Pflaume oder Zwetschge!?

...das ist hier die Frage, da es immer noch verwechselt wird...


  1. Pflaume vs. Zwetschge
  2. Das Wasser - eine Selbstverständlichkeit?
  3. Meine Woche

Pflaume vs. Zwetschge

Die Echte Zwetschge (Prunus domestica subsp. domestica) ist eine Unterart der Pflaume (Prunus domestica). Sie wird in Europa, Westasien, Nordamerika sowie Nord- und Südafrika als Obstbaum angebaut. In Österreich wird der Name teilweise auch Zwetschke geschrieben, regional in Deutschland als Zwetsche oder auch Quetsche bezeichnet.


Zwetschgen werden neben dem Frischverzehr auch zur Herstellung von Pflaumenmus, Kuchen (Zwetschgenkuchen), Speiseeis, Trockenobst oder Obstbrand (Zwetschgenwasser) verwendet.


Im Tiroler Oberland wird die Zwetschge seit Jahrhunderten in Höhenlagen um etwa 1.000 Meter kultiviert. Die ersten Reiser sollen der Legende nach im 16. Jahrhundert von Petrus Canisius dorthin gebracht worden sein. Die Stanzer Zwetschke ist im Register der Traditionellen Lebensmittel des österreichischen Lebensministeriums eingetragen und ist das Leitprodukt für die Region in der Genussregion Österreich.

Im Gegensatz zu Pflaumen löst sich bei Zwetschgen der Stein leicht vom Fruchtfleisch, das gilt besonders, wenn man sie mit mittlerem Druck quer zum Stein rollt, wie bei ähnlichem Obst.

Was mir persönlich auch neu war: Das Holz des Zwetschgenbaumes ist
wegen seiner rötlichbraunen Farbe und Härte bei Tischlern für
hochwertige Möbel begehrt.


Die Pflaume

Die Pflaume oder Kultur-Pflaume (Prunus domestica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse(Rosaceae). Die Pflanze ist ein Hybrid aus Kirschpflaume und Schlehdorn. Auch die Frucht wird als Pflaume bezeichnet.
Erstveröffentlichung von Prunus domestica, der Pflaume erfolgte 1753 durch Carl von Linné.

Über den Ursprung der Pflaume gibt es bisher nur Spekulationen,
genauere Untersuchungen fehlen. Schon vor etwa 2.000 Jahren
dichtete der Römer Marcus Valerius Martial:
„Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pflegen
zu lösen den hartgespannten Bauch.“

Die Pflaumen wurden vermutlich durch Alexander den Großen nach seinen Kriegszügen mit in die Heimat gebracht. Als Zentrum des Pflaumenhandels etablierte sich Damaskus, und beim Begriff „Zwetschge“ könnte es sich um die Entlehnung und nachfolgende Angleichung von „Damaszener“ handeln, wie Sprachforscher vermuten. Dass Pflaumen und Zwetschgen systematisch in Mitteleuropa angebaut wurden, soll das Verdienst Karls des Großen gewesen sein.

Quelle: Wikipedia



Spaziergang an der Kahnfahrt in Augsburg

Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -

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Und doch, obwohl ein jeder von sich strebt
wie aus dem Kerker, der ihn hasst und hält, –
es ist ein großes Wunder in der Welt:
ich fühle: alles Leben wird gelebt.

Wer lebt es denn? Sind das die Dinge, die
wie eine ungespielte Melodie
im Abend wie in einer Harfe stehn?

Sind das die Winde, die von Wassern wehn,
sind das die Zweige, die sich Zeichen geben,
sind das die Blumen, die die Düfte weben,
sind das die langen alternden Alleen?

Sind das die warmen Tiere, welche gehn,
sind das die Vögel, die sich fremd erheben?

Wer lebt es denn? Lebst du es, Gott, – das Leben?


1875 - 1926, eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke,
österreichischer Erzähler und Lyriker

Quelle: Rilke, Die Gedichte. Nach der von Ernst Zinn besorgten Edition der sämtlichen Werke,
Insel Verlag 1957. Das Stundenbuch. Das Buch von der Pilgerschaft, 1901





Das Wasser - eine Selbstverständlichkeit?

Dass unser Wasser absolut keine Selbstverständlichkeit ist, erfuhren die Augsburger
schmerzhaft in dieser Woche: Aufrufe warnten ausdrücklich und rieten zum zweifachen Abkochen. Da mein Zahnarzttermin erneut zur Kontrolle anstand, fragte ich nach.
Es waren tatsächlich alle (!) Termine gecancelt worden, die Praxis ist bis auf weiteres
geschlossen.

Es waren heftige Colibakterien gefunden worden.

Bittere Leserbriefe erreichen über die Tageszeitung Verbreitung, die
Bürger sind wütend und erbost, dass man das Netz der Wasserversorgung,
dessen Rohrleitungen, dermaßen vernachlässigt hat.

Wissenswertes...

Trinkwasser ist Süßwasser mit einem so hohen Reinheitsgrad, dass es – gemäß den definierten Güteanforderungen – für den menschlichen Gebrauch als geeignet eingestuft ist, insbesondere zum Trinken und zur Speisenbereitung. Trinkwasser darf nur die Stoffe oder Organismen enthalten oder in bestimmten Mengen enthalten, für die es entweder keine Grenzwertfestlegungen gibt oder für die festgelegte Grenzwerte nicht über- oder unterschritten werden. Nicht enthalten sein dürfen z.B. krankheitserregende MikroorganismenMineralstoffe sollten in einer Mindestkonzentration enthalten sein, keine Grenzwertfestlegungen gibt es für viele chemische Schadstoffe.

 Anforderungen der Keimfreiheit am Entnahmeort (Verbraucher) erzwingen unter bestimmten Bedingungen (Gewinnungsort, Leitungslänge) dauerhafte oder bedarfsgerechte Desinfektionsmaßnahmen, welche (etwa durch Chlorierungsverfahren) innerhalb o. g. Grenzwerte chemische Kontamination bedingen können.

...erzählte mir Wikipedia

Der Wasserbedarf des Menschen variiert je nach körperlicher Verfassung, Körpermasse, Aktivität und Klima. Der Mensch nimmt Wasser in Form von Getränken und Speisen zu sich und gibt es mit den Ausscheidungen, mit Schweiß und Atemluft wieder ab.
Die WHO gibt bei „hohem Bedarf“ eine Trinkwasserbedarfsschätzung von etwa zwei Litern je Tag für einen 60 kg schweren Erwachsenen und von einem Liter für ein Kind mit 10 kg Körpergewicht an. Allerdings weisen neuere Studien darauf hin, dass der Flüssigkeitsbedarf auch durch ausreichenden Verzehr von Getränken wie Saft, Milch oder Kaffee gedeckt werden kann und individuell stark variiert.
Leitungswasser wird im Übrigen für andere Zwecke, wie Wäschewaschen, Toilettenspülung, Körper-, Geschirr- und Wohnungsreinigung verwendet. In den letzten Jahrzehnten wurde mit einem Verbrauch an Trinkwasser von 120 bis 140 Liter pro Tag und Einwohner gerechnet.

Der Pro-Kopf-Verbrauch von Trinkwasser ist in Deutschland laut einer Statistik des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) durch einen bewussten Umgang mit Wasser seit 1990 kontinuierlich gesunken.
In anderen Ländern ist der Verbrauch teilweise weitaus höher, der Verbrauch in Italien wird mit 260 Litern pro Tag und Einwohner angegeben und die Wüstenstadt Dubai zählt sogar mit 500 Litern je Tag und Kopf zu den Spitzenreitern und strebt bei der dortigen Herstellung des Trinkwassers durch Meerwasserentsalzung eine notwendige Verbrauchssenkung an.


Mein Spaziergang entlang der Kahnfahrt.

Wo es einst in Augsburg den Plan gab hier einen internationalen
innerstädtischen Hafen anzulegen. Die Flussschifffahrt *ist das nicht
schreckliches Wort* sollte den Lech mit der Donau verbinden.

Es scheiterte an der Sturheit der Augsburger Bürger.




Mein Rezept

Bei meinem Zwetschgendatschi verwende ich - wie erwähnt - einen Hefeteig,
den ich ergänzend mit etwa 100g Kokosmehl herstellte. Kokos liebt der Herr
des Hauses... und Liebe geht eben durch den Magen!

Kokosmehl ist intensiv im Geschmack, es sollte lediglich dezent eingesetzt werden.

Die Zwetschgen schneide ich in kleinere Spalten und achte darauf, dass
nicht zu reife Früchte den Teig nässen. Dieses Mal gab es noch Streusel
obendrauf. Unter die Streusel gab ich etwa 100 g Marzipan.

- Bon Appétit -



Meine Woche

+++ neben der Geschichte mit dem verdorbenen, verschmutzten Wasser ist natürlich auch Alltag gelaufen in meinem Leben +++ das Übliche an Hausarbeit, Termine vereinbaren, planen und abstimmen +++ daneben war in erster Linie der Göttergatte im Garten tätig: die Buchshecke wurde begraben zersägt und kleingehackt, was mich in der Seele schmerzt - ich muss immer noch still halten und wurde wieder ins Haus zurück geschickt. Der Buchsbaumzünssler hatte ganze Arbeit geleistet. Bis vor wenigen Wochen waren wir wirklich noch der Meinung, dass die immerhin 1,50m hohe Hecke es schaffen würde zu überleben. Doch zuletzt waren nur noch dürre, leer gefressene Äste übrig,  die zeigten, dass nichts mehr zu retten ist. Bilder erspare ich euch zu sehen... +++ ein lieber, lieber Anruf von einer äußerst reizenden Mitbloggerin, der mich gefreut hat +++



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Habt es fein & ein angenehmes Wochenende

Heidrun




Verlinkt mit Nova`s ZiB,
dem Samstagsplausch
mit Image-in-Ing
und My Corner of the World

Kommentare

  1. Lach,
    Zwetschgen haben ein festes Fruchtfleisch. Zwetschgen bleiben immer fest, auch nach dem Backen o.ä und was ich ganz wichtig finde, sie lassen sich leichter entsteinen, als Pflaumen.

    Tammer Zwetschgen, also Zwetschgen von meinem Wohnort. Ich verwende hier regionale und die schmecken sehr gut. Am Montag gibt es ein ganz tolles Rezept mit Tammer Zwetschgen.
    Den Zwetschgenkuchen, den mache ich meist mit einem Mürbteig, schmeckt mir lieber und einem
    super Bienenstichguss. Lecker!

    Wasser, ist kostbar und ja, es ist schon nicht so dolle, wenn man den Hahn aufdrehen will und es kommt nix. Uns geht es doch gut. Meine Oma hat oft noch zum Brunnen gehen müssen und dort Wasser.
    Trinken ist wichtig sehr wichtig für einen Menschen und ich konsumiere meine 2 Liter schon am Tag.
    Manchmal auch mehr.
    Schöne Bilder und interessantes zeigst du.
    Sodele nun einen schönen Abend und ein schönes Wochenende.
    Lieben Gruß Eva

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    1. Die regionalen Früchte sind meistens die besten. Ich liebäugele mit den Zwetschgen von unserem Nachbarn schräg gegenüber. Da bekamen wir - je nach Ernte - mitunter einen großen Eimer voller herrlichster Zwetschgen. Mal sehen...

      ...mit dem Mürbeteig stehe ich eher auf Kriegsfuß. Der will mir nicht so gut gelingen.

      Mit dem Wasser ist's tatsächlich eine Krux. Die Augsburger sind - zu Recht - wütend. Die Rohrleitungen sind schwer vernachlässigt worden über viele Jahre.

      Liebe Grüße zurück

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  2. servus,
    ich hoffe das mit Eurem Trinkwasser bekommt die Stadt bald in den Griff. Eine Schande, wieviel Wasser immer verschwendet wird.
    Zwitschge oder Pflaume. Egal. Ich mag beide.
    Die Zwetschge eimerweise aus dem Garten, entkernt und hergeschnitten für ein Jahr Datschifreude. Die Pflaume, gerne ich gelb, auch mal vom Gemüsehändler. Für in den Obstsalat.
    BG Sunny

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    1. ...ja, das hoffen wir hier alle. Es ist ein ziemlicher Schaden für etliche Geschäftsleute. Unter anderem meine Zahnarztpraxis oder ich denke dabei ebenfalls an die Gastronomie.

      Gelbe Pflaumen sieht frau leider viel zu selten... lecker!!!
      Liebe Grüße zurück

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  3. Ob Zwetschge oder Pflaume...egal, mir schmecken beide Sorten und da sogar sehr gerne ein Stück Kuchen ;-) Ich mag das Obst und hatte sofort auch wieder die Erinnerung wenn ich sie als Kind gegessen habe und danach was trinken wollte (von wegen Bauchweh) ;-)))

    Ja, das Thema Wasser....für Mitteleuropäer wird es so langsam wohl auch zum Thema; wenn man hier lebt dann weiß man um die sorgfältige Nutzung und wie wertvoll es ist. So gibt es doch alljährlich wieder den Hinweis es nicht zu verschwenden. Wasser abstellen weil es in den Bergen wieder eine Leitung zerfressen hat, geschweige von Problemen die dann darauf hinweise es nicht zum Trinken oder zur Nahrungsherstellung zu nutzen. Es ist ein wertvolles Gut welches "geehrt" werden muss, und da fände ich es auch schön wenn so manche Touristen es ebenfalls schätzen würden.

    Klasse auch dein ZiB für welches ich dir auch heute wieder danken möchte. Freue mich sehr darüber und wünsche dir noch ein wundervolles Wochenende.

    Liebe Grüsse

    N☼va

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    1. Als Kinder bekamen wir, wenn ich so überlege eher weniger Zwetschgen. Die Grosseltern hatten väterlicherseits einen wundervollen Birnbaum mit einer tollen schmackhaften Sorte, während bei den Grosseltern mütterlicherseits ein Baum mit einer edlen Herzkirsche stand, der jedes Jahr reichlich trug. Ansonsten gingen wir in die Beeren... zum Pflücken in den Wald, wo es Heidelbeeren gab oder zur Freundin der Oma, wo wir weiße, schwarze und rote Johannisbeeren vom Strauch holten ... herrliche Kindheitserinnerungen ...

      Das Wasser ist unser größtes Gut; wenn wir nicht sorgsamer damit umgehen, bekommen die nachfolgenden Generationen noch entsetzliche Probleme. Insofern dürfte das Szenario im Film von Mad Max dann Realität werden.

      Liebe Grüße zurück

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  4. Liebe Heidrun, ja das Wasser ist schon ziemlich kostbar. Wenn das nicht da ist kann das Leben schon sehr schwierig und aufwendiger werden. Vielen Dank für die vielen Informationen. Vieles war mir nicht bewusst, wobei ich Pflaumen nicht unbedingt mag. Aber ein paar müssen immer mit.
    Das Gedicht von Rilke gefällt mir sehr gut.
    Danke für den Tip mit dem Kokosmehl, ich habe auch welches hier und nicht gewußt, für was ich es nutzen kann. Mein Mann war der Meinung vor einiger Zeit wir brauchen dies und hat es gekauft.
    Hab ein schönes Wochenend. Lieben Gruß Sylvia

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  5. Wasser ist unser Kostbarstes Gut von der Natur und da müssen noch ganz viele lernen, dass grosse Sorgfalt bitter nötig ist. Ich freue mich auf den ersten Zwetschgenkuchen vom eigenen Baum, der dieses Jahr reichlich Früchte trägt.
    L G Pia

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  6. Anonym8/24/2019

    Liebe Heidrun,
    wie schön, dass Du so viele interessante Infos rund um die Zwetschge/Pflaume zusammen getragen hast. Das Zitat aus Japan gefällt mir sehr gut! Man sollte es öfter mal "verinnerlichen", gell. ♥
    Hab ein angenehmes, friedvolles und gutes Wochenende,
    herzlichst moni

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  7. hab sehr gerne die vielen nützlichen Informationen über die Zwetschgen und Pflaumen aber auch über euer wasserproblem gelesen...das Rp. hört sich gut an, den Kuchen in dieser variante werde ich sicher ausprobieren..
    schönes WE zu dir liebe heidrun....mit Gruß Angelface

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  8. Guten Morgen Heidrun

    der Übergang von Zwetschge zu Pflaume ist fliessend. Ich mag beide sehr gerne. Einen schönen Sonntag wünsche ich dir. LG von Regula

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  9. Liebe Heidrun,

    ich liebe Zwetschgenkuchen auch sehr und dabei denke ich immer feste an meine Oma, die immer auf die richtige Zwetschge für den Kuchen gewartet hat und meistens war sie erst Ende September mit ihrem Zwetschgenkuchen zufrieden. Ich mag ihn auch am Liebsten mit Hefeteig und nachdem mein lieber Mann beim Einkaufen anstelle von Kokosflocken Kokosmehl mit nach Hause gebracht hat kann ich das doch glatt auch einmal ausprobieren. Ja, Wasser ist kostbar so kenne ich das auch. Respekt vor dem Selbstverständlichen versuche ich immer zu haben. Das Zitat gefällt mir sehr!

    Liebe Sonntagsgrüße kommen von
    Kerstin mit Mama Helga

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  10. Liebe Heidrun,
    jede Woche lese ich Deinen Beitrag so erwartungsvoll und jede Woche gibt es ein buntes Gemisch von interessanten Tipps, ein wenig Literatur ( Danke für den Rilke) und hübschen Bildern.
    Die Zwetschken (wie wir sie nennen) sind ein ausgesprochen schmackhaftes Obst und ich habe heuer sowohl Marmelade als auch Zwetschkenröster daraus gemacht. Ein Kaiserschmarrn und Zwe-Rö ein Gedicht sage ich Dir. ;-)
    Das Zitat von Marcus Valerius Martal ist ja heute noch genauso gültig und wird von den Menschen - wenn erforderlich - auch angewandt.

    Dass es in Augsburg - im schönen Bayern - eine Vernachlässigung der Wasserrohre gibt, hätte ich auch nicht gedacht. Wo wir doch immer noch mit dem Klischee leben, dass bei den Nachbarn alles bestens ist.

    Noch, die Betonung liegt auch bei uns auf noch, haben wir genügend Wasser zur Verfügung, aber die Gletscherschmelze und der Klimawandel schicken ihre Boten voraus. Für die kommenden Generationen wird es knapp werden.

    Ich wünsche Dir eine schöne, gemütliche Woche und liebe Grüße aus dem "Süden"

    Elisabetta

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  11. Am sorry to hear about your water purification problems! It seems to be happening everywhere. It was good to learn about plums. We had a plum tree in our yard when I was a child. Remember picking them and how good they tasted. Have a grand week!

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  12. Heidrun - interesting history on plums. My parents had a plum tree but quite often the birds and squirrels would steal ALL the fruit. So sorry to hear about water quality issues in your city. We are fortunate to pump our water out of a well on our own property, and it is high quality water. When we are hiking, we use a water filter system that is very effective and we have never been sick. Why can't cities do the same? Thanks for linking to Mosaic Monday, and enjoy your week ahead!

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  13. Hallo Heidrun,
    Pflaumen oder Zwetschgen, das ist mir völlig wurscht ... ich mag die beide ;-) Aber es ist natürlich interessant mal den Unterschied zu erfahren.

    Liebe Grüße
    Monika

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  14. Thanks for all the information on plums - I learned a lot!

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  15. Ich finde Deine Recherchen immer sehr interessant, nun zwischen Pflaume und Zwetschen. Was ich noch von zu Hause kenne, die Pflaumen sind immer etwas größer und die Zwetschen sehr fest.
    Ich hoffe doch sehr Euer Wasserproblem hat sich gelöst und auf Deine Gesundheit keinen Einfluss mehr. Schade, das Ihr Euch von Eurer schon so hohen Hecke trennen musstet. Bei meiner Schwester war es ähnlich und sie musste alle Geräte reinigen.
    Bei uns hat sich der Sommer noch mal richtig stark gemacht, nee, so eine Hitze ist nicht mein Ding, als nordischer Typ.
    Liebste Grüsse zu Dir, Klärchen

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  16. Liebe Heidrun,
    vielen Dank für diesen interessanten Post! Wasser ist ein hohes Gut! Es ist ein Lebenselixier, wie auch die Bäume. Mir ist Angst um unsere Enkel. Was für eine Zukunft liegt vor ihnen? Alle Menschen müssen umdenken, um unsere Welt zu bewahren und zu retten.
    Auch bei uns hat der Buchsbaumzünsler radikal zugeschlagen. Auch bei uns nur noch blattloses Geäste. Ich möchte unsere Hecke noch nicht begraben und warte noch, ob sie vielleicht nochmal austreibt.
    Zwetschgenkuchen habe ich geliebt - nun darf ich leider keinerlei säurehaltigen Speisen und Getränke mehr zu mir nehmen, was mir manches Mal sehr schwer fällt.
    Wünsche dir noch eine gute Woche und grüße herzlich
    Ingrid

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  17. Liebe Heidrun,
    Das mit eurer hecke ist ja ein alptraum! Ich hab das jetzt schon öfter gehört...traurig! Bei uns ist es der kastanienbaum, er ist krank...und man kann auch nichts machen,irgendwann müssen wir ihn dann fällen. Deine Infos zu Pflaume und Zwetschge waren sehr interessant :-) ich liebe zwetschgenkuchen! Nur bei uns gibt es kaum zwetschgen,wie ärgerlich! Die fotos sind ganz toll geworden. Letzte woche gab es in aalborg auch probleme mit dem trinkwasser. Es musste ebenfalls zweimal abgekocht werden und es wurde ausdrücklich gewarnt. Das gedicht von rilke gefällt mir auch sehr gut,einer meiner lieblingsdichter....Ganz lg aus Dänemark, ulrike :-)

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  18. Liebe Heidrun, Dein Datschi klingt köstlich! Und ja, Liebe geht durch den Magen. Wasser halte ich mit für das Kostbarste, was wir haben, leider ist das nicht immer im Bewusstsein von jedem. Ich schätze die Qualität unseres Leitungswassers sehr, und was ich trinke ist praktisch ausschließlich eben dieses Wasser. Dass es Dir in der Seele schmerzt, dass Ihr Eure Buchsbaumhecke entfernen musstest, verstehe ich gut ...
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  19. Lovely photos! Have a wonderful week.
    http://travelingbugwiththreeboys-kelleyn.blogspot.com/

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  20. Sorry to hear about your water problems. We don't have plums growing over here in our tropical country so it's really interesting to read about them in your post. Thank you for sharing.

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  21. Liebe Heidrun,
    ein schönes ZiB, danke dafür. Stimme ein in die Worte von
    Nova, ob Pflaume oder Zwetschge, sie schmecken gut und
    helfen gegebenenfalls...
    Mit dem Wasser wird verschwenderisch umgegangen, wie kostbar
    es ist, sollte man stets bedenken, gerade in den ansteigenden
    "Hiztezeiten", wo es dringend benötigt wird.
    Wasser ist ein kostbarer "Schatz".
    Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

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  22. oh
    ich dachte ich hätte hier schon geschrieben ;)
    aber gelesen hatte ich es..
    ja
    eine Zwetschge ist immer eine Pflaume
    aber nicht jede Pflaume ist eine Zwetschge ;)

    da mit dem verdorbenem Wasser ist ja nicht so schön
    auch hier gab es Ortsteile die abkochen mussten
    da merkt man wieder was es doch wert ist

    schade um euren Buchs
    bei uns ist der Zünsler schon durch
    alle Buchsbäume sind entsorgt

    liebe Grüße
    Rosi

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