MosaicMonday No. 106

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Jede Zeit hat nicht nur ihre eigene Geschichte, sondern auch ihre eigene Ansicht von der früheren Geschichte.

Die Vergangenheit hat in jedem Jahrhundert einen neuen Sinn.

__erklärt uns Georg Herwegh



  No. I. Urlaub am Chiemsee... 

...geschrieben aus der kurz zurückliegenden Erinnerung, mit dem Geschmack der Seeluft im Gemüt. Daheim zu Hause im Nest, galt es zunächst die Kälte aus den Zimmern zu verscheuchen. Der Urlaub wirkt wohltuend positiv in Gedanken nach und daher - wie angekündigt - Bilder und Eindrücke, die wir in diesem Urlaub vom Chiemsee im Koffer mit zurückbrachten.


♡ ♡ ♡

Gleich zu Beginn unserer Ferientage trafen wir auf Lucius, den römischen Kopf.

Nein, wie er wirklich hieß wissen wir beileibe nicht. Es war ein Späßchen unter uns,
dass wir den Römerkopf mit Helm derart nannten, schließlich liefen wir täglich
mehrmals an ihm vorbei: auf dem Weg zum Kurpark, zur Cafeteria oder ein in Richtung
Chiemsee-Ufer entlang...



Viel war liegen geblieben, was nach unserer Rückkehr erledigt werden musste. Handwerksarbeiten, ein neuer Garderobenschrank wurde angeliefert, der Garten, unaufschiebare Korrespondenz wollte geschrieben sein sowie wichtige Telefonate, die terminlich anstanden. Willkommen im Alltag!

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Eventuell...                                                     
...eine Hommage für Leoparda?

Was würden die Steine, die bei den Ausgrabungen in Seebruck zutage traten, erzählen wollen, überlegte ich gedankenverloren? Diese Unmenge an behauenen Felsen, die von fachkundigen Steinmetzen bearbeitet auf ihren Einsatz warteten. Kamen sie nach der Fertigstellung in den Tempel, um dem Gott des Wassers Bedaium zur Ehre zu gereichen? Oder profan als Straßenbelag zum Einsatz verbaut, um das weitläufige Wegenetz zu ergänzen? Diese Wege, die den Handel und nicht zuletzt die Eroberung der Gegend durch die Römer erst ermöglichten. Steine erzählen tatsächlich Geschichte. Archäologen untersuchten und entschlüsselten viele Geheimnisse. Einige Details berichte ich heute hier!

Die Spannung knisterte vernehmlich, wir - der Göttergatte und ich - untersuchten beide neugierig die Umgebung nach dem römischen Alltag ab!
Leoparda soll stellvertretend abgebildet sein, für die soziale Stellung der Frau zur Epoche der Kelten, der römischen Vergangenheit und gleichzeitig einen Spagat in die heutige Welt leisten.
Es galt die Vergangenheit, vor über 2.000 Jahren zu erkunden, in eine Epoche einzutauchen, die kaum im Geschichtsunterricht berührt wird.

Urlaub mit Forscherdrang sozusagen...

...was uns gefällt!


Morgens gönnen wir uns nach dem Wachwerden - es wurde zu einem Ritual - auf dem hauseigenen Balkon unseres Hotels den überwältigenden Blick auf den Chiemsee. Welch' unbeschreibliche Stimmungen sich täglich auftaten. Durchatmen und in den Tag starten. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet erwartete uns.

Die Boote am Ufer ringsherum, wie oben im Bild zu erkennen, tragen Namen, besitzen eine Art Nummernschild. TS für Traunstein... wie es uns nahe liegt. Das Gelbe heißt liebenswürdig 'Hansl', eine Verniedlichung von Hans.

Wir sehen nach rechts, wo die Boote am Kai vom Hotel liegen, sich der See öffnet, zahlreiche Wasservögel dahintümpeln. Dann der Schwenk mit dem Kopf nach links, über die Brücke, der Alz entlang, wo sich das Wasser in einer Biegung verliert. Es ist der Fluss, der im vorigen Post beschrieben wurde. "Was stellen wir heute an?" fragt der Göttergatte, vor dem Besuch im Römermuseum wollten wir die Umgebung, sprich Seeon-Seebruck erkunden, nach Übersee wegen der Trachtenmode fahren, nach Prien ... die Ideen und Wünsche sprudelten in der Diskussion.

Doch unchronologisch zunächst die Erkenntnisse aus dem Römermuseum vorgezogen!



Wir lassen uns ein, auf den Blick in die damalige prähistorische Situation
in dieser Umgebung vom Chiemsee, nicht nur in Seebruck alleine.




 Das Römermuseum... 

Die Überlegung, wie sich der einzelne Tag im Urlaub gestaltet, richtet jedoch Petrus einerseits und andererseits die Öffnungszeiten. Beispielsweise öffnet das angepeilte Römermuseum seine Pforte nur von Mittwoch bis Sonntag zu bestimmten Zeiten.

Im Vorfeld lese ich, dass die Ausstellung im Römermuseum durch die damalige Prähistorische Staatssammlung in München 1988 eingerichtet worden war. Neben etlichen Zeugnissen aus einem halben Jahrtausend einer norisch-keltischer Dorfgemeinschaft und der römischen

Benefiziarierstation*

werden auf den Etagen die Fundstücke der Vorgeschichte und der Besiedlung durch die Bajuwaren ausgestellt. Daneben locken immer wieder Sonderausstellungen. Ein Teil der Mauer des spätantiken Kastells ist sichtbar.

*Benefiziarierstation = die Benefiziarier waren vom jeweiligen Statthalter aus ihren Stammeinheiten abkommandierte Soldaten, die an den Fernstraßen des Reichs Polizeifunktionen wahrnahmen. Um ihre speziellen Aufgaben ausführen zu können, waren sie vom einfachen Dienst (= Munera) eines normalen Soldaten befreit. Sie gehörten zur Charge der Principales, welche unter anderem die Frumentarier und Speculatores mit einschloss. Mit gelegentlich zugeordneten einfachen Soldaten und Hilfspersonal waren sie in sogenannten Benefiziarierstationen (= Straßenstationen) eingesetzt. Diese befanden sich an Grenzübergängen, Straßenkreuzungen, Flussübergängen und anderen neuralgischen Punkten der Provinzen. In einer Zenturie, Kohorte oder Legion übernahmen die Benefiziarier Sekretärs- und Schreiberfunktionen für die Legaten und Tribunen.


Doch zurück zum Römermuseum, zu unserem Ausflug. Am Museum beginnt und endet ein etwa 27 km langer, 1998 eröffneter archäologischer Rundweg. Hier einige verlinkte Orte, die Haltepunkte sind:

  1. Das besagte Römermuseum
  2. ein Gräberfeld Bedaium
  3. Keltisches Gehöft Stöffling
  4. Keltenschanze bei Truchtlaching
  5. eine Fluchtburg an der Alz
  6. Grabhügel bei Ischl
  7. Gräberfelder bei Ischl
  8. Hortfund von Heimhilgen
  9. Römerstraße bei Seebruck
  10. Darre und Römische Siedlung
  11. Römisches Streifenhaus

...was wir in der Kürze der Urlaubstage kaum alles bewältigen konnten.



Die Berufe in der Sonderausstellung werden in der Eingangshalle anhand von Puppen demonstriert mit entsprechenden Attributen wie etwa Werkzeugen, daneben Tafeln mit Erläuterungen.

Beindruckend fand ich persönlich die Tatsache, dass zu der damaligen Zeit wohl zwischen 5% und 7% der Mediziner tatsächlich weiblichen Geschlechts gewesen sein sollten. Was uns seitlich die Tafel erklärte.

Nachgelesen prangt ein Name: Leoparda, die eine spätantike römische Gynäkologin war, die am Hof Kaiser Gratians (359–383 n. Chr.) ihrer Tätigkeit als Medizinerin nachging.

Bei den Römern ist wie gesagt der Beruf der medica (= Ärztin) zahlenmäßig gering vertreten, nichts desto trotz flächenmäßig über das Imperium verteilt nachgewiesen! Waren Ärztinnen in Bedaium tätig gewesen?

Die Ärztinnen leisteten ihren Einsatz dabei vorwiegend in der Gynäkologie. Gelegentliche spätere Grabfunde bezeugen, dass die Ärztinnen auch auf anderen Gebieten arbeiteten. Ein Stein in Belginum (Wederath/Trier... und ich muss unbedingt meine Tante darauf ansprechen!) brachte den Nachweis für eine Chirurgin zu Tage. In weniger entwickelten Gebieten betätigten sich Frauen mit klassischem Kräuterheilwissen sowie einfacher medizinischer Kunst ebenfalls auf beide Geschlechter verteilt. Eine moderne Form trat zutage, wenn ich an die aufgesetzten Bemühungen dieser Tage denke, an die Quotenregel, um Frauen beruflich Chancen einzuräumen.

Und weil ich gerade über die Weiblichkeit spreche, seien die zahlreichen Schmuckstücke in den Vitrinen erwähnt. Zum Teil sind es Halsketten, Oberarmreife als auch Kleiderverschlüsse, reich verzierte Fibeln in Ermangelung eines Reißverschlusses. Haarschmuck und Fingerringe kamen aus den geöffneten Gräbern zutage.

Die nächste Station im Museum gab uns Rätsel auf: hier wurde von Wolfslöchern gesprochen und wir überlegten, was es damit auf sich haben könnte. Selbst die Dame an der Kasse des Museums zeigte sich ratlos und suchte sofort hilfsbereit nach einer möglichen Erklärung. Es war eine Herausforderung, da das Internet zu langsam arbeitete und die Unterlagen keinen Aufschluss boten.

Später las ich im Hotel bei meiner Recherche nach: der sogenannte Wolf wurde als Werkzeug für Steine genutzt, der bereits in der Antike im Einsatz war. Die Vorgehensweise lief wie folgt ab. In den zu transportierenden Steinen schlugen die Steinmetze entsprechend beidseitig Löcher (die Wolfslöcher), anschließend kamen Beilagsplatten, genannte Passstücke, und die Metallplatte, der sogenannte Kloben mit Transportring, zum Einsatz. Das Wolfsloch musste exakt geschlagen werden und nach dem Anlegen des Wolfs mussten verbleibende Hohlräume mit feingesiebtem Sand verschlossen werden. Beim Anheben des Steins verspreizte sich der Wolf in den Stein. Unterschieden wird zwischen dem großen und dem kleinen Wolf und es war mit diesen Gerätschaften möglich, Lasten bis zu 2 Tonnen anzuheben.

Den kleinen Wolf gab es mit zwei Passstücken oder mit nur einem Kloben. Nur durch den Kloben (der große Wolf hatte einen geraden Kloben) führte der Ring zum Transport. Kloben und Passstücke waren durch eine Spange unterhalb des Transportrings umschlossen. Die Tiefe des Wolfslochs lag bei etwa 7 cm.

Der große Wolf hat, zwei asymmetrisch ausgebildete Platten und wird nach dem Einsatz mit dem Bolzen und Bügel fixiert. Die Tiefe des Wolfslochs beim Einsatz des großen Wolfs betrug etwa 12 bis 15 cm. Heutzutage wird der Wolf nur noch selten verwendet, da ihn Schwerlastdübel verdrängt haben.


Für die jungen Besucher lockte dagegen ein Tisch römische Mosaike zu legen! Ein Herz lag bereits da.

Ansonsten spielten die Bewohner der Römerzeit gerne ein Geschicklichkeitsspiel mit Knöchelchen, den Astragalen. Einige Spiele, die die Knaben zu seiner Zeit im Gymnasium mit Astragalen zu spielen pflegten, erwähnte sogar der griechische Philosoph Platon (428–349 v. Chr.) in einem seiner Dialoge.
Die Spielsteine wurden aus den Sprunggelenken von Schafen oder Ziegen gewonnen, die fast wie Würfel aussahen. Das Spiel heißt entsprechend nach diesen Knöcheln: Astragale. Die vier Seiten der Astragale besaßen unterschiedlichen Wert. Man würfelte mit vieren und zählte den Wert zusammen.



Die Menschenskinder fragen:

Was liest Du gerne über die Geschichte Deines Landes?


Natürlich prägten auch Waffen das Bild im Alltag. Römische Soldaten waren mit Stichwaffen, oder verschiedenen Schwertern gerüstet, um für Recht und Ordnung zu sorgen.


Gegen den Rüstungswahn

Ach, wenn sie doch was Bessres wüssten,
fern jenes Wahnes in Allianz,
statt nur so kriegstoll aufzurüsten,
sich waffenklirrend stolz zu brüsten,
und suchten Friedens milden Glanz!

Dass Kampfbereitschaft unser Leben
hier generell durch Waffen schützt,
das ist nicht notwendig gegeben,
zu oft zog’s in den Krieg; dies’ Streben
hat Kriegsgewinnlern nur genützt.

Da schaukelt sich auf beiden Seiten
der Argwohn mit dem Feindbild auf,
und bald schon nimmt ein Waffenstreiten,
das Tod und Elend wird bereiten,
dann seinen unheilvollen Lauf.

Lasst uns aus der Geschichte lernen!
Wir sehen, wohin Starrsinn führt’.
Baut Brücken, statt euch zu entfernen,
beginnt das Misstrau’n zu entkernen,
zeigt, dass die Menschlichkeit euch rührt!

© Ingrid Herta Drewing
 mmmm
 
Dankeschön, liebe Dichterfreundin für
dieses bezaubernde Gedicht.
 
  Der Titel ist auf die Webseite von  Dichterei verlinkt,
 dort findet man weitere herrliche Lyrik!




 Mahlzeit... 

Hunger meldete sich plötzlich vernehmlich nach dem Besuch im Museum mit den vielen Eindrücken bei uns beiden. Die Stunden im Museum waren wie Fluge vergangen. Während wir auf dem Rückweg zum Hotel noch einen Capuccino in der benachbarten Eisdiele tranken und die Stationen der Ausstellung besprachen, da das Abendessen zu einer bestimmten Uhrzeit festgelegt war.

Was mögen die Noriker respektive die römische Besatzung als Nahrung zu sich genommen haben? Wir wussten, was wir kredenzt bekommen. Da wir üblicherweise beim Frühstück einen entsprechenden Zettel ausgefüllt hatten.

Die keltische Urbevölkerung ernährte sich erstaunlich abwechslungsreich sowohl mit Gemüse, Beeren, Obst und Nüssen, wie auch Pilzen, wie ebenfalls Fisch und Fleisch.


Die Römer mochten Geflügel in Form von Kranichen, Flamingos, Turteltauben, Papageien, Drosseln als Speisen zubereitet auf dem Esstisch bekommen. Und im Besonderen als Delikatesse galten die Zungen der Vögel.

Nur wenige Tiere waren für die Römer wirklich tabu. Der Pfau allerdings war besonders geschätzt, und Apicius, der wohl berühmteste Koch seinerzeit erzählt in seinem Buch über Pfauengerichte, vorausgesetzt, sie sind so zubereitet, dass die harten und zähen Teile zart sind. Das Kochbuch des Apicius lautete übrigens "De re coquinaria" (lateinisch für Über die Kochkunst) ist das älteste erhaltene Exemplar über Rezepte und stammt aus der römischen Antike. Der Text in der modernen vorliegenden Fassung stammt aus dem 3. oder 4. Jahrhundert.

Gewürzt wurden die Speisen übrigens gerne mit Gurum, einer Fischsauce. Diese bereiteten die Küchensklaven aus aufgeschnittenen Sardellen hergestellt, deren Därme über Wochen der Sonne zur Fermentierung ausgesetzt war. Den dabei sich entwickelnden Saft fingen die Küchenhilfen auf und das bildete die Sauce.


Unser Verwöhnmenü sah Gott-sei-dank anders aus!

Zum Auftakt gab es Feige mit Parmaschinken und Parmesan. Ein Pilz-Consommé und als Hauptgang jeweils drei unterschiedliche Gerichte. Mein Mann wählte gerne Fisch: so gab es Norwegisches Lachsfilet gebraten mit einer Zitronen-Dill-Senfsauce und einem Safran-Risotto. Während meine Wahl auf einen Gekochten Jungbullentafelspitz fiel, mit Bouillon-Kartoffeln, einer Merrettichsauce und frische geriebenen Kren darüber als Krönung. Zum Nachtisch servierte man uns eine Vanille-Mokkacreme auf einem Gewürzorangen-Ragout!


 Ansonsten.   

                                   Ansonsten. 
      Ansonsten.
...bot uns das Hotel kurzweilig Abwechslungen. Wir nutzten gleich nach dem Frühstück und auch nochmals nach dem Abendessen das Schwimmbad mit einem Whirlpool, beziehungsweise die umfangreiche Saunalandschaft. Den Fitnessraum allerdings besuchte lediglich mein Mann, während ich in dieser Zeit das eine oder andere Schwätzchen mit den Hotelgästen hielt, was kurzweilig und lustig war.

Hier in der unteren Collage ist das sogenannte Knollenknaufschwert zu sehen. Es wird auch keltisches Rapier genannt und ist ein eigentümlicher Schwerttyp, von dem in Frankreich, Süddeutschland und der Schweiz nur ca. 50 Exemplare fast ausschließlich in Flüssen oder Seen gefunden wurden. Aufgrund des Luftabschlusses sind die Waffen oft in gutem Zustand erhalten. Das Knollenknaufschwert besteht vollständig aus Stahl aus keltischer Produktion. Anstelle einer Parierstange sind zwischen Griff und Klinge zwei Stahlknollen angebracht, die zusammen mit den typischen Knollen am oberen Griffende dem Schwert seinen Namen geben. In der Form ähnelt es am ehesten einem Rapier aus dem 17. Jahrhundert.

Es handelt sich wohl um eine frühe Form eines gefertigten Damaststahls. Aufgrund der vorzüglichen Schmiedetechnik waren die ersten Fundexemplare zunächst dem Mittelalter zugeordnet worden. Erst durch weitere Funde und deren Fundzusammenhänge wurde die keltische Entstehungsgeschichte bekannt.

Quelle: Wikipedia



Die nächste Runde der Collagen zu MosaicMonday bahnt sich an.

Durch den Austausch der bunten Posts, den interessierten Kommentaren zeigt sich vielschichtig ein wundervolles Potpourri an weltweiten Themen zu Natur, dem urbanen Leben und vieles mehr... ich freue mich jede Woche auf diese spannenden Begegnungen!

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Habt eine angenehme Woche, wünscht euch

Heidrun

Kommentare

  1. Very beautiful photos. Looks like a wonderful holiday!

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  2. schöne bilder zeigst du und dazu viel zu lesen & entdecken * in Nîmes ist auch ein "musée de la romanité" mit interessante ausstellungen *
    prima das gedicht von Ingrid Herta Drewing !
    liebe grüsse
    mo
    merlecolibri

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