MosaicMonday No. 86

▪︎ Kann eventuell unbeauftragte, unbezahlte Werbung enthalten.


Das Leben zeugt Blumen und Bienen. 

Blumen, das sind die schöpferischen Geister 
und Bienen,  die andern, die daraus Honig sammeln.

__Betrachtungen von Christian Morgenstern



Bienen... im Garten

Die Bienen sind in der Natur rar geworden, wie andere Insekten. Was mir bitter ist. Zur Zeit der Apfelblüte riet ich daher meinem Mann die Blüten mit einem Pinsel selbst zu bestäuben, damit wir einige Äpfel im Laufe des Spätsommers ernten können. Er schmunzelte über meine Anregung! Ich meinte es jedoch ernst, so makaber es klingen mag.



Die Menschenskinder fragen:

Wie viele Bienen / Insekten siehst Du aktuell in Deiner Umgebung?
Was ändert sich?

...wobei sich ein Stückchen Bienenstich oder ähnliches im Café gerne dazugesellen darf.



Seitlich im Garten wuchert in diesem Jahr erneut eine Bienenwiese, Samen die wir gesät haben, sollten für die geflügelten Freunde wachsen. Eigentlich hoffte ich, Bilder von diesem Beet anbieten zu können. Trotz des Regens verhält sich das Wachstum der Pflanzen verhalten, es ist noch wenig zu erkennen.

Geduld ist gefragt.


Statt der Bienenwiese, die sich noch entwickelt, erfreuen uns derweil die Pfingstrosen.
Es sind keine gefüllten Exemplare.



Zudem begeisterte ein Sonnenaufgang vor dem Feiertag Fronleichnam, der einfach atemberaubend schön schien. Das Bild, das ich in meiner morgendlichen Verschlafenheit eilig aufnahm, kann nicht annähernd die Stimmung wiedergeben, die in diesem Moment von der Sonne zur Begrüßung des
neuen Tages vollbracht wurde.

In der Nachbearbeitung versuchte ich ein wenig herauszuholen ... beließ es jedoch.




Der Tipp.

Während des anhaltenden Regens empfiehlt es sich zu lesen, um den Nachmittag angenehm zu gestalten. Fast wie an Herbsttagen sprachen wir so nebenbei in den Unterhaltungen. Die Regenfälle sollen anhalten, hieß es in den Nachrichten. Wir hoffen, dass es keine weiteren Überschwemmungen mehr gibt!

Die Lektüre

Bücher reihen sich zur Genüge in unseren Regalen, die Wahl fällt schwer. In der Schwebe, sprich' hier lese ich unverdrossen weiter, sind die Geschichten rund um Father Brown. Einzelne Episoden, die jedoch getrost einmal auf die Seite gelegt werden können.
Stattdessen zog ich eine andere Lektüre vor.
In einem der vergangenen Posts geschrieben, sahen wir im TV die mittelalterliche Serie um Shardlake mit Spannung an. Und ich bestellte mir das erste Buch dieser Reihe von C. J. Sansom, 'Pforte der Verdammnis'. Nun konnten wir diese Buchbestellung abholen, da sich ein Termin beim Optiker gegenüber der Bibliothek ergeben hatte.


- Regen -
Da draußen regnet es weit und breit.
Es regnet graugraue Verlassenheit.
Es plaudern tausend flüsternde Zungen.
Es regnet tausend Erinnerungen.
Der Regen Geschichten ums Fenster rauscht.
Die Seele gern dem Regen lauscht.
Der Regen hält dich im Haus gefangen.
Die Seele ist hinter ihm hergegangen.
Die Insichgekehrte ist still erwacht,
im Regen sie weiteste Wege macht.
Du sitzt mit stummem Gesicht am Fenster,
empfängst den Besuch der Regengespenster.
_ Max Dauthendey



Zufällig erhielt ich noch weiteren Lesestoff in Form von Gedichten. Meine Lyrikfreundin Ingrid sandte mir einen wundervollen Gedichtband. Welch' große Freude, ich bin bis in den Sommer gut eingedeckt.
Und ich bastelte im Gegenzug aus Dankbarkeit eine Kallizine des Lächeln für meine Freundin.




Ansonsten.  

                                   Ansonsten. 
      Ansonsten.

Küsst hier niemand den Frosch! Wir bekommen keinen Prinzen, wie im Märchen. Es ist - wie so oft - eine Metapher...

Bewusst verweise ich auf den Weltbienentag. Der lief bereits im Mai ab, jedoch macht das nichts, denn es tut Not. Nach meinem Dafürhalten ist es das ganze Jahr über wichtig, die Bienen besser im Auge zu behalten und zu beschützen.


Betrachten wir den Weltbienentag stellt sich die Frage, wie er ausgerechnet auf dieses Datum fiel. Nachgelesen erfuhr ich in meinen verschiedenen Recherchen, dass sich ein Gremium einigte den Geburtstag von Anton Janša (1734–1773) hervorzuheben. Dieser war seinerzeit Hofimkermeister in Wien und er gilt bis heute als Pionier der modernen Imkerei.

Anton Janša erfand sozusagen die bis heute  bewährte Zargen-Betriebsweise, womit die Behausung der Bienen der jeweiligen Volksstärke angepasst wird. Gleichzeitig schuf er die weltweit erste Schule zur Imkerei und schrieb zahlreiche Fachschriften über die Bienenzucht. Janša erforschte als Erster die Bedeutung des Schwarmverhaltens der Honigbienen, da sich über den Schwarm die Honigbienen auf natürliche Art und Weise vermehren. Ein Bienenschwarm entwickelt sich, wenn das Bienenvolk stark gewachsen ist – meist im Mai oder Juni. Ein Teil des Bienenvolkes verlässt mit der alten Königin den Bienenstock und sucht sich eine neue Behausung. Eine „Tochter“ der alten Königin übernimmt im zurückbleibenden Teil des Volkes die Rolle der Königin. Damit ist neben der Vermehrung ein kontinuierlicher Fortbestand eines Bienenvolkes gegeben.

Darüber hinaus gibt es die sogenannte Dadant-Beute bei der Imkerei. Gemeint ist damit eine weithin verbreitete Behausung für Honigbienen, die um 1874 von Charles Dadant in den USA entwickelt worden war. Sie gehört zu den gängigsten Bienenbeuten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Magazinbeuten hat sie nur einen ungeteilten Brutraum. Die entsprechende Brutraum-Zarge ist etwa doppelt so hoch wie eine Honigraum-Zarge. Dabei ist das Dadant-Blatt Magazinbeuten-System einheitlich normiert.

Quellen: Wikipedia



Author: Vassil, gemeinfreies Bild von Wikipedia


Zurück zum 20. Mai, dem erwähnten Weltbienentag.

Als Weltbiene 2024 erkor eine Jury die Blauschwarze Holzbiene. Seit 2013 machen der Arbeitskreis Wildbienen-Kataster, die Landesanstalt für Bienenkunde und die Imkerverbände Baden-Württembergs mit dem Titel Wildbiene des Jahres auf die Gefährdung der einheimischen Wildbienen aufmerksam.

Eine gewisse Verwechslungsgefahr besteht allerdings  trotzdem, da sie wegen ihrer Größe häufig für eine Hummel angesehen wird. Diese Holzbiene brummt laut, ist aber friedfertig. Auffällig sind die blau schillernden Flügel sowie der metallisch-schwarz glänzende Panzer.

Häufig wird die Blaue Holzbiene in warmen Regionen beobachtet, da sie diese bevorzugt. Somit tritt die Art vermehrt in Süd- und Mitteleuropa auf. In Deutschland war sie selten geworden, was sich bedingt durch die Klimaerwärmung änderte. Sie verbreitete sie sich ab 2003 wieder stärker in Deutschland, erfahre ich in einem Zeitungsartikel, recherchierte dazu auf den Internetseiten u.a. von NABU.

Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Ort, man muss nur, wie die Bienen, sie zu finden wissen. 

_ Heinrich von Kleist
Meine Collage zeigt Bilder mit Herz von dem Uferbereich der Wörnitz bei Harburg,
wo wir unlängst wieder zu Besuch einmal waren.



Die nächste Runde der Collagen zu MosaicMonday bahnt sich an.

Durch den Austausch der bunten Posts, den interessierten Kommentaren zeigt sich vielschichtig ein wundervolles Potpourri an weltweiten Themen zu Natur, dem urbanen Leben und vieles mehr... ich freue mich jede Woche auf diese spannenden Begegnungen!

You are invited to the Inlinkz link party!

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Habt eine angenehme Woche, wünscht euch

Heidrun

Kommentare

  1. Hello Heidrun,
    A lovely post and a great collection of photos. I love your Blackbird and the cute frog. The swans at the end are a lovely sight. I enjoyed the poem. The views along the river are beautiful. I am all for protecting and saving the bees. I have a nice selection of plants that the bees love, one of the plants is called Catmint. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend.

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  2. I too am saddened by the disappearing of the bees. It is, of course, caused by man's use of insecticides to protect their crops. I occasionally see the carpenter bees and some smaller versions of bees, but rarely a honey bee. Of course it is known that without the bees our crops will not produce fruit, so once again we bring ourselves to the brink of another catastrophe. Global Warming, melting icebergs, rising waters, extinct species, dying reefs and the gradual extinctions of the bee. Man is not long for this earth if something doesn't change, but we all walk around in our self-absorbed daze and allow all of these disasters to happen. A sad tale indeed.
    Your photos are lovely, yes, even the frog. The blackbird and the swans are my favorite as I love all things nature.
    I am going to look into "Shard Lake" to see if it is streaming over here (USA) of if I can get an English version of the book, "Doom's Gate. I love a good book and read every chance I get (It is my escape from the realities around me that are depressing). So thank you, Heidrun, for all the important and fun information and the lovely pictures. You lift my spirits :)

    Andrea @ From the Sol

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  3. Ja, es gab wirklich Grund zur Sorge wegen des Bienenschwunds. Anscheinend regnet es bei Ihnen viel, so wie hier. Dieses Jahr wird es im Mai keinen Frühling geben, was sehr bedauerlich ist. Die Temperatur- und Niederschlagsunterschiede sind doch sehr besorgniserregend. Ich wünsche Ihnen eine gute Woche

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  4. Das mit den Bienen stimmt nur teilweise, so die Imker. Inzwischen gibt es bei uns wohl eine Million Bienenvölker, das sind eigentlich zu viele. Sie sind eine starke Futter-Konkurrenz für wildlebende Arten, die ohnehin durch industrielle Landwirtschaft bedroht sind. Das Problem ist also, dass die nicht staatenbildenden Bienen ins Hintertreffen geraten. Da ist etwas gut gemeint, aber wieder gemacht ohne das empfindliche Gleichgewicht zu bedenken.
    Und die so modischen Insektenhotels tragen zusätzlich dazu bei, den Wildbienen zuzusetzen, denn sie begünstigen den Milbenbefall der Wildbienen, die unter naturgegebenen Bedingungen in gut einzeln verteilten Löchern nisten würden. Manchmal sind die in den Hotels schlüpfenden Bienen derart mit Milben übersät, dass sie allein durch die schiere Masse flugunfähig sind und zu Grunde gehen. Die Milben schmarotzen nicht an der Biene selbst, sondern benutzen sie lediglich , um so in neu angelegte Brutzelle zu gelangen, wo sie sich von den Pollen und Nektarvorräten ernähren.
    Auch da also zu kurz gedacht.
    Aber das ist jetzt genug an unerfreulichen Erkenntnissen!
    Ich hoffe, das Hochwasser bedroht euch nicht! Alles Gute!
    Astrid

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    1. Die Milben sind eine Gefahr, die aus dem asiatischen Raum stammt. Genauso der Virus. Die meisten Bienenarten leben – wie auch die meisten Wespenarten – alleine. Es sind solitäre Bienen beziehungsweise Wespen. Es gibt keine hilfreichen Arbeiterinnen, sondern nur Männchen und Weibchen, von denen nur die Weibchen Nestbau und Brutpflege betreiben. In der Erde oder Ritzen in Holz oder Lehmgefach werden die mit Pollen verproviantierten Eier in einzelnen Kammern deponiert.
      Dankeschön für deine Gedanken!

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  5. Das mit den Bienen stimmt nur teilweise, so die Imker. Inzwischen gibt es bei uns wohl eine Million Bienenvölker, das sind eigentlich zu viele. Sie sind eine starke Futter-Konkurrenz für wildlebende Arten, die ohnehin durch industrielle Landwirtschaft bedroht sind. Das Problem ist also, dass die nicht staatenbildenden Bienen ins Hintertreffen geraten. Da ist etwas gut gemeint, aber wieder gemacht ohne das empfindliche Gleichgewicht zu bedenken.
    Und die so modischen Insektenhotels tragen zusätzlich dazu bei, den Wildbienen zuzusetzen, denn sie begünstigen den Milbenbefall der Wildbienen, die unter naturgegebenen Bedingungen in gut einzeln verteilten Löchern nisten würden. Manchmal sind die in den Hotels schlüpfenden Bienen derart mit Milben übersät, dass sie allein durch die schiere Masse flugunfähig sind und zu Grunde gehen. Die Milben schmarotzen nicht an der Biene selbst, sondern benutzen sie lediglich , um so in neu angelegte Brutzelle zu gelangen, wo sie sich von den Pollen und Nektarvorräten ernähren.
    Auch da also zu kurz gedacht.
    Aber das ist jetzt genug an unerfreulichen Erkenntnissen!
    Ich hoffe, das Hochwasser bedroht euch nicht! Alles Gute!
    Astrid

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  6. Liebe Heidrun, in den Nachrichten bei uns war auch die Rede, daß es bei Augsburg Überschwemmungen gegeben hat. Ich hoffe, bei Euch ist alles o.k. und ihr habt keine Schäden zu beklagen. Zum Glück soll´s ab Mitte der Woche bessere werden. Also bei uns habe ich schon einige Bienen gesehen, die auf den Blumenwiesen eifrig herumsummen. Aber die ganzen Umwelteinflüsse, die vom gar nicht so sapienten homo verursacht werden setzt nicht nur den Bienen zu.
    Nettes Gedicht über den Regen.... Und bei Regen kann man ja nicht nur lesen....wir gehen wie jeden Sonntag in die Sauna (...da kann man ja auch lesen :-)
    Alles Liebe und eine gute Zeit
    Violetta

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  7. ...Heidrun I love the green frog! I hope that you will have a Joyous June, take care and be well.

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  8. Guten Morgen liebe Heidrun!
    Die Information über den Weltbienentag finde ich höchst interessant, wusste ich doch noch nicht alles über ihn. Ich bin durch eine Aktion auch Patin für die Klimawiese https://www.klimawiese.de/?id=01. Der Erhalt der Artenvielfalt ist mehr denn je wichtig, als je zu vor.


    Danke für deinen herzigen Beitrag! Das filigrane Gestell gefällt mir außerordentlich gut!

    Liebe Grüße

    Anne

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  9. Hello, Heidrun - The number of bees I see in my area looks the same as usual but farmers are troubled with unseasonal swarm of stink bugs feeding on fruit flesh. I enjoyed the rain poem. About one and a half months rainy season (we call it Apricot Rains) will set in my region soon. Hope you were not affected by floods. I like the green frog, the charming blackbird, and the views along the river.
    Yoko

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  10. Anonym6/03/2024

    Hello Heidrun, how wonderful the summery photos look as we are beginning our Winter here in Melbourne. Thanks you for hosting, and have a lovely new week! (Nick from MAP)

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  11. I saw the biggest bumble bee I've ever seen last weekend. Thank goodness for pollinators.

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  12. Liebe Heidrun, ja, es könnte tatsächlich zur Realtität werden, dass wir so wie in China die Bäume mit dem Pinsel bestäuben müssen. Aktuell sehe ich leider gar keine Insekten hier, weil es (auch bei uns) seit Tagen schüttet, aber unser Lavendel hat bereits zu blühen begonnen - das heißt, in regenfreien Stunden kommen dann doch einige Bienen und Schmetterlinge zu uns. Sämtliche Bienenweiden, die wir je angepflanzt haben, konnten die Anziehungskraft von Lavendel und Schmetterlingsflieder nicht toppen.
    Alles Liebe, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2024/06/bunter-mai-2024-ruckschau-und-capsule.html

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  13. Bees, Books, Flowers, Birds!! The perfect blog post!!

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  14. Happy Monday, Heidrun! I'm late visiting because I am out of town. I am very concerned about the plight of bees and other pollinators. I'm in Las Vegas. I have been coming here over fifty years. I look around at everyone visiting, myself included, and it's like we're all sleepwalking into disaster. What will our world be like in 2073? Your Monday Mosaic is beautiful! Have a good week!

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  15. Wishing all a very nice week
    much🤍love

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  16. My Monday mosaic is HERE

    Much♡love

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  17. Hello Heidrun,
    What a lovely post and beautiful photos. I like to think I am keeping the bees happy in my yard, planting flowers they love and we do not use any poisons on our plants. I have so many books on my to be read list, I will never run out of books to read. Thanks for hosting! Take care, enjoy your day and the week ahead.

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  18. Lovely photos! Thanks for hosting.

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  19. Dear Heidrun,

    It's good to be on your blog and read more about bees.
    What a lovely post. I am a huge bee fan and have written a few posts about them. sharing one of them here:
    https://natashamusing.com/2022/06/bee-positive-bee-the-change-part-ii-monday-musings-monday-blogs/

    I learnt something new though about Anton Janša.
    I love Carpentar Bees. I once spent time trying to salvage one that feel on our balcony - it didn't seem well. Named him Carpi. But he didn't make it after 4-5 days. :-(

    Thank you for hosting. I joined in.
    Have a good week ahead.

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  20. Ach der Frosch, der nicht geküsst wird ...
    Ich habe den Tag der Biene total verpeilt, genauso, wie ich die meisten besonderen Tage verpeile. Ich versuche es den Insekten gemütlich zu machen. Dazu braucht es aber kein Insektenhotel. Es reicht, wenn genug Zeug herumliegt, dass sie mögen und Blümchen auf der Terrasse, die allen schmecken und keine Exoten.
    Hab eine schöne Woche
    Andrea

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  21. Was lovely to see you swing by my blog.
    I'll be away to the forests the next 8-9 days, therefore may I request you to add my link to the upcoming Mosaic Monday, if not much of a bother?

    I did link up this time and thank you so much for hosting this versatile blog hop dear Heidrun. :)

    Please do bear with me as I'll return to comment and visit only after 15 June, as I'm off to a minimal network zone. Love that actually; as it gives me time to reboot and just be, minus the distractions of techmology.

    Here's the link to my post:
    https://natashamusing.com/2024/06/summer-bummer-eh-natasha-musing/

    Have a lovely June ahead.
    Cheerio!

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