allem mit dem Schwerpunkt, dem Fokus auf das Schicksal der Menschen gewandt, mit schier unendlich vielen Facetten rund um diese Tragödie. Es gab kein Happy End, wie wir wissen...
Die RMS Titanic (englisch [taIˈtænIk]) ist bestimmt der berühmteste britische Passagierdampfer der White Star Line. Berühmt - oder sollte ich vielleicht korrigieren: berüchtigt - auf traurige Weise, mit seiner tragischen Geschichte, die die Menschen bis heute zu Filmen hinreißt oder der besagten Ausstellung in Rosenheim.
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...dazu schillernde Worte
Oh, eine edle Himmelsgabe ist das Licht des Auges — alle Wesen leben vom Lichte, jedes glückliche Geschöpf — die Pflanze selbst kehrt freudig sich zum Lichte.
_ weiß Friedrich von Schiller
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- in Rosenheim -
Rückblicke
Beim Stapellauf der Titanic am 02. April 1912 betrachtete die Welt das legendäre Schiff als das größte Exemplar seiner Zeit. Sie wurde für den Einsatz im Transatlantik-Liniendienst zwischen Southampton und New York entworfen und startete voll besetzt am 10. April 1912 zu ihrer Jungfernfahrt. Doch bereits in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 stieß die Titanic im Nordatlantik mit einem Eisberg zusammen und sank. Aufgrund der massiven entstandenen Schäden verlief der Untergang rasch in über zwei Stunden und vierzig Minuten. Von den 2220 an Bord befindlichen Reisenden und dem Schiffspersonal kamen dabei 1514 Personen ums Leben, weshalb der Untergang zu den größeren Unglücken der Seefahrt zählt. Aufgrund der Tatsachen bezichtigt die Nachwelt den Kapitän, Edward John Smith (1850-1912) Schuld am Scheitern der Reise zu haben. Ihm gibt man durch seine falsche Entscheidung die Hauptlast am Unglück, am Untergang der Titanic. Obwohl er von anderen Schiffen wiederholt vor Eisbergen auf seiner Route gewarnt worden war, drosselte er nicht die Geschwindigkeit des Dampfers und hielt den Kurs bei. Die Ausguckposten, die den Eisberg sehen sollten, hatten zudem keine Ferngläser, da der Schlüssel zum Schrank, in dem sich diese befanden, nicht an Bord war. Der Schlüssel sei in der Jackentasche des Offiziers David Blair gewesen, der kurz vor Abfahrt ausgewechselt und somit nicht an Bord befindlich war!
Dieser unglaubliche Auslöser der fehlenden Ferngläser löste den Vorwurf aus, dass die Ausguckposten den Eisberg zu spät gesehen haben. Explizit diese Ursachenkette wurde - unter anderem - in der Ausstellung herausgestellt!
- Quelle Wikipedia und durch die Ausstellung in Rosenheim -
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Der Umgang mit der Trauer: später nach dem entsetzlichen Untergang der Titanic 1912 bot Steiff erstmals schwarze Teddybären an, um die Stimmung der trauernden Nation Großbritannien widerzuspiegeln.
Die sogenannten Trauerbären sind bis heute bei vielen Menschen in Erinnerung. Ein Mitleid bekundender schwarzer Teddybär, der mit seinen kupferfarben, rotgeweinten Augen das Andenken an die Menschen auf der Titanic in Ehren halten möchte, und gleichzeitig hoffnungsvoll in die Zukunft blickt.
So fanden wir den Bären in einer Vitrine vor!
Gänsehaut inklusive...
Die Menschenskinder fragen:
Was weißt Du über das Wrack der Titanic?
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1985 entdeckten Forscher das Wrack der Titanic, was das Interesse an ihr neu entfachte. Seitdem wurde das Wrack von Unterseebooten aufgesucht, Teile des Schiffes und andere Fundstücke wurden geborgen. Es gab auch Kritik daran, wie mit dem Unglück und den Überresten teilweise sensationslüstern und profitorientiert umgegangen wurde. Im Juni 2023 verunglückten demzufolge fünf Menschen tödlich, die das Wrack im Mini-U-Boot Titan besichtigen wollten.
Tapferkeit
Nachdem die Titanic einen Eisberg rammte und zu sinken begann, spielten Bricoux und seine Bandkollegen Musik, um die Passagiere zu beruhigen, während die Besatzung die Rettungsboote zuwies. Viele Überlebende berichteten, dass die Band bis zum Schluss weiterspielten.
Ein Passagier der Zweiten Klasse belobigte: „In dieser Nacht wurden viele mutige Taten vollbracht, aber keine war mutiger als die der Männer, die Minute für Minute spielten, während das Schiff immer tiefer im Meer versank. Die Musik, die sie spielten, war zugleich ihr unsterbliches Requiem und ihr Recht, in die Schriftrollen unsterblichen Ruhms aufgenommen zu werden.“
Bricoux, einer der Musiker, war erst 20 Jahre alt, als er starb. Seine Leiche wurde, falls sie geborgen wurde, nie identifiziert.
mein Eindruck...
...und der meines Mannes kommt mir beim Schreiben wieder lebhaft ins Gedächtnis. Emotionen, die uns inmitten der Exponate, der Filmvorführungen einholten, tief bewegten und nachdenklich betroffen machten. Emotionen, die kaum in Worte zu fassen, ob der Schrecklichkeit.
In der Werbung vom Lokschuppen steht zu lesen: Der Untergang der Titanic wird in einer innovativen, künstlerisch-poetisch-immersiv inszenierten Video-Projektion dargestellt.
So erlebten wir dieses nachgestellte Ereignis! Mit meinen Aufnahmen beziehungsweise der Wiedergabe hier im Post hielt ich mich aus Überzeugung zurück. Die Ausstellung verdient persönlich besucht zu werden.
Apropos: ich füge noch eine kleine Anekdote an, die sich beim Verlassen des Lokschuppens zutrug. Mein Mann schob mich hinaus, während wir von der Dunkelheit in den Hallen in einen sonnenschönen Tag tauchten, überwältigt von den Empfindungen der gebotenen Darstellungen im gemeinsamen Gespräch. Als uns ein Mann mit seinem Jungen anredete. Zunächst frug er nach dem Eingang und dann nach unserer Einschätzung wie lange der Besuch wohl dauern würde. Mein Mann und ich guckten uns verdutzt an und ich erwiderte: "Es lohnt sich Zeit zu investieren, um diese Ausstellung zu begreifen, die Tragödie sowie die bemerkenswerten Szenen zu würdigen!"
Nebenbei: die Ausstellung läuft ab dem
14. März 2025 – 06. Januar 2026
Hier finden die Besucher wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich aufbereitet – fachlich aktuell, fundiert und zugleich leicht zugänglich. Interaktive Erlebnisse – Besuchende können selbst aktiv werden und erkunden.
Familienfreundlichkeit & Interaktivität im Fokus – ergänzt durch Events, Workshops und thematische Programme oder eine Familientour mit Reisetagebuch für Kinder.
Verschiedene Führungen mit erfahrenen Ausstellungsguides für die unterschiedlichen Zielgruppen werden angeboten.
Natürlich ein Audioguide – Wissensvermittlung auf mehreren Ebenen.
Dazu Bildungsangebote für Schulen – altersgerecht und spannend aufbereitet.
Die Ausstellung startet mit einem Automobil dieser Epoche am Eingang, mit einem Ford, um die Mode darzustellen oder auch den damaligen Stand der Technik. Es offenbarten sich uns in den weiteren Hallen viele Details rund um den Bau des berühmten Schiffes, wie auch bewusst die Vorstellung von verschiedenen Passagieren und der Besatzung binden den Besucher vom Lokschuppen eng in diese schicksalhafte Wendung ein, die vormals so voller sehnsüchtiger Erwartungen, großer Freude und Liebe begonnen hatte.
Die Titanic maß 269 Meter an Länge und 28 Meter Breite, sie war 53 Meter hoch und mit bis zu 60.000 PS rund 39 Kilometer pro Stunde schnell.
Zwischen den Eichenfußböden und Glaskuppeln war - zumindest in der ersten Klasse - alles vom exquisiter Ausführung: neben den luxuriösen Suiten und den stilvollen Rauch- und Speisesälen gab es ein beheiztes Schwimmbad, ein türkisches Bad, einen Gymnastikraum samt elektrischem Pferd und Kamel, eine mehrstöckige Squash-Anlage - und natürlich das Promenadendeck, auf dem die Reichen und Schönen zu flanieren pflegten. Ein Einzelplatz in der Ersten Klasse kostete zwischen 30 £ (3.000 Euro im Jahr 2021) und 870 £ (88.000 Euro) für eine Salon-Suite und ein kleines privates Promenadendeck.
Die Passagiere, darunter auch die vier reichsten Männer der Welt, ließen sich die Fahrt etwas kosten, ohne zu ahnen, was sie erwartet.
Wer sich im Detail für einzelne Schicksale interessiert,
kann meiner Verlinkung folgen!
2°C
Die Wassertemperatur beim Untergang der Titanic betrug lediglich -2°C. Dazu kann der Besucher im Lokschuppen seine Hände in ein kleines Becken stecken, um in etwa zu erahnen, wie sich das für die totgeweihten Opfer anfühlen musste. Denn die meisten Passagiere, die in ihren Schwimmwesten im Ozean kämpften, starben an einer Unterkühlung. Während andere möglicherweise einen Herzinfarkt erlitten.
Geheimnisumwittert lauert das Wrack inzwischen in einer Tiefe von 3.800 m. Seit 112 Jahren ruhen die Reste der "Titanic" in der Dunkelheit. Dabei ist der fortschreitende Verfall unaufhaltsam, was Forscher nach einer Expedition herausfanden - so gebe es etwa massive Schäden am Bug. Die jüngsten Tauchgänge förderten einige Kleinodien zutage. Doch die Titanic am Grund des Nordatlantiks wird irgendwann vollkommen vom Meer absorbiert sein.
Als James Cameron den Titanic Film drehte, wurde auch mit der Uhr Honour and Glory auf Ruhm und Ehre exakt hingewiesen. Die wundervollen Schnitzereien stammen übrigens von dem Belfaster Bildhauer Charles Wilson, wie seitlich an der Tafel gerade noch zu entziffern.
Ansonsten...
Ansonsten.
Ansonsten...
Ansonsten...
...imponierte uns - wie erwähnt - die gesamte Umsetzung der magischen Ausstellung außerordentlich. In einem der Vorführraum stellt ein Video die letzten Stunden dar. Am Fußboden meint der Besucher selbst mit den Füßen im Wasser zu stehen, da hier auch der Grund mit einer cineastischen Darstellung Gefühle weckt. Wir, der Göttergatte und ich waren zutiefst beeindruckt von dieser Aufarbeitung der Schiffskatastrophe. Im Kopf blieb mir ein Satz: Alle Katastrophen beginnen mit leisen Schritten.
Ar·ro·ganz
/Arrogánz/
Substantiv, feminin [die]
Und weiterhin der mahnende Hinweis auf die Arroganz der Menschen im Allgemeinen, die meinen die Naturgewalten außer Acht lassen zu dürfen. In der Show beleuchteten bestimmt hundert Aspekte den Untergang der Titanic, den Zeitgeist, die Erbauer, die Besatzung wie auch die Gäste des Schiffs und ziehen Bilanz bis in die Gegenwart!
Die nächste Runde der Collagen zu MosaicMonday bahnt sich an.
Durch den Austausch der bunten Posts, den interessierten Kommentaren zeigt sich vielschichtig ein wundervolles Potpourri an weltweiten Themen zu Natur, dem urbanen Leben und vieles mehr... ich freue mich jede Woche auf diese spannenden Begegnungen!
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Habt eine angenehme Woche, wünscht euch
Habt eine angenehme Woche, wünscht euch
Heidrun
Verlinkt mit Skywatching, mit dem Samstagsplauschmit Herzen und Image-in-Ingmit Rain's Art und Saturday Critters
Verlinkt mit Skywatching, mit dem Samstagsplausch
mit Herzen und Image-in-Ing
mit Rain's Art und Saturday Critters
Liebe Heidrun, was für ein grossartiges Posting , aufmerksam habe ich alles gelesen und es war spannend bis zum letzten Buchstaben und unterstrichen mit Sprüche und Fotos und von deiner Katze!
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein schönes Frühlingswochenende!
Lieben Gruss Elke
Danke für deine netten Worte. Der Kater jedoch kommt lediglich als Gast zu Besuch... mit Regelmäßigkeit
LöschenGuten Morgen liebe Heidrun, mit großem Interesse habe ich deine Ausführungen über diese Ausstellung gelesen und einiges war mir nicht bekannt so wie z.B. die Trauerbären von Steiff. Die nächste Ausstellung für mich wäre in Köln, wahrscheinlich wird aber jede immersive Aufbereitung des Schiffunglücks anders präsentiert werden.
AntwortenLöschenNun wünsche ich dir ein feines Wochenende - einen lieben Gruß von Marita
Dem Unglück der Titanic ist im Maritimen Museum in Halifax eine Ausstellung gewidmet, die auch Gänsehaut verursacht. Es gibt in Halifax auch eine Friedhof für die Verunglückten. Tragisch am Unglück finde ich, dass die Erbauer des Schiffs an seine Unbesiegbarkeit glaubten. Die Haut des Schiffs war nicht in seiner vollen Höhe doppelt gebaut. Die Geschwindigkeit bei der Überfahrt zu hoch. Grössenwahn, Selbstüberschätzung. Tja, lässt sich nicht ausrotten. Und wieder sind Katastrophen dieser Ursache in vollem Gange.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse von Regula
Danke für Deinen Kommentar und die Hinweise zum Titanic Besuch.
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDas wäre nichts für mich, diese Ausstellung. Mir reichen die Katastrophen, die auf uns zurollen und denen wir nichts entgegensetzen bzw. die falschen Politiker damit beauftragen, völlig. Ich habe die Gegenwart meiner Enkel genossen, so weit das geht, wenn im Hinterkopf lauert, was wir ihnen hinterlassen werden.
AntwortenLöschenDir wünsche ich ein sonniges Frühjahrswochenende!
Astrid
What a great post! I would like to visit this exhibition and museum. I am sure each Titanic victim had a story why they were on the ship. The Titanic clock and carvings is beautiful. I love the cute kitty paws and the frog with the binoculars and the Mourning Teddy Bear. Lovely photos of the flowers and sky!
AntwortenLöschenThank you for linking up and sharing your critter post. Take care, have a great day and happy weekend.
PS, thank you for leaving me a comment.
Lots of sights to see!!
AntwortenLöschenSounds like a fascinating exhibition. Have you seen the movie starring Leonardo DiCaprio and Kate Winslet? We watched it again just recently. When you think of the 1500 people who died in those icy waters. Tragic. Not sure how a mourning teddy bear could help..... Enjoy your week ahead, thankyou for this look at the story of Titanic, and thankyou again for the linkup.
AntwortenLöschenA friend of me visit now the Titanic Exhibition too and was totally thrilled.
LöschenYes, we know the Film too :))
Da hast Du Dich ja ausgiebig mit der Titanic beschäftigt, liebe Heidrun. Lokschuppen und Rosenheim. Das liegt ja nicht ganz so weit weg von uns, und wenn wir auf der Autobahn von Besuchen im Osten zurückfahren, kommen wir immer wieder an dem Hinweisschild vorbei. Drin war ich noch nie, nur früher mal hin und wieder shoppen für Kindersachen, als es dort noch die großen Ketten gab. Rosenheim-Cops - ein Reizwort für meine Liebste. Und zur Titanic fällt mir der Spruch ein, den es in meiner Jugend öfter gegeben hat - Keine Panik auf der Titanic..aber das Copyright dafür glaube ich kommt vom Lindenberg.
AntwortenLöschenUnd Arroganz gibt´s viel zu viel auf der Welt.
Wünsche Dir eine gute Zeit und alles Liebe
Violetta
WOW!! Völlig fasziniert von dem wunderbaren Post über das tragische Ende der Titanic habe ich trotz des sommerlich warmen Sonntagswetter draußen glatt angefangen zu frösteln. Ja, die Sache mit den Ferngläsern und der Kapelle kannte ich. Es ist stets der Größenwahn an der gesamten Katastrophe, der mich am stärksten gruselt. Du hast so recht, mit den kleinen Schritten.
AntwortenLöschenDennoch oder gerade deshalb wünsche ich dir von Herzen einen wunderbaren Sonntag und ein richtig gute neue Woche.
Alles Liebe
isabella
Hello Heidrun,
AntwortenLöschenI am stopping back with my link. I enjoyed your post and all the info about the Titanic. I love your sky image, a beautiful day. Wonderful photos and mosaic! Take care, have a wonderful week.
...Heidrun, I wish you a Marry Month of May!
AntwortenLöschenWe visited the Titanic Museum in Belfast, Northern Ireland. It has many stories and exhibits. It was such a sad disaster. So many bodies washed ashore in Halifax, Canada--there is a big portion in a cemetery there.
AntwortenLöschenHello, Heidrun. I have visited a Titanic exhibition and of course have seen the film. A friend of mine who is very much into ships has related to me many true stories of the shipwreck. A truly tragic event, which highlighted very much the good and the bad side of human nature. Keep well, be happy. Thanks for hosting. Nick from MAP
AntwortenLöschenI know the titanic is a cemetery of memories and human remains.
AntwortenLöschenI would love to see this exhibition in person. Beautiful. Love the Ferris wheel.
AntwortenLöschenThank you for joining the Awww Mondays Blog Hop.
Have a fabulous Awww Monday and week. ♥
I know tragic story of Titanic both from books and movies..... sad.
AntwortenLöschenThank you for sharing fantastic photos.
Oh wie schön dass Ihr im Lokschuppen ward liebe Heidrun, mein Bruder hat dort auch zwei Sachen ausgestellt ich glaube eine Schwimmweste und eine Livree wenn ich mich recht erinnere... Er macht auch wieder eine Führung dort, ich glaube Anfang Juni. Am 11.April hatte er auch eine Führung dort! Ich will auch noch hin aber von uns aus hier ist es halt schon echt eine lange Fahrt, wohne ja in Darmstadt, nur mein Bruder und meine Mutter wohnen in Nürnberg. Ich möchte dann auch gerne ein paar Tage dort unten am Chiemsee verbringen. Danke für Deinen Bericht darüber freue ich mich jetzt richtig.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kerstin und Helga
Interesting. I saw an exhibition about the Titanic some years ago.
AntwortenLöschenHallo liebe Heidrun!
AntwortenLöschenDie Dramatik zum Untergang der Titanic, liest sich sogar aus deinen Zeilen und hinterlässt Gänsehaut. Vor allen Dingen, als ich die Zeilen über die Musikband las. Ich mag mir das Ausmaß der Angst dieser Menschen gar nicht vorstellen...
Ich erinnere auch, dass die Ausguckposten kein Fernglas hatten, da die entsprechenden Geräte versehentlich in einem verschlossenen Schrank verstaut waren, zu dem niemand mehr den Schlüssel hatte....
Die Katastrophe war eine tragische Kombination aus technischem Optimismus, menschlichem Versagen und dem Unterschätzen natürlicher Gefahren.
Nun aber zu Schönerem! Und zwar zu dem Herz am Fenster, welches du für mein Montagsherz präsentierst. Vielen Dank dafür und auch für deine netten Worte in meinem Blog.
Komm gut in den Mai!
Liebe Grüße
Anne
The Titanic sank in -2°C water, leading to hypothermia-related deaths, and its decaying wreck now lies 3,800 meters deep, with the film's "Honour and Glory" clock featuring carvings by Belfast sculptor Charles Wilson.
AntwortenLöschenIt must have been a terrifying event, and the people in the water would wish for a quick end to their predicament. Fascination with this event continues to this day, and I doubt that it will end any time soon. Given the technology available today, I wonder how long it will be before someone proposes bringing the wreck up from the floor of the ocean?
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