Mit Katze leben

  ...Miau, heißt es einmal wieder!

She - als musikalisches Intermezzo...

Eine Katzen-Bild-Story aus unserem Haus

Es ist so weit, dass ein Post rund um die kleinen Lieblinge, unsere geliebten

Katzen, fällig wird und daneben Einblicke in meinen Alltag in dieser Woche.

- beim Nachbarn auf dem Mäuerchen -

Der Tiger beim Tierarzt

Mit einem Blog bedient frau quasi ein Schaufenster, der Augenblick in (m)ein Sekündchen Seele,

Bilder von Haus & Hof  - das geliebte Vieh gehört unbedingt mit dazu.

Das Schaufenster, das zu beiden Seiten funktioniert  - ihr schaut herein, ich gucke hinaus.

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Unser Luzie-Mädchen musste bereits im Oktober in die tierärztliche Praxis und jetzt Anfang Dezember sahen wir uns veranlasst, die Transportbox erneut hervorzuholen, natürlich winterlich ausgestattet, damit die Fahrt möglichst warm und bequem abläuft. Das Wohlbefinden der geliebten Fellnase steht jeweils an oberster Stelle, keine Frage - und es werden weder Kosten noch Mühen gescheut. Ihr Fell war plötzlich struppig geworden und sie verweigerte wieder das Futter. Wir beobachteten besorgt diese momentane Entwicklung, ohne eine Erklärung dafür aufrollen zu können. Im Oktober, ca. sechs Wochen zuvor, halfen Spritzen und sie erholte sich zu diesem Zeitpunkt zusehends. Trotzdem benahm sich unser kleiner Schatz infolge in den vergangenen Tagen ungewöhnlich, so ganz anders als wir sie über die vielen Jahre kennengelernt haben, was uns atemlos machte. Natürlich kommt auch ein Katzenkind in die Jahre, wird alt, es gilt dabei zu unterscheiden, ob es sich lediglich um eine Unpässlichkeit handelt oder schwerwiegendere Ursachen hat - eine Gratwanderung für jeden Haustierhalter. Wer ein Tier Zuhause hat, weiß wovon die Rede ist.

Der Göttergatte rief wild entschlossen bei unserem angestammten Tierarzt an und ergatterte noch am selben Nachmittag einen Termin. Wir fuhren selbstverständlich gemeinsam: der eine fährt, der andere redet währenddessen mit Engelszungen auf das miauende Elendchen im Käfig ein. Es war kalt zu dieser düsteren Stunde, doch trocken und windstill. Das sonst gut gefüllte Wartezimmer des Tierarztes war leer! Die Sprechstundenhilfe telefonierte mit einem weiteren Aspiranten, der kommen wollte, als wir hereinkamen. Der Göttergatte hatte den Käfig mit Luzie hereingetragen, ich wartete an ihrer Seite und er war dann sofort auf Parkplatzsuche wieder nach draußen geeilt - wir sind ein eingespieltes Team.

Schließlich untersuchte der erfahrene Tierarzt - er ist über die Region als Katzenspezialist bekannt  - unsere Luzie und er nahm in der Sprechstunde diesmal Blut ab, um sicherzustellen, dass es keine Beeinträchtigungen der Nieren ist. Eine zusätzliche Vitaminspritze wurde verabreicht. Und ja, das Kätzchen zitterte, trotz dem eingewachsenen Pelzmantel.

Später waren wir allesamt froh wieder Zuhause zu sein...

☆ ☆ ☆

Es heißt aktuell  gefroren, mein nicht ganz alltägliches

augenzwinkerndes Motto im Dezember zu den MENSCHENsKINDERn.

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Wer hat heute  gefroren ?

Ja, das grätscht ins Gemüt, wenn der kleine Mauseschatz kränkelt - von allen anderen tiefschwarzen Einschlägen 'mal abgesehen, die uns derzeit begleiten.

Es ist gesundheitlich bei Luzie tatsächlich ein Kommen und Gehen  - von gerade neugierig den frisch fallenden Schnee im Garten erkunden bis apathisch auf dem Hocker vor der Terrassentür liegen. Entsprechend unter Hochspannung bewegen wir, der Göttergatte und ich, uns beide durch diese wechselnden Episoden der Tierhaltung.

Die Blutuntersuchung erbrachte nach telefonischer Rücksprache keine Auffälligkeiten, was uns natürlich beruhigt. Die Ungewissheit bleibt besten. Wir beobachten das Katzenkind also weiter ganz intensiv und versuchen ihr das Dasein so angenehm wie möglich zu machen. Eine Depotspritze mit aufbauenden Mineralstoffen und Vitaminen soll überdies zum Wohlbefinden verhelfen.

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Lustiges von der Fensterbank:

Unsere bunte Weihnachtskatzen-Dose
von Patience Brewster - die Krinkles eben ...

Ringelnatz punktet:                                                                                          

Ich habe dich so lieb!            

             Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus     

                                        meinem Ofen schenken.    

   .... während unsere kleine Luzie doch gerne hinaus wollte und sichtlich Gefallen
fand, im Schnee herum zu toben

- Mit dem Handy fotografiert -

Winter

Kalt über Felder, weiße Weite
kriecht Winterluft; der Nebel flicht
dem Schnee bedeckten Baumgeleite
milchgraue Schleier ins Gesicht.

Tief reicht des Frostes spröde Stille.
Nur hin und wieder in den Zweigen
stört einer schwarzen Krähe Wille
aufflatternd dieses müde Schweigen.

Zart rieselt dann ein Glitzerregen
herab für einen Augenblick.
Ein Sternenflüstern scheint zugegen,
gewährt dir kurz ein kleines Glück.

© Ingrid Herta Drewing, 2014

Mein herzlichstes Dankeschön, liebe Dichterfreundin für diese winterlich

gefühlten schnee-schönen Gedichte.

 
  Der Titel ist auf die Webseite von  Dichterei verlinkt, dort findet man weitere herrliche Gedichte!

☆ ☆ ☆

...und ich fand nimmermüde in meinem Bestreben einen passenden Aufsatz...

Woran erkennen wir kranke Tiere?
- Ein Besuch in der Poliklinik -

Wer den Berliner als Tierfreund kennenlernen will, dem rate ich, einmal die Poliklinik für kleine Haustiere in der Tierarznei-Hochschule zu besuchen.

Zu seinem Erstaunen wird er wahrnehmen – wenigstens war es vor dem Weltkriege so –, dass die Zuneigung zur Tierwelt beim Publikum manchmal Formen annimmt, die hart an der Grenze der Tiernarretei und des Tiergötzentums stehen. Namentlich die edle Weiblichkeit ist zu solchem Gefühlsüberschwang vielfach geneigt. Immerhin steht eine so überströmende Liebe unendlich höher, als die bei der Durchschnittsbevölkerung häufig anzutreffende Sucht, im Ersinnen von Tierquälereien Großes zu leisten.

Was die Tierkenner bei einem Besuche in Erstaunen setzt, ist die außerordentliche Wirkung der Krankheit auf Gemüt und Benehmen der Tiere. Alle Patienten scheinen durch ihr Verhalten andeuten zu wollen, dass sie krank sind. Einmal waren beispielsweise außer Katzen und zahlreichen kleineren Hunden drei mächtige Doggen, zwei große Ziehhunde und vier Bullenbeißer im Wartezimmer. Wären diese Tiere gesund, so müßte jedes von einem Herkules geführt werden, um eine wüste Beißerei zu verhüten. In einem so engen Raum ließe sich ein blutiger Kampf überhaupt nicht vermeiden. Und welches Gebläff würde von gesunden Hunden vollführt!

Wer kennt nicht die unaufhörliche, ohrenbetäubende Musik, die uns bei allen Hundeausstellungen entgegenschallt! Hier aber ist alles ruhig und friedlich – bei einer Hundeversammlung gewiß etwas ganz Ungewöhnliches.

Nur wenn ein Neuling kommt und seinen Nachbar beriecht, dann lässt dieser manchmal ein Knurren hören. Aus diesem Knurren klingt deutlich heraus:

»Kümmere dich um andre Dinge, lass' mich in Frieden!«

- Im Wartezimmer der Tierklinik -

Selbst von der Todfeindschaft der Hunde gegen die Katzen ist hier so gut wie nichts zu merken. Das Kriegsbeil ist begraben. Diese höchst auffallende Erscheinung ist nicht allein mit der Krankheit der Tiere zu erklären; das Alter und andere Ursachen treten hinzu. Der Hund gehört zu den Nasentieren, also zu denjenigen, die sich in erster Linie mit der Nase, nicht mit den Augen zurechtfinden. So vorzüglich seine Nase ist, so schlecht ist sein Gesicht. Eine Ausnahme machen nur Windhunde, bei denen, wie auch bei Schäferhunden, sich im Laufe der Zeit die Augen auf Kosten der Nase verbessert haben. Unter gewöhnlichen Verhältnissen würde ein Hund eine im Zimmer befindliche Katze, die er wegen der Entfernung oder ihrer Unbeweglichkeit nicht erkennt, sofort wittern. Eine Klinik jedoch ist von so vielen Gerüchen erfüllt, dass auch die beste Hundenase unsicher wird; sie merkt kaum etwas von der Anwesenheit der alten Feindin.

In einer Klinik begegnen wir verhältnismäßig sehr vielen alten Tieren.

Es macht dem guten Herzen ihrer Herrinnen – es handelt sich fast immer um Damen – alle Ehre, dass sie sich von ihren alten Hausgenossen nicht trennen wollen. Aber ist das Tier nicht eigentlich glücklich daran, dass es, wenn es von Krankheit und Gebrechlichkeit befallen ist, in ein paar Augenblicken von diesem irdischen Dasein befreit werden kann?

Auf dem Lande ist das viel schwieriger. Da ist keine Gelegenheit zum schnellen Vergiften oder Ersticken durch giftige Gase vorhanden, wie in der Großstadt. Für den Landmann oder Jäger ist es gewöhnlich ein schrecklicher Augenblick, wenn er seinen treuen Gehilfen mit einem Schrotschuß ins Jenseits befördern muss. Die brechenden Augen scheinen zu fragen: »Wie kannst du mir für alle meine Treue so danken?«

- In der Tierklinik: Narkose vor der Operation -

Aber viele Frauen wollen vom Vergiften ihrer Tiere nichts hören. Lieber mag sich ihr Flock blind und taub als alte Ruine weiterquälen.

Wir Menschen könnten die Tiere wegen ihrer Heilhaut beneiden. Wie oft habe ich bei unseren Hunden darüber staunen müssen, dass ihre Wunden so schnell heilen. Was nützen dem Menschenarzte die besten Kenntnisse, wenn bei seinem Patienten aus allen möglichen Gründen die Wunden nicht verheilen wollen! Bei Tieren ist höchstens der Umstand unangenehm, dass sie ihren Verband abreißen wollen. Aber auch das tun sie vielleicht aus Instinkt; sie kennen nämlich die Heilkraft des Beleckens. Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass ihr Speichel aseptische Stoffe enthält. Der alte Volksglaube, wonach nur die Wunden schwer heilen, die ein Hund nicht belecken kann, hat also seinen berechtigten Kern. Lässt sich ein Hund nicht vom Abreißen des Verbandes abhalten, so soll er während der Krankheit einen Maulkorb tragen. Noch richtiger ist es vielleicht, bei den Tieren auf den Verband ganz zu verzichten.

Die Besitzerinnen von Luxushündchen haben sich in der Tierklinik natürlich eine besondere Stelle ausgesucht; sie wollen möglichst weit entfernt von den großen Kötern sitzen. Und was für Krankheitsgeschichten von Fifi und den andern Pusseln werden da nicht erzählt!

Hat die ärztliche Kunst schnell und zweckmäßig gewirkt, ist Pussel bandagiert worden, ist an Miez nichts Bedenkliches festzustellen gewesen, dann eilen die Besitzerinnen freudestrahlend heim. Gern haben sie für ihren Liebling die Mark geopfert, die vor dem Weltkriege an den beiden teuren Tagen für die »ärztliche Hilfe« zu zahlen war. Seitdem ist natürlich die Behandlung viel kostspieliger geworden. Es wäre ja auch wunderbar, wenn die allgemeine unaufhaltsame Steigerung der Preise sich nicht auch hier bemerkbar machte.

Theodor Zell, eigentlich Leopold Bauke, wurde am 08. Juni 1862 in Ketschendorf (heute zu Fürstenwalde) geboren und starb 1924.

Er war ein deutscher Schriftsteller und Jurist.

Neben Fachbüchern verfaßte er eine Reihe von Tierbüchern und Werken zur Naturkunde unter dem Pseudonym Dr. Theodor Zell.

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Gutenberg-DE Edition

Auf unseren Wegen...

Freude ist... für die Freunde des Zitats!

Da drin: das träge Treten und Tatzen

macht eine Stille, die dich fast verwirrt;

und wie dann plötzlich eine von den Katzen

den Blick an ihr, der hin und wieder irrt,

gewaltsam in ihr großes Auge nimmt, -

den Blick, der wie von eines Wirbels Kreis

ergriffen, eine kleine Weile schwimmt

und dann versinkt und nichts mehr von sich weiß,

wenn dieses Auge, welches scheinbar ruht,

sich auftut und zusammenschlägt mit Tosen

und ihn hineinreißt bis ins rote Blut - :

So griffen einstmals aus dem Dunkelsein

der Kathedralen große Fensterrosen

ein Herz und rissen es in Gott hinein.

Die Fensterrose von Rainer Maria Rilke

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Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -

and 

Our World on Tuesday

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Ho Ho Ho...

...klingt es nah und fern.

Ein honigsüßer, lebkuchenfeiner Gruß aus Augsburg soll zu Dir kommen,

zum dritten Advent und nachträglich zu Nikolausi. 

Geht es Dir gut, wie ist das Befinden?

Wie schlägst Du Dich im Advent, der Vorweihnachtszeit durch die coronaoide Wirklichkeit?

Hilft die hübsch dekorierte gute Stube, um in Stimmung zu kommen?

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Nachdenklich schrieb ich dieser Tage an Freunde: Es sollte verboten sein, dass unsichtbare Viren durch den Äther schwirren! Mit mental 15 Ausrufezeichen.

Gebt euch zu erkennen, möchte ich gerne laut rufen, damit ich euch am Genick packen kann - oder werde ich dann für verrückt erklärt...

Nein, es ist nicht so einfach, mit einem Feind, den man nicht sehen kann. Oder mit den widersprüchlichen Mitmenschen, vor allem der politischen Gilde. Die Satiriker, Kabarettisten, sprich Monika Gruber und Kollegen bringen mich dagegen zum lauten Herauslachen - was letztendlich unbedingt gesund ist. Hier wird wortgewandt und coronagewaltig abgerechnet, reziprokes Wohlwollen verteilt. So geht's. ...Ihr könnt mich sehen, wie die Mundwinkel nach unten zur Hölle fahren während die Augenbrauen gen Himmel zucken.

 

Wir, der Göttergatte  und ich, lassen der Situation geboten Vorsicht walten,

ohne zu Murren und aus Überzeugung.

Wir tragen den obligatorischen Mundschutz (weil erzwungen) - der eher hinderlich ist und nur nutzlos den Atem raubt, den Kreislauf in die Knie zwingt, auch das muss gesagt sein dürfen, ohne gleich ein angebissenes Stück Stollen an den Kopf geschleudert zu bekommen... 30 Ausrufezeichen!

Aber wesentlicher, wir halten über Gebühr Abstand (!), schruppen uns bewusst 10x am Tag die Haut von den Händen, berühren nur noch mit Gummihandschuhen die Griffe der Einkaufswägen oder die Türklinken mit dem Ellbogen - meiden Freundeskreise, irgendwelche Menschengruppen überhaupt, igeln uns in unser Zuhause ein - haben inzwischen gelernt, das Beste aus der Situation zu deichseln.

Was bleibt übrig, denn wir gehören zur Risikogruppe in Hochpotenz.

Dem inzwischen vorgejubelten, hochgejodelten Impfstoff traue ich dagegen nicht über den Zaun. Wer weiß es denn schon, kann es mit Sicherheit prognostizieren, wie der Impfstoff individuell wirkt und speziell bei mir in Kombination mit meinen rheumatischen Medikamenten?

Explodiere ich eventuell? Sinnbildlich gesprochen wohlgemerkt - bevor endgültig die Männchen mit dem weißen Westelchen vor der Türe stehen...

...soweit auszugsweise das Brieflein an den Freund aus Kindertagen.

Ein anderer Freund aus Rochester, liegt derweil im Krankenhaus und ich  - 

längst seit Jahr und Tag unkirchlich aber spirituell  - bete für ihn,

während seine Frau mich auf dem Laufenden hält, wie es ihm geht!

Persönlich beflügelt mittäglich der Postbote mein Seelenklima.

Der gute Mann respektive seine Kollegin drücken meinem Mann oder mir Päckchen und Briefe, Weihnachtskarten oder auch wertvolle Sendungen mit selbst Gebackenem neben kunstvoll verzierten Freundlichkeiten in die Hände - aus der nahen, wie auch fernen Welt. Liebe Verwandte, Freunde und Bekannte, die an uns denken, uns schreiben mit netten Geschenken bedenken, die uns wärmen und erfreuen.

#SieHabenPost

Etwa eine künstlerisch gefertigte Weihnachtskarte aus Kanada, die ich mit Begeisterung in unsere täglich größer werdende Sammlung aufstellte, daneben Post aus Augsburg mit einer Hörbuch, vom Chiemsee... und nicht zuletzt aus der Schweiz, was mich besonders erwärmte, sowie ein Stückchen Fakefur, das mir ein Tränchen entlockte samt dem Text des beigefügten irischen Märchen über ein spezielles Dorf namens Swabedeedoo und nicht zuletzt ein Buch meiner Lyrikfreundin Rabenschreie und Erdbeermond, für köstliche Stunden der Lektüre jetzt bei Kerzenschein und heißen Tee.

Und selbst?

Zugegebenermaßen hinke ich inzwischen mit der Weihnachtspost hinterher. Die ungeahnten Ereignisse fordern Tribut. Einiges habe ich am Sonntag abarbeiten können, da der Göttergatte im Korrektorrat Dienst tat. Allerdings gammelte ich auch genüsslich auf der Couch mit dem Tierchen auf den Beinen und wir guckten zu zweit John Wayne in Hatari.

Das musste sein!

Im kommenden Jahr fange ich bereits gleich kurz nach Ostern mit der Weihnachtspost an... nehmt mich ruhig beim Wort.

So... und jetzt schaue ich noch ein wenig Straßenkino durch mein Küchenfenster, wer hier vorbei kommt. Ob es sich lohnt kurz auf einen Tratsch 《Hallo》 zu rufen, das Fenster zu öffnen?

Ab und zu sich zu verrücken, ist doch zwischendurch ganz fein, gelt?!

Es hilft, glaubt mir.

Meine Weihnachtskatze? Hilft für die Bereifung der

Rettungsringe um die Hüfte, da sie als Dose für Süßigkeiten dient...

...oder Seelenfutter, wie etwa ein Kladdkaka

Habt ein wohliges drittes Adventswochenende,

und bleibt bitte alle gesund & munter!

Heidrun

Verlinkt mit Nova`s ZiB,

dem Samstagsplausch

mit Image-in-Ing

und My Corner of the World