Übrigens...

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     Chris Réa    Auberge   version complète H.Q.






- Handybild vom Göttergatten -





Äcker und Autoren müssen von Zeit zu Zeit brach liegen,  wenn sie fruchtbar bleiben sollen.   __ Fliegende Blätter,  Wochenzeitschrift 1845-1944

 



             



Zurück zu mir
Ich schreibe, also bin ich! Jein. Ja ... Nein.?. Was jetzt!? Schreiben übermittelt meine Gedanken, unterlegt von begleitenden Gefühlen, ist im Ursprung der Kommunikation zunächst der unmittelbare Kontakt mit mir selbst - geistig, der Umgang im gedanklichen Clinch, dann auch im miteinander betrachten wollen eines Gegenstandes und intensiver im untereinander besprechen. Das Niederlegen vom Text dient im Nebeneffekt als Gedächtnisarchiv für in der Ferne liegende kommende Tage und ist dabei so viel mehr als das rituelle Härchenentfernen über der Oberlippe am kosmetischen Sonntagvormittag. Haare zupfen ist zumeist tränchentreibend schmerzhaft, das Schreiben ebenfalls  - allerdings zeigt es Gott-sei-Dank jeweils kaum sichtbare Rötungen im Gesicht auf.

Schreiben ... weil? Tja, warum eigentlich!

Schreiben bedeutet für mich ureigenst Hunger und Nahrung zugleich. Schreiben provoziert und befreit. Schreiben bedingt Lesen; lesen ist und bleibt im Frühjahr, im Sommer,  im Herbst und im Winter beliebter Zeitvertreib an unterschiedlichen Orten, dasselbe gilt für den Schreibvorgang. Und ich meinte lakonisch keine Briefe.

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Während ich mir Sätze entlocke, die hier im Netz für alle Welt einsehbar.

Der Ungläubige jedoch verpflichtet statt des Schreibens das Telefon, da das weiße Stück Papier furchteinflössend Tätigkeit einfordert  - in sich zu gehen. Ich kann belegen, wie ich darauf komme. Einst im Seminar Train The Trainer in Frankfurt beobachtet und niemals vergessen, wie ein Mann vor der Kameralinse einknickte, als er von 'Sich' sprechen sollte. Was uns Damen damals hämisch grinsen ließ. Jeder Teilnehmer übersprang seinen Schatten, nur dieser Mensch hatte zuvor das Maul sehr voll genommen.





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Ursache...         
        ...Wirklichkeit

Kein Ding im Alltäglichen, das unbeachtet. Durchaus auch in banalen Abläufen etwas im Kern entdecken zu wollen weil im Verborgenen so viel Bedeutung lebt. Diese Quellbäche der Anregungen gibt es bei mir laufend - in diesem Interesse läuft ständig irgendetwas vor die buchstäblich mentale Flinte, ergo ergießt sich dies in der Schreibfeder oder fließt vielmehr hier über die Tastatur ins Netz. Dinge reizen ständig die Nerven, bestechen täglich die Augen, beleidigen die Nase, kitzeln und wecken meine schier unstillbare Neugierde. Es zwingt mich nichts und niemand, obwohl die Schreiberei zugegebenermaßen schon zur Sucht bringt, wer die Tinte geleckt hat, weiß wovon die Rede ist.

Es äußert sich unleserlich beim Einkaufszettel, der nebenbei für das Festmachen eines allzu flüchtigen Gedanken missbraucht wird weil gerade kein anderer Fetzen greifbar: der fliehen wollende rauchige Einfall muss (!) manifestiert werden, bevor andere Fragen, große Fragen mit noch größeren Fragezeichen - und manchmal dazu viel zu kleine Antworten - im Kopf aufkreuzen. Das strengt an. Denn die Auseinandersetzung endet nun mal nicht mit dem Stift in der Hand.


Im September frage ich zu meinen MENSCHENsKINDERn:

Lässt Du Dich an die Hand nehmen?

Wen nimmst Du an die Hand ... und zu welcher Gelegenheit?


● ••• ●

Lass' Dich heute erneut an die virtuelle Hand nehmen und
diesmal in meine persönliche Gedankenwelt führen.
Eine GedankenReise durch mein aktuelles Sein.

Haben wir Bedürfnis uns mitzuteilen?
Oder braucht frau durch die coronaoide Wirklichkeit
gerade mehr Austausch als je zuvor?

Es mag eine Mischung aus beiden Aspekten sein, die individuell
variieren können, meine ich. Oder hat weitere Ursachen.

Überlegungen, die dieser Tage durch die Hirnwindungen wanderten, sich verdichteten, durch interne Diskussion hier nun ausgesetzt werden.

Lasst mich kurz ausschweifen, das Thema Schreiben ausbreiten, bevor das Mittagessen ruft.

Fasse Dich kurz!

Die Kunst sich präzise auszudrücken, beherrschte Napoleon Bonaparte wohl unnachahmlich. Eine Anekdote fällt mir beim Post verfassen hierzu ein. Bonaparte liebte keine Verschwendung beziehungsweise war er ein großer Stratege. Ausschweifendes Schreiben kostet Zeit, Zeit ist Geld und Geld ist Macht. So gilt es vis-à-vis bis heute. Verzeiht wenn ich zwischendurch ausufere, diese Verschwendung eingehe...




             


Schiff 1931

Wir haben keinen günstigen Wind.

Indem wir die Richtung verlieren,
wissen wir doch, wo wir sind.

Aber wir frieren.

Und die darüber erhaben sind,
die sollten nicht allzuviel lachen.
Denn sie werden nicht lachen, wenn sie blind
eines Morgens erwachen.

Das Schiff, auf dem ich heute bin,
treibt jetzt in die uferlose,
in die offene See.

                                      – Fragt ihr: »Wohin?«

Ich bin nur ein Matrose.

_ Joachim Ringelnatz

1883 - 1934, eigentlich Hans Bötticher, deutscher Lyriker,
Erzähler und Maler
Quelle: Gedichte dreier Jahre, 1932




Der Arc de Triomphe de l’Étoile demonstrativ kunstfertig verkleidet - wie ich zur Zeit fernab von Paris bewundere, steht zu den verbalen wie schriftlichen Enthüllungen beim Verfassen von Texten im krassen Gegensatz.

Oder auch nicht.

Es ist stets die Art und Weise, wie beziehungsweise in welcher Stimmung geschrieben wird. Prinzipiell oder mit einem bestimmten Kalkül lässt der Text, Wort für Wort geformt, einen bestimmten Sinn ans Licht treten, zeigt im Gebären der Sätze, kapitelweise ... was verborgen bleibend und/ oder entblößt wird.

Meinem Mann missfällt beispielsweise die Verkleidung des Triumphbogens und wir diskutieren darüber kontrovers. Die Meinungen gehen zu Recht auseinander, jeder hat eine andere Anschauung. Jeder darf, soll, muss seine Einstellung jeweils zum Thema haben!

Was punktuell wieder und wieder zur Debatte hinsichtlich der Corona Impfung seit Monaten hochkocht. In üblen Schlagzeilen in der Presse beschrieben.

Ich enthalte mich der Meinung, ob der Impfung, des Mundschutzes - das sollte gefälligst jeder für sich selbst entscheiden. Zudem reicht es mir eindeutig, ob der zahllosen selbsternannten Fachleute. Müdigkeit herbstelt auch hier. Doch ich schweife zu deutlich ab - dazu neige ich von Kindesbeinen an! Setzen. Sechs. Seufz...

Zurück zum Thema Schreiben, Enthüllungen. Dieses überaus inspirierende, imposante Projekt, den Arc de Triomphe zu bekleiden, begann bereits 2017, höre ich im Radio zu meinem halben Schnitzel, sehe die Bilder im Film im Fernsehen und das sollte ursprünglich im Frühjahr 2020 umgesetzt werden, doch aufgrund des tragischen Brandes der Kathedrale Notre Dame verschoben und später durch den Ausbruch der Covid-19-Epidemie weiter vertagt, schien das Vorhaben endgültig in der Versenkung verschwunden. Die Realisierung dieser Verhüllung war einer der letzten Wünsche Christos gewesen und ist entsprechend eine Hommage an den Künstler, nun realisierte ein deutsches Unternehmen vor der Beobachtung der ganzen Welt diese kühne Inszenierung.

“Es wird wie ein lebendes Objekt sein, das im Wind lebendig wird und das Licht reflektiert.  Die Falten werden sich bewegen, die Oberfläche des Denkmals wird sinnlich. Die Leute werden den Arc de Triomphe anfassen wollen.”

 Zitat _ So hatte Christo sein Werk einst lebhaft begründet


Wir dirigieren beim Texten, was dann da später Schwarz auf Weiß gedruckt zu lesen steht. Wobei der Ton nicht ganz so einfach selbstverständlich die Musik ertönen lassen mag. Oder um im Ringelnatzens Bild zu bleiben, wir haben den Wind des Einfalls in den Segeln, das Steuer der Aktion in der Hand, können lenken in welche Richtung wir möglicherweise wollen. Denn das sich Entblättern beim Artikulieren, kann passieren oder versteckt sich zwischen den Zeilen, wie wir die Sätze fabulieren, unter Achtung respektive dem blitzlichtartigen Verlassen der grammatikalischen Route.

Die Melodie des Formulierten hängt jedoch persönlich größtenteils von meiner Tagesverfassung ab: wie der erste Sonnenstrahl den Garten beleuchtet, erscheint mein Gemütszustand maßgeblich als Spiegelbild auf dem Papier.

Natürlich liegt ein Notenschlüssel zugrunde, das Tagesgeschehen fließt jeweils ein, was mich emotional belastet, berührt und zum Schwingen bringt - gerade die makabren Trends im Wahldebakel, der Vulkanausbruch auf Palma de Mallorca, der uns erschreckend die Urgewalt der Erde vor Augen führt, Geburtstage im Freundeskreis oder, dass die Cousine aus dem Urlaub zurück gekommen war. Ein herrlicher Besuch im hiesigen Sisi-Schloss mit der Freundin und ebenfalls gemeinsam im Kino-Event, Romeo und Julia, eine Opernproduktion aus der Met. Ich werde kutschiert, meine Gesundheit schränkt mich definitiv immens ein.

wäh·len
/wä́hlen/
schwaches Verb
  1. Sich (eines von mehreren Dingen) aussuchen ... oder 

  2. Sich entscheiden
    , zwischen zwei beziehungsweise mehreren Dingen oder Personen 



Außerdem:
Das Wetterhoch Kerstin beschert uns weitere Strahletage mit 26° Celsius, wir freuen uns weil sich Besuch angekündigt hat.

Trauer wegen Todesanzeigen, etwa der Lady Marmelade Sängerin, Sarah Dash, die meine Discobesuche in der Sturm und Drang Phase einst vor gefühlten hundert Jahren musikalisch unterfüttert hatte.

Yeah ...


Where's all my soul sistas?                              
                     
Lemme hear ya'll flow, sistas
Hey sista, go sista, soul sista, flow sista
Hey sista, go sista, soul sista, go sista … 


Lady Marmalade, in Europa ursprünglich als Voulez-vous coucher avec moi ce soir? veröffentlicht, ist als Disco-Funk-Song von Kenny Nolan und Bob Crewe bekannt. Das Lied wurde von der Girlgroup Labelle, bestehend aus den Sängerinnen Patti LaBelle, Nona Hendryx und Sarah Dash in New Orleans aufgenommen; die Produzenten waren Allen Toussaint und Vicki Wickham. Labelle veröffentlichten ihn auf ihrem Album Nightbirds und als Single bei Epic Records ... lese ich noch nach.


In diesem Kontext, laßt mal euren Flow hören
oder besser gesagt lesen, Schwestern!




Für die Freunde des ZiB.


                                                


________ diese Woche                                                    

in Episoden erzählt.



Habt ein feines Wochenende,

und bleibt bitte alle gesund & munter!

Heidrun




Verlinkt mit Nova`s ZiB,
mit DND






Kommentare

  1. Guten Morgen liebe Heidrun,
    während du mir mit Chris Rea wieder einen Ohrwurm geliefert hast, höre ich ihn beim Lesen deines Posts. Dein ZiB mit dem wunderschönen Cercisblatt? gefällt mir ausgesprochen gut und so hoffe ich auf viele grüne Zweige in den Herzen der Menschen.
    Lieben Gruß und ein feines Wochenende wünscht dir Marita, die jetzt Rea-The very best of... wieder hervorkramt. ;-)

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    1. Musste lachen über den spontanen Ohrwurm. Schön, dass Du ihn ebenfalls magst. Das angefragte Blatt ist von unserem Lebkuchenbaum. Aber ich sehe, da ist zwischen dem Blattwerk vom Judasbaum und dem Baum in unserem Garten eine gewisse Ähnlichkeit.

      Danke für Deine guten Wünsche und Grüße zurück

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  2. Es war interessant und mein Kopf schwirrt jetzt , lach doch spannend war es. Lady Marmalade war auch für mich ein Ohrwurm damals für mich und noch heute höre ich sie gerne,sei sie glücklich im Himmel!
    Ich wünsche dir ein schhönes Wochenende mit deinem Besuch.
    Lieben Gruss Elke

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  3. Liebe Heidrun, Du hast mich mitgenommen, an die Hand genommen mit Text und Musik. Ja ,das ist auch meine Mucke. Zur Zeit bin ich auf leisen Wellen schauckeln ohne Boden, aber die Ablenkung zwischendurch mit lesen tut gut. Wir werden noch miteinander reden, zur Zeit bin ich mit dem Telefon in hab acht Stellung.Aber es wird hoffentlich bald besser und auch die Muse kommt wieder!
    Alles Liebe Klärchen

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    1. Es kommen - hoffentlich - wieder einmal andere Zeiten. Nur nicht verzagen. Aber mit dem gut Zureden ist es freilich nicht getan, ich weiß ... ich weiß

      Liebe Grüßle zurück

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  4. Wie gut, dass du uns mit deinem Schreiben so toll Unterhalten kannst. Deine Samstagslektüre liest sich immer sehr spannend.
    L G Pia

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  5. Der Glanz von frisch aus der Schale gefallenen Kastanien ist unbeschreiblich schön, aber wie schnell ist er getrübt. Wieviele Gedanken hat ein Mensch pro Tag? 100 oder 100 000? Es denkt doch unablässig und in der Nacht die Träume. Und ein paar davon schaffen es dann auf Zettel, Blätter oder Buchseiten. Ich wünsche ein erspriessliches Wochenende! LG von Regula

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  6. Liebe Heidrun,
    mit meinem Mann bin ich zur Verhüllung des Triumpfbogens einer Meinung. Wir sind beide davon ganz angetan und ich hatte mir diesen Termin schon lange in den Kalender geschrieben, doch eine Reise nach Paris ist für uns zur Zeit leider nicht möglich. Es muss wirklich bewegend sein, davorzustehen und dieses (obige) Zitat von Christo macht mich erst recht wehmütig, dieses Werk nicht aus der Nähe betrachten zu können. "Die Falten werden sich bewegen, die Oberfläche des Denkmals wird sinnlich", dies hätte ich zu gerne erlebt. Es ist wie bei einem Gemälde, das einen am stärksten beeindruckt und bewegt, wenn man wirklich davor steht.
    Übrigens - tolle Gedanken und Worte von dir!
    Hab noch einen schönen Sonntag und sei herzlich gegrüßt!
    Ingrid

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  7. ...I remember as a boy collecting chestnuts in the fall. Thanks for the reminder, enjoy your week.

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  8. Heidrun - at times, I am not in the mood to write a post for my blog. But I know that, in the future, I will appreciate that I documented what was going on in my life and how I felt about it. I most enjoy writing the posts that allow me to be creative in describing the natural environment - today's post is one of them!
    I loved your photos of the chestnuts. Thanks for linking to Mosaic Monday!

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    1. Yes, I could read this between the lines. Each of us have their priorities. Your most liked is the nature around. I enjoyed your Posts always.

      Thank you for stopping by and your nice comment.

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  9. We celebrate our New Year in the autumn, this is a time for contemplation and new beginnings for us. And my favorite time of year.
    Amalia
    xo

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    1. Understand very well. Hope we can get better chances next Year. Thank you for your opinion.

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  10. We used to have three horse chestnut trees in our front garden - thanks for the memories! Have a lovely week.

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  11. 'coronaoid reality' new and interesting phrase
    Happy Monday

    Much💖love

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    1. Indeed. But we hope for better phrases, isn't. We will see.

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  12. I have never lived where chestnuts are grown - I'd like to see a tree

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  13. These are all unfamiliar to me, Heidrun, and all are fascinating!
    Thanks for sharing these wonderful photos at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/09/a-prickly-situation-from-archives.html

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  14. You are a wonderful writer, Heidrun. Very thoughtful and you brings up interesting subjects and topics, I always enjoy my visits here.
    I saw chestnuts gowing in the Apennine Mountains near Genoa. Italy, when we were visiting my husband's relatives a few years ago. I never knew they had such a green spiky coating.

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  15. Liebe Heidrun,
    wie schön Du geschrieben hast und ich bin froh wenn Du so weiterschreiben wirst! Ja es regnet Kastanien, auch hier für mich immer sehr willkommene Herbstboten.
    Nun sende ich Dir liebe Grüße
    Kirsi

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  16. Jupp, eine Kastanie hätte mich beihnahe getroffen, als ich mein Kastanienbild gemacht habe ... Autsch ...

    LG Bernhard

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  17. Heidrun, thank you for your sweet comment about Marlene ♥
    On the subject of writing, I love it. I write every day in my journal but find that my hands have gotten too used to the computer keyboard and I get cramps! Doesn't stop me, but it can be painful and I need to take a break once in a while. I love the Soul Sister song! ☺

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  18. Great post :)

    Thanks for sharing your link at My Corner of the World this week!

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