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Im Garten
Das Licht blinzelt durch die Zweige, da vom Osten die Helligkeit aufsteigt. Lustige Sonnenstrahlen kitzeln zärtlich die Blätter vom Apfelbäumchen seitlich an unserer Terrasse. Frische kühle, klare Luft einatmend, gähnend die Arme strecken. Aufwachen! Ein neuer Tag erwartet mich.
Ja, die Szenerie weckt die Lebensgeister in mir, gleich einer erfrischenden Seelendusche.
Ein Stück weiter in unserem grünen Refugium bewegt der Wind die herzförmigen Blätter vom Miniaturflieder und verändert von einem Moment zum anderen die optische Wirkung. So sehe ich die Stimmung an Pfingsten, früh morgens. Kein zäher, silbergrauer Dunst, der an manchen Tagen vom Lech beziehungsweise dem Kanal herüber wabert, der nahende Sommer lässt sich ahnen.
Allerdings, ich gehöre - erzwungenermaßen - zu den Frühaufstehern!
Die Katze will es so, da sie hartnäckig an meiner Bettdecke kratzt ...und der Göttergatte darf ausschlafen. Es hat Vorteile, so früh aus den Federn zu steigen, glaubt mir das bitte. Ich genieße es ausgiebig, dem taunassen Tag zu begegnen. Gehe ich, angelockt durch Licht und Schatten, freudig mit der Kamera auf die Jagd im Garten nach den Blüten, den Knospen oder ... nach Luzie, die mich begleitet. Der Kaffee gluckst im Hintergrund und mit einer Tasse schwarzer-goldener Flüssigkeit setze ich mich wieder hinaus auf die Terrasse.
Die Menschenskinder fragen:
Hast Du eine Lieblingspflanze?
Wen ja... welche?
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Pfingsten
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Die Sonne mit deren wohltuende Wärme bescherte uns ein herrliches Feiertagswochenende. Noch sind die Temperaturen erträglich! Die große Hitze mögen wir ohnehin nicht. Auf Lärm verzichten wir ebenfalls und sahen dankbar, dass die Nachbarn irgendwohin in den Urlaub gefahren waren. Was sich in puncto Parkplatzsuche dann unter der Woche auch positiv bemerkbar machte.
Der Göttergatte radelte zum zweiten Male wieder eine kleine Runde, was zum Auftakt der Saison gehört und ich wartete auf ihn. Wir beschlossen später es uns auf dem eigenen überwachten Freisitz gemütlich zu machen, uns Ruhe zu gönnen - ohne den sich ständig steigenden Alltagslärm, ohne Aufgaben.
Selige Stunden des Nichtstun.
Die Blüten des Flieder stehen im Mittelpunkt. Vornehmlich die duftige Pracht des Miniaturflieders, der sich später entfaltet als der 'Große' in unserem Vorgarten.
Unser Miniaturflieder im Garten,
der uns seit Jahrzehnten erfreut.
♡
Eigentlich kennt ihn der erfahrene Gärtner als Zwergflieder.
Es handelt sich dabei um kurzwüchsige Sträucher mit in Nuancen lilafarbenen stark duftenden Blüten. Der Zwergflieder stammt übrigens aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Es sollen Dauerblüher sein, die ab Ende Mai im Garten glänzen. Doch das kann ich nicht bestätigen. Auch dieser Fliederbusch ist bis Mitte Juni abgeblüht. Vermutlich gibt es auch hier unterschiedliche Sorten, die länger blühen oder weitere Blüten austreiben.
Die Blätter sind deutlich kleiner als beim Edelflieder (Syringa vulgaris), weshalb Zwergflieder auch unter dem Namen „Kleinblättriger Flieder“ bekannt ist.
Der Zwergflieder ist jedoch nicht nur im Garten eine Augenweide, sondern sicherlich als Attraktion für den Balkon im Topf oder auf der Terrasse als auch im Wintergarten beliebt anzusiedeln.
Ein Aquarell entstand als Karte.
Weitere werden folgen.
...denn diverse Geburtstage stehen im Juni an. Und in diesem Zusammenhang verrate ich Dir im nächsten Post, was die Krawatte meines Mannes mit dem Heißluftballon verbindet.
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Ein fremder Fliederbusch
unterwegs aufgenommen
unserem Vorgarten.
Eine hellere Variante des Flieders...
Meine Liebe ist grün wie der Fliederbusch,
und mein Lieb' ist schön wie die Sonne;
die glänzt wohl herab auf den Fliederbusch
und füllt ihn mit Duft und mit Wonne.
Meine Liebe hat Schwingen der Nachtigall
und wiegt sich in blühendem Flieder
und jauchzet und singt vom Duft berauscht
viel liebestrunkene Lieder.
__ Felix Schumann
1854 - 1879, Dichter, jüngstes Kind aus der Ehe zwischen
Robert Schumann und Clara Schumann
Quelle: Meine Liebe ist grün wie der Fliederbusch
Der eigene Garten...
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...ist für viele Menschen ein Traum
Als Münchner Großstadtkind fieberte ich jeweils sehnlichst den Ferien entgegen, die mir unbeschwerte großartige Wochen bei den Großeltern im Fichtelgebirge versprachen. Die Großeltern mütterlicherseits lebten in einem kleinen Reihenhaus mit einem entsprechenden Gärtchen in einem Dorf nahe Marktredwitz. Doch die befreundeten Nachbarn - Onkel Wilhelm & Tante Liesl, wie wir Kinder sie nennen durften - besaßen zusätzlich ein uraltes Forsthaus in der Nähe, das mit einer Wasserpumpe in der Küche, einem Plumpsklo zwischen dem Wohngebäude und der Scheune ausgestattet war... und letztlich ein riesiges Gelände rund um das Gebäude besaß. Ein abgegrenzter Garten, der zwar Blumen in den Rabatten vorweisen konnte, aber vornehmlich als Nutzgarten mit alten Obstsorten bestückt war, bestimmte das Bild des Anwesens. Hier tobten wir Kinder ausgelassen herum, hier genossen wir ungestüm die Freiheit, naschten die Früchte direkt vom Baum oder Strauch - ohne das Obst zu waschen - neben vielen Stücken duftigen Butterstreuselkuchens. Die Erwachsenen hockten mitten in der Wiese im Schatten der Bäume, tranken Kaffee, unterhielten sich. Eine gänzlich unbeschwerte Zeit.
Leider existieren keine Bilder aus diesen Tagen, ich habe
diese Zeit jedoch im Herzen und natürlich im Gedächtnis.
♡
Unten im Bild:
die rechte Seite vom Garten mit blühenden Sträuchern.
Den Garten legte ich so an, dass abwechslungsreich grüne,
rote oder panachierende Blätter fürs Auge angeboten sind.
Manches musste freilich über die Jahrzehnte ausgetauscht werden.
Hier bei Tante Liesl & Onkel Wilhelm, die selber keine Kinder hatten, wurde meine Liebe hinsichtlich der Natur entwickelt und von den Großeltern zusätzlich gefördert. Hier lief ich der Katze hinterher, entriss ihr eine gerade gefangene Maus, die mich zum Dank in den Finger biss aber selbstverständlich in die Freiheit entlassen wurde.
Wir wohnten in München bis die Eltern in den 80ern ebenfalls ein Reihenhaus außerhalb der Stadt erwarben, wobei mich der Garten als Teenager eher selten sah, da es galt die Schule würdig abzuschließen und dann das Praktikum, das Studium zu absolvieren.
Wir siedelten um in die Peripherie von Augsburg.
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Unten im Bild:
die linke Seite vom Garten, mit dem Weg zur Garage.
Hier schließt der Miniaturflieder das Beet ab, hinter
unserem Lebkuchenbaum und der Teufelsspiere
Meine Junggesellenwohnungen besaßen später jeweils einen Balkon, worauf ich Wert legte. Und auch hier 'gärtnerte' ich.
Da wuchsen zwischen den Petunien am Geländer auch neckisch Erdbeeren. Erdbeerpflanzen die in der Blüte hübsch aussahen und Monate später süß schmeckten. Da bimmelten die glockenförmigen Blüten eines Fuchsienhochstammes.
- die Jungfer-im-Grünen in der Knospe an unserer Kellertreppe -
Inzwischen, ihr werdet es erraten haben, gehört erneut ein Garten zu meinem/ unserem Leben. Der unser Leben zu jeder Jahreszeit bereichert. Die Bilder zeigen links und rechts die Gewächse.
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...gehören wie eingangs zu meinem Post erwähnt zum Charakter der ureigenen Grünbereiche. Doch es stehen jetzt zum Start in den Juni besondere Veranstaltungen in diesem Zusammenhang, die ich hier aufzeige.
"Jeder Garten hat seine eigene Musik." Das lese ich in der Zeitung als Motto für 2023. Es bietet vielfältige Spielräume, um die Welt von Gärten und Parks aus eventuell unbekannten Blickwinkeln zu erleben“, stellt Beate Reuber in Aussicht, sie ist die Vizepräsidentin für das Gartennetz Deutschland.
Zum 5. Mal feiern nun in 20 europäischen Ländern Fans von Gärten und begeisterte Akteure ein ganzes Wochenende Anfang Juni.
Das genannte Motto »Les musiques du jardin«, »Garden Melodies«,
»Die Musik des Gartens« verbindet länderübergreifend mit mehr als 2.800 Gärten und Parks, vom kleinsten Ökoparadies bis zum berühmten historischen Park.
Frankreich war Initiator der Bewegung, so ist es entsprechend das 20-jährige Jubiläum.
Drei Tage lang herrschen Gartenparties mit umfangreichem Programm: charmanten Impulse aus Frankreich werden aufgegriffen.
Das Programm ist umfangreich! Auszugsweise griff ich die Unkenrufe heraus:
Fr 02. + Sa 03. Juni von 18-21 Uhr
Garten der Schmetterlinge, Schloss Sayn, Rheinland-Pfalz.
Krötengesang und Grillengezirpe. Was ist Abends im Garten der Schmetterlinge zu hören?
Mehr zu den Geburtshelferkröten und ihrem eigenartigen Namen im Programm der Fürstlichen Verwaltung, Schloss-Sayn.
In den Bäumen oder Sträuchern kündigt Vogelgezwitscher vereinzelt den Tag an, der gerade erwacht. Melodien, die die Ruhe keineswegs stören sondern eher bereichern.
Zu irgendeinem Geburtstag beschenkte mich mein Mentor mit einem Buch, eine Biografie der Hildegard von Bingen, die mich zum heutigen ZiB führte.
Wie die Sonne das Licht des Tages ist,
so ist auch die Seele das Licht des
wachenden Körpers. Und wie der Mond
das Licht der Nacht ist, so ist auch
die Seele das Licht des schlafenden Körpers.
__ Hildegard von Bingen
1098 - 1179, deutsche Mystikerin, Äbtissin und Naturwissenschaftlerin, katholische Heilige
◇
Zauberhafte Blütenpracht präsentiert die Collage
Regenwürmer, Ameisen und Schnecken gehören dazu
Was zeigt ihr zu MosaicMonday?
Ich freue mich sehr darauf!
Oh ja liebe Heidrun, da kann ich dir nur zustimmen. Ich bin auch schon immer eine Frühaufsteherin gewesen und genieße es jeden Morgen, vor allem auch wenn es tolle Sonnenaufgänge gibt und die Vögel an zu zwitschern fangen. Einziger Nachteil ist das man den Kaffee immer selbst kochen muss *gg*
AntwortenLöschenEine Lieblingsblume...kann ich nicht wirklich sagen, es gibt so viele schöne Blumen und Blüten, allerdings finde ich Rosen auch toll, vor allem wenn sie gut riechen. Bei eurem Flieder kam mir sofort ein Geruch in die Nase, einfach herrlich und bei meinem Besuch in Deutschland konnte ich ihn auch schon riechen. Toll geworden deine Malerei.
Ich habe als Kölner-Kind immer die Urlaube bei meiner Omi in Österreich genießen können, auch mit Garten und wie schön war es dort auch bei den Früchten naschen zu können. Genau gegenüber ein Bauernhof war dies als Kind ebenfalls ein Traum.
Einen schönen Garten habt ihr, ein herrliches Blütenparadies was ihr genießen könnt, und auch wenn es viel Arbeit macht, man wird doch auch belohnt. Danke dir dass du uns so schön bebildert mitgenommen hast. Ebenso ein dickes Dankeschön für dein ZiB. Ja, den Worten kann man auch nur zustimmen. Die Seele muss gestreichelt werden um sich wohl zu fühlen und das braucht der Mensch.
Freue mich dass du damit wieder dabei bist und wünsche nun noch ein traumhaft schönes Wochenende.
Liebe Grüssle
Nova 🌴
Rosen sind freilich eine wunderschöne Kombination. Danke für Deinen Diskussionsbeitrag -- Deine Meinung.
LöschenHello Heidrun,
AntwortenLöschenI am an early riser too, I enjoy the quiet of the morning. Lately the birds are waking me with their singing, they start really early. Your Lilac blooms are lovely, I wish I had some growing here. Happy memories of the time with your grandparents. Lovely garden images and I like the cute snail. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.
Your description of your early morning is fine... I believe, we need a cup of Coffee in this way. To comment is sometimes difficult. I must write on the PC.
LöschenNachdem ein Passant unseren Flieder aus der Erde gerissen hatte (mit dem Traktor angehängt), habe ich auch nur noch einen Zwergflieder. Es freut mich zu sehen, dass er doch grösser werden kann. ;-) Ein schönse Wochenende wünsche ich dir. Regula
AntwortenLöschenOh je, das scheint mir kein netter Zeitgenosse gewesen zu sein... Ich glaubte, bei Dir ginge es friedlicher zu.
LöschenDanke für Deine Erzählung.
Schöne Bilder , da kommt gute Stimmung auf. Ich mag die Natur, ich mag das satte Grün, aber ich habe keinen grünen Daumen und bin froh, daß ich keinen Garten habe, der immer gepflegt werden muss. Aber ich freue mich immer auch an schönen Gärten, die wir auf Reisen besuchen - davon auch dann in meinem verlinkten Post.
AntwortenLöschenUnd der Mörder muss ja nicht immer der Gärtner sein.
Alles Liebe und eine gute Zeit
Violetta
Hello Heidrun, I am stopping back to add my link. Beautiful lilacs. I enjoyed your lovely garden images and mosaic. Thank you for hosting Mosaic Monday. Have a wonderful week!
AntwortenLöschen...your garden is lovely, thanks for the tour!
AntwortenLöschenI adore the smell of Jasmine, unfortunately there's not much happening in my garden except some root vegetables, some miniature spinach and some herbs. We woke up to 6 degrees celsius yesterday so it's the beginning of Winter.
AntwortenLöschenGuten Morgen liebe Heidrun!
AntwortenLöschenIch gehöre auch zu den Frühaufstehern. Immer schon und es macht mir nix aus!
Ich sage immer "Der frühe Vogel fängt den Wurm" :-))
Bei deinem Flieder zog mir leicht ein wunderschöner Duft in die Nase. Schön, wenn Einbildung auch so funktioniert.
Ich habe leider keinen grünen Daumen. Aber ich mag eh verwilderte Gärten viel lieber :-D
Liebe Grüße
Anne
Hi Heidrun! I could almost smell your lilacs as your photos are so lovely! My favorite flower is the rose as my birthday is in June and it is June's flower. It has been rainy and cool here as if it were early spring and not late spring so flowers are slow in blossoming. Have a wonderful week!
AntwortenLöschenOh I do love the poem by Hans Christian-Anderson, and your description in the early part of your post about getting up in the morning, the light, the blossoms, the feeling, so beautiful. I am too lazy to get up early to capture these - though I know I should - though I am inclined to rise early when we are away holiday. I do love your lilac watercolour too. Enjoy your early morning rising and the spring delights. Enjoy your week and thankyou again for the linkup.
AntwortenLöschenHi Heidrun
AntwortenLöschenI will post my mosiac later today and link in.
Thanks for linking to Sunday Smiles at Lunch Break
Much💚love
Beautiful garden and flowers, Heidrun. I get up very early too, although now that it's Winter, it's still dark. Gives me plenty of time to catch up on desk work! Thanks for hosting.
AntwortenLöschenbeautiful flowers and enjoy to read your descriptions of your garden...
AntwortenLöschenthank you for sharing fantastic photos
Ui, liebe Heidrun, zu den mehr oder weniger freiwilligen Frühaufstehern werde ich wohl nie gehören (und mein Mann auch nicht). Als wir noch arbeiten gingen, mussten wir zuweilen um 5.30 Uhr aus den Federn, in anderen Phasen um 6 Uhr, aber beides war eine jahrzehntelange Tortur für uns - wir sind dafür nicht geboren, es ist wie ein ewiger Jetlag. Sogar unsere Katzen mussten akzeptieren, dass wir wenigstens an unseren freien Tagen vor 8 oder 9 Uhr nicht auf sie reagieren.
AntwortenLöschenDass wir gar so früh aufstehen mussten, hat übrigens mit MEINEM Traum von einem Garten zu tun - denn um uns den leisten zu können, mussten wir raus aus Wien und somit war der Weg zur Arbeit etwa eine halbe Stunde länger als zuvor. Aber wir haben es beide nicht bereut, wir lieben unser grünes Refugium. Und jetzt können wir sowieso endlich unseren Rhythmus leben.
Zu der Frage nach meiner Lieblngsblume kann ich dir verraten, dass trotz vieler Blumen, die ich mag, der Lavendel zumindest sehr nah rankommt an den "Lieblings"-Status: Ich mag das Aussehen, ich mag den Duft, er erinnert mich an schöne Tage im Süden, er blüht lange und ist selbst in getrocknetem Zustand noch dekorativ und nützlich - und das allerallerbeste: Lavendel ist (obwohl wir viele insektenfreundliche Blumen gepflanzt haben) die allerbeliebteste Pflanze bei Bienen und Schmetterlingen in unserem Garten! Den Flieder mag ich jedoch auch gerne - nur hab ich davon heuer nicht viel gehabt, da er bei uns in einer langen Periode mit kaltem und feuchtem Wetter blühte.
Alles Liebe und eine gute erste Juniwoche 🌼!
Herzlichst Traude
https://rostrose.blogspot.com/2023/06/costa-rica-12-kapitel-nationalpark.html
These flowers have such a strong nice scent and I love your watercolor card! How beautiful! It's always a pleasure to read your posts and learn more about you and your life. Thanks for Mosaic Monday every week! It's so special!
AntwortenLöschenThank you for the lovely pictures and thank you for hosting.
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