MosaicMonday No. 24

  ▪︎ Kann eventuell unbeauftragte, unbezahlte Werbung enthalten.





Freunde sollten nur bei glücklichen Gelegenheiten und 
nur nach einer Einladung erscheinen.

In Augenblicken der Not – ohne Aufforderung.

___ Isokrates







Einladungen...

...flattern wie die aufkommenden Frühlingslüftchen ins Haus, teilweise per Post, per Email oder auch telefonisch: "Kommst Du mit?!" Ja, das will zur Zeit reiflich überlegt sein und muss im Großen und Ganzen mit Bedauern verschoben oder komplett abgesagt sein. Die Rehabilitation dauert an, danach sehe ich weiter, lasse alles auf mich zukommen, entscheide frisch. Natürlich reizt es ungemein mit meinem Lieblingsmann endlich auf dem eBikes eine Tour zu radeln, mit den befreundeten Kneippianern im nördlichen Wertingen zu wandern, in den Zug nach Basel zur Kunst Charmion von Wiegand zu reisen oder nach Frankfurt/ Main ebenfalls wegen einer Malerin, Niki de Saint Phalle, die auf die Leinwand ihre Farben schoss zu besuchen oder unserem Garten Genüge zu leisten, ein Schmetterlingsbeet für den Sommer anzulegen.

Abgesehen davon, dass jede Menge Papierkram wartet, der abgearbeitet werden sollte. Ach ja, den leidigen Frühjahrsputz habe ich dabei gänzlich verdrängt.

Piano sogar pianissimo, heißt meine Devise! Im wahrsten Sinne des Wortes nichts über das Knie zu brechen... eine merkwürdige Redewendung, denke ich grinsend! 



Manche Einladung liegt inzwischen in der gedanklichen Warteschleife, das bedeutet, hier dauert eine Veranstaltung länger, dass sie im Laufe des Jahres eventuell doch noch besucht werden kann. Hoffnungen dürfen bestehen.

...abgesehen davon, dass Ostern langsam näher rückt und organisiert werden sollte.


Oben  ::: Blick in unser Gartenbeet mit meinen Lieblingstulpen


Dankeschön an dieser Stelle für all' die herzlichen Genesungswünsche!


Unten ::: Kalligrafische Übungen



Besonders am Herzen läge mir beispielsweise die aktuelle im Presseverteiler per Email an mich angekündigte Sonderausstellung im TIM, Augsburg. Es dreht sich einmal mehr um die Mode, mit Augenzwinkern auf die Coolness.

Presserundgang mit tim-Museumsdirektor, Herrn Dr. Karl Borromäus Murr

am Mittwoch, den 22. März 2023 um 11.00 Uhr im tim


Die kommende Ausstellung beleuchtet nämlich das Phänomen der besagten Coolness als einem Leitmotiv der Mode im 20. Jahrhundert. Was mich letztlich besonders beeindruckt und interessiert.





Cool sein wollte frau in jungen Jahren. Was war cool? Was ist heute gefragt!

Was der Begriff  Coolness [= verlinkt] historisch mit marginalisierten Gruppen zu tun hat, das erklärte im Gespräch übrigens Frau Kerstin Maria Pahl vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin bereits 2022 und ist zugegebenermaßen spannend, wie interessant.

Wikipedia klärt auf :::  Begrifflich drückt Coolness einerseits ein saloppes Verhalten einer besonders gelassenen oder lässigen, nonchalanten, kühlen, souveränen, kontrollierten und nicht nervösen Geisteshaltung aus oder auch eine Stimmung (: kühl bleiben, mit kühlem Kopf handelnd im Sinne von „ruhig bleiben“).

Andererseits ist cool als jugendsprachliches Wort zur Kennzeichnung von als besonders positiv empfundenen, den Idealvorstellungen entsprechenden Sachverhalten (ähnlich wie geil oder mega) gebräuchlich im Sinne von „schön“ und „gut“, bis zu „angenehm“ oder einfach als Statement für auch „erfreulich“.

 Je nach Milieu und Altersstufe ist der Begriff extrem vielseitig einsetzbar.

Für Coolness gibt es im Deutschen eine Anzahl von Synonyma und ähnlichen Begriffen: Abgeklärtheit, Beherrschung, Besonnenheit, Contenance, Dickfelligkeit, Entspanntheit, Fassung, Gelassenheit ... und andere.

Aha!!


Ausstellung
COOLNESS – Inszenierung von Mode im 20. Jahrhundert

ZEITRAUM

24.03.2023 bis 22.10.2023



Die Menschenskinder fragen:

Wie siehst Du den Umgang untereinander in Deinem Alltag?
Wie empfindest Du Deine Mitmenschen täglich?


Vorausschicken möchte ich, dass mir seit Corona viel zu oft ein rauer, schlechter Umgang auffällt. Leider. Teilweise bemerkten wir, mein Mann und ich,  Familie und Freunde, überdies ergänzend ein erschreckend aggressives Auftreten.

Nette liebevolle Begegnungen sind daher umso wertvoller und wohltuend. Es gibt sie, reizende Mitmenschen, die durch Gesten, Worte für ein angenehmes Leben sorgen. Das will ich etwas vertiefen und in den nächsten Beiträgen schreiben. Leute, die auffallen durch ihr angenehmes Verhalten, aber auch anprangern, was nicht passt. Intuitiv sind derart in der Vergangenheit längst Posts erschienen. Und in diesem Post erzähle ich etwas aus meiner Kindheit, von meiner Familie, von einer besonderen Frau.


Mit meinem Fokus in den Bildern auf die Tulpen sollen die herrlichen ersten Blüten meiner Lieblingsblumen im Garten ein paar Sonnenstrahlen im Gemüt verbreiten.


Angetriggert durch den Streik in England und hierzulande, beispielsweise hier das Pflegepersonal, das überfällig bessere Arbeitsbedingungen, eine adäquate Bezahlung, soziale Leistungen wie Kita für die berufstätige Krankenschwester oder manches mehr verdient haben sollte. Mit Applaus würdigt man deren enormen Leistungen bei weitem nicht.


Blick in unseren Garten, ein Handybild von vor 3 Wochen, das
mir der Göttergatte sandte



Einladung zum 116. Geburtstag

Es gibt jedoch auch hier, bei der Abstinenz der Zusagen an irgendwelchen Aktivitäten eine Ausnahme, eine Einladung zum Geburtstag, der ich definitiv nicht widerstehen kann. Das Datum ist der 21. März zum Frühlingbeginn der Ehrentag meiner Großmutter mütterlicherseits. Meine Oma liebte ich sehr und feiere nun in ihrer Abwesenheit mit Kaffee und Kuchen. Heuer wäre es der 116. Geburtstag gewesen und ich gedenke ihrer in lebhafter Erinnerung, voller Dankbarkeit.

Meine Großeltern gaben mir sehr viel mit auf meinen Lebensweg, ich verdanke ihnen das Lernen meiner ersten Schritten bis ins spätere Erwachsenendasein wichtige Begleitung, eingedenk ihrer Liebe, Kraft, ihrem Vorbild und nicht zuletzt dem Rückhalt.









Die Großeltern lebten im Übrigen eine emanzipierte Ehe, die geradewegs zu dieser Zeit mehr als ungewöhnlich war. Der Großvater arbeitete als Grafiker bis in die letzten Kriegstage des 2. Weltkriegs und die Oma versorgte meine Mutter, erledigte den Haushalt. Soweit nichts außerhalb der Norm auf den ersten Blick. Doch hinter den Kulissen verwaltete die Großmutter die familiären Finanzen, brachte in Verhandlungen manchen Bankmenschen ins Schwitzen. Bis der Banker den Zins aus dem Taschenrechner herauskitzelte präsentierte die Großmutter triumphierend die Summe, die sie im Kopf ausgerechnet hatte. Kein Wunder, sie stammte aus einer großen Kaufmannsfamilie.

Den Großvater interessierten die Zahlen nicht, er spielte lieber in der knappen Freizeit Klavier und wars zufrieden. Die Aufgaben des Alltags, das Familienleben nach Begabung, nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen zu verwirklichen, war ihnen selbstverständlich.

Die Ambivalenz zu Zahlen, Rechnungen erbte ich vom Opa neben dem Hang zur Kreativität.

Doch das war beileibe noch nicht alles. Meine Mutter erzog die Großmutter evangelisch, da sie selbst so getauft worden war und der katholische Großvater verstand es, bestätigte die Entscheidung. Was sich heutzutage noch schwierig gestalten würde, wie wir wissen. Das war nicht selbstverständlich!

Die Großeltern erlebten wie ihre Generation überhaupt, zwei Weltkriege  - als Kinder, als junge Erwachsene - und verloren weder den Humor noch den Lebensmut.

In den späteren Jahren litt die Großmutter unter einem sogenannten offenen Bein, was bestimmt oft geschmerzt haben muss. Trotzdem duldete sie Horden von Nachbarskindern im Garten, auf der Terrasse und wurde nie müde blecheweise ihren duftenden Butterstreuselkuchen zu backen und zu verteilen. Die Oma ließ unsere Spiele gewähren und stand oft lächelnd dabei, hörte unsere Musik ... und sie mochte den Beat unserer Teenagerzeit, ganz im Gegensatz zu den anderen Erwachsenen. Sie war cool.

Abgesehen vom Kuchenbacken wurde bei meiner Oma stets bodenständig nach der Saison gekocht  - und ich ging bei ihr in die Lehre, lernte und übernahm diese gesunde Lebensweise. Sie zeigte mir geduldig Tricks und die Raffinessen, die ein gutes Essen ausmachen.


Wir, meine Schwester und ich, hatten eine wunderschöne unbeschwerte Kindheit dort bei den Großeltern im Fichtelgebirge.




- Tulpen im Beet und Traubenhyazinthchen auch -


Die Traubenhyazinthe

Angenehmes Frühlingskindchen,
kleines Traubenhyazinthchen,
deiner Farb' und Bildung Zier
zeiget mit Verwundrung mir
von der bildenden Natur
eine neue Schönheitsspur.

An des Stengels blauer Spitzen
sieht man, wenn man billig sieht,
deiner sonderbaren Blüt
Kleine blaue Kugeln sitzen,
dran, so lange sich ihr Blatt
noch nicht aufgeschlossen hat,
wie ein Purpurstern sie schmücket,
man nicht sonder Lust erblicket.
aber wie von ungefähr
meine Blicke hin und her
auf die offnen Blumen liefen,
konnt' ich in den blauen Tiefen
wie aus himmelblauen Höhen
silberweiße Sternchen sehen,
die in einer blauen Nacht,
so sie rings bedeckt, im Dunkeln
mit dadurch erhöhter Pracht
noch um desto heller funkeln.

Ihr so zierliches Gepränge,
ihre Nettigkeit und Menge,
die die blauen Tiefen füllt,
schiene mir des Himmels Bild,
welches meine Seele rührte
und durch dieser Sternen Schein,
die so zierlich, rein und klein,
mich zum Herrn der Sterne führte,
dessen unumschränkte Macht
aller Himmel tiefe Meere,
aller Welt- und Sonnen Heere
durch ein Wort hervorgebracht;
dem es ja so leicht, die Pracht
in den himmlischen Gefilden
als die Sternchen hier zu bilden.

Durch dein sternenförmig Wesen
gibst du mir, beliebte Blume,
ein' Erinnerung zu lesen,
dass wir seiner nicht vergessen,
sondern in den schönen Werken
seine Gegenwart bemerken,
seine weise Macht ermessen
und sie wie in jenen Höhen
so auf Erden auch zu sehen.

__ Barthold Heinrich Brockes

1680 - 1747, oder auch als Bertold Hinrich Brockes bekannt, war ein deutscher Dichter und Ratsherr in Hamburg






Der Begriff der Menschenskinder beruht im Übrigen auf den gelegentlichen Ausruf vom Großvater, wenn er emotional den Frühschoppen am Sonntagmittag kommentierte.

You are invited to the Inlinkz link party!

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Nun bin ich wieder sehr auf eure Mosaike gespannt, liebe Blogfreunde
und freue mich auf die Ergebnisse zu MosaicMonday.

Habt eine gute Woche, wünscht euch

Heidrun




 

Kommentare

  1. Hello Heidrun,
    I am glad you are recovering, considering your next outings. The spring flowers are all lovely and the poem is beautiful. I remember spending lots of time with my grandmother, she loved to bake too. It looks like Luzie enjoys being out in the garden with you, love the photos and mosaic. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a happy weekend.

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  2. I love the Spring flowers. This time of year is so pretty and exciting.

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  3. The spring flowers are absolutely beautiful and the poem Is nice.

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  4. Anonym3/26/2023

    Gibt es den heute überhaupt noch...den Frühjahrsputz? Im Grunde noch nie wirklich gemacht müsste ich allerdings wieder Fenster putzen.

    Machst du richtig, alles langsam angehen lassen. Das ist viel gesünder und ja auch hier die Einstellung. Von daher lebt es sich entspannter.

    Bezüglich Umgang kann ich von hier, also meinem Ort und der unmittelbaren Umgebung nur sagen: Sehr gut. Es macht einfach Spaß zu sehen das man angekommen ist und voll akzeptiert wird. Liebe und freundliche Worte beim Einkauf, positive Reaktionen auf Fragen, ein Miteinander und stets eine Begrüßung, ein Gespräch und Lächeln. Selbst Covid hat dem nicht zugesetzt, im Gegentiel möchte ich sagen sogar noch mehr Hilfe für die Menschen die es brauchten. So wie z.B. Extragenehmigungen vergeben wurden und da der Bauernmarkt geschlossen war die Anbieter mit einem Auto nach Bestellung ausliefern durften. Okay, einen "Idioten" muss es ja immer geben, so wie mit dem wegen dem "Dachschaden", aber da lächel ich auch schon drüber und grüße jetzt extra freundlich *gg*

    Von meinen Großeltern hatte ich nicht viel. Väterlicherseits den Opa gar nicht kennengelernt (im Krieg gefallen) ist die Oma in meinem Vorschulalter schon verstorben und mütterlicherseits war die Entfernung zu groß. Von daher war auch der Kontakt zu Onkeln, Tanten, Cousinen und Cousins nicht groß. Leider ist aber eine Tante letzte Woche verstorben. Zu ihr und dem Onkel hatte ich durch meine Mutti noch telefonischen und schriftlichen Kontakt. War ihre Lieblingsschwester und ging ihr auch ganz schön nah, vor allem weil ganz plötzlich. Gott sei Dank musste sie aber nicht leiden, so wie ich es mir auch wünschen würde.

    Wünsche dir weiterhin gute Besserung, einen schönen Sonntag und sende liebe Grüße zu

    Nova 🌴

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  5. ...Heidrun, I'm looking forward to seeing these spring bulbs. We have snowdrops, but the others will come in time. Thanks for hosting the party, take care and enjoy your week.

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  6. So, when I was young "cool" meant not quite cold, but not warm either. As I aged the other meanings came into play and it was always a positive term so I liked using it that way. I love your words about your Grandparents ... they must have been wonderfully "cool" in your eyes. I think you have followed in their footsteps and that is definitely a good thing. Lovely post Heidrun. I could say more, but I am running late on my comments and have many more to do. Stay happy and healthy ...

    Andrea @ From the Sol

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  7. great poem and beautiful flowers....
    love tulips

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  8. I love your spring flowers and reminiscences about your grandparents!

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  9. Guten Morgen liebe Heidrun!

    Schön war zu lesen, deine Geschichte rund um die Großmutter. Ich hatte leider nie eine. Aber von meiner Mom habe ich auch viele wunderbare Dinge mit ins Leben mitbekommen, nicht nur was Handarbeiten oder Kochen betrifft. Auch der Umgang mit den Menschen um mich herum. Der rauhe O-Ton, wie du erzählst, der besteht (meines Erachtens) schon sehr sehr lange. Wenn ich all das Aufzählen würde, was mir dabei mißfällt, würde das hier den Rahmen sprengen.

    Ach ja, was den Frühjahrsputz betrifft, dachte ich kürzlich auch, dass der ja mal von Nöten ist. Ich erinnere, dass meine Mutter ihn regelmäßig zelebrierte. Da bei mir Zuhause ja eigentlich alles immer gründlich gesäubert wird, ist der ja nicht wirklich von Nöten, aber es bleiben doch immer Dinge liegen (Schubladen, Schränke aufräumen etc.) die einmal mehr Beachtung finden sollen. In 9 Tagen gehe ich offiziel in Rente und dann wird ein Plan gemacht ;-)

    Danke fürs Bereitstellen für die Collagen!

    Liebe Grüße

    Anne

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  10. Hallo liebe Heidrun - ich hoffe, Du kannst bald wieder alle Einladungen annehmen. Die Geschichte Deiner Großeltern ist schön zu lesen . Meine Großerltern haben auch zwei Kriege miterlebt und auch, wenn ich nicht alles mitbekommen habe, was da so abgelaufen ist, habe ich an meine Kindheit und den Urlaubstagen auf der Schwäbischen Alb eine gute Erinnerung.
    Alles Liebe und eine gute Zeit
    Violetta

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  11. Liebe Heidrun,
    es tut mir leid, dass bei euch noch immer „eingeschränktes Programm“ herrscht. Alles langsamer anzugehen ist da bestimmt eine gute Lösung. Mögen trotzdem bald bessere und gesündere Zeiten kommen. Zum Glück dauert die Coolness-Ausstellung lange genug, ich denke doch, dass du es dahin schaffen wirst. Das Thema klingt auch für mich interessant. James Dean ist bestimmt ein geeigneter Repräsentant dieses Begriffes, Elvis Presley ebenfalls – ich denke, sie waren die „Vorreiter“. Für mich persönlich ist die „Boho-Hippie-Gipsy“-Mode und Musik der Inbegriff von Coolness oder Lässigkeit, damit fühle ich mich wohl und authentisch. Wie schön, dass du so eine coole Oma und so glückliche Zeiten mit ihr hattest. Eine meiner beiden Großmütter – die „kleine Oma“, also die von der mütterlichen Seite - litt übrigens auch unter offenen Beinen. Eine Kombination aus Lipödem und ihrer jahrzehntelange Arbeit im familiären Fleischhauer-Geschäft, in dem sie sich die Beine fror. Leider war sie nicht cool, sondern ihr ganzes Leben lang unglücklich mit ihrem Schicksal. Was die Frage der Menschenskinder betrifft: Ich bin, seit ich pensioniert bin, in der glücklichen Lage, mir überwiegend mit Menschen umgeben zu können, die ich schätze und die mich schätzen. Natürlich begebe ich mich auch „raus in die Welt“ – zum Einkaufen, zum Arzt, ins Fitnesszentrum – und abgesehen von den üblichen Unzulänglichkeiten / Gedankenlosigkeiten (Einkaufswagen mitten im Weg stehen lassen, zum Desinfizieren der Fitnessgeräte extrem viel Papier und Desinfektionsmittel verschwenden etc.) kommen mir da die Leute nicht schlimmer vor als früher. Im Gegenteil, es gibt immer wieder nette Gespräche da und dort. Und wer nicht grüßen kann oder sonstwie mürrisch ist, wird einfach ignoriert 😉.
    Hab eine angenehme Woche!
    Alles Liebe, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2023/03/costa-rica-9-kapitel-nationalpark.html

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  12. Hello Heidrun,
    I am stopping back to link up my post, thanks so much for hosting Mosaic Monday! Your flower photos are lovely, spring is a beautiful time of the year. Take good care of yourself. Have a wonderful week.

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  13. Like you, I have wonderful memories of my grandparents, Heidrun. Your photos are beautiful and your Spring looks lovely. I am enjoying our Autumn here in Melbourne. Thanks for hosting.

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  14. Such lovely flowers! You had a very special grandmother. I wish I had known my grandmothers. Wishing you well!

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  15. It's interesting to learn more about your childhood and your grandparents. You've learned a lot from them and appreciate what you've learned. I lived next door to my grandparents and they influenced my life too. Take care and I hope you are able to enjoy all the things you have planned!

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  16. I never thought my grandmothers were cool, but one was an actor in movies so I should credit her with coolness for that.

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  17. Sounds like you have lots going on to keep you busy. The tulips and flowers are looking beautiful. Roll on spring. Stay safe and enjoy the rest of your week. And thankyou again for the linkup.

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  18. Your tulips are so beautiful! I hope to have some growing next spring. I love that your grandmother cooked by the seasons, that's what I try to accomplish. It saves money and it also provides fresher ingredients!

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  19. Beautiful pictures of flowers.

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  20. Coolness ist schon ein seltsames Wort. Ich mag eigentlich auch lieber die deutschen Wörter.
    Ich hoffe, dir geht es wieder etwas besser!
    Ich musste etwas schmunzeln bei der Erzählung über deine Großeltern. Ein bisschen habe ich die Eltern meiner Mama da gesehen. Manchmal vermisse ich sie auch ...
    Liebe Grüße
    Andrea
    (Übrigens, tolle Blumenbilder!)

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