Die zweite Februarwoche mit Sturm und Schneeglöckchen.
- Ausfälle
- Einfälle
- Meine Woche ... mit ZiB
1. Ausfälle
Das Laufen fällt mir schwer, ich muss es eingestehen, das Knie meutert vernehmlich. Ergänzend plagt das Alter mit diversen weiteren hässlichen Attributen. Da entdeckt frau zunehmend graue weiße Haare, Runzeln und Falten verschiedener Tiefe, braune Flecken auf der Haut, was dabei lediglich Äußerlichkeiten bedeuten, die zeitweise geschönt werden können. Ich überlege mir nämlich demnächst die Haare färben zu lassen.
Doch es ist die Vergesslichkeit, diese unspezifische Zerstreutheit, die echte Sorge bereitet! So geschehen am Sonntag ... unter anderem.
Darf ich überhaupt etwas sagen?
Schließlich bin ich ja noch nicht soundso alt, wie die mütterlich Freundin, die jenseits der 80 Jahre in dieser Woche ihren Geburtstag feierte. Aber eben alt genug, um diese bewussten Einschränkungen zu erkennen, schmerzlich wahrzunehmen.
Letzten Sonntag kam es wieder einmal zutage. Der Kopf lässt nach. Hach, jeder kann mal etwas vergessen, ruft der geneigte Leser. Nee, diese Vergesslichkeit hat System. Liegt es am Corona-Stress?
Ein Telefonat mit lieben Freunden in Weiden gab den unverkennbaren Wink mit dem Zaunpfahl.
Unweigerlich frug mich besagter Freund der Familie, Michi, was es zu Mittag gegeben hätte und wir plaudern über Schlachtschüsseln kommen im Gespräch von Kraut & Co. zu einem Rezept über geröstete Blut- und Leberwurst, wie ich es einst bei einem Wirt am Chiemsee genießen durfte.
Und schon hatte ich die Krux, dass mir der Name der Gastwirtschaft so vollkommen aus dem Kopf gefallen war. Michi, der damals mit dabei war, konnte nach Anlauf beiseite springen und helfen, ihm gelang die Besinnung auf den Namen. Der Mesner war's. "Na, klar, jetzt wo Du es erwähnst" rief ich erlöst. Wir lachten befreit herzhaft, der peinliche Fauxpas bleibt.
Was verborgen in den Hirnwindungen vor sich geht, wenn frau alt und älter wird? Das wäre dann die nächste Diskussion.
Der Mesner, den wir des öfteren besuchten, der uns so köstlich mit kulinarischen Freuden beglückt hatte, war im Augenblick gegenüber sichtbar bis zum nächsten Mal.
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- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and
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Sind ein Paar kalter
Freunde Winter und Alter:
Winter schröpfend,
Alter erschöpfend;
Winter zwackend,
Alter plackend;
Winter pustend,
Alter hustend;
Winter geht,
Alter steht:
Gerne wär' ich der beiden quitt,
nähme Winter das Alter mit.
- Friedrich Rückert
1788 - 1866, deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer,
indischer, persischer und chinesischer Dichtung
Was lehrte mich dieser Vorgang?
Dazwischen einfach einige Asanas!
Das verbessert die Verstoffwechselung.
Marichyasana stimulieren die Nervenbahnen positiv, die aus der Wirbelsäule kommen, wirkt vitalisierend. Er regt den Geist an ... also let's go.
Meine Übungen sehen derzeit bequemer aus. Da hebe ich ein Sofakissen in die Höhe, senke dieses einmal nach links und dann nach rechts, die Beine sind gespreizt. Ja, das lässt sich durchaus bewerkstelligen neben einer anderen Kissenübung, nämlich mit diesem auf der Couch zu kuscheln.
2. Einfälle
Einfach ein Ausflug in die Altstadt, nix kompliziertes genau genommen! Zunächst einmal möchte ich mich bei einer geschätzten Bekannten bedanken, die unermüdlich organisiert und Führungen durchsetzt, wie zuletzt zum hiesigen Handwerker-Museum.
Was soll ich sagen.
Ich lebe seit Jahrzehnten hier und es gibt durchaus immer noch etwas Neues zu entdecken. Das besagte Museum liegt abseits, ja geradezu verloren, hinter der weltberühmten (!) Augsburger Puppenkiste, im Schatten der nicht minder im Fokus gesetzten Wassertürme beziehungsweise dem Brunnenmeisterhaus - und ich kannte das besagte Museum nur vom Hörensagen.
Während anderenorts mit Sehenswürdigkeiten geprallt wird, verkneift sich Augsburg vieles u.a. auch den Stolz auf Berthold Brecht, der meines Erachtens viel zu wenig gewürdigt wird.
Ab sofort sind übrigens Tickets für das genreübergreifende Programm von B.B. erhältlich, das vom 18. - 27. Februar 2022 internationale, nationale und lokale Künstlerinnen und Künstler auf Augsburgs Bühnen und im Netz präsentiert. Unter dem Motto „Worldwide Brecht“ setzt man heuer Brecht in Beziehung zur Welt und umgekehrt die Welt in Beziehung zu Brecht, lese ich.
Vom Roten Tor respektive dem Wasserturm postete ich des öfteren. Zum Beispiel anlässlich des Besuchs der Freilichtbühne - hier als Link.
Nun war am stürmischen letzten Wochenende Muse für das besagte Museum mit anschließend Kaffeeklatsch und Kuchen am Milchberg in einem Integrationscafé, was ich reichlich vermisst hatte.
Ja, die Straße - der Milchberg - heißt tatsächlich so.
Der Straßenname geht auf den ursprünglich dort vom Augsburger Rat im Jahre 1561 oder 1569 - hier scheiden sich die Geister - verordneten Milchmarkt zurück. Bereits im Jahre 1613 wurde diese Anordnung wieder aufgehoben und die Händler konnten ihre Milch in der ganzen Stadt verkaufen, jedoch die Benennung blieb trotzdem bis heute bestehen.
Das Brunnenmeisterhaus
Das sogenannte obere Brunnenmeisterhaus war unser Treffpunkt um 14.30 Uhr und ich war pünktlich zur Stelle. Das Haus steht in unmittelbarer Nähe vom Roten Tor und ist unumwunden malerisch anzusehen. Man betritt das Haus über einen kurzen Steg, der über den vom Aquädukt am Roten Tor kommenden und unmittelbar vor dem Haus vorbeifließenden Kanal, dem „Vorderen Lech“ führt.
Das Haus wird als „oberes" Brunnenmeisterhaus bezeichnet in Abgrenzung vom unteren Brunnenmeisterhaus, welches zum gleichen Ensemble gehört, aber als Lagerstätte und Werkstatt, nicht als Wohnung diente.
Das Brunnenmeisterhaus selbst ist ein zweigeschossiger traufseitiger Mansarddachbau mit einem mittigen Zwerchhaus. Es ist im Kern aus dem 17. Jahrhundert. Seine äußere Erscheinung stammt aus dem 18. Jahrhundert mit klassizistischer Dekoration des 19. Jahrhunderts. Den Eingang flankieren zwei wasserspeiende Delfinfiguren aus Bronze, woher auch der Name „Haus bei den Fischen“ stammt.
Nach zwischenzeitlichem Verfall wurde das Haus von 2005 bis 2010 durch die Stadt Augsburg saniert und beherbergt heute ein Museum über die Technikgeschichte der Wasserversorgung Augsburgs. Im Inneren sind Reste alter Fresken erhalten.
Der bedeutendste Brunnenmeister, der dieses Haus bewohnte, war Caspar Walter. Von ihm sind im Museum Gemälde und ein Original seiner Hydraulica Augustana ausgestellt.
Wassertürme und Brunnenmeisterhaus am Roten Tor
Kupferstich von Neßenthaler (Johann David Nessenthaler), um 1760
- Gemeinfreies Bild -
Das Handwerker-Museum
Das Museum befindet sich im unteren Brunnenmeisterhaus, das aus dem 18. Jahrhundert stammt und Teil des historischen Ensembles um das Rote Tor, das Heilig-Geist-Spital, das Wasserwerk am Roten Tor und die Wassertürme ist.
Der durch Verfall und Kriegsschäden stark in Mitleidenschaft gezogene Bau wurde Anfang der 1980er Jahre von der Handwerkskammer nach historischem Vorbild renoviert. Das Museum wurde im Jahr 1985 eröffnet.
Die Dauerausstellung des Handwerkermuseums zeigt historische Werkstätten alter und zumeist ausgestorbener Handwerke wie Bader, Sattler, Schuhmacher, Uhrmacher, Bäcker, Buchbinder oder Posamentierer. Zu sehen sind originale Einrichtungen, Werkzeuge, Arbeitsmaterialien etc.
Ein eigener Teil des Museums ist den Zünften gewidmet. Hier sind unter anderem Zunftwappen, Zunftsteine oder Zunfttruhen zu sehen. Die Exponate des Museums wurden aus ganz Schwaben zusammengetragen.
Wir diskutieren im Café über das Zunftwappen der Hucker. Was war denn das für ein Beruf. Ursprünglich bezeichnete die Hucke das Bündel des Handelsreisenden, das er huckepack auf seinem Rücken trug. Daraus entwickelte sich der Begriff des Huckers. In diesem Zusammenhang steht auch der Ausdruck „jemandem die Hucke vollhauen“.
Ferner wurden auch Kleinhändler sogenannte Kleinkrämer, die geringe Warenmengen verkauften, Hucker genannt.
Hucker sind jedoch vornehmlich Bauarbeiter, die das auf einer Baustelle benötigte Material in großen Blechbehältern auf dem Rücken dorthin schleppen, wo es benötigt wird. Bis zu 32 Ziegelsteine fanden auf dem Huckerstuhl Platz. Der Mörtel wurde ebenfalls von Huckern in sogenannten Tubben (kannenartigen Gefäßen) auf die Baustelle transportiert. Zum Teil wird der Begriff bis heute für Handlanger auf dem Bau genutzt.
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Es ist kein spektakuläres Museum, wie ich es von den Fayencen in Höchstädt kenne, von der modernen Darstellung der Uhrmacherkunst oder zuletzt vom Sisi-Schloss in Unterwittelsbach. Trotzdem möchte ich das Handwerker-Museum empfehlen. Die Exponate, die verschiedenen Szenen sind sehr liebevoll und detailliert, versetzen in diese längst vergangenen Epochen.
- historische Bügeleisen -
Der Garten im Februar
Seit Mittwoch lässt sich durchaus die Sonne des Öfteren blicken, wir nutzen intensiv die Möglichkeit die Beete im Garten auszuputzen. Weitere Stutzungen der Sträucher und Bäume vorzunehmen, die Gartentonne füllt sich.
- Bei Sonne im Garten zu finden: bezaubernde Schneeglöckchen... Endlich! -
3. Meine Woche... mit ZiB
Turbulenzen im Haus, wie auch außerhalb, möchte ich sofort zusammen fassen. Da war die Heizöllieferung, das Fahrzeug wurde von allen Seiten frühjahrsputzmässig poliert, die Kontrolle der Brandschutzsirenen an den Zimmerdecken mit einem Defekt und nicht zuletzt eine äußerst agile Katze, unsere Luzie, die uns reichlich fordert.
Luzie fällt in die Kategorie "je oller, je doller". Von wegen alte Dame! Sie muss täglich mit Ballspiel bespaßt werden, sonst ist kein erträgliches Auskommen möglich. Wir freuen uns über jede Menge ihrer Aktivitäten.
- Der Unverstand geht um -
MixedMedia 2022
Die Turbulenzen im weltweiten Geschehen - von Olympia, über Nordstream 2 bis hin zum Pflegenotstand hier vor Ort - reflektiere ich ausdrücklich nicht. Meine Rebellion findet im klitzekleinen privaten Kosmos statt und reicht mir perspektivisch.
A guadrr Däg vrrgischd nein schlechde Däg.
Ein guter Tag lässt
neun schlechte Tage vergessen!
Es war summa sumarum eine gute Woche für mich, mit einem Wechselspiel der Emotionen.
________ diese Woche
in Episoden erzählt.
Habt ein feines Wochenende,
und bleibt bitte alle gesund & munter!
Heidrun
♡
Lovely post, old age brings wisdom too.
AntwortenLöschenSo lovely to see Snowdrops.
AntwortenLöschenThat looks like a very interesting museum.
Love snowdrops, I don't see them in Toronto
AntwortenLöschenThank you for stopping by.
LöschenIch habe sofort über das erste Zitat lachen müssen, einfach herrlich ehrlich, aber ich finde auch das gehört einfach dazu. Jede Falte ist ein Zeichen des Lebens und für mich persönlich gibt es nichts schlimmeres wenn sich so übertrieben "geglättet" wird und so einige Frauen durch die Operationen wie Masken aussehen. Ich mag auch meine weißen Haare die sich auch bei mir zeigen, vor allem an den Schläfen. Andere lassen sich Strähnen machen, ich habe natürliche *gg*, aber wichtig ist halt das man sich selber wohlfühlt. Haare färben wäre nix für mich, schon allein immer nachfärben fände ich lästig.
AntwortenLöschenStimmt, man kann auch "vor der eigenen Haustüre" immer noch neue Dinge entdecken, das geht mir auch hier aus der Ferne so wenn ich was über meine "alte Heimat" lese und selbst hier im Ort bzw. der Gemeinde gibt es noch soviel.
Ein tolles Museum zeigst du, das würde mir auch viel Spaß machen, gerade Handwerk was ja teilweise so ganz verloren geht. Mein Opa aus Österreich war Schuhmachermeister und hatte im Ort seinen Laden, hach was habe ich in den Ferien gerne bei ihm verbracht. So wie auch andere Jugendliche später noch, es war mit ein Treffpunkt.
Tja, und Luzie...ist halt auch die Zeit gell. Da streunen die Kater und die Katzen singen bereitwillig ihre Lieder, neben den Revierkämpfen. So zumindest auch hier wieder, am Tag gepaart mit dem schönen Gesange der Kanarienvogel-Männchen.
Wie wahr auch die Worte im ZiB und so sollen die Tage für dich sein. Versuchen die negativen Gedanken weg zu wischen, vor allem auch das Alter betreffend. Ich find du schaust gut aus, und das sagt dir dein Mann bestimmt auch öfters, gell.
Danke dir für dein ZiB und den schönen informativen Post.
Hab ein wundervolles Wochenende und ganz liebe Grüsse zugeschickt
Nova
Lachfalten lieben wir im Gesicht, weniger die kummervollen Varianten, die uns unverhohlen mit herunterziehen. Nein, das "Glätten" des Gesichts überlasse ich gerne den Filmstars. Die weißen Haare sind chic ... wenn sie nur gleichmäßiger kämen, wäre es auch für mich okay.
LöschenDas kleine Museum hat uns tatsächlich viel Spaß bereitet. Und die Gespräche dazu ließen uns gemeinsam einen recht schönen Nachmittag verbringen. Es tat gut, ein wenig Normalität zu spüren, die Pandemie und alles andere für einige Stunden auszublenden. Wir wollen es bald wiederholen.
Dankeschön für Deine wunderbare Stellungnahme und lieben Worte.
Wonderful post.
AntwortenLöschenDas liebe Alter, so viel denke ich nicht darüber nach. Wenn "Frau" sich selber so mag wie sie ist passt das schon. Es wird einem schon bewusst, jedenfalls mir, wenn die Enkelkinder da sind, das ich Oma bin.Es kommt ja immer auf den gesundheitlichen Zustand an, im Moment gut bei mir.
AntwortenLöschenZwischendurch bekomme ich Komplimente von ihnen und fühle mich 10 Jahre jünger. Die Tür am Handwerkermuseum fiel mir sofort ins Auge, sehr schön. Ich lebe in einem grösseren Dorf und kenne auch noch nicht alles, bzw. lerne noch immer Neues in dem Flecken kennen. Es sind mehrere Gemeinden zusammen gelegt.Das letzte Zitat gefällt mir sehr gut, so ist es, gerade in dieser besonderen Zeit. Ich melde mich demnächst. Ein schönes Wochenende und hoffentlich nicht so ein Schmuddelwetter wie bei uns, es soll ja besser werden und wärmer.
Liebste Grüsse, Klärchen
Die Enkelkinder halten jung, da bin ich mir ziemlich sicher. Und jeder ist wohl so alt, wie er sich fühlt. Nachdenklich macht es uns dennoch. Denn wir wollen möglichst lange in unserem Haus leben und keineswegs in ein Heim. Schlechte Schlagzeilen schrecken uns auf, was die Zustände in derartigen Einrichtungen betrifft. Das ist schwer zu erklären, wie unsere Gesellschaft mit alten Menschen umgeht.
LöschenDanke für Deine lieben Worte. Herzliche Grüße zurück
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenVergesslichkeit, habe ich doch glatt in meinem heutigen Post vergessen! Hoffentlich wird es nicht noch schlimmer. Graue Haare dagegen dürfen bleiben.
AntwortenLöschenWäre ich doch bloß in das kleine Museum in Augsburg gegangen. Standen wir doch schon davor.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende mit ballspielender Katze
Andrea
Alles hat seine Zeit. Wenn du dich grämst, wird es nicht besser, darum gehen wir lachend immer weiter, geniessen die guten Tage und vergessen ganz viele schlechte. Das Zitat ist perfekt! Liebe Grüsse von Regula
AntwortenLöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschenviel interessantes und lustiges von dir konnte ich wieder aufnehmen. Dein anfängliches Zitat und das in Bildern umgesetzt, einfach köstlich! Man merkt, besonders an einem so schönen Tag wie heute, wo die Sonne vom strahlend blauen Himmel lacht, der Frühling naht! Herr Winter hat dem sicher noch einiges dagegen zu setzen. Bemerkenswert finde ich das Handwerks Museum. Meine Tante bügelte früher mit einem dieser von dir gezeigten Glätteisen. Spannend war für mich immer die Handhabung bis es zum Einsatz kam.
Nun wünsche ich dir ein sonniges Wochenende und grüße dich herzlich
Lieselotte
Lieselotte
Vergesslichkeit und Wortfindungsstörungen sind mein ständiger Begleiter...ich weigere mich mir darüber Sorgen zu machen. Knieprobleme finde ich hässlich und hoffe, dass sie mich nicht so schnell ereilen....der Blutdruck muss nun durch ein Medikament gesenkt werden... tja, wenns hilft?!
AntwortenLöschenAlterserscheinungen!
mach es dir nett
meint Augusta
...I love your snowdrops, we just have snow!
AntwortenLöschenDas erste Zitat gefällt mir ganz besonders - schmunzel - ich hätte die Falten auch gerne an den Füßen.;-)
AntwortenLöschenDie Vergeßlichkeit macht mir auch manchmal etwas Sorgen, aber noch geht es und ich versuche mein Gehirn fit zu halten und zu trainieren.
Das Wetter hat in den letzten Wochen meinen Gelenken und dem Rücken auch zu schaffen gemacht.
Schön ist der kleine Bilderausflug!!
Ich warte auf den Frühling und hoffe auf mehr Beweglichkeit wenn es freundlicher wird!
Herzliche Wochenendgrüße
Liz
Ja liebe Heidrun das Alter hat so seine Tücken über die man nicht glücklich ist, es
AntwortenLöschenstört so vieles was man am liebsten wegwischen möchte, auch Falten, aber dann
denke ich "so lange man eitel ist lebt man" und sie gehören zum Leben. Graues
Haar und Falten erzählen eine lange Geschichte.
Zunächst musste ich schmunzeln über die Weisheit am Anfang deines Postes und
danach haben deine Worte und Fotos meine Sinne bereichert.
Ich wünsche dir gute Besserung, bleib weiterhin tapfer, einfach so wie du bist.
Sende dir liebe Grüße, Lissi
Als ich deinen Titel las, ging mir durch den Kopf, oh was ist ihr jetzt passiert. Schmerzen verzehren das Gesicht, darum wünsche ich dir, dass deine Knieschmerzen behoben werden können. Dann siehst du auch deine Falten wieder als Lachfältchen und das ist doch eine schöne Vorstellung.
AntwortenLöschenL G Pia
I think your spring is ahead of ours. I still have not seen any buds :)
AntwortenLöschenLovely photos of flowers and buds.
AntwortenLöschenHappy Mosaic Monday!
Heidrun - you are not alone in forgetfulness, but I choose to believe it is because my mind is so full of knowledge, that there is no room for "minor" facts like the name of the movie I watched earlier this week! I find there is always something to do in our area - "new" sights to see - we just have to take the time to look for it! Thanks for linking to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenHappy Monday. Heidrun.
AntwortenLöschenI sat down to a Netflix duo 'Tall Girl ' parts 1 and 2 on Saturday
Much love...
I love the first signs of spring
AntwortenLöschenIt does seem encouraging with you see those first few blooms. Enjoy your post every Monday! Sweet hugs, Diane
AntwortenLöschenhallo Heidrun..
AntwortenLöschenüber deine Gedanken zum Alter mußte ich doch schmunzeln
fand ich mich doch dort wieder ;)
aber ich lass mir keine grauen Haare wachsen..
denn die hab ich schon hihi.. bald sins sie ganz weiß ..
früher hatte ich mal so ein Mittel (fängt mit re.. an.. keine Färbung )
das brachte den natürlichen Farbton zurück
aber ich wurde es bald Leid dafür Geld auszugeben
die Pigmentflecken sprießen.. und die falten wachsen.. ;)
da ich mich eh hässlich finde ist es mir schnurz egal .. hihi
ich bin kein Model und muss mir keinen neuen Mann angeln..
das Museum finde ich klasse..
das alte Handwerskunt wenigstens dort aufbewahrt wird
wenn es schon keine lebendigen Berufe mehr sind
im Garten kann ich leider noch gar nichts machen
es ist einfach zu nass
ich hoffe auf eine trockene Periode von mal wenigstens einer Woche ;)
viel Spaß mit Lucie
meine Lucie spielte nie ..es interessierte sie nichts was sich bewegte
liebe Grüße
Rosi