MosaicMonday No. 125

▪︎ Kann eventuell unbeauftragte, unbezahlte Werbung enthalten.


»Mein liebes Kind, da sind nun also die Würmer...«

»Die Würmer werden von den Fröschen gefressen; die Frösche von den Störchen.
Die Störche bringen Kinder, und die Kinder haben Würmer.«

»So schließt sich der Kreislauf der Natur.«

__ weiß uns Kurt Tucholsky mit Augenzwinkern 



 #Auszeit... 

...am Altmühlsee in Gunzenhausen im lauschigen Altmühltal. Ja, wir gönnten uns nun den ersten Urlaub in 2025. Zugegeben, wir waren ziemlich reif für die Ferien.

♡ ♡ ♡
mm

- abendliche Stimmung in Gunzenhausen -

Ein erster 10-minütiger Rundgang nach der Ankunft führte nach einer Ruhepause in die Altstadt, gleich um die Ecke von unserem Hotel gelegen. Kälte trieb uns zurück ins Haus. Bei Ankunft erfolgte natürlich das Auspacken der Koffer, die Erkundung der Bereiche unserer Herberge und ein opulentes Abendessen - mit extra alkoholfreien Cocktails -, was wir sehr genossen. Die Stimmung in der Altstadt versuchte mein Mann hier übrigens mit seinem Handy einzufangen.

Was sagt ihr dazu?




 #Gunzenhausen... 

...wollte kurz umrissen sein, was wir vor Antritt der Urlaubstage absolvierten. Details, um den Ort zu verstehen und natürlich auch der nahe gelegenen Altmühlsee sollte dazugehören, informiert zu sein.

Nach einer erholsamen Nacht, einem fulminanten Frühstück  - mit einer verbalen Exkursion in die fränkische Dialektik - erkunden wir gemeinsam weiter mit dem Auto das Städtchen und den besagten Altmühlsee, worüber weiter unten gesprochen wird.

Tatsächlich lag hier vormals ebenso ein Römerkastell, wie in etlichen anderen Gegenden in Bayern. Im geschaffenen EU-Förderprogramm Living Danube Limes soll unter anderem die römische Geschichte entlang der unterschiedlichen Anrainerstaaten des römischen Grenzgebietes bis zum Schwarzen Meer durch wissenschaftlich fundierte Projekte in Erinnerung gesetzt werden. Spannend! Was ich persönlich versuche zu verfolgen und erfuhr: nach einer Studie hat, ließe sich ein „psychologischer Langzeiteffekt des römischen Erbes in Deutschland“ ableiten.

Die Geschichte eines Ortes nachlesen ist eine Angelegenheit, doch erfreulich ist mit Sicherheit auch inmitten der lebendigen Realität das Hier und Jetzt selbst zu erleben. Das passiert durch zufällige Kontakte und freut uns außerordentlich.


Wundervolle Fachwerkhäuser können wir Stück für Stück bei unserer Stadtbesichtigung tags darauf entdecken, die zumeist aus dem 16.Jhd. stammen. Ich bin offen gestanden begeistert von dieser Bauweise.

Im touristischen Führer wird das Hospet hervorgehoben, ein herausragendes Fachwerkgebäude, welches lange Zeit als Scheune benutzt worden war. Anfangs des 19. Jahrhunderts gestaltete man es dann zu einem Wohnhaus um. Übrigens ist die Bezeichnung Hospet dem lateinischen Wort für Herberge entlehnt. Könnte dieses Bauwerk sprechen, was würde alles erzählt werden!?

Die Sonne schien trügerisch, in Wirklichkeit zeigte das Thermometer -12⁰ Celsius an. Es war zapfig kalt! Doch der Göttergatte und ich waren mit dicken Mänteln, Mützen, Schals und Handschuhen gewappnet. Froh war ich allerdings, dass ich noch zusätzlich die Kapuze über den Kopf ziehen konnte. Die Kälte hielt tagelang an, bis ein Wetterumschwung schließlich doch noch wärmere Temperaturen für unseren Abstecher ins Altmühltal vergönnte.


Die evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Mariä Virginis befindet sich im mittelfränkischen Landkreis auf dem Areal des ehemaligen Römerkastells.

Eine bewegte Geschichte tat sich uns auf, bei der Besichtigung und meiner nachträglichen Recherche. Außerdem wusste eine Bedienung aus dem Hotel interessante Details zu berichten, die sie mit Stolz weitergab.

Etwa von 150 bis 240 nach Christus stand auf dem Kirchenplatz ein römisches Kastell. An der Kirche befindet sich eine entsprechende Tafel, die Auskunft erteilt. Das Kastell diente damals zur Sicherung des Limes und gleichzeitig für die Furt der Altmühl. Im Jahr 233 zerstörten die Alemannen das Kastell.

An gleicher Stelle wurde vor 754 ein Kloster gegründet. Es war Eigentum Ludwigs des Frommen und wurde anschließend an die Benediktiner übereignet. Historisch verbürgt ist für die Zeit zwischen 1183 und 1195 die Weihe einer größeren Kirche durch den Bischof Otto von Eichstätt. Aus dieser Zeit stammen noch die drei unteren Geschosse des Kirchturms.

Ein Kaffee zum Aufwärmen? Ja, das brauchten wir dringend.
Und den Spruch an der Wand nahm ich mit:

Genieße den Augenblick,
denn der Augenblick ist Dein Leben!


Zurück zu unserer Erkundung!

Von außen ist das romanische Fenster der alten Sakristei im ersten Geschoss erkennbar. Der Christuskopf am ersten Pfeiler im Kirchenschiff stammt vermutlich ebenso aus dieser Zeit. Dieser Sakralbau war die Pfarrkirche einer kleinen Kirchengemeinde von ca. 300 Mitgliedern. Nachdem die Kirche zu klein geworden war (Gunzenhausen hatte die Stadtrechte erhalten, die Zahl der Einwohner stieg stetig), begann man im 15. Jahrhundert mit dem Bau einer neuen Kirche. Der Chor wurde durch Endres I. Embhardt von Kempten (nach anderen Quellen von Andreas von Kemnaten) von 1448 bis 1461 errichtet. Das Langhaus war 1496 fertiggestellt. Zur gleichen Zeit wurde der Turm aufgestockt. Um 1569 wurden die Emporen eingebaut.


1528 wurde die Reformation in Gunzenhausen eingeführt. 1706 und 1707 errichtete man an der Westfront eine Giebelwand und das Kircheninnere wurde barock gestaltet. In den zwei Grüften der Kirche bestattete man Adlige, bis dies Markgraf Karl Alexander untersagte. 1850 wurde die ursprünglich barock ausgestattete Kirche neugotisch umgestaltet. 1911 bekam die Kirche Anschluss an das Stromnetz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche mehrfach renoviert.


Den Menschen in Mittelalter halfen oft sogenannte Seelweiber, wie unten auf der Tafel vermerkt.

Die allermeisten Bürger besaßen nicht genügend Geld, um sich im Spital behandeln zu lassen. Daher blieb lediglich das Seelhaus als Möglichkeit für eine Rettung bei Krankheit. Die Seelhäuser boten Unterkünfte für alte, kranke, verarmte und auch alleinstehende Menschen der Stadt beziehungsweise dem Umland an.

Wir sehen das Schild vom Seelhaus, welches auf dem Areal des heutigen Anwesens Kirchenstraße 8 steht. Die erste schriftliche Nachricht darüber stammt aus dem Jahr 1508 ist zu erfahren. 


Der Ort Gunzenhausen stellt sich in diesem Zusammenhang in römischer Zeit als der nördlichste Punkt des raetischen Limes dar.

Eine Urkunde, lesen wir, welche aus dem Jahr 823 stammt, liefert den ersten verlässlichen Hinweis auf Gunzenhausen: Kaiser Ludwig der Fromme übereignete darin das Kloster Gunzinhusir dem Reichskloster Ellwangen.

Im Mittelalter belehnten die Ellwanger Äbte zunächst die beiden Adelsfamilien der Truhendinger und auch die der Oettinger mit Gunzenhausen, bis die Herrschaft 1349 an Burkhard von Seckendorff überging. 1368 erwarb Burggraf Friedrich von Nürnberg die Stadt, die dadurch in den Besitz der Hohenzollern wechselte.

Quelle: Wikipedia und Unterlagen aus dem Touristikbüro

■  ■

Die Menschenskinder fragen:

Was interessiert Dich zuweilen an Deinem Urlaubsort besonders?



Wir besuchten in der Vergangenheit des Öfteren das Altmühltal. Eine liebliche Landschaft, freundliche Menschen animieren zur Wiederkehr. Und wir werden sicher noch mehrfach hierher kommen.


Das bloße Wollen einer großen Güte
ist ganz gewiss ein hohes Menschentrachten.
Doch es erhebt sich erst zur vollen Blüte,
wenn Gnaden eines seherisch Erwachten
den Kosmos nachtentleitetem Gemüte
als Geisterkunstwerk zum Bewusstsein brachten.

Dann wächst aus Riesenschöpfungsüberblicken,
aus Aufschau zu verborgnen Bildnersphären,
aus Selbstmiteinbezug in deren Stufen -
ein Mitgefühl mit dieser Welt Geschicken,
das mehr als dunkle Herzenstriebe nähren,
das höchste Götter mit ans Werk berufen.

 _ Christian Morgenstern  1871-1914




 Störche... 

...sind es, die in Gunzenhausen respektive durch die Einheimischen eine besondere Aufmerksamkeit erfahren. Oder auch deren Nester! Wir, mein Mann und ich, haben von jeher ein Faible für Störche, was in verschiedenen Posts immer wieder zutage getreten war. Störche beobachten wir seit vielen Jahren.

Auf einem Schild im Ort Gunzenhausen lesen wir bei einem Spaziergang den aufschlussreichen Hinweis, dass ab dem Frühjahr nun ein Storchenbiotop zur Beweidung angelegt wurde. In enger Abstimmung mit hiesigen Jägern schaffte man daher Fallen an, um die natürlichen Fressfeinde der Wiesenbrüter, wie Fuchs oder Waschbär, entlang der Altmühl stärker zu bejagen. Eine weitere Aktion, die in enger Zusammenarbeit mit dem LBV für die Brutzeit Gelegeschutzzäune anlegt ist zugange, um die Eier ebenfalls vor Feinden zusätzlich zu bewahren.



Neben den Störchen zog uns natürlich der Altmühlsee an. Ich lese, dass das Bauvorhaben Fränkisches Seenland, zu dem der Altmühlsee gehört, auf Initiative des Abgeordneten Ernst Lechner 1970 zustande gekommen war. Und vom Bayerischen Landtag beschlossen wurde. 1974 erfolgte der Stollenanschlag für den Überleiter der Altmühl, dem Fluss, durch Minister Bruno Merk. Die Flutung des Altmühlsees begann im 1985, später im Jahr begann die Überleitung zum Brombachsee. Die sogenannte Brombachüberleitung von Wasser aus dem Altmühlsee, über den Überleiter sowie den Kleinen und Großen Brombachsee trägt mit planmäßig bis zu 25 Mio. m³ pro Jahr seither zu etwa einem Sechstel zu der Donau-Main-Überleitung bei.

Für den Bau wurde eigens eine Behörde geschaffen, das Talsperren-Neubauamt Nürnberg. Seit dem Abschluss der Bauarbeiten wird der Altmühlüberleiter vom Wasserwirtschaftsamt Ansbach (WWA Ansbach) betreut. Die Steuerung des gesamten Wasserhaushaltes obliegt seit 2012 der Revierzentrale Gösselthalmühle.

Seit 2014 wird die Belastung durch Mikroplastik im Altmühlsee untersucht. Was bestimmt auch durch die Touristik und Schiffahrt mit verursacht wurde. 

Quelle: Wikipedia


 Ansonsten.   

                                   Ansonsten. 
      Ansonsten.

...genossen wir ausgiebig die vorzügliche Küche im Hotel, den Spa-Bereich und freuten uns die angestrebte Erholung zu bekommen. Kleine Ausflüge in die Umgebung gehörten ebenfalls zu unserem Programm. Davon in den nächsten Posts, da die Bilder noch bearbeitet werden wollen und natürlich die Texte zu schreiben sind. Es sind im Urlaub weit über 200 Bilder fotografiert worden! Abgesehen von diversen Aufnahmen mit unseren Handys.

Zuhause wartete ein Büchlein im Briefkasten auf mich und die Zusendungen meiner Partnerinnen der Kritzelpoesie. Der Plausch mit den Nachbarn ergab die entgangenen Ereignisse in unserer Straße... inklusive der Diskussionen über den Wahltag.



Ihr seid nun gefragt, eure Collagen zu zeigen.

You are invited to the Inlinkz link party!

Click here to enter

Die nächste Runde der Collagen zu MosaicMonday bahnt sich an.

Durch den Austausch der bunten Posts, den interessierten Kommentaren zeigt sich vielschichtig ein wundervolles Potpourri an weltweiten Themen zu Natur, dem urbanen Leben und vieles mehr... ich freue mich jede Woche auf diese spannenden Begegnungen!

 See – Stadt – Skulptur heißt das Motto des Skulpturenpfades in Gunzenhausen. Wir entdeckten beim Spaziergang auf der Promenade u.a. das „Wassermännchen“, welches von Herbert Deiss aus Aschaffenburg umgesetzt worden war. Es zeigt laut Beschreibung, einen ins Wasser dringenden Tropfen aus Beton.

Tränchen vergossen wir wegen Roberta Flag... Killing Me Softly

Und gleichermaßen über den Tod von Gene Hackman, er bleibt sicher unvergessen.

Habt eine angenehme Woche, wünscht euch

Heidrun

Verlinkt mit Skywatching, mit dem Samstagsplausch
mit Herzen und Image-in-Ing
geteilt auch mit Comedy
- der kleine Pelzkragenkater -

Kommentare

  1. Ach wie scheeeee sag ich da liebe Heidrun, Du warst in unserem Naherholungsgebiet im schönen Altmühltal. Hach da krieg ich gleich Heimweh. So schön da, ich liebe die Seen dort und auch das Essen. Erst letzte Woche war ich in Zirndorf und von dort musste unbedingt Steinofenbrot mit Gewürz mit nach Hause :-))) Ohne Brot geht die Kerstin niemals von Franken nach Hessen !! Ich bin echt gerne mit Dir spaziert und freue mich über all die Informationen die Du für uns zusammengetragen hast.

    Liebe Wochenendgrüße
    Kerstin und Helga

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    1. ...oh, welch eine Überraschung, dass ihr euch so gut auskennt. Kein Wunder also, da kommt freilich Heimweh auf. Dein Kommentar
      f reut mich daher sehr.

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  2. Enjoyed the cyber tour of a beautiful area. I liked seeing the birds nest. What a hoot!

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  3. Liebe Heidrun, schön eure Fotos von diesem schönen Ort zu sehen. Da habt ihr einiges gesehen!
    Danke für den interessanten Bericht und auch der Storchenbiotop!
    Süss der Wollkragenkater , lach der gibt echt warm!
    Schönes Wochenende wünsche ich dir!
    Lieben Gruss Elke

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  4. Hello Heidrun,
    Your holiday looks wonderful, you picked a lovely place to stay and explore.
    The architecture and church are beautiful. Love the water views. I love seeing the storks on their nests.
    It is nice that the storks have a great safe habitat. Wonderful trip photos and your cute kitty.
    Thank you for your critter post and sharing your link! Take care, have a wonderful weekend. PS, thank you for leaving me a comment.

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    1. Yes, I agree... it's necessary to take care for birds. Thank you too for your opinion.

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  5. Hello Heidrun :)
    Beautiful church and lovely scenery, and I especially enjoyed seeing the storks in their nest.
    Have a nice weekend
    All the best
    Sonjia.

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  6. Hallo liebe Heidrun!

    Wenn wir unterwegs sind, dann müssen wir auch immer alles über die Ortschaft, die Gebäude und auch die Kirche(n) wissen. So lese ich bei dir auch interessante Informationen.


    Dein "Herz" hängt vermutlich an deiner Kette? Leide nicht wirklich sichtbar. Schade!


    Liebe Grüße

    Anne

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  7. What a lovely vacation with so many good photos for your memories. Have a good week my friend. Hugs, Diane

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  8. It sounds like you had a fantastic time exploring the town, learning about its history, and enjoying the beautiful scenery. I especially loved the photos.

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  9. Urlaub ist immer schön wenn das Ambiente passt. Und ihr ward an einem netten Ort - schöne Fotos, liebe Heidrun. Das ist ja einfach der Lauf der Zeit, daß man nach und nach von einigen Abschied nehmen muß. Roberta Flack und Gene Hackman haben mich auch begleitet....wie soviele andere, die auch schon gegangen sind.
    Alles Liebe und eine gute Zeit
    Violetta

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    1. ...der Lauf der Dinge, ja es mag sein. Reisen dienen dann für verschiedene Sichtweisen, gelt.
      Danke auch Dir für Deine Meinung.

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  10. Hello Heidrun,
    Beautiful photos from your trip! Looks like a lovely place to visit with the lovely buildings, the water views and the beautiful church. I love the round tower and the storks. Thank you for hosting MM. Take care, have a wonderful week!

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  11. ...you surely had a lovely trip and thank for taking me along to see the sights. Storks are something I've never seen. Thanks for hosting and I wish you a Marvelous March.

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  12. Liebe Heidrun, ja die Geschichte des Hospets, seiner Erlebnisse während all der Zeit, würde ich mir gerne erzählen lassen! Sehr interessante und bestimmt erholsame Tage habt ihr in Gunzenhausen verbracht - und zum Glück wart ihr - warm eingepackt - gegen die Kälte geschützt.
    Besonders gefreut habe ich mich über die Storchenbilder (den Störchen war sichelrich auch nicht warm!) und den Storchenschutz n diesem Ort.
    Weil du fragst "Was interessiert Dich zuweilen an Deinem Urlaubsort besonders?" - das kommt natürlich auf den Urlaubsort an. Manche haben besondere historische Bedeutung, in manchen gibt es atemberaubende moderne Architektur, in anderen spielt die Natur die Hauptrolle usw. Man kann sagen, an unseren Urlaubsorten interessiert mich besonders DAS, was die ESSENZ des jeweiligen Ortes ausmacht.
    Alles Liebe und einen schönen März, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2025/02/weltreise-2024-reisegarderobe-resume.html

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    1. ...musste schmunzeln. Ob die Störche frieren, kann frau nicht beantworten ;) allerdings sahen sie so aus, als würde jeden Moment die nächste Windböe sie vom Nest fegen, in dieser Höhe.

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  13. views and foods sound great.....
    enjoy reading your post.
    # Have a wonderful weekend

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  14. What a wonderful place to visit ans enjoy, Heidrun. I loved seeing the storks in their nest! Happy month of March!

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  15. liebe Heidrun, da ich dort lebe wo andere Urlaub genießen kann ich dir deine Frage nicht so recht beantworten, da URLAUB an sich bei mir jeden Tag bietet, sobald man sich außen bewegen kann...ob Garten, Feld oder Wälder man die Gegend erkundet, all das nenne ich" * urlauben*" wenn man keine Pflichten mehr hat.,..aber ich war auch noch nie ein Mensch der Urlaub gerne " alleine außerhalb der Familie machte, insofern - ist das Thema schon lange nicht mehr meins, auch wenn es mich oft in Richtung Meer zieht...
    bin gerne euren Wegen gefolgt und habe mir immer wieder eure Reiseziele angesehen, das macht FReude und bringt viel Information und schöne Bilder in die man sich hineinversetzen kann.
    Vielen Dank dafür...
    herzlich angel.

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    1. Tja, reisen lässt sich tatsächlich gut in der eigenen Umgebung.

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  16. Anonym3/03/2025

    What a beautiful place you found for your holiday! And of course with lots of history and wonderful things to see, Heidrun. Thanks for the virtual visit and for hosting. Enjoy the new week. (Nick from MAP)

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  17. Urlaub machen und einfach dem Alltag entfliehen tut immer gut, liebe Heidrun....das Altmühltal und Creglingen hat uns ebenfalls gefallen, doch das ist schon Jahre her.
    Gerne habe ich dich begleitet und wünsche dir eine wunderbare frühlingshafte Märzwoche.
    Lieben Gruß von Marita

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  18. Beautiful church you visited

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  19. Holidays are even more fun when you find someone fabulous to explore. You did just that. Beautiful shots and beautiful memories.

    Thank you for joining the Happy Tuesday Blog Hop.

    Have a fabulous Happy Tuesday. ♥

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  20. Wonderful series of photos

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