Herr Fuchs lädt ein

 ...und wir setzten uns gerne an seinen Tisch.

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Man sollte nie etwas tun, worüber man 
nach Tisch nicht reden kann.

___ Oscar Wilde






Der launische April verabschiedet sich!


1.  Mai ... oh, mei!
2. Der Garten
3. Meine Woche ... mit ZiB 



1. Mai ... oh, mei!

Denke ich als Münchnerin auch in meinen Gedanken auf bayerisch. Den April lassen wir gerne hinter uns  - in vielerlei Hinsicht, ohne dass ich darauf noch vertiefend eingehen müsste. Was bringt der Mai, den wir demnächst durchlaufen werden?

Blumiges zunächst aus unserem Garten.

Und natürlich wandert weißer und grüner Spargel und viel Bärlauch auf den Tisch - verschiedene Küchengeheimnisse, die von der Oma mütterlicherseits weitergeleitet, die nun aktuell den Weg auf unsere Teller finden.

Allen Blogfreunden wünsche ich an dieser Stelle mit meinen Tulpen einen
angenehmen Maifeiertag, der ungünstig auf den Sonntag trifft.



Doch zunächst will ein Ausflug berichten.

Herr Fuchs hatte eingeladen.

- Unsere Tour nach Wemding -

Was Du kennst Herrn Fuchs nicht? Ein Mann, das ist sicher, von dem die Welt bis heute in botanischen Kreisen Kenntnis nimmt. Im Freundeskreis erfuhren wir von diesem Herrn beziehungsweise vertiefend von der Örtlichkeit, wo er geboren worden war, aufwuchs, sich entwickelt hatte. Es dreht sich hierbei genaugenommen um seine Heimatstadt Wemding, die sogenannte Fuchsienstadt. Der Name ist kein Zufall, so viel sei verraten.


Nach dem Trip nach Harburg, gefiel es uns diese nördliche Region oberhalb von Augsburg
weiter zu erkunden, dass wir dort vordringen wollten.



Diese kleine Stadt liegt am Rand des durch einen Meteoriteneinschlag entstandenen Ries-Kraters im Geopark. Überregional bekannt ist der beliebte Erholungsort allerdings als Wallfahrtsstadt mit Basilika minor: „Maria Brünnlein zum Trost“ und wie erwähnt, als besagte Fuchsienstadt.

Gut erreichbar für uns weil wenig Verkehr und die Straßen in bester Verfassung, erreichten wir in knapp 40 Minuten unser erwünschtes Ziel. Und setzten uns an den Tisch zu Kaffee und köstlichen Kuchen. Wir saßen in einem lauschigen Innenhof, das Café hatte wunderlicher Weise kaum Gäste. Die Kellnerin befragten wir nach der kürzesten Strecke ins Zentrum und sie schenkte uns freundlich lächelnd eine Karte mit Wegweiser. Gut informiert eroberten wir darauf hin die historische Altstadt.



Der Göttergatte entdeckte gesättigt nach unserer Einkehr ein Storchennest
in zugiger Höhe und fotografierte mit dem Handy in Wemding das
Rathausdach.



Ministerrat

"Gleich sechse!", ruft der Präsident  –

"Entscheidet euch, ihr Herren, frisch!

Zentralisierung oder nicht?

Ich bin geladen, ich muss zu Tisch!"

Es wirkt die Mahnung an den Bauch,
zu Tische wollten die andern auch  –
schnell kam in diesem glücklichen Lande
das wichtigste Gesetz zustande.

__ Eduard von Bauernfeld
1802 - 1890, Jurist, Dramatiker und österreichischer Hausdichter des Burgtheaters




Fuchsien auf unserem Balkon



Historie

▪︎ 793 wurde Wemding zum ersten Mal als „Uemodinga“ in einer Schenkungsurkunde des Grafen Helmoin aus Gosheim erwähnt. Dieser hatte von Karl dem Großen das Recht erhalten, das Land um Gosheim dem Bischof in Freising zu schenken. Zu dieser Zeit bestand Wemding aus gerade einmal vier Höfen: Maiershof, Katzensattelshof, Sandbichelshof und dem Seegartenhof

▪︎ 798 schenkte König Karl Wemding dem Kloster Sankt Emmeram in Regensburg, in dessen Besitz die Stadt 500 Jahre lang blieb. Das bedeutete, dass das Kloster und der Bischof als Lehnsherren fungierten und über die Lehnsträger bestimmen konnten. Geistlichen Einrichtungen auch weltliche Verwaltungsrechte und damit Macht zu übertragen, war Teil der Regentschaft von König (ab 800 Kaiser) Karl im Einklang mit der Kirche. So baute der König auch zahlreiche Kirchen, Klöster, Kathedralen und Pfalzen und setzte sich für den Katholizismus als Reichsreligion ein.

▪︎ Von 898 bis 935 bekam die Edelfrau Winpurc aus Nördlingen Wemding als Lehen. Zu dieser Zeit hatte Wemding schon 200 Einwohner. Dies lässt sich dadurch erklären, dass der Ort an einer Römer- und einer Salzstraße lag, also sehr viele Händler und anderer Verkehr den Ort passierten.

▪︎ Im 11./12. Jahrhundert wurde Wemding als Lehen an die Edelfreien von Werd vergeben, später an die Grafen von Grögling-Hirschberg und nach deren Aussterben fiel Wemding an die mit ihnen verschwägerten Grafen von Oettingen.

▪︎ Gegen 1343 erhoben die Grafen von Oettingen den Ort zur Stadt.

▪︎ Seit 1453 war in Wemding ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das westlich der Stadt an der Straße nach Nördlingen lag. Es wurde als „Sondersiechenhaus“ bezeichnet und lässt ahnen, welch Qualen dort geherrscht haben mögen.


Illustration von William Jackson Hooker
- gemeinfreies Bild -


Leonhart Fuchs (1501 - 1566), latinisiert als Doktor Leonhartus Fuchsius bekannt, wirkte als ein deutscher Mediziner, Übersetzer, Herausgeber, Kommentator, Hochschullehrer und Botaniker des Humanismus. Ein Tausendsassa!

Wesentlich zu erwähnen ist, dass er zusammen mit Otto Brunfels und Hieronymus Bock zu den „Vätern der Botanik“ zählt. Sein illustriertes und 1543 in Basel gedrucktes New Kreüterbuch zeugt von humanistischer Gelehrsamkeit.

Charles Plumier benannte zu Ehren von Leonhart Fuchs die Gattung Fuchsia der Pflanzenfamilie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).

Carl von Linné übernahm später diesen Namen für die Fuchsien.




2. Der Garten

Der bunte Wuchs der Bienenwiese lässt auf sich warten. Wir kontrollieren täglich mit wachsender Ungeduld. In der Zwischenzeit beackerte der Göttergatte den Vordergarten. Nach Schnee, Eis, Tauwetter und wiederum Schnee und Kälte im launigen April bedurfte das Stück Land dringend einer helfenden Hand.

Überlanges Gras, was kein normaler Rasen war, hatte sich breit gemacht, bei den Fünffingersträuchern, die halbkreisförmig spielerisch den alten Flieder umrunden dürfen. Gras wucherte bei den Trittsteinen zwischen Eingangstreppe und Garage.

Mein Schatz entfernte peu à peu die unerwünschten Wucherungen, was der Nachbar im Vorbeilaufen mit Dackel lakonisch als Unkraut plaudernd bezeichnet und mich beinahe zur Belehrung bürstet, dahingehend, dass es in der Natur kein Unkraut gibt. Meine Sätze schlucke ich zur Verdauung herunter, es lohnt nicht immer, mit den Mitmenschen zu streiten.

Wir kauften Rindenmulch, damit sieht es erstmals ordentlich und ansehnlich aus. Zudem hält die Mulchdecke die Feuchtigkeit im Boden, was bei sinkendem Grundwasserspiegel durchaus ein zusätzlicher Gewinn ist.

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Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and for the

** D N D **

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3. Meine Woche ... mit ZiB

Das Motto für den Mai steht fest - zumindest in meinem künstlerischen Bereich. Eigentlich sind es zwei Themen, die kreativ bearbeitet werden wollen. Es hatte tagelang geregnet, so dass die ersten Vorbereitungen bereits erledigt werden konnten. Das bedeutet aber auch, dass ich mich jetzt in Ruhe noch auf diverse Geburtstage und Einladungen im Mai vorbereiten kann. Beispielsweise mein Patenonkel und die Tante in Trier. Ein Treffen mit der Freundin aus München und damit eine Nachholfeier ihres Geburtstags.

Deshalb entstanden Geschenkumschläge!


Die Blumen machen den Garten,
nicht der Zaun.

Eine deutsche Redewendung, die mir selbst bisher noch unbekannt war.




Mein Freund der Baum
- eine Aktion von Astrid -

Ein Bäumchen, das uns eher durch seine Tafel, als seiner imposanten Mächtigkeit ins Auge fiel. Das Laub fehlt auch noch und wir werden beim nächsten Aufenthalt hoffentlich ein bisschen mehr zeigen können!

Die Amerikanische Buche (engl. american beech) erreicht eine Höhe von 20 - 30 Meter, in seltenen Fällen 35 Meter. Die Rinde ist glatt und grau. Ihre Knospen sehen braun und glänzend aus. Die Blätter zeigen sich in 5 - 12 Zentimeter Länge und ca. 7,5 Zentimeter Breite, sie sind oval zugespitzt. Die Basis ist breit keilförmig bis schwach herzförmig und oft unsymmetrisch. Der Rand ist gezähnt und es werden 9 - 15 Nervenpaare gebildet. Der Stiel wird 3 - 8 Millimeter lang. Die Blattoberseite ist glänzend blaugrün, die Unterseite ist heller als die Oberseite.

Im Herbst verfärben sich die Blätter goldgelb bis lederbraun. Als Früchte werden Nüsse gebildet, die in einem Fruchtbecher mit dünnen, geraden oder gekrümmten Borsten sitzt. Die Fruchtbecher sind 15 bis 20 in seltenen Fällen bis 25 Millimeter groß und von brauner bis rotbrauner Farbe. Sie öffnen sich bei Reife und geben die 15 bis 20 Millimeter langen und 10 bis 18 Millimeter breiten Nüsse frei.



Wir haben in Deutschland eine Gedenkmünzen-Reihe „Deutscher Wald“, in der 2011 eine 20-Euro-Goldmünze mit dem Motiv Buche herausgegeben worden war, was mit der Aufnahme deutscher Buchenwälder in das UNESCO-Weltnaturerbe in Verbindung gebracht werden kann.




Der Ort Wemding besaß wohl im frühen 11. Jahrhundert eine Kirche, die zu klein oder baufällig geworden war. Deshalb gelobte Graf Mangold I. von Werd (Donauwörth), der Wemding als Lehen von den Regensburger Bischöfen erhalten hatte, im Jahr 1027 den Neubau der Kirche zu Ehren des Heiligen Emmeram, wenn er von einer Reise in den Orient gesund und glücklich zurückkommen würde.

St. Emmeram

Das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt ist die Stadtpfarrkirche St. Emmeram mit ihren beiden über 60 Meter hohen Türmen, den zwiebelförmigen Kuppeln.

Einst wachte der Türmer über die Stadt.

Ab dem Jahr 1030 erfolgte der Bau einer dreischiffigen kreuzförmig angelegten Basilika. Unter wechselnden Patronatsherren erfolgten Um- und Erweiterungsbauten.

Prunkstücke sind der barocke Hochaltar (1630–1633) des Donauwörther Bildhauermeisters Augustin Manasser, die Stuckmarmor-Seitenaltäre (1713) mit Scagliolaarbeiten von Dominikus Zimmermann, ein wertvolles die Stände darstellendes Fresko an der südlichen Chorwand um 1450 sowie das Epitaph für Karl Wendelin Schneid aus dem 18. Jahrhundert.




Habt es fein & ein schönes Wochenende und 
Feiertag

Heidrun



 ♡

Kommentare

  1. welch eine Geschichte !!! .unglaublich detailreich...liebe Heidrun, fast schon geschichtsunterrichtlich- aber ungeheuer interessant in all ihren vielen Details, da hast du dir aber viel Informationsarbeitzeit dafür abgerungen, aber
    hab ich sehr interessiert gelesen, weil auch vieles auch von den Kirchen für mich neu war, - was allerdings "pfalzen bei den Bauten bedeuten muss ich erst noch googeln...(schäm) aber ich weiß nun auch woher der Name der Fuchsie stammt, die sich ein wenig bei mir sträubt zu wachsen, vielleicht gefällt ihr ja meine Erde nicht?
    was sagt eigentlich Luzie zu euren ausgedehnten tollen Ausflügen, will sie da nicht mit?:-))
    Astrid freut sich sicher sehr über die Aktion des Berichts; - mein Freund der Baum" dass sie so hoch werden hatte ich nicht auf dem Schirm, ich messe immer an meiner gefällten Birke wie schnell und hoch sie wachsen wenn es Fremdlinge in meinen Augen sind...
    das hat mich sehr erstaunt und erfreut...denn hier entdecke ich immer mehr leer gefällte Gegenden was einem das Herze zerreisst, - Beton, glas und Gras statt baumbereichernde Umgebung...
    alles in allem ein sehr schöner auch mich bereichernder Bericht deines Mai `s der jetzt kommt.


    danke dafür und liebe Grüße angel

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    1. Dankeschön... freut mich; bevor der Kuchen in die Backröhre wandert möchte ich Dir antworten: das Wort pfalzen ist wohl im Zusammenhang mit der Bauweise zu verstehen, es stammt wohl etymologisch vom lateinischen „palatium“ (Palast). Bringt Dich das ein Stückchen weiter? Die damaligen Ausdrücke sind uns schon lange fremd. Die Sprache hat sich geändert und wird weiter Einflüsse aufnehmen. Interessant sind in diesem Zusammenhang unbedingt die Gebrüder Grimm. Die nicht nur Märchen schrieben sondern auch ein beziehungsweise mehrere Wörterbücher pflegten.

      Ganz liebe Grüße zurück

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  2. Hallo liebe Heidrun,
    nach so einem schönen, informativen Beitrag kann ja der Mai gut starten. In unserem Garten sieht es dann wohl ähnlich aus, Grasbüschel ohne Ende die aber doch nicht richtig Gras sind. Rindenmulch ist eine gute Idee, davon hole ich mir wohl auch mal was ;-)
    Vielen lieben Dank fürs Mitnehmen und Teilen und auch Euch einen guten ersten Mai, liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Wir bevorzugen Pinienmulch, der zwar teurer ist als der übliche aber auch besonders hübsch aussieht und länger hält. Aber wem sage ich das ...
      ... liebe Grüße zurück

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  3. Anonym4/29/2022

    Danke fürs Verlinken des Baumes, den ich mir noch genauer im Netz anschauen werde. Auch deine weiteren Ausführungen muss ich mir noch einmal in Ruhe zu Gemüte führen, jetzt braucht der Herr K. etwas Auslauf...
    Alles Liebe!
    Astrid

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  4. Fuchsien mag ich auch sehr gerne im Garten und spannende Orte erkunden gehört zu unseren Ausflügen dazu. Gerne auch mit örtlichen Reiseführern. Tanz gut in den Mai.
    L G Pia
    Ps: ich bin gespannt ob mein Kommentar bei dir ankommt!

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    1. Tja, es scheint zur schwierig Kommentare abzusetzen.

      Liebe Grüßle zurück

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  5. Der nachname Fuchs ist ziemlich verbreitet. Ob diese Leute alle auf Leonhart zurückzuführen sind? Liebe Grüsse von Regula

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  6. Anonym4/30/2022

    Wiedereinmal ein vollgepackter sehr interessanter Post. Danke. Ja erstaunlich morgen ist schon der 1. Mai.
    Ich kann es immer gar nicht fassen wie die Zeit rinnt.
    Schönes Wochenende und einen allerschönsten Mai.
    LG
    Ursula

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  7. Hello Heidrun, I am happy to see May, spring flowers and warm weather. Your tulips and the Fuchsia are beautiful. Nice sighting of the Stork nest. The church looks beautiful. It is nice to see your post. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend.

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  8. You've shared so many interesting things. I saved that illustration of the Fuchsia! It is so beautiful! Enjoy your weekend. Happy May!

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  9. Wow! Wieder eine Menge dazu gelernt.
    Hab einen schönen Sonntag
    Andrea

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  10. Anonym5/01/2022

    Beautiful.
    www.rsrue.blogspot.com

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  11. I loved the tulips at the top of the post - and the buildings you shared.

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  12. Heidrun - your tulips are lovely. I am amazed at the stork nest and how it is balanced on the roof. Thank you for the Fuchsia history - I didn't know this! And thanks for linking to Mosaic Monday. Happy May to you!

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  13. Beautiful photos, all of them. So glad you shared at https://image-in-ing.blogspot.com/2022/05/try-some-yummy-pretzel-rolls.html.

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  14. ...those tulips sure look inviting.

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  15. Such a beautiful post with exhaustive info and most amazing pictures!

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  16. I really enjoyed this essay, especially so because my husband's grandmother was born Mary Fuchs. Haha maybe he is related to that famous botanist!!! (I'm sure it is a common name really.) We do have (well, he has to be completely accurate) many cousins and other relatives by that name. So that was fun to read about Wemding, the Fuchsia town. Too bad we did not know about it when we visited Germany!

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  17. Interesting post with beautiful captures and information.

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