MosaicMonday No. 26


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Es ist eines der Gesetze der Natur, dass man alles rein halten muss. 

Besonders das Wasser.

Das Wasser rein zu halten, ist eines der 
ersten Gesetze des Lebens. 

Wer Wasser zerstört, zerstört Leben.

___ Indianische Weisheit, voller Aktualität 






Nochmals an dieser Stelle allen Blogfreunden wünsche ich hier ein wundervolles Osterfest gleich zum Auftakt! Viele bunte Ostereier und vor allem Ruhe, Spaß und ein gesellig-nettes Beisammensein.


Entspannt sahen wir, der Göttergatte und ich, den Feiertagen entgegen, denn die Einkäufe erledigte der Schatz bereits vorher, am Mittwoch, ehe der große Ansturm der Mitmenschen in den Geschäfte erfolgte. So waren wir auf der sicheren Seite...

Die Menschenskinder fragen:
Wann und wie erledigst Du Deine Einkäufe zu den Feiertagen?


H²O

Rund um die Osterfeiertage dürfen Blicke auf meine Wahlheimat Augsburg auf keinem Fall fehlen. Erste sonnige Frühlingswetterboten locken  - obwohl die Temperaturen noch hinterher hinken -  in die Natur nach draußen, sich diversen Ausflügen anzuschließen, die neuen wie die alten Sehenswürdigkeiten zu bestaunen ... mit anschließendem Kaffee beziehungsweise Capuccino und leckeren Kuchen, wobei sich trefflich die flanierenden Besucher beobachten lassen.

Nicht erst seit der Nominierung zum Weltkulturerbe war Augsburg stets vom Wasser beherrscht. Davon postete ich zu gegebenen Zeitpunkten immer wieder.

Im März, als ich im Krankenhaus lag, fand zuletzt der jährliche Weltwassertag unter dem Motto "Accelerating Change" (was gleichlautend mit "Den Wandel beschleunigen" umrissen werden kann) statt.

Und ja, der Klimawandel lässt uns schmerzlich erkennen, wie kostbar Wasser ist. Ein Grund mehr den Fokus auf das feuchte Element zu setzen.

Augsburg, das sich gerne charmant als Klein-Venedig verklausoliert, besitzt Unmengen an Kanälen und Brunnen. Immerhin verfügt die Stadt über 90 km sogenannter Kanalkilometer, die optisch hauptsächlich die Innenstadt beherrschen. Die Kanäle dienten in der Vergangenheit unterschiedlichen Zwecken: einerseits den diversen Silberschmieden, als Transportwege, der Lederverarbeitung und nicht zuletzt der Versorgung, wie auch der Reinigung von Körper und Wäsche.


Heute...
...entwickelte das hiesige Junge Theater Augsburg für Kinder beziehungsweise Enkel ab 6 Jahren die Geschichte rund um einen Wasserdrachen. Eine goldige, liebenswerte Phantasiegestalt, die auch in einem sogenannten Audio-Walk mitwirkt. Du bekommst eine entsprechende Karte und den Zugang für das Handy im Weltkulturerbe-Büro, was seitlich am Rathausplatz zu finden ist. Ich erwähne bewusst diese Sehenswürdigkeiten, da privat im Freundeskreis die Diskussion aufkam, was die Enkel zu Ostern geschenkt bekommen sollten! Freunde aus Weiden erzählten beispielsweise, dass von den Kindern ein größerer Beitrag für ein Fahrrad gefordert worden war. Ostern mutierte wohl längst zum 2. Weihnachtsfest?

Eine nette, wie auch lehrreiche Unterhaltung darf es alternativ sein, mit diesem Ausflug, finde ich! Klingt das gut?

Gesucht sind auf der erwöhnten Karte verschiedene Kanäle, die unter Häusern verschwinden sowie Bäche, die Augsburg früher mit Trinkwasser versorgten. Und Du begegnest auf dem Weg der beliebten Figur des kleinen Wasserdrachen, der natürlich schon wieder Drachenquatsch anstellt…


Ich zeige Dir heute keine moderne Architektur, sondern
gemäß dieser über 2000 Jahre alten geschichtsträchtigen Kleinstadt einzelne Szenen rund um das ehrwürdige Rathaus, Berichte aus dem aktuellen Alltag - mit Bildern aus meinem Archiv, da ich das Kopfsteinpflaster immer noch bewusst meide, um das operierte Knie zu schonen. Corona ebbte übrigens ab, wenngleich manche Symptome hartnäckig sind.


Augsburg...
...zum Beispiel in meiner Bildüberarbeitung, das Rathaus mit einem Teil
vom davor liegenden Platz.


 

Das Rathaus mit Rathausplatz ist Treffpunkt für viele Veranstaltungen,
zum Beispiel rund um den Tag des Wassers:

Elias Holl erbaute bekanntlich dieses Rathaus, welches mit als bedeutendster
profaner Renaissancebau nördlich der Alpen gilt
und vor dem prächtigen Brunnen, dem Augustusbrunnen,
 thront.

Die Innenstadt bietet lauschige Plätzchen, wenn Du weißt wo sie sind. Ich brauchte zugegebenermaßen viel, viel Zeit, um mich hier einigermaßen heimisch zu fühlen. In München, meiner Stadt der Kindheit, des Aufwachsens herrschte ein gemütlicheres Klima. Der Augsburger als solcher ist eher abweisend und zugeknöpft.

Elias Holl, hat diese knöchrige Wesensart deutlich zu spüren bekommen. Er, dessen Bauwerke bis heute viele Besucher nach Augsburg ziehen, prägte das Augsburger Stadtbild entscheidend und hatte genau genommen nur Ärger.

Im Februar wäre er heuer 450 Jahre alt geworden, was als Jubiläum Anlässe in den kommenden Monaten bietet, ihn gebührend mit zahlreichen Veranstaltungen zu ehren. Was peu à peu gepostet werden wird, sobald ich dessen habhaft werde.

Eine gewisse Schmach müssen sich jedoch die Augsburger bezüglich Holl nachsagen lassen: ich lese in einer Informationsbroschüre, das man den Protestanten Elias Holl währens des Glaubensstreit im konfessionellen Zeitalter entlassen hatte. Er verlor 1629 verlor seine Stellung und wurde zum Stadtgeometer degradiert. Als später die Schweden in Augsburg einzogen, setzten diese Elias Holl wieder in sein Amt ein, doch schon bald nach Abzug der Schweden aus der Stadt, wurde Holl abermals entlassen. Zwei von Holls Söhnen zogen vermutlich zutiefst frustriert mit den schwedischen Truppen gen Norden. Augsburg betrog zudem Holl um den Großteil seines Vermögens!

So findet der erlesene Städteplaner und Architekt Holl seinen Platz parallel zu den UNESCO-Welterbe hier in der Stadt rund um das Wasser.

Ich meine, dass ergänzt sich vorzüglich!




Brunnengeplätscher

Seit Ende des 16. Jahrhunderts verfügt die Stadt Augsburg über eine weltweit einzigartige Trias repräsentativer Monumentalbrunnen.

Etwa der erwähnte Augustusbrunnen, er wurde nach Modellen des niederländischen Bildhauers Hubert Gerhard von dem renommierten Stadtgießer Peter Wagner (über den ich in meiner Recherche nichts fand) gegossen.

Der älteste und figurenreichste der drei Augsburger Monumentalbrunnen, der Augustusbrunnen steht auf dem Rathausplatz. Und ich habe bereits mehrfach darüber gepostet... etwa hier im Link zu lesen.

Dominiert wird der Brunnen natürlich von einer Augustus-Figur. Diese Statue misst 2,50 Meter Höhe und wiegt 27 Zentner. Neben Augustus findet man vier weitere Brunnenfiguren, die die vier Flüsse Augsburgs symbolisieren: Lech, Wertach, Singold sowie den Brunnenbach.

Von 1596 bis 1600 wurden der Herkules- und der Merkurbrunnen von Adriaen de Vries entworfen. Wegen der Beschädigungen durch Umwelteinflüsse wurden die Brunnenbronzen durch Kopien ersetzt. Die restaurierten Originale sind im überdachten Innenhof des Maximilianmuseums aufgestellt.

Die drei Monumentalbrunnen zählen ebenfalls zum UNESCO-Welterbe.


In den Jahren von 1596 - 1600 wurden der Herkules- und der Merkurbrunnen von Adriaen de Vries entworfen und danach vom Augsburger Stadtgießer Wolfgang Neidhardt in Augsburg gegossen. Der Merkur- und der Herkulesbrunnen dienten zu Zeiten ihrer Errichtung der öffentlichen Trinkwasserversorgung. Hubert Gerhard (* um 1540/1550 in ’s-Hertogenbosch und † um 1620) war ein niederländisch-deutscher Renaissancebildhauer. Gerhard lernte als Schüler des Giovanni da Bologna in Florenz.

Ab 1581 arbeitete er in Deutschland für verschiedene Territorialfürsten. Seine Skulpturen entsprechen dem manieristisch-frühbarocken Schönheitskanon.




Bedeutende Werke von Gerhard befinden sich in Augsburg (Augustusbrunnen) und München (Terrakottafiguren von St. Michael, sowie Figur im Hofgarten). Außerdem findet man Gerhards Terrakottafiguren im Zedernsaal des Fuggerschlosses in Kirchheim.

Quelle: Wikipedia





Wasserstand

Es sind die Seen, Ströme, Bäche, Flüsse
des Lebens Wasseradern; den Verlauf,
ob mäandrierend, stürzend tief in Güssen,
den nehmen Menschen, meist als Wollen, Müssen,
wenn sie dort siedeln, damit dann in Kauf.

Euphrat und Tigris, auch die Niloase,
sie luden früh zum Sesshaft-Werden ein,
weil sie der Erde Fruchtbarkeit bescherten.
Und,wo die Siedler neues Land begehrten,
da hatten Wasserstellen auch zu sein.

Die Flüsse wurden bald zu Wasserstraßen.
Wo unwegsam Gelände sich befand,
gelangten Menschen, die in Booten saßen,
sich tüchtig mit der Strömung Kräfte maßen,
flussabwärts-aufwärts weit hinein ins Land.

Heut glaubt der Mensch, es sei ihm wohl gelungen,
weil Lauf begradigt, Böschung betoniert,
durch Dämme habe er den Fluss bezwungen,
was er sich seit Jahrhunderten bedungen,
dass ihn Gewalt des Wassers nicht brüskiert.

Doch wird er jetzt bereits seit vielen Jahren
durch Unwetter des Besseren belehrt,
wenn Hochwasser sich überflutend scharen,
wo sonst nur kleine Bäche, Flüsschen waren,
sogar der Strom sein altes Bett begehrt.

Und andernorts lässt Regen auf sich warten,
durch Hitze, Trockenheit der Boden reißt.
Die Wüste wächst, Oase, einst ein Garten,
ein Hort für vieler Pflanzen, Tiere Arten,
verkümmert, weil den Fluss kein Wasser speist.

Wie’s scheint, bestraft Natur den falschen Handel
des Menschen, der zu oft nur beutet aus,
sich kaum hier scheren mag um Klimawandel,
auch die Mandorla schmäht, nur kennt die Mandel,
die ihm beschert der Baum vor eignem Haus.

Doch Wasser ist auf Erden Lebens Quelle,
die es erblühen, reifen lässt und wiegt.
Drum zieht es Tier und Mensch an seine Schwelle;
sein Nass verheißt ihm grünen Wachstums Stelle.
Zur Wüste wird die Welt, wo es versiegt.

© Text / Ingrid Herta Drewing, 2018


Danke, liebste Lyrikfreundin für Deine stimmungsvollen Worte
und Deine Erlaubnis dies hier in meinem Post präsentieren zu dürfen!

Der Titel ist wie immer auf die Website der Autorin verlinkt.






Die Geschichte der Trinkwasserversorgung ist laut recherche im Stadtarchiv bis ins Jahr 1412 nachzuverfolgen. Hier schuf der Werkmeister Leopold Karg die Augsburger Trinkwasserversorgung und gilt als Pionier. Er erbaute das erste Wasserwerk am Schwibbogentor und leitete das Wasser direkt neben dem Stadtgraben in öffentliche Brunnen, welches dort der Bevölkerung kostenlos zur Verfügung stand. 

Vier Jahre später erbaute der Ulmer Meister Hans Felber beim Roten Tor den „Großen Turm“ samt Pumpenanlage. Von dort aus wurde das „Röhr-Wasser“ über etwa 5.000 Holzdeicheln – längs durchbohrte Baumstämme – bis in die Kreuzstraße geleitet. Ab 1560 stand dann Trinkwasser für Privathaushalten zur Verfügung und Mitte des 18. Jahrhunderts gab es innerhalb der Stadtmauern ein ausgebautes Wasserverteilungsnetz.

Der „Stadtbrunnen- und geschworene Amts-Werck-Meister“ Caspar Walter vermerkte 1754 in seiner Schrift Hydraulica Augustana: "... des heiligen Reichs Stadt Augspurg hat schon vor etlichen Säculis aus rühmlicher Sorgfalt für das gemeine Besteden Bedacht genommen auf eine bequemliche Weiß die Bürgerschaft mit nöthigem Röhr-Wasser zu versehen und deßwegen von Zeit zu Zeit kostbare Wercke anzulegen und in Stand zu stellen."

Ein Grundsatz, der für den Ausbau und die Pflege des Wasserversorgung bis heute noch Gültigkeit besitzt.





Daneben meine PostkartenKunst mit einem Zitat von Monet
mit meinen Collagen.



Mein ZiB


Nun bin ich wieder sehr auf eure Mosaike gespannt, liebe Blogfreunde
und freue mich auf die Ergebnisse zu MosaicMonday.

You are invited to the Inlinkz link party!

Click here to enter
Habt ein schönes Wochenende, wünscht euch

Heidrun



Kommentare

  1. Anonym4/08/2023

    So entspannt konnte ich auch einkaufen gehen. War schon am Dienstag und direkt vor Feiertagen meide ich sowas. Okay, im Ort würde ich noch losgehen, aber in andere Märkte...neee. Schon allein die Straßen sind jetzt wieder sowas von voll, das brauche ich nicht.

    Oh ja, wie wichtig Wasser ist da können wir ja auch mitreden. Klar, von Wasser umgeben ist es aber dennoch nicht so "einfach" alles trinkbar zu machen, und man sollte auf jeden Fall achtsam mit umgehen. Bei uns im Ort wurde der schöne Brunnen am Rathaus nach Jahrzehnten entfernt. Es ist einfach so das zu viel Wasser durch die Sonne verdampft.

    Interessant dein heutiger Post über das Wasser sowie die Info, und über dein schönes ZiB habe ich mich sehr gefreut. So könnte es bei Monet gewesen sein, und überhaupt kann die Natur sowas von inspirierend sein. Danke dir dafür und dass du mit dabei bist.

    Wünsche auch dir und deinen Mann nun noch ein frohes sowie gesegnetes Osterfest und sende liebe Grüssle zu

    Nova 🤗🐰🌴

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  2. Hello Heidrun,
    Happy Easter to you and yours! Your town hall is a beautiful building. A good water supply is necessary and clean drinking water is very important. I like the sculptures, the mural and your collages. Thank you for linking up and sharing your post! Take care, have a happy weekend!

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  3. Anonym4/08/2023

    Das war ein interessanter Post zu Augsburg und seinem Baumeister. Ich hoffe ja mal, von München aus eine Stippvisite in diese geschichtsträchtige Stadt unternehmen zu können. Ich war mal weit im letzten Jahrtausend auf einen Kurzbesuch dort.-
    Dir und deinem Liebsten wünsche ich Ostertage, ganz wie du es dir vorstellst.
    ❤️lich
    Astrid

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  4. beautiful townhall... love to read your descriptions....
    thank you for sharing.
    # Happy Easter to you and yours

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  5. Ich musste leider arbeitsmäßig am Donnerstag mit den KlientenInnen mehrfach ins Einkaufsgetümmel. Für mich selbst würde ich auch Dienstag schon einkaufen - denn auch Mittwoch war es schon sehr voll, besonders vor den Kassen. Schön das Du dem wichtigen Thema Wasser diesen Raum einräumst. Es ist leider vielen Menschen immer noch nicht bewusst.
    Ich wünsche Dir und Deinem Mann schöne, entspannte Ostertage
    Liebe Grüße Liz

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  6. Oh ja, das Wasser, liebe Heidrun - damit bzw. mit dem Mangel an gutem Trinkwasser - wird es noch heftige Probleme geben... Ich weiß nicht, ob ich es diese Woche schaffe, beim Mosaic Monday dabei zu sein. Auf jeden Fall: Frohe Ostern 🐣🐰🪺!
    Alles Liebe von Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2023/04/ruckschau-auf-den-marz-2023.html

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    1. Hurra, ich habe es tatsächlich noch geschafft, mein Posting gleich heute fertig zu bekommen!
      Happy Mosaic Monday, liebe Heidrun, und einen schönen Ostermontags-Abend wünsch ich dir!
      Herzlichst, Traude
      https://rostrose.blogspot.com/2023/04/costa-rica-10-kapitel-samara-delfine.html

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  7. Ich muss wohl auch mal in Augsburg vorbeischauen, liebe Heidrun - Du schwärmst immer davon und zeigt tolle Bilder. Zum Glück haben wir hier sauberes Wasser zur Genüge. Aber man muss drauf schauen und alles tun, damit das auch in Zukunft so bleibt. Ich wünsche Dir schöne Osterfeiertage und alles Liebe
    Violetta

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  8. Guten Morgen und frohe Ostern liebe Heidrun!

    Augsburg würde mich auch noch reizen, vor allen Dingen, wenn du erzählst, dass es Kleinvenedig genannt wird. Interressant auch, was du über die Wasserversorgung zu erzählen hast.

    Schön ist deine Collage, ich mag so etwas total gerne!


    Liebe Grüße

    Anne

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  9. A very Happy Easter to you and your loved ones, Heidrun. Australia is the driest continent on earth, so we appreciate the value of freshwater! Thank you for hosting!

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  10. Thanks for sharing this information. It's good to understand what happens all over the world. Take care and enjoy your week. Thanks for a fun Mosaic Monday!

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  11. I have not been to Augsburg. I did not know that it was known as little Venice.

    Thank you for hosting.

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  12. The architecture is lovely! I really love the mural of the birds, what lovely colours! And your art is lovely too! Hope you had a Happy Easter weekend!! ♥

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  13. Enjoyed the photos. Happy Easter, sorry you were in hospital.

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