Alltägliches und manches andere...

 

    Don't Dream It's Over  von Crowded House               



Mmmh, was kochen wir den heute? 

Oder ...es muss die Küche einfach kalt bleiben!

Ein Stromausfall zwang uns in der laufenden Woche in die Kniee derartige Überlegungen anzustellen. Der Strom kam dann doch dieser Tage relativ schnell wieder zurück, allerdings verweigerten sich das Telefon und Internet weiterhin hartnäckig. Was war eigentlich geschehen? In der Ferne tönten vernehmlich laut die Sirenen. Tags darauf in den folgenden Zeitungsartikeln stand keine wirkliche erlösende Erklärung. Zehn Zeilen Gefasel.


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Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and 


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- ein Blumengruß aus dem Garten für die Blogfreunde -


Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle für all'  eure interessanten Kommentare, mit persönlichen Stellungnahmen und Empfindungen. Leider konnte ich, wie oben erwähnt, nicht allen antworten, möchte es jedoch versuchen nachzuholen.


Jetzt im Juli frage ich ein letztes Mal zu meinen   MENSCHENsKINDERn:

Wie modisch bist Du ?

Oder: wie stehst Du zu den 'Moden' dieser Tage?






Über·hol·spur
/yːbɐˈhoːlʃpuːɐ̯,Überhólspur/
Substantiv, feminin [die]
  1. Fahrspur, die beim Überholen zu benutzen ist


Überholen, zu jedem Preis

Wir fuhren... irgendwo hin, was absolut nicht zur Sache tut weil es vollkommen nebensächlich ist.

Des Pudels Kern ist ein anderer.

Der Weg führte einmal mehr bewusst abseits der Schnellstraße über Land, als uns ein Wagen mit rasendem Tempo überholte und ein darauffolgendes Fahrzeug ihm gleichermaßen hinterher folgte - obwohl auf der geraden Strecke Gegenverkehr auf uns zukam. Wir bremsten, um eine Karambolage zu vermeiden und erinnerten uns an den Unfall vor Ostern, vor meiner Operation, als es tatsächlich gekracht hatte bei einem solchen Manöver.

Testosteron, furchtbar viele Pferdestärken?

Wir waren schockiert, zumal wir nicht zu den Dahinschleichern gehören, die mit 39,99999 Stundenkilometern den Verkehr aufhalten!

Was treibt solche Raser an, sich und andere Menschen zu gefährden?

Rasen auf der Straße und gefährliches Überholen - selbst im Ort - sind der Kick, der Nervenkitzel schlechthin geworden.

Eine unrühmliche Mode dieser Tage, die definitiv intensiver geahndet werden muss.

Ohne mit der Wimper zu zucken  plädiere ich für Führerscheinentzug auf lange Zeit oder gänzliches Fahrverbot.

Im Fall der Fälle trifft es immer wieder Unschuldige!


Die Polizei

_ Gedicht von  Friedrich Rückert

Tritt der Verstand zur Polizei
und bittet um einen Schergen:
warum macht ihr das Land nicht frei
von Riesen und von Zwergen?

Hier in der Stadt
man Ruh' zwar hat,
allein es ist doch einerlei,
sie sitzen draußen auf den Bergen.

Geht der Verstand und geht der Scherg,
mit ihnen geht noch einer,
der die zwei draußen auf dem Berg
abhobeln soll, ein Schreiner.

Wenn sein wollt ihr
geduldet hier,
so mußt du größer werden, Zwerg,
und, Riesin, du viel kleiner.


Wird aufgespannt die Hobelbank,
darauf gespannt die beiden;
der Zwerg lacht sich vor Lust halb krank,
die Riesin will's nicht leiden;
allein sie muss.

Mit Hand und Fuß
schnürt sie der Scherg an ohne Wank,
und nun beginnt das Schneiden.

Da wird der Zwerg so ausgereckt,
dass er wird dünn wie Spinnen;
da wird die Riesin so gezeckt,
dass ihr vergehn die Sinnen.

Der Schreiner schnitzt,
bis alles schlitzt;
wie nun die beiden sind verreckt,
wird der Verstand es innen.

»Es war für sie zu schwer die Prob',
und sie sind dran verschieden;
nun werden sie mich doch, Gottlob,
nicht ärgern mehr hienieden.
Nehmt sie hier ab,
schnell in ein Grab!
Ihr zwei Gesellen kraus und grob,
ich wünsch' euch ewigen Frieden.«





Für die Freunde des ZiB, Gedanken rund um das Benehmen, das
Verhalten mancher Zeitgenossen.

Und unser Wetter, Tropfen durch die
Windschutzscheibe fotografiert...
garniert mit Worten aus der Vergangenheit,
die mir passend erschienen.




Ohne Strom

Wie zu Beginn erwähnt, waren wir unerwartet ohne Strom. Mit dem Handy, das Gott-sei-Dank unabhängig ist vom hauseigenen WLAN, ließ sich beim Netzbetreiber schließlich die Aussage entlocken, dass eine Massenmeldung vorläge. Keine Ahnung, was das heißt oder zu bedeuten hat. Auf jeden Fall diskutierten der Ehemann und ich daraufhin die nächsten Schritte, die uns persönlich selbst betrafen. Und dachten demütig an die Mitbürger in NRW und anderenorts, die sowohl ohne Elektrizität als auch ohne Wasser etc. ein Dasein fristen, das sich vermutlich so kurzfristig nicht in Wohlgefallen auflösen dürfte!

Ich fragte den Schatz: "Was machst Du mit Deinem Homeoffice?" Und mein Mann meinte lakonisch: "Tja, das bedeutet dann wohl in den Verlag fahren zu müssen."

Wir kriegen das hin... adaptiert aber freilich ernst gemeint.

Aufregung insgesamt, die ich wirklich nicht zusätzlich brauche.

Apropos unerwartet... in einem Interview (die Sendung ist mir mittlerweile entfallen) erklärte ein Wissenschaftler, dass wir moderne Menschen uns in Zukunft insgesamt auf die unerwarteten Phänomene einstellen müssten. Speziell in puncto Klima natürlich, in Anspielung auf die Naturkatastrophen in NRW und Bayern. Die bislang gewohnte Sicherheit, als Selbstverständlichkeit betrachtet, verliert auf erschreckender Weise an Gültigkeit. Genau genommen ist aber der Mensch den Naturgewalten wie immer ausgesetzt, wie zu Beginn seiner Entwicklung. Wir können zwar ins All fliegen und dank technischer Umsetzungen viele Dinge ermöglichen, doch  - wie schmerzlich gesehen  - mangelt es letzlich an der notwendigen Kommunikation untereinander.

Aufschlussreich und nachdenkenswert!



- ein Glas stehengelassen, was andere brav zurückbringen -


- Regenschirme und Sonnendings, das seltener gebraucht wird  -


Schön, wirklich lustig sogar und absolut kurzweilig verlief das Treffen am Dienstag mit den Strickfreundinnen. Wir überlegten, wann das letzte Stricken stattgefunden hatte. Gefühlte Ewigkeiten musste es her sein, war die einhellige Meinung. Entsprechend hoch pendelte sich die Unterhaltung ein, bei Kaffee und Kuchen und ein wenig Handarbeiten. Kuchen, der übrigens von unserem sehr geschätzten Herrn S. jeweils selbst gebacken wird und jedes Mal super lecker schmeckt. Für den Göttergatten holte ich mir noch ein weiteres Stückchen mit nach Hause, zu dessen Freude, der bereits daheim darauf wartete.

▪︎
▪︎
▪︎
Der Staubsauger seufzte sein Leben aus, ein Besuch beim Dermatologen und ein Friseurtermin sowie eine fantastische Benachrichtigung via Email, über die ich mich riesig (!) freute und demnächst mehr davon erzählen möchte, liebenswerte echte Briefpost beherrschten das Geschehen in dieser Woche.


Gesehen...     

        ...Nana

Ein alter Film. Die Geschichte einer jungen, unwiderstehlichen Sängerin, deren opulenter Lebensstil von ihren Verehrern finanziert wird. Auch Graf Muffat, ein Mann von Rang und Ehre, ist ihrem Charme hoffnungslos verfallen... stand wörtlich in der Beschreibung.

- Inspiriert von Emile Zolas gleichnamigen Roman erzählt Christian-Jaques Film (1954) von Vergnügen und Laster in der Pariser Gesellschaft während des Zweiten Kaiserreichs.


Hören...
...möchte ich gerne: das Hörbuch von Sigi Sommer "Und keiner weint mir nach", welches als Empfehlung ausgegeben worden war und mich brennend interessiert. Sigi Sommer? Ein Urmünchner, den ich die Ehre hatte persönlich kennenzulernen, wir saßen ganz unkompliziert im Biergarten einst zusammen  - was mit eine meiner schönsten Erinnerungen an München ist. Das Hörbuch basiert auf den gleichnamigen Roman von 1954.


Konntest Du mich lachen hören?

Schallend gelacht habe ich nämlich über eine bezaubernde Anekdote der Radiomoderatorin meines Lieblingssenders.

Sie erzählte: Gestern fuhr ich nach der Sendung nach Hause und sah, wie so oft den Nachbarsjungen. Der Junge, der sonst regelmäßig in der Hüpfburg sprang, lag reglos ausgestreckt auf dessen Fläche. Mein Mutterinstinkt war sofort geweckt und ich rief ihm fragend zu, ob ihm etwas fehlen würde! Nein, meinte daraufhin der Knabe. Und ich vertiefte meine Neugier, warum er dann nicht hüpfen würde!?

Ich habe Ferien! War ganz trocken seine Antwort...

Ist das nicht witzig?

Zumindest erheiterte es mich spontan.





Die Arche            
              ...nicht zuletzt!

Vor Anker gegangen ist im übertragenen Sinne eine Arche. Das Kunstwerk hat seinen Hafen vor dem Augsburger Dom gefunden. Diese gläserne Arche wird von einer überdimensionalen hölzernen Hand begleitet, die sie vermeintlich sanft auf den Rasen gleiten lässt.

Die Arche tourt durch ganz Deutschland und macht jetzt für einige Monate hier bei uns in Augsburg Station.

Wir fragten uns, was das Kunstwerk bewirkt?

Nun, was ist jeder selbst empfindet, beschied Gerda Riedl vom Bistum Augsburg, in ihrer Rede, es gäbe unterschiedliche Assoziationen, die jeweils in Ordnung sind und liegt bis nach dem Friedensfest am 09. August noch sehenswert hier.




Das Projekt, war zu hören, sei eine gemeinsame Idee von Ronald Fischer und Hubert Stern gewesen, da jeder für sich ein Schiff aus Glas kreieren wollten.

Ronald Fischer aus Frauenau besaß fundierte Kenntnisse in dieser Technik größere Objekte aus Glas zu fertigten, bis er mitten im Wald einmal einen alten Kahn liegen sah, der ihn wohl endgültig zu dem Werk ermutigte. Gemeinsam mit Hubert Stern entstand nach dem künstlerischen Entwurf von Ronald Fischer das Schiff aus Glas. Es wurde aus 480 einzeln ausgeschnittenen und zusammengesetzten Flachglasscheiben zusammengestellt. Die Glasarche ist damit fast fünf Meter lang und hat ein Gewicht von über drei Tonnen.

Am Bau der Glasarche wirkten weitere Glaskünstler aus Frauenau und Umgebung mit: Stefan Stangl, Alexander Wallner und Michael Gölker aus Frauenau sowie Karl-Heinz Pauly aus Klingenbrunn.

Abgesehen von der Eröffnungsrede mit Erläuterungen war es insgesamt eher schwierig wissenswerte Details über die Glasarche zu recherchieren. Eventuell ergibt sich ja noch etwas!





Die Hand

Die riesige Eichenhand schuf ergänzend Tomáš Indra, seines Zeichen Holzbildhauer aus Pilsen und Libor Kuzdas, ebenfalls Holzbildhauer aus Ckyne.

Ursprünglich geht diese hölzerne Hand jedoch zurück auf eine Idee von Vladimír Silovský, von der Nationalparkverwaltung Šumava: sie sollte 2004 die Glasarche dort begrüßen.

Deshalb begleitet die Arche seit Mai 2004 diese Hand.

Zusammen sind sie entsprechend ein deutsch-tschechisches Gemeinschaftswerk.





Die Arche ist ein fantastisches, imponierendes Kunstwerk und definitiv kein "Kinderwagen". An der Tafel vor dem Werk bedeutet man dies ausdrücklich und trotzdem lassen Eltern ungezogen frech ihre Kinder etwa auf der Hand reiten. Ich hatte es selbst mehrfach erlebt.

Was soll ich sagen!?




________ dies war meine Woche                                                       

in Episoden erzählt.



Habt ein feines  Wochenende,

und bleibt bitte alle gesund & munter!

Heidrun


Verlinkt mit  mit Nova`s ZiB,


Kommentare

  1. Bin ich absolut bei dir, Lappen weg und eine ordentliche Geldstrafe. Hier kann man sowas zwar auch ab und zu erleben, allerdings denke ich mal nicht so oft wie es in D. vorkommt. Schon allein die Strafen sind sowas von hoch, und je nach Vergehen wird auch ein Fahrzeug beschlagnahmt. Nie verstehen konnte ich schon solche Freisprüche auf Bewährung wenn ein Mensch zu tode gekommen ist.

    Strom weg...hach, das erinnert mich an die ersten Jahr auf der Insel. Wie oft ist das vorgekommen....Heute Gott sei Dank sehr selten und wenn was gemacht werden muss dann wird es bekannt gegeben. Allerdings kochen könnte ich immer, solange ich eine volle Gasflasche habe *gg*

    Ja, ich musste lachen, eine klasse und sowas von trockene Antwort. Recht hat er allerdings und ruhig angehen lassen und alle Viere von sich muss auch einfach mal sein.

    Ich glaube ich hätte bei dem Kunstwerk was gesagt..boa, bei sowas könnte ich dann doch "flippen". Die Eltern "leben" es vor nicht zu reagieren, wie sollen die Kinder dann den Respekt lernen, Verbote akzeptieren oder Regeln einhalten können. Einfach nur schlimm. Klar, die Hand lädt dazu ein, aber nein...daneben stellen oder insgesamt Fotos machen. Gefällt mir echt gut, ein tolles Kunstwerk.

    Schöne Momente hast du gehabt, sogar wieder die "Haare schön" und auch für mich wieder ein schönes ZiB mitgebracht. Solche wahre Worte, die wirklich auch auf ein paar Begebenheiten in deiner Woche zutreffen.

    Freue mich jedenfalls dass du wieder mit dabei bist und danke dir dafür. Habt jetzt noch ein wundervolles Wochenende, lasst es euch gutgehen und genießt die Stunden.

    Liebe Grüssle

    Nova

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    1. Das wundert mich und meine Familie, wie auch Freunde immer wieder aufs Neue, dass in anderen Ländern strenger durchgegriffen wird und hier dermaßen lax mit Temposündern etc. umgegangen wird. Wie schon gesagt.

      Das ZiB spiegelt tatsächlich die Woche in meinem Erleben wider. Tatsächlich sprach ich die Eltern, die ihre Kinder auf dem Kunstwerk kraxeln ließen und tatenlos daneben standen. Achselzucken. Mir fehlt offen gesagt mehr und mehr die Kraft, dass ich mich intensiver reibe an solchen Manövern. Inzwischen sehe ich vereinzelt einfach weg oder schließe die Augen. Sollen sich andere Leute damit befassen. Engagement wird nicht unbedingt mehr gewünscht, ist mein resignierende Feststellung.

      Danke für den interessanten Kommentare und den Gedankenaustausch. Liebe Grüßle zurück

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  2. Gerne und interessiert habe ich Alles gelesen,
    der absolute Hammer war die Schilderung über den Jungen und seine pragmatische Antwort :-)
    Großartig !
    Ein schönes Wochenende wünsche ich dir

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    1. Ja, das finde ich ebenfalls. Der Satz ist so trocken wie schlagfertig.
      Liebe Grüße zurück

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  3. Wie ich lesen konnte liegt eine ereignisreiche Woche , versehen mit positiven wie auch negativen Geschehnissen hinter dir. Wenn einem die Elektrizität im Stich lässt dann merkt man wie abhängig man von dieser ist. Aber ohne gehts halt auch nicht! Leider musste ich das Stricken wegen meiner Arthrose in den Fingern aufgeben, deine Strickgemeinschaft ist sicher sehr unterhaltsam, man kann klönen und trotzdem was schaffen mit lieben, gleichgesinnten Menschen.
    Lass es dir gut gehen und sei lieb gegrüßt
    Lieselotte

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    1. Ohne Elektrizität plötzlich dazustehen zeigt wie empfindlich angreifbar wir moderne Menschen überhaupt sind. Stimmt, was Du dazu schreibst.
      Stricken oder häkeln kann ich mit der Polyarthrose in den Händen auch nur noch kurze Zeit, allerdings lasse ich nicht locker - ich betrachte es als eine Art Gymnastik.
      Liebe Grüße zurück

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  4. Ich habe gelesen und mich bei Dir abgelenkt, das war gut! L.G.

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    1. So sollte es sein - weiterhin alles Gute für Dich!

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  5. Sigi Sommer, der Kolumnist der Münchner Abendzeitung? ( hast du meinen Post über Anneliese Friedmann gelesen? )

    Die Glasarche ist fantastisch schön, hintergründig, symbolhaft! Glas ist ein Material, das mich immer wieder fasziniert und für mich auch ein Bild für unser menschliches Leben in seinem Glanz und seiner Fragilität. Die Hand konnte man in deinem letzten Post nicht erkennen, führt aber zu weiteren Assoziationen.
    Danke fürs ausführliche zeigen!
    Ein schönes Wochenende!
    Astrid

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    1. Genau diesen Sigi Sommer meinte ich. Deinen Post zu Anneliese Friedmann kenne ich nicht. Ja, die Arche ist treffender Weise voller Symbolik.
      Liebe Grüße zurück

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  6. Die technischen Errungenschaften unserer Zeit sind störungsanfällig. Allerdings gab es bis vor wenigen Jahren doch regelmässig Stromausfall. Erst als die Leitungen in den Boden verlegt und in Rundleitungen verbunden waren, wurde es besser. Mit unserer Solaranlage sind wir aber autark. Gedanklich und tätlich bereite ich mich aber auf Ausfall von Internet, Telefon (auch übers Internet), Wasser und Strom vor.

    Die Glasarche ist wunderschön und sicher kein Kinderspielplatz. Meine Kinder hatten auch ein Trampolin, das ich gerne für Mittagsschläfchen benutzte. :-)

    Was die Temposünder anbelangt, staune ich, wie günstig man in Deutschland davon kommt, wenn man in eine Radarfalle tappt.

    Liebe Grüsse zu dir

    Regula

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  7. Liebe Heidrun, dein abwechslungsreiches Leben fasziniert mich
    immer wieder. Deine Schilderungen sind so lebendig, dass man
    meint mit dir zusammen dort gewesen zu sein.
    Unsere Gesetze sind wirklich viel zu lasch, ein Raser der Menschen
    den Tod bringt gehört lebenslang hinter Gittern, das lässt Gedanken
    in mir aufkommen, dass eine Todesstrafe, wenn etwas hundertprozentig
    bewiesen ist, auch angebracht wäre, vielleicht würde sich da so
    manches ändern.
    Wie abhängig wir Menschen von vielen Dingen sind, bemerkt man erst
    wenn sie entfallen und wenn der Strom nicht vorhanden ist, kann viel
    Unangenehmes passieren.
    Ein tolles Kunstwerk das nicht geschätzt wird von so manchen Menschen
    und Kinder sollten durch die Eltern lernen, es nicht für Unsinniges zu
    nutzen, wo bleibt da die Wertschätzung?
    Ich denke, wir gehen keinen guten Zeiten entgegen...insgesamt gesehen.
    Liebe Grüße zu dir in den Wochenende, Lissi

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  8. Wieder sehr vielseitig und interessant - am Intensivsten hat mich zeitnah angesprochen - die Raser!!
    Vorletzte Nacht wieder aktuell sehr schlecht geschlafen - denn auch die Straße an der ich wohne wird neben einigen anderen Straßen in unsere Stadt des nachts missbraucht ( weil sie relativ gerade ist). Ich könnte dann manchmal ausrasten nachts, wenn voll beschleunigt wird, der Motor voll aufheult - ganz zu schweigen von meiner Sorge das Katze doch mal auf der Straße sein könnte. Da sitze ich dann manchmal senkrecht im Bett nachts um 4.00 Uhr.....Was war das Ausgangsverbot ab Mitternacht schön - denn auch viele Partyfeiernde sind Freitags und Samstags nachts unterwegs - besonders mit diesen Mietrollern die dann hier überall laut abgestellt werden ;-)
    Einen herzlichen Sonntagsgruß zu Dir
    Liz

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  9. Heidrun - we have the same issue with overtaking on our highways - with many curves, it is not safe and yet they do it anyway. I love the ark and hand sculpture - and it is sad that parents let their children climb on it. Losing electricity is always difficult ... I am glad that all was resolved. Thanks for linking to Mosaic Monday!

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  10. ...when we have a power outage I always think of my Amish friends. They are never affected because they don't have electricity. I love the sculpture. Enjoy a wonderful week Heidrun.

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  11. You always share so many interesting things. I hope the electricity stays on this week and you enjoy a good week! I love the sculptures and beautiful flowers!

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  12. I am linked in at #17 today

    Happy Monday Mosaic
    Much❤love

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  13. Overall an enjoyable post! I like the huge hand that's supporting the ark.

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  14. Such interesting photos you share at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/08/american-tobacco-campus-durham-nc.html this week! Thank you so much!

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  15. Hi , i like yoru mosaic and the images of The hand. A gorgeous sculpture :)

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  16. The statue is so interesting. It is too bad about the problems with your electrilcity, but wilth all the terrible news I have been reading about the floods I am glad to know that you are OK. Take care!!

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  17. Liebe Heidrun,
    diese Glas-Arche ist wundervoll. Je älter ich werde, desto mehr mag ich gegenständliche Skulpturen ... nun ja, auch nicht immer, aber in dieser Arche und dieser Hand liegt so viel Symbolik. Vermutlich ist es auch das, was mich anspricht, weil ich denken und nachdenken darf. Außerdem: Sehr ästhetisch. Oh, ohne Strom, da merkt man erst, wie sehr ein Haushalt davon abhängt. Hoffe, es funktioniert alles wieder.
    Liebste Grüße
    Elisabeth

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  18. I don't know what I will do if there is an outage now when the weather is hot and humid. I will be so bored without the internet. Hope everything is restored to normal. That is a beautiful sculpture of the hands and ark.

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  19. Interesting read. Thank you.

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  20. Some weeks are really busy! I like the flowers.

    Thanks for sharing your link at My Corner of the World this week!

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  21. I like the barn shot,nice writeup and you are a good writer.

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  22. Alleine der Gedanke, keinen Strom oder Wasser zu haben macht mich ganz nervös.
    Ich bedaure die Menschen, die ohne bleiben müssen und hoffe, dass einiges wenigstens besser wird.
    Lieb Grüße
    Andrea

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  23. Ich freue mich über die schönen Blumen :-)
    Das mit der Auto-Raserei finde ich auch schlimm. Man gefährdet schließlich nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
    Wenn der Strom weg ist … ja … da dreht sich die Welt dann plötzlich anders. Mir wird immer bewusster wie viele solche Abhängigkeiten es gibt. Und Vieles ist für uns so selbstverständlich vorhanden. Gut wenn man zum Nachdenken kommt.

    Die Arche mit Hand finde ich auch interessant. Ein tolles Gemeinschaftswerk. Ich sehe die Arche mit einer schützenden Hand. Eine Hand die leider so oft fehlt.

    Ich habe deine Texte sehr gerne gelesen.

    Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

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