MosaicMonday No. 52 - 1 Jahr-Jubiläum

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Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, 
was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist. 

So kommen keine guten Werke zustande.

Also dulde man keine Willkür in den Worten.

___ lehrt uns Konfuzius





Rückblickend:

Ein Jahr mit MosaicMonday und
das damit verbundene Hosting ist mir  - fast -  wie im Fluge vergangen.

Es ist ein kleines Jubiläum und dennoch beflügelt es mich und ich blicke nun
mit Vorfreude auf das zweite Jahr mit vielen weiteren bunten Collagen.




Danke, liebe Blogfreunde für die treue Teilnahme, die vielen
wirklich interessanten, wie wunderbaren Beiträge.

Die MENSCHENsKINDER fragen:

Was hat Dir besonders gefallen?

Was wünscht Du Dir für MosaicMonday im zweiten Jahr?


Meine Kreation ein Reigen für die
Menschenskinder!

Deren Kopf stilisierte ich bewusst herzförmig, die Figuren bewegen sich Hand in Hand gemeinsam im Tanz.

Es dreht sich hier heute im Post tatsächlich um Kinder beziehungsweise Erinnerungen an das Jungsein...




Im vorangegangenen Post fragte ich wie es um die Tugenden bestellt sei. Und ich möchte nicht verhehlen, dass mir unter anderem Offenheit extrem wichtig ist. Für diese Offenheit bedingt es einer gemeinsamen Sprache auf Augenhöhe...

...oder eben überhaupt der Kommunikation zwischen uns Menschen. 

Und bekanntlich sind es die Bilder, die mehr als tausend Worte sagen und Gefühle wie persönliche Eindrücke offenbaren. Bilder, die es dem jeweiligen Photographen wert waren sie in einem Moment festzuhalten.

Vielleicht ist das ja auch bei dieser Challenge vordergründig, wenn ich hier gedanklich im Spagat dazu überlege?

_______________


Der Teddybärentag liegt zwar schon ein paar Wochen zurück - genau war er am Sonntag, 10. September 2023 also ist das heute quasi mein Nachholtermin.




Wir besuchten Teddy!

Vielleicht ahnt ihr bereits wo wir, mein lieber Mann und ich, am Wochenende am
01. Oktober zu Gast waren. Ja, wir fuhren vormittags früh ab mit dem Ziel: Giengen.




Nun lasse ich die Aufnahmen vom 01. Oktober für sich sprechen,
von unserem Besuch im Steiff-Museum.

Eine anstrengende und arbeitsreiche Woche lag hinter mir und daher bot mir dieser spezielle Tapetenwechsel ins Kinderzimmer der Vergangenheit Entspannung und wohltuende Ablenkung.

Oder anders ausgedrückt: frau ist niemals zu alt für einen Teddy-Bären...

...Plüschtiere im Besonderen der Bär fasziniert doch wirklich alle. Oder etwa nicht? Ich denke dabei auch an Winnie Puh oder den berühmten Paddington, der sogar die Queen begeisterte.

Plüschtiere gehören in jedes Kinderzimmer und mir sind sie bis heute lieb und teuer geblieben. Selbst im Erwachsenenalter kuschelt es sich mitunter recht nett mit einem Stofftier, zumindest empfinde ich es so.


Wie fing es bei Steiff an?

Mit einem Elefäntle!

Für die geneigten Leser, die der schwäbischen Mundart nicht mächtig sind: es ist die Rede von einem kleinen Elefanten. Die Endsilbe '-le' gilt typischerweise für die Verniedlichung bei den Schwaben und wird oft eingesetzt. Beim Spielzeug macht es nochmals mehr Sinn, da bekanntlich Kinder bedient werden.

Giengen, diese reizende Stadt liegt bereits in Baden-Württemberg und ist für uns in einer 3/4 Stunde gut erreichbar. Zur Historie kurz einige Informationen: Um 100 n. Chr. wurde von den Römern eine Straße von Heidenheim (lat. Aquileia) nach Faimingen erstellt. Giengen wurde zum ersten Mal im Jahr 1078 als Giengin in einer Chronik des Klosters Petershausen urkundlich erwähnt. Die Herkunft des Namens ist jedoch nicht gesichert. Die Siedlung entwickelte sich um eine Burg, die im 14. Jahrhundert noch erwähnt war. Im 13. Jahrhundert war Giengen bereits als Stadt genannt und hatte spätestens seit 1334 eine eigene Schule. 1391 konnte Giengen die Reichsfreiheit erlangen. 1613 kostete eine Seuche etwa 200 Bewohnern das Leben.

So recherchierte ich über den Ort.








Sehenswürdigkeiten!

Das Stadtmuseum im alten Rathaus, die Charlottenhöhle, mit 587 Metern Gesamtlänge eine der längsten Schauhöhlen Süddeutschlands, sowie die Burg Kaltenburg bei Hürben im Lonetal, des weiteren die Alte Mahlmühle von 1344 und das Schloss im Stadtteil Burgberg sind Anziehungspunkte.

Hinzu kommen die evangelischen Kirchen in Hohenmemmingen  ... romanisch mit mehreren Veränderungen, Hürben, ein spätbarocker Bau von Christoph Friedrich Weyhing und Sachsenhausen (nach Brand 1681 neu erbaut).

Die katholische Kirche Burgberg wurde 1966 anstelle der 1853 erbauten Kirche erstellt.
Die Hohenmemminger katholische Kirche wurde 1958 erbaut.

Während des Dreißigjährigen Kriegs logierte 1631 bekanntlich Wallenstein in der Reichsstadt. Nach der verlorenen Schlacht bei Nördlingen gegen 1634 drangen die siegreichen kaiserlichen und spanischen Truppen vor. Auf Grund einer Unachtsamkeit der spanischen Besatzungstruppen brannte neun Tage nach der Schlacht am 05. September beziehungsweise am 15. September 1634 nach gregorianischer Zeitrechnung die Reichsstadt Giengen bis auf wenige Überreste vollständig ab. Zum Gedenken an diesen Tag schuf der aus Giengen stammende Ulmer Stadtmaler Stötzlin das sogenannte „Brandbild“, das heute noch in der Stadtkirche besichtigt werden kann. Der Wiederaufbau der Stadtkirche begann erst 1655, nachdem der Prediger Simon Böckh d. Ä. während einer Reise durch das Heilige Römische Reich genügend Spendengelder gesammelt hatte. Im Verlauf des Spanischen Erbfolgekriegs musste Giengen 1703 die Besetzung durch französische Truppen hinnehmen.


Sehenswert ist die Altstadt. Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Evangelische Stadtkirche mit ihren beiden ungleichen Türmen. Das Bauwerk aus der Mitte des 13. Jahrhunderts wurde um 1400 gotisch erweitert. Die Zerstörungen des Stadtbrands waren 1655 wieder behoben. Die Renovierung von 1906 brachte Jugendstilelemente und die berühmte Orgel der Gebrüder Link (sehr bedeutendes spätromantisches Orgelwerk, weitgehend original erhalten) in die Kirche. Weitere Bauwerke sind die gotische Spitalkirche zum Heiligen Geist (heute griechisch-orthodoxe Kirche), das Rathaus von 1667/71, das ehemalige Kornhaus aus dem 15. Jahrhundert und Reste der ehemaligen Stadtbefestigung.


Mit anderen Worten, dieser Ort ist es wert ein weiteres Mal besucht zu werden.




Von besonderer Bedeutung im Kontext moderner Architektur – und als reizvoller Kontrast zum mittelalterlichen Charme der Altstadt fungierend – ist das Fabrikgelände der Spielwarenfabrik Steiff.

Ein Ziel, das wir uns auserkoren hatten!

Das Fabrikgebäude ist hervorragend erhalten und steht unter Denkmalschutz. Mit ihrer im Industriebau weltweit vermutlich ersten Vorhangfassade (1903) und der eigentümlichen Verbindung aus Funktionalität und Ästhetik stellt die Spielwarenfabrik ein Monument modernen Bauens dar, dem erst in jüngerer Zeit die gebührende Würdigung zuteil wird. Die Spielwarenfabrik Steiff gilt dabei als Vorreiter der Neuen Sachlichkeit.

Die im Juni 2005 neu eröffnete Welt von Steiff spielt die Geschichte des Unternehmens nach in verschiedenen Episoden und zeigt die weltbekannten Spielsachen auf charmante Weise.

Das Museum ist äußerlich wie auch innen auf angenehme Weise modern.



- Handybilder, die mein Mann aufgenommen hatte -

Oben hat er mich heimlich erwischt und

Unten bespricht die Führerin vom Museum den berühmten Knopf im Ohr,
dem typischen Wahrzeichen der Steiff-Tiere.

Wer kennt ihn nicht, den Knopf im Ohr des geliebten Stofftiers? Wir Kindern sind mit dem Spielzeug von Steiff groß geworden. Das berühmte Markenzeichen ist inzwischen seit mehr als hundert Jahren der „Knopf im Ohr“. Doch gab es deswegen immer wieder juristische Streitigkeiten.

Das Unternehmen Steiff versah die Plüschtiere mit dem Metallknopf im Ohr und hatte den Begriff gleich im ersten Jahr als Wortmarke beim Deutschen Patent- und Markenamt schützen lassen. Grund war, dass Konkurrenten unermüdlich versuchten den Markt mit Imitationen zu boykottieren.

Margarete Steiffs Neffe Franz kam auf die Idee, sich mit dem Metallknopf von der Konkurrenz abzugrenzen. Erst war der Knopf mit einem Elefanten versehen, der später dem Schriftzug „Steiff“ wich. Bis heute tragen alle Tiere diesen Knopf. Hat ein Plüschtier keine Ohren, kam der Knopf an eine andere Stelle - bei einem Plüsch-Fisch an die Flosse. Aus der Steiff-Werbung ist der „Knopf im Ohr“ nicht mehr wegzudenken. Auch Sammler achten auf dieses Kennzeichen. Die Bären sind gutes Geld wert: eine Sammlung historischer Teddys kam 2010 im Londoner Auktionshaus Christie`s für 1,23 Millionen Euro unter den Hammer, erfahren wir im Laufe der Führung im Museum.






Doch ich bin - wie so oft - abgeschweift.

Wie war das mit dem besagten Elefäntle?

Das offizielle Gründungsdatum der Manufaktur Steiff beginnt tatsächlich im Jahr 1879 mit einem Nadelkissen. In einem Modejournal entdeckte nämlich Margarete das Schnittmuster für einen Stoffelefanten. Genau nach dieser Vorlage näht sie das erste „Elefäntle“, das so viel in Bewegung gebracht hat.

Der als Nadelkissen gedachte Elefant aus Filzstoff entwickelte sich jedoch in kürzester Zeit als ein beliebtes Kinderspielzeug. Schon bald erscheint der erste Steiff Katalog und zeigt neben diesem Elefanten andere Spielzeugtiere wie Affen, Esel, Pferde, Kamele, Schweine, Mäuse, Hunde, Katzen, Hasen und Giraffen. Der typische Teddybär kommt später dazu.

Margaretes Neffe, Richard Steiff entwarf 1902 einen Spielbären aus zotteligem Mohairfell mit dem Namen Bär 55 PB. Wobei das "P" für den Plüsch steht und das "B" besagt, dass der Bär beweglich ist.

Dank des amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt erhielt der zunächst namenlose Spielzeugbär seinen bis heute bekannten Namen: Teddy.

Diese und viele weitere Anekdoten erfahren zu Beginn unseres Besuches im Vorführraum, der gleichzeitig als raffinierter Aufzug fungiert und in das oberste Stockwerk führt, wo weitere Showräume auf uns warteten.




Wir verbrachten 2 lustige wie informative Stunden in diesem Museum. Erfuhren die Geschichte von der bemerkenswerten Margarete Steiff und ihrem spannenden Lebensweg. Des weiteren von ihrem Neffen, der sich abgesehen vom Teddy zusätzlich als Erfinder einen Namen machte. Richard Steiff ist für weitere Meilensteine verantwortlich.

So entwickelte der Bastler, Konstrukteur und Erfinder den sogenannten Roloplan, einen Drachen, mit dem er Luftaufnahmen von der Fabrik der Familie Steiff und auch der Umgebung von Giengen machte. Unter anderem interessierte sich das deutsche Heer für den Roloplan als Zielobjekt und auch als Mittel zur Luftaufklärung, wofür er sich jedoch als zu träge erwies.

Außerdem plante er die 1903 in Giengen gebaute Fabrikhalle aus Beton und Stahl, was liebevoll als Jungfrauenaquarium bezeichnet wird, die allen Mitarbeitern lichtdurchflutete Arbeitsplätze bot, ein Novum zu dieser Zeit.

Damit seine Tante Margarete auch die Produktion im oberen Stockwerk erreichen konnte, verfügte die Halle über eine Rampe, um mit dem Rollstuhl hinauffahren zu können.

Wer sich weiter über das Leben und Wirken von Margarete Steif informieren möchte, der Name ist verlinkt. Ich möchte hier ausdrücklich keine Werbung machen, lediglich auf die Geschichte dieser wirklich beeindruckenden Frau verweisen!




Doch                                    
             ihre Sterne kannst 
du nicht verschieben

Das Sonderbare und Wunderbare
ist nicht imstande, ein Kind zu verwirren.
Weil Kinder wie Fliegen durch ihre Jahre
schwirren.

                                                   – Nicht wissend, wo sie sind.

Nur vor den angeblich wahren
Deutlichkeiten erschrickt ein Kind.

Das Kind muss lernen, muss bitter erfahren.

Weiß nicht, wozu das frommt.

Hört nur: Das muss so sein.

Und ein Schmerz nach dem andern kommt
in das schwebende Brüstchen hinein.
Bis das Brüstchen sich senkt
und das Kind denkt.

__ Joachim Ringelnatz

1883 - 1934, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler

Quelle: Kinder-Verwirr-Buch, 1931

__________________

Im realen Leben siedelten sich in Bayern wieder Braunbären an. Berichten zufolge sind es Männchen, die auf der Suche nach einem Weibchen im Allgäu gesichtet worden.

Ende Mai wurde ein Bär im Oberallgäu in Gemeindegebiet von Bad Hindelang gesichtet. Damit ist der Bär in den Allgäuer Alpen unterwegs, einer beliebten Urlaubs- und Wanderregion. Wo der Bär genau gesehen oder seine Spur entdeckt wurde, wird jedoch nicht bekannt gegeben. Den Urlaubern gegenüber gibt der Touristikverband die Warnung heraus mit Vorsicht die Routen zu wählen und sich jeweils zu informieren.

Bei aller Liebe für eine gute Prise Humor aber ich habe Dir zuletzt keinen Bären aufgebunden!




Die nächste Runde der Collagen zu MosaicMonday bahnt sich an.

Durch den Austausch der bunten Posts, den interessierten Kommentaren zeigt sich vielschichtig ein wundervolles Potpourri an weltweiten Themen zu Natur, dem urbanen Leben und vieles mehr... ich freue mich jede Woche auf diese spannenden Begegnungen!

You are invited to the Inlinkz link party!

Click here to enter


Habt eine gute Woche, wünscht euch

Heidrun


- auf dem Weg zurück zum Parkplatz, modernes und historisches in einem Bild vereint: ein Stück Stadtmauer und die Wand vom Museum -

Kommentare

  1. Such adorably cuddlesome stuffed critters!

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  2. Unsere Monster hatten auch solche Lieblinge mit Knopf im Ohr. Leider wird diese Serie nicht mehr hergestellt.
    Ich glaube ich muss den Kerl mal zu einem Besuch bei Steiff überreden.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Unbedingt, ein Besuch kann ich nur empfehlen.

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  3. Hello Heidrun,
    I enjoyed your visit to Giengen and the Steiff toy museum. The bears are adorable. I had a stuffed horse I loved as a child. All the stuffed animals are cute, I would like to visit this museum. Neat view of the city wall. Wonderful photos and Happy 2nd anniversary for Mosiac Monday. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend.

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  4. Hello Heidrum :=)

    The wild bear can be a frightening animal but is undoubtedly aesthetically beautiful to see. and that face so beloved by countless children. The Steiff toy museum. looks de wonderfullightful to visit, and the bears are the most expensive stuffed bear toy in the world. As a child I didn't have a bear, but a Panda which is still part of the family.
    Thank you for sharing this wonderful pos
    All the best
    Sonjia.

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  5. Hello Heidrun,
    I am stopping back after linking up my Mosaic post. I enjoyed this post, cute photos of you posing with the stuffed animals. I have never seen a Steiff bear. Thanks for hosting. Happy Sunday, have a wonderful week!

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    1. Thank you for your nice comment. I'm surprised that you never seen a Steiff bear.

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  6. ...I feel like I just visited the Antique Roadshow! Heidrun, thanks for hosting and I wish you a wonderful week.

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  7. great museum with adorable collections....
    wish to visit this museum one day

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  8. All these teddy bear pictures are interesting. And all the informations you give too. It's a bit like the maternity ward of teddy bears

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  9. I still have my teddy bear that my nana gave me when I was little, she must be coming up to 50 years old.

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  10. Happy Mosaic Monday Anniversary! You have been a wonderful host. I'loved seeing your with all the teddy bears!

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  11. I guess most people like teddy bears.

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  12. Those bears are absolutely charming!

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  13. Liebe Heidrun, wirklich, ein Jahr schon!?! Auch mir ist die Zeit wie im Fluge vergangen, und ich freue mich, dass du weitermachen wirst als Gastgeberin - das ist ja keineswegs selbstverständlich. Ich bin weiterhin - ganz wunschlos - gerne ein Teil davon und lasse mich auch weiter gerne überraschen, was dir und den MitbloggerInnen einfällt.
    Der Streifzug durch die Steiff-Werkstatt hat mir Freude bereitet und mir wieder einiges beigebracht. Ich wusste z.B. nicht, dass es kein Bär, sondern ein Elefant war, mit dem alles anfing. Danke für diese vergnügliche Museumsrunde.
    Alles Liebe und schöne Oktobertage
    Traude
    🍁🌻🍂 🌻🍁
    https://rostrose.blogspot.com/2023/10/straenkunst-und-gartenlust.html

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    1. Danke, liebe Traude. Schön, dass Du wunschlos weiter mitmachen möchtest. Was mich sehr freut! Und ja, ich stimme Dir zu, es ist tatsächlich jede Woche bunt und vielfältig, was an Collagen und Geschichten gepostet wird.

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  14. Happy blog anniversary! A wonderful post about the joys of childhood. Thanks for hosting.

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  15. What a fun post. I have one of these bears and lots of other dolls and stuffed toys. I love them all. Happy anniversary for MM! Thanks for hosting and making it so much FUN! Hugs, Diane

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    1. Hoffe nice to read, that you have a bear too. Thank you for stopping by.

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  16. Ach liebe Heidrun, da hüpft mein Teddybärenherz aber arg! Das Museum wäre MEIN Ding gewesen.
    Ich habe vieles über die Geschichte der Familie Steiff gelesen und so manche Verfilmungen oder Sachberichte im TV gesehen.
    Ich muss bei meiner "Bärenbande" ja schließlich immer auf dem Laufenden bleiben ;-) https://www.wortperlen.de/kommentare/die-b-auml-renbande....11728/


    Schön, dass du weiterhin Gastgeberin bist und ich hoffe, ich kann das eine oder andere Mal Dabeisein.

    Danke für deinen Beitrag zu meinem Montagsherz, allerdings geht der Beitrag immer völlig unter, da du ihn bei mir nicht verlinkst per Inlinkz oder manuell. So können ihn andere Teilnehmerinnen nicht finden.


    Liebe Grüße

    Anne

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    1. Muss sofort schmunzeln und freue mich natürlich, dass Du ebenfalls ein Fan der Teddy-Bären bist.

      Gerne würde ich mich bei Deinen Herzen verlinken, komme jedoch meistens zu spät.

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  17. Congratulations on the 1 year anniversary. A huge commitment. I am so far behind this week I will have to come back to read more later! But have a great week and thankyou again for the linkup!

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  18. Liebe Heidrun, herzlichen Glückwunsch zum einjährigen Jubiläum - und Danke natürlich, daß Du den Blog hostest. Ich liebe Teddies....habe aber leider keinen mehr - dafür fährt in meinem Auto als Glücksbringer ein Zonk mit. So jetzt bin ich wieder im Lande und mit einem ersten kurzen Beitrag von der Reise dabei.
    Alles Liebe und eine gute Zeit.
    Violetta
    https://naturpurfotos.blogspot.com/2023/10/korsika-die-reise-teil-1.html

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  19. I loved this post Heidren -- so sorry to be late telling you! I'd love to visit the Steiff Museum ... I know that they are valuable antiques in this country. The bears and all of the toys made me smile. Here is the story we learned when visiting the home and museum of President Theodore (Teddy) Roosevelt ...
    He was an outdoorsman and avid hunter but when he came across a cub bear while hunting he refused to shoot it. (That would be illegal nowadays, but was allowed back then., because most people didn't know any better_) Anyway, the story was told by his fellow hunters and got some publicity and people began to call children's toy stuffed bears Teddy Bears after him.

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