Stück
für Stück dringe ich in die Tiefen des Blogger-Daseins ein und der damit
verbundenen Technik / Software.
Teilweise ein mühsames Spiel, muss ich schon auch einmal sagen, wenn es zwischendurch beim Speichern irgendwelche Meldungen gibt ...
Teilweise ein mühsames Spiel, muss ich schon auch einmal sagen, wenn es zwischendurch beim Speichern irgendwelche Meldungen gibt ...
... Inzwischen bin ich bei den sog. Labeln
gelandet und versuche hier eine hauseigene Historie aufzubauen.
Die Label oder Etiketten verleihen den ganzen Posts eine "Schublade" ...
Die Label oder Etiketten verleihen den ganzen Posts eine "Schublade" ...
Eines meiner Label ist das
... und ich erzähle hier wie es dazu kam. S`Fensterl zum Hof war einst - wie lange ist das her - eine sehr beliebte Vorabendserie im Ersten Programm [wobei es insgesamt sowieso nur drei Programme gab] mit der Schauspielerin Elfie Pertramer (1924, † 16. November 2011).
Sie guckte dabei aus ihrem Fenster und erzählte Geschichten und lieferte Anfang der 60er Jahre bereits einen Voyeurismus, der mit dem charmanten Münchner Ton aber nie daneben lag. Ich mochte diese Sendung sehr.
Sie guckte dabei aus ihrem Fenster und erzählte Geschichten und lieferte Anfang der 60er Jahre bereits einen Voyeurismus, der mit dem charmanten Münchner Ton aber nie daneben lag. Ich mochte diese Sendung sehr.
Wer kann sich daran noch erinnern ...
Und gucke hier ein wenig in andere Bereiche als nur meinen eigenen Garten ...
Dahoam
erklärt sich - so meine ich praktisch von selbst. Es sind die Blicke in mein Zuhause.Selba g`macht
ist ein Begriff, der für DIY bei steht - und den ich bislang mehr oder minder vernachlässigt habe, dafür sind wir mit unseren Touren einfach zu viel unterwegs.Woiperdinga
sind gar wunderliche Geschöpfe. Eigentlich als Wolpertinger bekannt aber Woiperdinga ist einmal mehr die Mundart.
Es handelt sich beim Wolpertinger um eine Art Fabelwesen,
wie sie bereits aus der Antike bekannt sind. Allerdings gab es kein
festes Schema, d. h. es wurden zum Beispiel Eichhörnchen mit
Entenschnäbeln versehen oder Hasen mit Entenflügeln ausgestattet.
Nachgelesen ...
... Bereits die Gebrüder Grimm erzählen davon in der ersten Deutschen Sagensammlung von einem Wesen, das 1753 als sog. Kreißl geläufig war.
Später hat der Sprachforscher Schmeller die Verbindung zum heutigen kreischen hergestellt.
Die Herkunft der Bezeichnung Wolpertinger ist ungeklärt. Das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum in München führt die Bezeichnung auf Glasmacher aus der Ortschaft Wolterdingen
bei Donaueschingen zurück. Diese fertigten Schnapsgläser in Form von
Tiergestalten, die allgemein Wolterdinger genannt wurden. Durch
sprachliche Abschleifung soll daraus der Wolpertinger entstanden sein.
Der heutige Name kann leicht variieren, je nach Gegend heißt er auch Wolperdinger, Woipertinger, Woiperdinger, Volpertinger, Walpertinger oder Wulpertinger. In Teilen Niederbayerns wird das Fabelwesen als Oibadrischl bezeichnet, in der Oberpfalz als Rammeschucksn, in Niederösterreich und Teilen Salzburgs ist der Begriff Raurackl in verschiedenen Schreibweisen geläufig; der Schriftsteller Ludwig Ganghofer bezeichnete das Wesen als Hirschbockbirkfuchsauergams.
Bei meinem Blog hier sind die Posts unter dieses Label einfach wunderliche Begebenheiten ...
Desweiteren heißt ein Label "Woast scho" und steht als Synomym einer Ratschkathl, eine nie fehlende weibliche (... Männer unterhalten sich ...) Bühnenfigur auf den sog. Brettl`n, den Kleinkunst- bzw. Volksbühnen.
Das ist meinerseits nicht herabwürdigend, gar böse gemeint sondern g`hört eben einfach dazu.
Dös ratsch`n meng ma hoid ...
... das sich Unterhalten mögen wir halt - für Ungeübte Bayern *Zwinker*
... und dann sind da auch die "Schmankerln" ist gleich Singular als ein Label.
Dieses Schmankerl aber bezieht sich nicht alleinig auf das leibliche Wohl beziehen, sondern folgendermaßen zustande kam: Ursprünglich wurden die süßen Mehlspeise so genannt, heute gilt er als Ausdruck für insbesondere regionale Delikatessen oder Leckerbissen.
Der Duden bezeichnet Schmankerl als tirolerisch für leckeres Essen.
Mir wichtig: Im übertragenen Sinn kann Schmankerl die Bedeutung für etwas Besonderes darstellen, das es eben nicht alle Tage gibt.
Zamperl
erklärt sich - und steht liebevoll für unsere vierbeinigen Freunde.Touren
erklärt sich - sie stehen für unsere Rollerfahrten durch ganz Bayern - bis zum Achensee ...Nicht zuletzt:
z`Minga
erklärt sich - und steht für meine Heimatstadt München. Es wird so gesprochen ...... das sind die wichtigsten Erklärungen zu meinen Labeln ...
Ich wünsche einen wundervollen Tag
Heidrun
Kommentare
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