MosaicMonday No. 139

▪︎ Kann eventuell unbeauftragte, unbezahlte Werbung enthalten.


Die sicherste Mauer einer Stadt 
ist der Friede.

_ besagt ein altfranzösisches Sprichwort 



 #OnTour... 

...führte uns das nächste Reiseziel in diesem Jahr nach Dinkelsbühl, einer der schönsten erhaltenen historischen Altstädte in Deutschland. Es folgt ein längerer Bericht mit Fortsetzungen, der sich hier beginnend vorstellt!
  
mm

Sofort nach unserer Ankunft besuchten wir das Zentrum von Dinkelsbühl. Wir wollten uns nach der Fahrt einerseits die Beine vertreten, andererseits einen ersten Eindruck vom Ort gewinnen. Das Kofferauspacken durfte gefälligst warten, wir wollten Kaffee trinken und wir waren gespannt neugierig auf diese berühmte Stadt.


Ja,wir starten unsere Reisen mit Bequemlichkeit, im Sinne der Entschleunigung. Im Hintergrund lugt der Begriff der Longevity. Wobei die Übersetzung, nämlich die Langlebigkeit hinterher hinkt. Es dreht sich vielmehr um Qualität im zunehmenden Alter, nach unserem Tempo. Reisen bedeutet sich geografisch bewegen, was mental gleichzeitig erfolgreich absolviert werden sollte. Den historischen Hintergrund lässt sich aus Büchern holen, die individuellen Empfindungen musst Du selbst erleben.




 Nebenbei bemerkt... 

...listete im Jahr 2021 der Sender CNN Dinkelsbühl als Most Beautiful Town in Europe auf. Allerdings debütierte Dinkelsbühl in diesem Ranking als einziger Vertreter Deutschlands. Wir vertiefen das nicht weiter!

Dagegen ein Wort zum zeitgenössischen Künstler, Dietrich Klinges, der seine Skulpturen im Stadtgebiet ausstellen darf. Ein moderner Kontrast! Was gewagt ist, finden wir, da die Stadt ansonsten streng auf die Tradition achtet. Diese rigide Haltung spiegelt sich uns sofort im Straßenbild wider. Mein Mann als Schriftsetzer und ich mit meinem Know-how vom eigenen Satzstudio sehen auf Anhieb die gleichen Schriftzüge über jedem (!) Geschäft. Ja, Dinkelsbühl legte Wert bei den Hinweisschildern sowie den Titeln über den Käden, die in altdeutscher Schrift, beziehungsweise in Kurrent vorliegen. Die konsequente Darstellung bezeugt das historische Erscheinungsbild der Altstadt. 



"Regen bringt Segen" ...lesen wir auf dem Schild unten.

Schön und gut, wir lachten darüber doch wünschten wir uns einhellig ein wenig Sonnenschein
während der Ferientage. Was überwiegend tatsächlich gelang, allerdings
bei kühlen Temperaturen, teilweise windigen Wetter.


Die einzigartige, historische Altstadt Dinkelsbühls
ist von einer komplett erhaltenen Stadtmauer umgeben.
Prächtige Häuser sind Heimat für moderne Hotels,
Gastronomiebetriebe und einen lebendigen
Einzelhandel. Für einen Bummel durch diese
wunderbare Stadt an der Romantischen Straße 
sollte man reichlich Zeit einplanen.

...dermaßen lockt der dortige Touristenverband mit seiner Beschreibung für Dinkelsbühl. Und wir ließen uns darauf ein, fanden liebenswerte Details und nette, wie auch lustige Begebenheiten. Wir waren an einem Samstag angereist, um dem Lastwagenverkehr auf den Straßen zu entrinnen, der unter der Woche reichlich vorhanden ist. Die Autobahn mieden wir ohnehin, wegen den zahlreichen Baustellen.

Unser erster Bummel bei Ankunft galt einer kurzen Orientierung, wo was zu finden ist. Beispielsweise die unterschiedlichen Ausprägungen der Gastronomie oder auch das Münster, das wir sofort besichtigen wollten.
Mit jedem Schritt tauchten wir in eine vermeintlich märchenhafte vergangene Epoche ein, beim Spaziergang durch die Straßen und Gassen.



Die einheimische Gastronomie vor Ort spielte dieses Mal im Urlaub eine vordringlichere Rolle, da wir bewusst auf die abendliche Verköstigung im Hotel verzichtet hatten. Wir wollten uns die Umgebung erobern und unabhängig sein von irgendwelchen Essenszeiten.

Mitunter lockte zugegebenermaßen die Kulinarik des jeweiligen Hotels, so wie wir es beispielsweise in Deggendorf gebucht hatten. Vier oder fünf Gänge am Abend? Das heißt eineinhalb oder sogar zwei Stunden am Tisch sitzen! Nun lag der Schwerpunkt in Dinkelsbühl auf der Erkundung unseres näheren und ferneren Umfelds.


 

 Kaffee & Kuchen... 

Wir besuchten zunächst das Café am Münster und hier entdeckte ich zu meiner Überraschung eine mir seit längerem bekannte Künstlerin, die im ganzen Café an den Wandmalereien sowie mit zahlreichen Bildern vertreten war. Sofort klar wurde mir: es handelt sich um die als Hutkünstlerin berühmt gewordene Ute Patel-Mißfeldt! Diese hatte ich mit den Bikerfreunden bei unserer Tour in Neuburg vor etlichen Jahren entdeckt, sie kennen und schätzen gelernt.


Wir unterhalten uns angeregt mit der Bedienung im Café, die sich freundlich offen gab mit Hinweisen zur Stadtgeschichte... ganz allgemein. Draußen auf der Terrasse spielen Musiker und zaubern eine angenehme Atmosphäre.

Später lese ich nach, dass der blühenden Stadt ein jähes Ende beschert worden war. Durch die Reformation, wechselten viele Bürger der Stadt dem neuen Glauben bei. Die Stadt schloss sich der Augsburger Konfession an. Sie wurde jedoch 1546 im sogenannten Schmalkaldischen Krieg vernichtend geschlagen, so dass die Stadtverwaltung der katholischen Minderheit übergeben werden musste.


Auch ein Storchennest mit einem nistenden Storch konnten wir sogleich zu unserer Begeisterung entdecken. Begleitend warnt unterhalb am Haus fürsorglich ein Schild davor hier mit Verunreinigungen rechnen zu müssen beim Abstellen des Fahrzeugs. Was uns belustigte.


 St. Georg... 

...liegt inmitten der Stadt, gleich neben unserem Café und natürlich besuchten wir das berühmte Münster. Das Münster wurde zwischen den Jahren, beginnend 1448 bis 1499, nach den Plänen von Niclaus Eseler empor gezogen, lese ich noch zuvor bei einem Stück köstlichen Kuchen.





Wikipedia klärt auf:
Eine Vorgängerkirche mit wohl rechteckigem Chor, von der 1977/78 Steinfundamente aufgedeckt wurden, stammt vermutlich aus der Zeit 1142/46 und war wahrscheinlich St. Ursula geweiht. Um 1227 wurde ein freistehender Glockenturm (Kampanile) mit einer repräsentativen Turmhalle und romanischem Rundbogenportal ohne Tympanon errichtet. Er wurde um 1238 aufgestockt sowie mit dem Kirchenraum verbunden. Eine Erweiterung des Rechteckchors und sicherlich eine Weihe für St. Bartholomäus erfolgten nach 1302. Diese Kirche wich 1323 bis 1341 einem Neubau von 70 m Länge mit gotischem Chorschluss und war nachweislich bereits St. Georg geweiht. Ersetzt wurde sie durch die Überbauung mit dem Münster 1448 bis 1499. Für die an beiden Seiten verbreiterte und verlängerte, dreischiffige Hallenkirche kam der neue Turm nur im Erdgeschoss zur Ausführung, der alte Turm wurde bis ins Jahr 1550 aufgestockt. Ein imposanter Werdegang offenbarte sich uns.

Die Menschenskinder fragen:

Was beeindruckt Dich an einer Kirche?


Bei uns im bayerischen Voralpenland stehen überwiegend im Süden eindrucksvolle Barockkirchen. In Dinkelsbühl dagegen prunkt der spätgotische Stil!

Ich recherchiere, dass der Begriff der „gotischen Architektur“ ursprünglich eine abwertende Bezeichnung war. Giorgio Vasari verwendete in seinen Lebensbeschreibungen der Künstler den Begriff „barbarischer deutscher Stil“, um das zu beschreiben, was heute als gotischer Stil gilt. In der Einleitung beschreibt er verschiedene architektonische Merkmale den Goten zu, die er für die Zerstörung der alten Gebäude nach der Eroberung Roms und für den Bau neuer Gebäude in diesem Stil verantwortlich gewesen sein sollen.  Zur Zeit von Vasari, hatte Italien ein Jahrhundert des Bauens im sogenannten vitruvianischen Architekturvokabular klassischer Ordnungen hinter sich, das in der Renaissance wiederbelebt und als Beweis für ein neues Goldenes Zeitalter des Lernens und der Verfeinerung angesehen wurde. Ergo wurde der gotische Stil, der im Gegensatz zur klassischen Architektur stand, aus dieser Sicht mit der Zerstörung von Fortschritt und Kultiviertheit in Verbindung gebracht.

Die Annahme, dass klassische Architektur besser als gotische Architektur sei, war weit verbreitet und erwies sich als schwer zu widerlegen. Vasari wurde im 16. Jahrhundert von François Rabelais aufgegriffen , der sich auf Goten und Ostgoten (Gotz und Ostrogotz) bezog.

Es besteht kein Zweifel, dass der Begriff „Gotik“ in Bezug auf spitzbogige Stile in der Kirchenarchitektur zunächst verächtlich und spöttisch von jenen verwendet wurde, die nach der Wiederbelebung der klassischen Literatur die griechischen Architekturordnungen nachahmen und wiederbeleben wollten. Doch ohne viele Autoritäten wie Christopher Wren und andere zu zitieren, die dabei halfen, den alten mittelalterlichen Stil, den sie Gotik nannten, als Synonym für alles Barbarische und Grobe abzuwerten, mag es genügen, auf das berühmte Treatise von Sir Henry Wotton mit dem Titel The Elements of Architecture zu verweisen, ... das bereits 1624 in London gedruckt wurde. ... Doch war es ein merkwürdiger Missbrauch des Begriffs, ihn für den spitzbogigen Stil zu verwenden, im Gegensatz zum runden Stil, der früher sächsisch, heute normannisch, romanisch usw. genannt wurde. Diese letztgenannten Stile gehören, wie der lombardische , der italienische und der byzantinische , natürlich eher zur gotischen Epoche als die leichten und eleganten Strukturen der Spitzbogenordnung, die ihnen folgte.

Quelle Wikipedia


Uns vereinnahmte jedoch spontan das sogenannte Brezelfenster am Münster in Dinkelsbühl. Was heute gleich zu Beginn den Post im Bild schmückt. 

Dieses Fenster weist - wie der Wink mit dem Zaunpfahl - besonders auf die Bäckerzunft hin, die das damals Fenster stifteten. Die dargestellten Brezen symbolisieren sowohl den Bürgersinn als auch den spezifischen Bürgerstolz zum Spätmittelalter. Bei intensiverer Betrachtung des südlichen Chorfensters erkennt der interessierte Mensch in den Formen mehrere Brezeln, die zum Himmel weisen. Die unteren vier Brezeln sind jeweils in zwei große Brezen eingefügt, die oberen beiden passen sich harmonisch in das Halbrund des Spitzbogens ein. Was genüsslich beschrieben wird.

Auffällig sind die detailgetreuen Darstellungen, bei denen sogar die Daumenabdrücke auf den Teigenden zu erkennen sind. Über den Brezeln sind zwei Werkzeuge abgebildet: ein gebogener Hammer und ein Zirkel. Die Symbole repräsentieren die Zünfte der Bäcker und Böttcher gleichzeitig. Im Mittelalter fertigten nämlich Böttcher Backtröge und andere Holzgeräte für die Bäcker, weshalb ihre Zunftzeichen verewigt sind.


Beim Betreten des Münsters erklingt ein typisches Geräusch. Nein, es handelt sich beileibe nicht um Orgelklänge, vielmehr reinigt eine fleißige Frau den Teppich am Eingang mit dem Staubsauger. Auch das gehört sich bei den vielen Besuchern erledigt. Wir umkreisen die Dame mit einem Lächeln, sie grüßt zurück, was dann später beim Verlassen nochmals passierte.

  

Genieße mäßig Füll` und Segen,
Vernunft sei überall zugegen,
wo Leben sich des Lebens freut.
Dann ist Vergangenheit beständig,
das Künftige voraus lebendig,
der Augenblick ist Ewigkeit.

_ weist Johann Wolfgang von Goethe


Weniger profan verweist die Tafel auf eine Schandtat, die sich heutzutage wiederholte!

Aurelius, der Märtyrer war nämlich - wie uns die Bedienung erzählte - aus seinem Schrein geholt und schmählich liegengelassen worden. Dabei stahlen die Diebe das komplette linke Bein des Skeletts. Dieses Bein, wie überhaupt das komplette Skelett, zeigt sich reich mit Metallverzierungen belegt, zudem mit Replikaten von Edelsteinen versetzt. Keine Gegenstände von großem Wert, was den Verbrechern wohl zunächst nicht bewusst war.

Die Gebeine des Märtyrers Aurelius, der als Soldat unter Kaiser Nero enthauptet worden war, überführte man im Jahr 1747 aus Rom nach Dinkelsbühl, wie auf der Tafel geschrieben steht und die Dinge nahmen ihren Lauf.


 Historie... 

...im Vorfeld informierte ich mich wie gewohnt, dass Dinkelsbühl um 1130 die erste Stadtanlage nachweisen kann. Dieses Zentrum wird heute als Kernstadt und als Attraktion für die Touristen hervorgehoben. Der Ort wurde als Stützpunkt und Bindeglied zwischen den staufischen Häusern ausgebaut, als die Staufer und Welfen um die deutsche Krone rangen. Man geht davon aus, dass sich an der Furt des Flusses Wörnitz eine Vorgängersiedlung befand, die um einen karolingischen Königshof ca. um 730 gegründet worden war.



Jedes Haus weist interessante Details auf, erzählt eine Geschichte.


 

 Ansonsten...   

                                   Ansonsten...
...fiel uns beim Spaziergang entlang der Stadtmauer ein Schnecklein auf, das einen ungewöhnlich flaches Schneckenhaus aufwies. Im Hotel recherchierte ich sogleich noch nach dieser Besonderheit im Internet!
Es gibt verschiedene Schneckenarten mit flachen Gehäusen, darunter die Scheibchenschnecken, die Flache Glanzschnecke und die Keller-Glanzschnecke. Auch der Steinpicker (Helicigona lapicida) hat ein flaches, linsenförmiges Gehäuse. Welche davon auf der Mauer saß? Ich weiß es leider nicht zu klassifizieren.

Scheibchenschnecken: Die Familie der Scheibchenschnecken (Helicodiscidae) umfasst hauptsächlich kleine Schneckenarten mit flachen Gehäusen.

Flache Glanzschnecke: Das Gehäuse der Flachen Glanzschnecke (Oxychilus depressus) ist sehr stark abgeflacht und kegelig.

Keller-Glanzschnecke: Diese Schneckenart hat ein scheibenförmiges, flach gedrücktes Gehäuse mit einem schwach gewölbten Gewinde.

Steinpicker: Der Steinpicker hat ein flaches, linsenförmiges und charakteristisch gekieltes Gehäuse. 



Impressionen aus Dinkelsbühl
mit viel Herz.


Die nächste Runde der Collagen zu MosaicMonday bahnt sich an.

You are invited to the Inlinkz link party!

Click here to enter
Durch den Austausch der bunten Posts, den interessierten Kommentaren zeigt sich vielschichtig ein wundervolles Potpourri an weltweiten Themen zu Natur, dem urbanen Leben und vieles mehr... ich freue mich jede Woche auf diese spannenden Begegnungen!


Habt ein angenehmes Pfingstfest, seid glücklich...
...wünscht euch

Heidrun

Verlinkt mit Skywatching, mit dem Samstagsplausch
mit Herzen und Image-in-Ing
geteilt auch mit Comedy

Kommentare

  1. A beautiful town with much history. I love that it's so well preserved!

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  2. Das war ein interessantes Posting über Dinkelsbühl. Ein sehr schöner Ort mit einer wundervollen Kirche! Das Cafe mit dern Bilder der Ute Patel-Mißfeldt, tolle lustige Bilder sind das von ihr! Die tollen Schnecken und die Störche auf dem Dach!
    Danke für die tolle Reisebeschreibung und Fotos.
    Ich wünsche dir ein schönes Pfingstfest!
    Lieben Gruss Elke

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  3. Querida amiga, preciosas fotografías, me encanto ese pueblo, cuidado y bien limpio, una joya con historia.
    Paso a desearte un feliz fin de semana, Que Dios te colme de bendiciones.
    ♥️Abrazos y te dejo besitos♥️
    *♥♫♥**♥♫♥**♥♫♥*--*♥♫♥**♥*

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  4. Anonym6/07/2025

    Umgeben von Romanik & Gotik sehne ich mich allerdings schon manches Mal nach süddeutschem barock & Rokoko 😅. Aber auch diese ganze altdeutsche Architektur mit den von Stein eingefassten Fenster- & Türlaibungen vermisse ich in meiner neuen Heimat immer wieder mal. Da trifft es sich gut, dass du dich südlich der Mainlinie herumtreibst.
    Bon week-end!
    Astrid

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  5. Hello Heidrun,
    What a lovely town and tour. I love seeing the stork on the roofs. The snail is cute too.
    Beautiful architecture and the church is gorgeous. I like the planter art, so cute.
    Thank you for linking up and sharing your critter post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.

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  6. Servus Heidrun, noch nie habe ich vom Ort Dinkelsbühl gehört. Scheint aber ein interessantes und vielfältiges Plätzchen zu sein. Danke für deine Impressionen.
    Kirchen und Köster sind ein wichtiges Kulturgut und unbezahlbare Schatzkammern unserer Zeit. Hier sind die meisten, wegen Vandalismus, versperrt oder nur beschränkt zu betreten
    LG aus Wien

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  7. Voilà une publication d’une érudition encyclopédique. Merci pour toutes ces informations et ces détails si pittoresques. J’ignorais que le therme gothique fut au départ péjoratif. C’est une architecture tellement subtile au contraire. J’aime beaucoup l’anecdote sur les bretzels et la corporation des boulangers. C’est toujours un plaisir de vous lire et de constater à quel point vous êtes avec votre époux des voyageurs parfaitement organisés et hédonistes

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  8. Soso, Dinkelsbühel also....ob ich das schon mal gehört habe? Ich glaube ja, aber zur Kenntnis habe ich es bisher noch nicht genommen. Die schönste Stadt Deutschlands also....da sollte man doch auch mal hinschauen....wenn es nicht noch so viele andere Plätze auf der Welt gäbe. Aber sieht sehr schöne aus...vielleicht noch schöner wenn die Sonne schiene.
    Eine gute Zeit und alles Liebe wünscht
    Violetta

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  9. Hello Heidrun,
    I am back linking up my post for Mosaic Monday. I love the tour of Dinkelelsbuhl, such a pretty place. The Storks are a wonderful sight for me. Beautiful church and lovely details. Thanks for hosting! Take care, enjoy your day and have a great week!

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  10. Dinkelsbühl kenne ich nicht, liebe Heidrun...doch nach deinem Stadtrundgang und den vielen Informationen war es ein lohnenswerter Besuch für euch und uns Leser mehr über die Stadt zu erfahren.
    Ich wünsche dir frohe Pfingsttage - einen lieben Gruß von Marita

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  11. ...Heidrun, the architecture and the storks are things that interest me. Thaey are thjings that I wouldn't see here. Thanks!

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  12. Beautiful mosaic ! Architecture and details !
    Thanks for your visit !
    Have a nice week !
    Anna

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  13. never seen the buildings of 1400s..... just saw buildings about 1500s when I was in Denmark.....
    great town.... thank you for sharing fantastic photos

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  14. Für heute wünsch ich dir nur noch eine gute Nacht, liebe Heidrun, morgen melde ich mich nochmal bei dir!
    Alles Liebe, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2025/06/der-rest-vom-mai-und-u30blogger.html

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  15. Dinkelsbühl does indeed look like a beautiful town and with an interesting history. It was a surprise to see the large storks on the rooftops! The church looks so majestic with beautiful architecural detail. I enjoyed you post--have a wonderful week ahead.

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  16. So, liebe Heidrun – jetzt komme ich wie versprochen mit einem „richtigen“ Kommentar zurück 😊
    Dein Beitrag war wirklich spannend, ich habe einiges dazugelernt!
    Dass Dinkelsbühl eine der schönsten erhaltenen Altstädte Deutschlands hat, wusste ich gar nicht – und auch der Begriff „Brezelfenster“ war mir neu 🥨 Ebenso staunte ich über den ursprünglich abwertenden Sinn von „gotischer Architektur“. Die gezeigte Kirche St. Georg hat jedenfalls beeindruckende Details – solche Steinmetzarbeiten liebe ich!

    Was mich persönlich an Kirchen beeindruckt, ist ganz unterschiedlich:
    Bei der Sagrada Familia etwa war es das Lichtspiel im Inneren, in kleinen romanischen Kirchen sind es oft uralte Fresken, anderswo Altarmalereien oder besondere Glasfenster – jedes Gotteshaus hat seine eigene Magie.
    Und dank dir habe ich nun auch Ute Patel-Mißfeldt kennengelernt – ich musste sie gleich "googeln" - was für eine kreative Frau mit außergewöhnlichem Stil! 🎨
    Die nistenden Störche waren das i-Tüpfelchen - welch Freude, sie zu sehen! 🐦
    Alles Liebe
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2025/06/der-rest-vom-mai-und-u30blogger.html

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  17. Anonym6/09/2025

    Hello, Heidrun! What a wonderful old city with so many interesting things to see and learn about. I am not surprised it was voted to be the most beautiful old town in Germany, I'd very much like to visit there one day. Thank you for hosting and have a good week. (Nick from MAP)

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  18. Beautiful shots. Germany is a country I would love to explore.

    Thank you for joining the Awww Mondays Blog Hop.

    Have a fabulous Awww Monday and week. ♥

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  19. Also ich war ja auch schon mal in Dinkelsbühl liebe Heidrun aber das ist schon sehr lange her und damals war es für mich einfach nur ein Ort der schöne Häuser hat :-))) Dass die Stadt einer der schönsten Europas ist, wusste ich so auch noch nicht. Gerne habe ich Deinen Bericht von dort und die interessanten Details um die Kirche St.Georg gelesen....jetzt hätte ich auch total Lust dorthin zu reisen :-)

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  20. Beautiful architecture and beautiful scenery. Thanks for stopping by The Cat Blogosphere.

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  21. Your vivid and reflective travelogue beautifully blends personal impressions with rich historical insights

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  22. You really get into your destinations. Dinkelsbühl looks like a real interesting place.

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  23. dear Erica,
    I heartily thank you for taking the time to visit and post your comment on ~ My little old world ~, I'm really glad to have welcomed you and hope to welcome you again and again!
    You've posted such an amazing shot here, my friend, thank you for sharing this detail with so an artistic image. And how stunning the others shot I can see opening the page of the comment, Dinkelsbühl is truly a charming place, I'd love to visit it.
    Daniela

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  24. 40 / 5,000
    Wunderschöne Fotos einer schönen Stadt.

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  25. Guten Morgen, liebe Heidrun,

    es war mir eine Freude, mit dir diesen virtuellen Rundgang zu machen – ich bin gern mitgegangen und habe sogleich nachgeschaut, wie weit Dinkelsbühl von unserem Urlaubsort im Oktober entfernt ist. Leider sind es knapp drei Stunden Fahrt, sonst hätte ich meinen Lieblingsmenschen sofort überredet, dass wir dort einen Abstecher hinmachen.

    Im Herbst zieht es uns nach Murnau am Staffelsee – ein Ort, auf den ich mich schon jetzt sehr freue.

    Wie schön, dass auch du die Kirchen ansprichst. Auch wir besuchen auf Reisen fast immer eine Kirche, ganz unabhängig vom Glauben – einfach, weil sie Orte der Stille, der Geschichte und oft auch großer Schönheit sind.

    Und ein liebes Dankeschön dafür, dass du auf eurer Reise ein Herz ♥️ für mein Projekt dagelassen hast!

    Liebe Grüße

    Anne

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  26. You found some interesting architecture. Thank you for sharing.

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