...und heute zum letzten Mal. Im April dreht es sich dann um das Helfen.
Heute gönne ich mir querfeldein Gedanken und Bilder.
Der Vogel des Jahres 2021 wurde vom NABU bekannt gegeben: man entschied sich für das Rotkehlchen! Mit der Wahlbotschaft „Mehr Gartenvielfalt“ hatte das Rotkehlchen den Sieg eingeflogen, war in der Abstimmung zu lesen.
Nun stimmen sie frühmorgens wieder ihren Chor an, zeigen dass es doch stetig auf den Frühling zugeht, obwohl das Thermometer Lügen straft. Votiert hatte ich bewusst für die Feldlerche, doch ist mir das Rotkehlchen hier bei uns im Garten stets willkommen und wir freuen uns jedes mal sehr über dessen gesangliche Auftritte.
Ergo kann ich das Ergebnis des NABU sehr, sehr gut akzeptieren!
Einen anderen Vogel - im übertragenen Sinne - überfiel mich gleich montags früh beim Zeitungsbericht: der übergebührliche Rabatz bezüglich des Benutzens bestimmter Wörter, die neuerlich zu künstlichem Geschrei provozieren, ist in meinem Dafürhalten mehr als schräg. Oder auch viel Lärm um nichts. Karl Valentin hätte seine Freude daran, sinnieren ich vor mich hin, oder beuysmäßig wäre eine Interaktion initiiert worden...
...was hätten die beiden - vermeintlich locker und ganz trocken - dazu aus den Ärmeln geschüttelt!? Wortwitz und provokante Kunst, die zu Reflektionen anregen könnten...
Ich häkele an meinen eigenen Gedanken und überlege einmal laut:
Jedes Gespräch auf die Goldwaage legen?
Es sind Wörter - ich vermeide nicht aus Feigheit eines, es gibt derweil nur einfach viel zu viele davon - die zu unserer Mentalität, zu unserer Geschichte und Sprachkultur gehören, die über die Jahrhunderte gewachsen und geschliffen worden waren. Ein extrem übertriebener Fall führte hier in der Stadt zur Umbenennung eines angestammten Hotels (ehemals Drei Mohren), das sich nun kleinlaut Hotel Maximilians nennt und zu äußerst kontroversen Diskussionen veranlasst hatte...
Leute, der Ton macht die Musik!
Es kommt doch im zwischenmenschlichen Austausch stets darauf an, wie etwas betont wird. Ein und dasselbe Wort kann freundlich lächelnd angewendet werden und bei einer anderen Stelle zähnebleckend mit gekrauster Stirn entsprechend Unmut beim Gesprächspartner erzeugen.
Freilich gebe ich zu, dass durch die coronaoide Maskierung ein Erkennen der Mimik schier unmöglich erscheint. Die Ausdrucksformen beschränken sich auf die Augen und den besagten Tonfall. Ich gönnte mir eine rege Telefondebatte zu diesem Thema, zu diesem Phänomen unserer Tage.
Deshalb frage ich mich gerade öfter, ob die eisernen Befürworter von den besagten Wortumschreibungen oder von Gendersternchen im Text nicht das eine Tierchen haben, welches durch die Lüfte fliegt!?
Denn Hand aufs Herz: Gendersternchen ändern absolut nichts an der pekunären Situation, da Frauen immer noch wesentlich schlechter bezahlt werden. Das wäre ein glaubhafter Ansatz, hier Gleichheit zu schaffen! Das sollte der Ansatz sein, denn mit einer Quote ist es zu wenig.
Wie gönnt ihr euch diese Debatte?
Oder ist's einfach Peanuts angesichts der täglichen Probleme mit der Pandemie?
Breaking The Wall
Lückentexte für antetanni füllen
➊ __morgens den Radio aufzudrehen, Musik hören___ macht mir jedes Mal viel Freude.
➋ Zu viel __Stress__ hier!
➌ Diese Woche freu ich mich besonders ___auf demnächst wärmere Temperaturen, auf das Ergrünen im Garten, die Tulpen die sich gerade durch die Erde boxen__.
❹ Ohne __frisch gepressten Blutorangensaft__ in den Tag zu starten ist __mühsam_.
❺ In meinem Flur __schreien die Wände nach einem frischen Anstrich__ .
❻ __Einkaufstaschen_, _eine Kühltasche_ und _ein Getränk _ findest du in meinem Auto. Neben einem aktuell ausgefüllten Unfallbericht!
❼ Diese Woche wird _Ostern weiterhin vorbereitet_ und als Highlight _das Wohnzimmer entsprechend aufgerüstet__.
Frühlingsmorgen in der Stadt
Diese Woche...
Die erste Erwähnung des Poschwecks findet sich 1547 in einer Aachener Bäckerordnung. Es sollte nach einer damals noch rigide gehaltenen Fastenzeit die erste kalorische Bereicherung für die österliche Tafel sein. Darum wurde der Poschweck in Aachen und Umgebung zunächst den Stammkunden als Ostergeschenk überreicht. Allmählich wurde diese kostspielige Angelegenheit den Bäckern zu teuer und sie wollten ihn fortan entweder verkaufen oder die Produktion einstellen. Dies sorgte bei der Bevölkerung für Unmut und die Handwerksmeister wurden erstmals 1760 vom Magistrat gezwungen, das Ostergebäck weiterhin zu backen und kostenlos zu verteilen.
Nach dem Einmarsch der Franzosen im Jahr 1794 wurde durch die Behörden zunächst das Backen von Weißbrot verboten, um die Folgen der Hungersnot einzudämmen. Nachdem auch im folgenden Jahr das übliche Ostergeschenk der Bäcker an die Kundschaft verweigert wurde, stieß dies in Aachen auf heftigem Protest der Bevölkerung, so dass der Rat der Stadt am 01. April 1796 entgegen seiner früheren Auffassung die Anordnung erließ, eine sofortige Nachlieferung der Osterwecken innerhalb von 10 Tagen zu bewirken. Bei Weigerung drohte eine Strafe von 50 Reichsthalern.
Es dauerte ein halbes Jahrhundert, bevor die Bäcker sich erneut zum Widerstand aufrafften.
Am 12. April 1846, als Aachen zu Preußen gehörte, kam es erneut zu einer „Poschweck-Revolution“, nachdem 113 Bäckermeister den Beschluss gefasst hatten, statt des Poschwecks ersatzweise 800 Brote für die Armenhäuser zu spenden, deren Produktion um ein Vielfaches kostengünstiger war. Daraufhin kam es zu halb humoristischen, halb ernsten Ausschreitungen in der Bevölkerung, in deren Verlauf auch die Fensterscheiben einiger Backstuben zu Bruch gingen und die Polizei gezwungen war, die bürgerliche Ordnung wiederherzustellen. Dabei unterstützte die preußische Stadtregierung den Standpunkt der protestierenden Bevölkerung. Einige der „Poschweck-Revolutionäre“ wurden zwar bestraft, aber die Bäcker wurden erneut gezwungen, weiterhin den Poschweck kostenlos auszuliefern.
Erst im Jahre 1888 gelang es den Bäckern endlich, sich von dieser Verpflichtung zu befreien. Seither gibt es in Aachen und seinem Umland kein Freibrot mehr.
Das Uhrenmuseum begeisterte uns, die Freundin und mich nachhaltig. Wir diskutierten bei zwei Thermoskannen Tee mit zartem selbst gebackenen Blätterteiggebäck und mit gebührenden Abstand zwischen uns im Auto.
Draußen vor dem Schloss an dem kleinen Teich etwa, wären wir zu Eiszapfen gefroren.
Apropos Teich.
Über diese besondere Örtlichkeit postete ich hier im November letzten Jahres.
◇
Ich weiß zwar nicht um welche Diskussion es hier bei dem Bericht genau geht, aber was bestimmte Wörter angeht und was alles nicht mehr gesagt werden soll kann ich auch nicht nachvollziehen. Stimme dir voll und ganz zu....: Der Ton macht die Musik, bei mir ja auch schon mal einen kleine Diskussion um das Wort "Neger" kann ich nur sagen dass ich mich in Puerto mit einem der hier schon lange lebt mal unterhalten und nachgefragt habe. Er selbst sieht es nicht als Beleidigung an, er wäre doch einer oder auch Schwarzer wäre OK...wenn freundlich gesagt. Mir ist es jedenfalls ganz egal welche Hautfarbe jemand hat, ich sehe den Menschen....wieso dann keinen Negerkuss mehr, das Mohrle welches doch niedlich gemeint war, die Zigeunersosse welche man mit der "Schärfe" ,der Lebensfreude und dem rassigen in Zusammenhang bringt. Von Gendersternchen habe ich übrigens noch nix gehört.
AntwortenLöschenEine Woche bei dir welche wieder "spannend" war und wie ich im Text lesen kann auch eventuell Arbeit mit sich bringt.
Ich wünsche dir jedenfalls ein schönes, entspanntes Wochenende und danke dir für dein ZiB und dass du wieder mit dabei bist.
Liebe Grüsse
Nova
Toll, dass Du da aktiv hingespürt hast. Es ist tatsächlich so, dass im Bekannten- und Verwandtenkreis auch andersfarbige Menschen sind, die wir schätzen und lieben - egal welcher Coleur.
LöschenIm Umkehrschluss ... bin ich beleidigt, wenn ich als Weiße bezeichnet werde!? Es sind merkwürdige Sachen, die sich sprachlich offenbaren. Wobei da im Hintergrund noch etwas anderes gärt?
Dankeschön für Deine Meinung, die ich interessant finde und mich freue im Austausch.
Liebe Grüße zurück
" sitzen erlaubt und küssen verboten" köstlich liebe Heidrun dein heutiger Monatspost, deine Vergleiche.
AntwortenLöschenSofort taucht eine Melodie bei mir dabei auf...
mich würde mal interessieren, wie lange du an diesem Post gesessen und nach-gedacht hast?
Wunderbar diese Ideeen-Gestaltung, so liebevoll jeder Abschnitt wie ein kleines Malkunstwerk bietest du ein Bild über das man wunderbar nachdenken kann.
Wehe, der LESER überfliegt nur Text und Bilder und haftet keinen weiteren gedanken daran, denn außergewöhnlich sensibel und schön die "Grätchenfrage und der Lückentext" das wunderbare Gedicht über den Frühlingsmorgen in der Stadt von deiner Freundin auf deren Lyrik jeder gute Autor fast neidisch sein könnte so gut hat sie eigene Bilder beim lesen entstehen lassen...
du siehst meine Pünktchen?
ich freue mich immer wieder auf deine MonatsGedanken - gerade deshalb, weil sie als kunterbunter Mix auch wieder im März so ausgesucht anspruchsvoll sind...
warum hat man nur den entzückenden Frosch und die Kugel entfernt, hatte da etwa auf der Stadtgemeinde einer keinen Sinn für Märchen, Phantasien und die Schönheit der Gedanken?
deine Schriftsätze und Bildgestaltungen sind einfach wunderschön und fallen sehr ins Auge, vielleicht freue ich mich deshalb immer so darauf...
♥️ herzlichst ein Danke angelface
Ach ja... dieses Lied. Daran hatte ich nicht unbedingt gedacht. Aber Du hast ja recht. Eventuell war dieser Song auch die Eingebung für den Künstler, der diese wunderbare Szene am Teich schuf!? Wer weiß?
LöschenDanke für Deine lieben Worte, die ausführliche Stellungnahme zu jedem einzelnen Abschnitt im Post. Meine Lyrikfreundin ist im Übrigen tatsächlich ein Profi! Abgesehen von ihrer künstlerischen Entwicklung...
...liebe Grüße zurück
Hallo liebe Heidrun,
AntwortenLöschenwie Angelface gefällt mir besonders "Sitzen erlaubt - Küssen verboten", aber das es entwendet wurde finde ich wieder besonders ärgerlich. Ich frage mich immer warum Menschen so etwas dann einfach mitnehmen müssen?!
Aber nun zu fröhlichen Gedanken welche ich bei dem Lesen Deines bunten Beitrags immer bekomme. Osteraufhübscherei fängt bei mir morgen an - ich hänge ein wenig hinterher!
Liebe Grüße
Kirsi
Ich bin nur froh, lebe ich im Moment nicht in der Stadt. Da kann der Morgen noch so schön sein. Solange die Hautfarbe überhaupt eine Frage ist, oder so lange man hört, dass die Italiener halt einfach nicht foltgen und die Schweden sowieso eine andere Mentaliät hätten, haben wir noch nicht begriffen, dass es darum geht Mensch zu sein. Liebe Grüsse zu dir. Regula
AntwortenLöschenEin Poschweck liegt auf unserem Ostertisch, mitgebracht von unserer Schwiegertochter, die aus Aachen stammt...übrigens die Printen von dort kann ich das ganze Jahr über essen...
AntwortenLöschendie neuerlichen Bemühungen Sprache gerechter und weniger diskrimierend zu gestalten treibt wahrlich Blüten...du hast ganz Recht, der Ton macht die Musik und die Beziehung der Sprechenden ist besonders wichtig. Ich glaube, es handelt sich bei der ganzen Thematik um eins des Selbstwertgefühls und ob man das so erreicht wie derzeit probiert, scheint mir zweifelhaft...
liebe Grüße
Augusta
Direkt aus Aachen ein so wundervolles Gebäck mitgebracht zu bekommen ist natürlich vom Feinsten. Du kannst Dich glücklich schätzen.
LöschenIn meinem Dafürhalten kann Sprache nicht diskriminieren, es sind tatsächlich die Sprechenden. Es ist definitiv eine fatale Fehlentwicklung. Die Aggressivität, Neid und schlechte Umgangsformen werden niemals durch einzelne Wörter begangen. Es sind Mitmenschen, die sich unsozial verhalten. Die Sprache kommt zudem niemals ohne Gestik und Mimik aus. Ergo ändert die Mode der Umschreibungen nichts!
Danke für Deine Meinung, ich freue mich über die Diskussion!
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendass das Rotkehlchen zum Vogel des Jahres 2021 gekürt wurde findet total meine Zustimmung. Jeden Morgen werde ich von einem Pärchen mit ihrem Gesang begrüßt.
Eigentlich ein einfacher Satz: der Ton macht die Musik - und doch steckt eine Menge Aussagekraft darin.
Leider findet manch einer nicht immer die richtige Klangfarbe!
Nun weis ich auch wie bei dir das Osterbrot genannt wird, vor allem sehr lesenswert die Entstehung dieser Köstlichkeit. Viel Freude bei der Oster Deko wünsch ich dir.
Hab ein sonniges Wochenende und sei lieb gegrüßt
Lieselotte
Es kommt doch immer darauf an, wie man etwas sagt und wie es gemeint ist. Manchmal sagt ein Schimpfwort mehr als tausend Floskeln. Schade, dass ihr euch die Tortenstücke nicht an Ort und Stelle gönnen durften. solche Abwechslungen fehlen einfach.
AntwortenLöschenL G Pia
Guten Morgen liebe Heidrun,
AntwortenLöschennur ein kurzer Gruß, bin noch nicht wieder in meinem richtigen Rhytmus drin ....wollte Dir nur sagen, daß Eure Socken bald fertig sind ;O)
Ich wünsche Dir einen guten Start in eine schöne Osterwoche!
♥️ Allerliebste Grüße, Claudia ♥️
Sehr schön, wir freuen uns! Aber hetze Dich keineswegs - es hat absolut keine Eile. Inzwischen denken wir ja auch durchwegs bereits an Sandalen. Zumindest in den nächsten Tagen soll es über 22° Celsius warm werden...
Löschen...liebe Grüße zurück
Thanks for your lovely thoughts and photos. Have a good week. I am at #9 on the linky today
AntwortenLöschenmuch love...
Beautiful post ! The steamy scenes besides the water body are beautiful. Thanks for joining in Garden Affair.
AntwortenLöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschendeine Bilderschnipsel mag ich und auch deine vielseitigen Gedankengänge ...schön finde ich auch deine Umschreibungen bes. die mit dem Tierchen, welches durch die Lüfte fliegt. ;-) Oftmals habe ich den Eindruck, dass man/frau sich an Unwichtigem festhält, nur um sich mit den wirklich bedeutsamen Dingen nicht befassen bzw. Stellung beziehen zu müssen. Und mit der ganzen Genderdiskussion kann ich nicht wirklich viel anfangen - da hast du schon Recht, zunächst beginnt es erstmal mit der gleichen Bezahlung von Mann und Frau. Ach und die Umbenennungen...
Ich wünsche dir einen feinen Montag - lieben Gruß, Marita
It is very different living in a city but you have a good life and make it more beautiful! Love your fill in the blanks answers! We have to carry water in our vehicles at all times. It gets very hot here! Enjoy your week!
AntwortenLöschenThank you for joining us this week at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/03/help-please.html! I always enjoy your photos, but the clown you pictured here is scary!
AntwortenLöschenthanks for the fun post - you made me smile
AntwortenLöschen...I like the video, it new to me. Enjoy your Easter week.
AntwortenLöschenlove the quote from Alexander Pope....
AntwortenLöschenHappy Easter
Thank you... Happy Easter too
Löschennice to see yoru mosaics and other things too. :)
AntwortenLöschenIt is springtime.
Ich hatte ja für die Amsel meine Stimme abgegeben, aber dem Rotkehlchen gönne ich auch den Sieg!
AntwortenLöschenIch freue mich riesig über deine Verlinkung, aber einen richtigen Himmelsblick finde ich eigentlich nicht, wenn überhaupt, dann hinter einer Kirche versteckt? Wunderschön, aber eigentlich blöd, was taugt der Froschkönig, wenn man ihn nicht küssen darf?
Ja, auch hier bei mir wird Ostern gerade vorbereitet und leider wird es auch viel zuschnell wieder vorbei sein. Alles gute zum Fest und viele Schmuserle an die Luzie!
LG Heidi
Die Amseln tummeln sich im Garten... präzise ein Amselpärchen, das wir füttern und sie kommen - trotz Luzie (!) - auf die Terrasse und sind zutraulich. Luzie fürchtet sich offen gestanden vor ihnen, da sie wehrhaft ihr Nest, ihre Brut verteidigen... das hat sich unser Tiger gemerkt!
LöschenDanke für Deine lieben Worte!
Heidrun - I had a hard time scrolling past the pies and cakes in the first photo! And the quote from Alexander Pope is perfect. We have far too many opinions in the world today - a little more harmony would be a good thing! Thanks for linking to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenI always enjoy your photos a lot, but the froggy has a crown, how can we not want to kiss him!!
AntwortenLöschenThank you for being a part of 'My Corner of the World' this week!
Oooh look at those cakes!!! :) I made a nice cheesecake yesterday with a lemon curd topping! Perfect for spring and it's definitely an indulgence!! You know Heidrun, I was thinking about the exact same thing with the masks...can't see facial expression. So what I've been doing is really focusing on people's eyes. When I see people now, I try to see their eyes and the expression in them.
AntwortenLöschenLiebes, Rotkehlchen und Kuchen haben es mir in diesem Post besonders angetan. Und ... hi hi hi ... auch ich küsse keine Frösche :)!
AntwortenLöschenIch wünsche dir und deinen Lieben ein wundervolles Osterfest, verbring zauberhafte Tage und lass es dir gut gehen.
Liebste Grüße
Elisabeth
Ja, liebe heidrun, ich gönne mir zur Zeit Ruhe und Gelassenheit, meine Impfung habe ich hinter mir.
AntwortenLöschenDeinen Post habe ich gelesen und den Humor gefunden. Von Poschwecken habe ich noch nie etwas gehört, bei uns gibt es die wohl nicht und haben einen anderen Namen. Die Torten am Eingang sind schon sehr vielseitig.
Hier auch noch mal schöne Feiertagswünsche, macht es Euch gemütlich, wir lassen auch alles ruhig angehen mit viel Abstand!
Liebste Grüsse aus dem etwas frischeren Norden, herzlichst Klärchen
Great post, relevant to what's happening now.
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