Augsburg: Wittelsbacher Park ...

... ein Spaziergang im Januar bei Nebel.

Zwischen der Gögginger Brücke und dem Rosenaustadion liegt der
Wittelsbacher Park die größte Grünanlage Augsburgs.


Typisch meine Stadt!



Und ich beabsichtige für Christa`s Projekt

"Im Wandel der Zeit 2014 - 12 x 1 Motiv"

und für Tabea "Zeigt her Eure Foto`s"
die Bilder monatlich beizusteuern.


Überragt vom Hotelturm, finden die Augsburger viel Fläche
zum Erholen und Spazierengehen.

Mit seinen Rasenflächen und baumgesäumten Wegen bietet der Park
ein großartiges Stück Natur mit vielen teils exotischen Bäumen.

Im Winter eignet sich der neben dem Stadion gelegene Rosenauberg zum
Rodeln,  und im Sommer lockt der Biergarten am Teichpavillon
gleich neben der Kongresshalle.

Aus dem vielfältigen Baumbestand ragt u.a. im Park eine
Gruppe riesiger Rotbuchen heraus. 






 Wir, meine Freundin mit Hund Leo und ich waren im sogenannten Japangarten.

Eine Ehrung für Rudolf Diesel.



Der Rudolf-Diesel-Gedächtnishain


Hier befinden sich auf etwa 1.000 Quadratmetern, von Hecken umstanden,
mitten im Park etliche große Steine. Der Gedächtnishain wurde 1957
von dem japanischen Unternehmer Magokichi Yamaoka gestiftet.

Er wollte damit an den Erfinder des Dieselmotors Rudolf Diesel
und an die Erfindung selbst im Jahre 1897 erinnern.
Dieser Hain dürfte einer der ältesten Japangärten in Deutschland sein.

Magokichi Yamaoka ließ dafür eigens vom japanischen Fluss Inagawa
 Felsblöcke hierher schaffen. Magokichi Yamaoka war zur Zeit der Stiftung
Chef der Yanmar-Diesel-Werke, die in Amagasaki und in Nagahama,
beides seit 1959 Partnerstädte von Augsburg - auch auf seine Initiative hin.

Es waren die ersten deutsch-japanischen Städtepartnerschaften.










Der Blick, wenn auch durch den Nebel verschleiert, zeigt die beiden Türme von
der Kirche St. Anton. Die Geschichte der Entstehung liest sich interessant und
die Architektur gehört zu den bedeutensten Sakralbauten des 20. Jahrhunderts.

Die Zweiturmfassade zieht optisch an und war für uns
zielgerichtet im Nebel eine Orientierung.


Diesen Blick hinweg über die Grünfläche hatte ich mir auserkoren
für diesen
monatlichen Bildbeitrag.

Hier möchte ich die Veränderungen jeweils im Bild festhalten ...


St. Anton im Januar

Kirche St. Anton, Ausgburg


















Hierauf dem Stein steht:

Der Große lebt nicht für sich

sondern für alle.


... Leo mit Hundebekanntschaft ...




Unsterblich lebt Dein Geist
weiter in den Landen Japans.


Habt es alle fein, wünscht Euch

Heidrun




Kommentare

  1. .....und grad bei diesem Nebel war der Spaziergang durch den Park ein schönes Erlebnis - danke für´s Mitnehmen !
    Schöne Zeit !
    Luis

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    1. Ja, es war eine ruhige fast mystische Atmosphäre und wir fanden den Nebel richtig toll ... Allerdings froren wir nach einer Stunde dann auch ...
      Auch Dir eine gute Zeit!

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  2. Heidrun, der Park ist bestimmt wunderschön und auch zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Gerade der Nebel zaubert eine mystische Stimmung, da bin ich jetzt gerne mit dir ein Stück gelaufen und.....juhu, ein Eichhörnchen habe ich auch entdeckt. :-)
    Auch die Blätter hast du wunderschön eingefangen.:-)

    Schön, dass du bei dem Projekt mitmachen möchtest, aber, ich glaube, du hast den Sinn noch nicht ganz verstanden.

    Heidrun, in dem Park müsstest du dir jetzt ein Motiv aussuchen, was du jeden Monat genau in dieser Perspektive wieder fotografieren sollst, damit man genau erkennen kann, wie dieses Fleckchen sich verändert.
    Schau dir noch mal mein erstes Foto an. Genau dieses Motiv werde ich jetzt jeden Monat fotografieren, bzw. werden die anderen Teilnehmer das Motiv, wie es in der Galerie zu sehen ist, genauso fotografieren.
    Natürlich kannst du jeden Monat auch weitere Fotos posten aus dem Park, aber bei dem Projekt kommt es genau auf dieses eine Motiv an.
    Hast ja noch Zeit bis Ende Januar, dir ein Motiv zu wählen. Melde dich dann einfach noch mal, ok?

    Liebe Grüße
    Christa

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    Antworten
    1. Der Park gibt so viele sehenswerte Punkte ... Der eine, der Blick durch die Bäume in Richtung der Kirche jedoch schien und scheint mir über die Fläche der weiten Rasenwiese am attraktivsten: Natur, Wege und Begegnungen ... Der ist es und soll über das Jahr hinweg "verfolgt" werden.

      Herzliche Grüßle zurück

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    2. Liebe Heidrun,

      sag mir doch bitte noch einmal genau, welches Bild du meinst. Meinst du das, unter dem "Kirche St. Anton" steht?
      Wenn ja, melde dich bitte noch mal auf meinem Blog und ich nehme es mir für die Galerie mit. :-)

      Dankeschön und liebe Grüße
      Christa

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  3. Anonym1/22/2014

    sieht auch um diese Jahreszeit interessant aus

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  4. Hallo Heidrun,
    ein tolles Motiv für im "Wandel" der Zeit hast du ausgesucht!
    Der Japangarten wirkt im Nebel sehr geheimnisvoll!
    Ich bin auch bei Christas Projekt dabei.
    Liebe Grüße,
    Heidi

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  5. Anonym2/02/2014

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