MosaicMonday No. 150

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... ... Der Regen Geschichten ums Fenster rauscht.
Die Seele gern dem Regen lauscht. ... ...

__ meint Dauthenau auszugsweise 


 Kunst... 

...sollte es heute sein. Die Kritzelpoesie im August und so manches mehr an persönlichen Fakten rückblickend in meinem Post.

  
mm
Archivbild vom Garten
 
Der August schenkt uns - hier nebenan aus dem Garten gezeigt -, goldgelbene, strahlende Blüten.


 Über die Eiszeit... 

Ein Satz, den uns die Initiatorin der Kritzelpoesie als Motto für den August vermittelte, um erneut kreativ damit Kunstkarten zu kreieren.

„Die Sommer meiner Kindheit  
ein Tag ohne
Eis ist ein verlorener Tag.“

 Ein sommerlich adäquates Motto!


Dabei ist Eisschlecken heutzutage absolut nichts besonderes mehr. Oder? Der Supermarkt um die Ecke bietet reichlich Auswahl zu erschwinglichen Preisen. Früher, in meiner Kindheit, sah das anders aus, so dass ich bei der Entwicklung meiner Kunstpostkarten - seufzend - zurückdenke. Erinnerungen mit großen Emotionen verquickt an eine kostbare Ära der Unbeschwertheit, in den Ferien bei den Großeltern fernab von der Großstadt München auf dem idyllisch gelegenen Dorf. Landleben. Freiheit, die sich erst peu à peu offenbarte, als ich in beruflicher Knechtschaft den Gegenpol erlebte.


Doch, es gab diese Tage ohne Eis in der Kindheit.


Nichtsdestotrotz leben die glitzernden Splitter im Herzen, wie auch im Kopf, die der Rückblick hergibt. Es sind Szenen von unvergleichlich schönen Sommern im silbrigen Glanz, was in meinen Collagen Ausdruck fand. Und das Kopfkino knüpft an ein ganz spezielles Eis an: dem unvergesslichen sahnigen Softeis. Selbstverständlich verbrämt man gerne in den Wolken der Erinnerungen die Vergangenheit. Gesichert sind allerdings die wärmenden Gefühle einer geborgenen Umgebung bei den Großeltern.


Oben seht ihr meine drei Ausarbeitungen für die Freunde der Kritzelpoesie. Eisbecher mit silbernen Eiskugeln, eine adaptierte Tüte Eis.

Unten im Bild meine Belohnung; ein leckerer Eisbecher.

- Eisdiele in Wertingen -

   Das Eis, sprich eine opulente Portion Softeis, kostete damals in der Kindheit sage und schreibe 10 Pfennige. Für heutige Verhältnisse ein geradezu lächerlicher Betrag.

Daher kam en passant die Überlegung, ob sich diese Summe von 10 Pfennigen in Euromünzen beziehungsweise Cents umrechnen lässt? Das darf bezweifelt werden. Denn einerseits verlagerte sich die Wertigkeit Dingen, wie auch von Lebensmitteln gravierend über die vergangenen bald sieben Jahrzehnte, auf die ich mittlerweile zurückgreifen kann. Andererseits auch unsere persönlichen Einstellungen, wie angedeutet.

Mit anderen Worten, es wurde im Etat des Haushaltgeldes genau überlegt "nur" 10 Pfennige hie und da für etwas auszugeben! ...das ist mir lebhaft im Gedächtnis geblieben.


Reminiszenz an die Kindheit

Die Großmutter mütterlicherseits marschierte mit mir an der Hand mehr als einmal in der Woche zum Milchholen ins Zentrum des Ortes Richtung Milchladen. Es war ein malerisch gelegenes Städtchen im Herzen vom Fichtelgebirge, in Oberfranken, wo meine Großeltern wohnten.
Die Entfernung zur besagten Lokalität betrug als Fußmarsch locker 20 Minuten zu gehen. Ziel war ein eigenes Geschäft, das mit einer Pumpe versehen für Milch sorgte, zudem für Butter und Käse im Zentrum des kleinen Ortes Waldershof und auf die Kunden wartete. Der Marsch konnte unterbrochen werden, da mitunter andere Nachbarn auf dem Weg zu einem kurzen Plausch einluden oder mir als Kind ein Käfer gefiel, der am Wegesrand zufällig hervorkam und meine naturkundliche Neugierde beflügelte. "Oma, was ist denn das?" ...konnte ich dann als Großstadtkind fragen.


Eine dickwandige Milchflasche  - frisch ausgewaschen, wie sich versteht - brachte meine geliebte Oma jedes Mal beim Einkaufen im Korb mit. Plastiktüten? Diese Art der Umweltbelastung beförderte erst  viele Jahre später die Ernährungsindustrie in den Handel! Und ich erinnere mich weiter, dass andere Nachbarn mit einer Blechkanne die Milch abholten. Den Einkaufskorb mitnehmen behielt ich mir jedenfalls bis heute bei!

Was kostete ein Liter Milch damals?
Das interessierte mich als Kind überhaupt nicht.

Neugierig beim Schreiben meines Posts, suchte ich allerdings konsequent im Internet nach Antworten: Um 1960 waren es noch 30 Pfennige, und um 1980 schon 60 bis 65 Pfennige für den Liter Milch.

Inzwischen verfolgte ich als Kind im Milchladen ungeduldigst die Unterhaltung zwischen den Erwachsenen. Reden, die bis zur Abwicklung des Einkaufs schier unendlich lange dauerten und ich trat von einem Fuß auf den anderen.

Zappelig, da ich auf meine Portion Eis hoffte.

Mitunter gab es dann tatsächlich eine Tüte von der ersehnten Köstlichkeit und ich hob ab in den Eishimmel meiner Kindheitsträume. Die Waffel dazu schmeckte lecker und der riesige Berg von sahnig-süßem Softeis aus der Maschine ließ mich auf Wolken der Glückseligkeit schweben.

Die Menschenskinder fragen:

Welche Eissorte schmeckt Dir am besten?

Mein Softeis, und natürlich war ich im Rückblick wissbegierig, hat eine Geschichte. Meine Recherche ergab, dass um 1934 der Grieche Tom Carvel in den USA das Softeis quasi "erfand", zuerst mit einer aus dem Konditoreiwesen adaptierten Rezeptur. Später gelang ihm mit einer speziellen Maschine der Durchbruch mit der Carvel-Eisdielenkette.

Meine Vorliebe für dieses Eis erlosch in späteren Jahren!

Beziehungsweise verschwanden diese speziellen Eismaschinen
aus dem Straßenbild.


Später entdeckte ich nämlich andere kühle Köstlichkeiten, zumal mein Schwager als ein Gelatieri diese Rezepte in dritter Generation in der Eisdiele der Familie erzeugte. Dort durfte ich nach Herzenslust probieren. Zum Beispiel: Tartufo di Pizzo, was eine Eisspezialität aus Kalabrien ist, welche - keine Ahnung warum -nach Trüffeln benannt worden war. Es handelt sich dabei um eine Kugel aus verschiedenen Eissorten mit einer Schokoladenfüllung und einer Kakaohülle. Die Herstellung ist aufwendig und langwierig!

Heute bevorzuge ich einen Affogato!

Wer ihn nicht kennt: Der Affogato ist ein Dessert, üblicherweise bestehend aus einer Kugel Vanilleeis, die mit einem frisch gebrühten Espresso übergossen wird. Wörtlich übersetzt bedeutet „affogare“ – “ertrinken”.


- Archivbilder aus dem Garten -



 mein August... 

...zeigte sich zunächst kühl, ließ mich eine Wärmflasche suchen, die eigentlich in der Schublade üblicherweise auf den Wintereinsatz wartet. Mit kalten Füßen und heißen Hoffnungen hinsichtlich des Konzertabends im Freien vergingen die Tage.



 Ansonsten...   

                                   Ansonsten. 
                    ...Ansonsten
...mahnte im Kalender ein Zahnarztbesuch, Rasenmähen beziehungsweise Gartenarbeit als solches. Die Pflege der Grünfläche reduziert sich inzwischen auf den Einsatz in 5-6 Wochen, während wir früher alle 7 Tage gemäht haben. Allerdings wuchert unser Walnuss-Strauch, den mein Mann radikal stutzen musste und andere Sträucher. Wegen der nistenden Vögel hatten wir abgewartet.

Die nächste Runde der Collagen zu MosaicMonday bahnt sich an. Ihr seid willkommen ❤️

You are invited to the Inlinkz link party!

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Durch den Austausch der bunten Posts, den interessierten Kommentaren zeigt sich vielschichtig ein wundervolles Potpourri an weltweiten Themen zu Natur, dem urbanen Leben und vieles mehr... ich freue mich jede Woche auf diese spannenden Begegnungen!

Habt eine angenehme Woche, wünscht euch

Heidrun

Verlinkt mit Skywatching, mit dem Samstagsplausch
geteilt mit Wordless Wednesday und auch mit Comedy-Plus

Kommentare

  1. Liebe Heidrun, die Eiszeit o ja die Pfennige was für unterschied es war damals auch mit dem Eis!
    Spannend von dir zu lesen wie es dir als Kind erging. Mit der Milchkanne und Korb kenne ich auch bei der Oma und ohne Plastiktüte. Was war das besonderes das Eis gegen heute.
    Schön deine grosse Libelle und die Naturfotos. Deine gebastelte Karten sind toll geworden!
    Es war wieder Interessant deinen Posting
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!

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    1. Vielen Dank für die netten Worte. Freut mich sehr. Und ja, die Zutaten waren naturbelassen um Gegensatz zu den Emulatoren etc. was dieser Tage alles beigefügt wird. Ich freue mich über deine Meinung!

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  2. Summertime is the time to reminiscence about childhood. I'm heading to my refrigerator for some ice cream!

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  3. Unbelievable, I have a similar topic with childhood memories on my blog! Ice cream was my favorite, usually every Sunday afternoon on the go!! I had a machine in my shop that made soft ice cream called Karpitsiani....There was a whole philosophy behind these machines, it made perfect soft ice cream in two flavors, I usually made vanilla and chocolate or vanilla and strawberry!!
    I will be back to take part in the challenge!!

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    1. Nice comment... thank you very much. You are invited to the Linkparty.

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  4. Lovely photos! I want some ice cream right now, much needed as we're currently in a heat wave of sort.

    Worth a Thousand Words

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  5. I love your memories of soft serve! I anxiously await your blog every week to see what you will surprise us next.

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  6. Querida amiga, preciosa entrada, imágenes de la naturaleza, tarjetas y mi debilidad que es el helado, los como en verano y invierno.
    Una delicia visitarte.
    (¯`•.•´¯) (¯`•.•´¯)Querida amiga•.• ♥•.• ★
    *`•.¸(¯`•.•´¯)¸.•´....Te deseo un Feliz fin de semana
    ♥ º° ♥`•.¸.•´ ♥ º° ♥ `•.¸.•´` Qué tengas
    (¯`•.•´¯) (¯`•.•´¯)siempre una …★
    *`•.¸(¯`•.•´¯)¸.•´★bella sonrisa★
    `’ ●.¸ ★ ♥Abrazos y te dejo un besito♥
    ♥❥❥❥+:;;;:+❥❥❥+:Liz:+❥❥❥+:;;;:+❥❥❥♥

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    1. Thank you for sharing your nice comment.

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  7. Hello,
    I enjoyed reading your childhood memories. Soft serve ice cream is delicious, I used to like a twist with vanilla and chocolate mixed. Ice cream is still one of my favorite treats. Love your dragonfly image, the flower is beautiful, I like the yellow color. Great photos and mosaic. Thank you for linking up and sharing your critter post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.

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    1. Thank you for sharing your opinion and your nice words too.

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  8. Da hast du ja viele Klänge der Kindheitserinnerungen angestoßen bei mir! Als Kind habe ich mir gewünscht, die verwitwete Tante hätte den Gastwirt geheiratet, bei dem es am Sonntag immer frisches Eis zu kaufen gab. Er hätte schon gewollt. Sie hat ihre Freiheit geliebt. Heute weiß ich, dass sie gut getan hat.
    Die Milch habe ich jeden Tag bei einer anderen Tante ( frisch von der Kuh ) für meine Familie abgeholt. Beim Melken war ich oft dabei und später noch in den Ferien, wenn die großen Kannen zur Sammelstelle gebracht wurden. Den Geruch habe ich auch heute in der Nase.
    Eis genieße ich auch heute am liebsten täglich und ich muss immer wieder an meine Ma denken, ebenfalls leidenschaftliche Eisesserin, die vor genau 9 Jahren das letzte ihr angebotene Eis mit der Zunge wegschob. Da wusste ich, es ist vorbei.
    Eis zieht sich also quasi wie ein roter Faden durch mein Leben...
    GLG
    Astrid

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    1. Eine wunderbare Geschichte, danke dass du sie hier mitteilst. Freut mich sehr! Ja, ab und an die Kindheitstage hervor holen, zumindest die angenehmen Teile - macht froh.

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  9. The affogato sounds tasteful..... love vanilla.... yummy.
    Have a nice day

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  10. Hello Heidrun,
    I love your August bloom, gorgeous! Great capture of the dragonfly.
    The ice cream sundaes look delicious, they are a yummy treat.
    Beautiful photos, thank you for hosting the party.
    Take care, have a wonderful week.

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  11. Your photos and memories brought a smile to my day!

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  12. hank you very much for bringing back all these happy memories of ice cream, which inevitably remind me of my own experiences in different contexts. I used to live by the ocean, and the ice cream parlour was called Septima. It was lovely to have one or two scoops after a swim in the sea. I think I could remember all the ice cream parlours in the seaside resorts I used to visit :-)

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  13. Hello Heidrun - we are just back from visiting our Grand daughter and we went for ice cream, she is too young at the moment but I like the idea of her remembering going with her Grandmother for ice cream like your memories - mind you at £4 per ice cream it better not be too regular a habit - yes how things have changed.
    Have a lovely week!
    Wren x

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  14. Your reflection beautifully intertwines memory, history, and taste

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  15. Guten Morgen liebe Heidrun!

    Hach, bei deinem Post kommen Kindheitserinnerungen auf...und zwar schön! Ich habe immer die Sommerferien bei meiner Lieblingstante in der Nähe von Trier (so ein Minidorf) verbracht und durfte jeden Morgen mit der Milchkanne zum Bauern maschieren, um dort frische Milch zu holen. Für mich als Stadkind sehr ungewöhnlich, wenn ich bedenke, dass die gute Stube einen direkten Zugang zu dem Kuhstall hatte.

    Auch deine Eisgeschichte fand ich spannend. Eis war wurklich etwas ganz Besonderes. Und so pflege ich es heute noch. Wenn ich es im Jahr hochrechne, dann habe ich erst jetzt mein 2. Eis gehabt. Allerding nehme ich es immer in der Waffel und esse niemals aus dem Eisbecher.

    Lang lang ists her, dass ein Eiswagen durchs dorf fuhr. Mein Sohn konnte das auch noch erleben, aber leider gibt es keinen mehr.

    Danke für diese schönen Erinnerungen!

    Liebe Grüße

    Anne

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  16. Eis schlecken ist und bleibt besonders als kühlendes süßes Softeis auf Zunge und Gaumen, ich kann mich nicht erinnern je auf dem Dorf etwas so köstlich Feines bekommen zu haben. Ein Eiswagen kam wohl von Zeit zu Zeit mal vorbei und verschwand wieder wie der Wind und blieb eine Fata Morgana.
    aber jedes Mal wenn ich in - der - Stadt - eine Eisdiele entdecke erinnere ich mich daran, dass es eine Kostbarkeit war und etwas Seltenes für uns Kinder blieb.
    heute sind die Eisdielen mit Besuchern gefüllt obwohl - die kleine Kugel- sich zu astronomischen 160.-€ entwickelt hat und ein verführerischer Eisbecher fast eine Mahlzeit sowohl im Preis als auch in der Portion ausmacht. Es bleibt also besonders und viele Eltern müssen sich überlegen ob es für mehrere Kids auch reicht oder ob sie vorbei - gehen müssen...
    vor 2 Jahren als ich noch auf dem Stellplatz arbeitete hatten wir auch in 3 Monaten das Vergnügen den Eiswagen mit wehenden Fanfahren vorüberfahren zu sehen, doch bei 2 Wohnmobilen auf dem Platz lohnte es sich wohl nicht und er hielt gar nicht an......
    deine Eisgeschichte ist auch etwas besonderes allein dadurch dass du besondere Eissorten kennen lernen konntest um darin zu schwelgen, liest sich echt spannend was es damals schon alles an Sorten und geheimnisvollen *Mischungen gab...
    warum wohl gibt es im Winter kein offenes Eis - und man muss zur Eistüte im Froster greifen...?ich mag es gerne als Eiskonfekt im Kino...
    liebe Grüße Angel


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  17. sorry, es sollte natürlich 1,60 pro Kugel heißen:-)

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