MosaicMonday No. 16

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Genaugenommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart, die meisten bereiten sich gerade vor, demnächst zu leben.

__ Jonathan Swift  zugesprochen, der seine Phantasie frei reisen ließ 







Große Vorfreude beflügelte mich in der zurückliegenden Woche.

Ich hatte eine Theaterkarte geschenkt bekommen!
...und im Sinne der seufzenden Anklage von Jonathan Swift genoss ich voll und ganz meine spannende Gegenwart.


Wann war ich das letzte Mal in dem hiesigen Etablissement der darstellenden Künste gewesen? ... überlegte ich.

Zugegeben, vor Corona war ich mit Freunden u.a. regelmäßig Gast zu Aufführungen der Freilichtbühne am Roten Tor.

Richtig gelesen!

Hinter dem Wasserturm - was im vorherigen Post bebildert in der Collage gezeigt  - ist eine umfangreiche Wallanlage, die einst zur mittelalterlichen Stadtmauer gehörte und vor Jahrzehnten zu einer Bühne umfunktioniert worden war.

Im Sommer bietet die Freilichtbühne ein doppeltes Vergnügen hier einer Vorstellung folgen zu dürfen: den Sternenhimmel und das jeweilige Schauspiel inmitten der Stadt. Die Karten sind meistens schnell vergriffen, die Vorstellungen jeweils ausgebucht.

Diesmal sollte es als Spielstätte jedoch die Brechtbühne im Gaswerk in Augsburg-Oberhausen sein!

Am Rande bemerkt:
Augsburg zelebriert heuer den 125. Geburtstag von Bertolt Brecht, wovon im Laufe des Februar noch die Rede sein wird. Mit dem großen Sohn der Stadt tut sich Augsburg zwar nach wie vor schwer, ist mein Empfinden, doch dieser Geburtstag kann nicht übergangen werden! Davon zum gegebenen Zeitpunkt mehr ... versprochen.





Doch zurück zu meinem Event.

Klar, dass jetzt im Januar die Schauspieler im großen Haus beziehungsweise
wegen der Umbauten auf diversen Bühnen spielen müssen, wie der besagten
Brechtbühne!


Wo Schönheit ist, da ist auch Häßlichkeit.
Wenn etwas richtig ist, ist etwas anderes falsch.
Wissen und Unwissenheit hängen voneinander ab.
Verblendung und Erleuchtung bedingen einander.
So war es schon immer.
Wie könnte es jetzt anders sein?

Das eine loswerden, das andere halten wollen -
das muss ein lächerliches Schauspiel abgeben.

Auch wenn du sagts, alles sei wunderbar,
du musst dich doch mit dem sich stets Wandelnden abgeben.

__ Daigu Ryôkan

1758 - 1831, japanischer Bettelmönch und angesehener Dichter


- Brechtbühne mit Kulisse: Der Drache -


Seit dem 01. September 2018, mit Beginn der Spielzeit 2018/2019, stellt sich das Theater Augsburg übrigens als Staatstheater dar. Unter der Intendanz von André Bücker, der das Motto Geistzeit bemüht, schlägt das Ensemble des Staatstheaters weiter neue Wege ein ... wie zu lesen war.

Der Umbau des ehrwürdigen Gebäudes in der Stadtmitte schlug hier in der Region vor Jahren hohe Wellen wegen der extremen Kosten, wegen der nicht absehbaren Dauer ... und ist immer noch nicht abgeschlossen.

Im Januar 2019 – pünktlich zur Fertigstellung der Bauarbeiten am Ofenhaus des Gaswerks – bezog die Städtische Bühne (> so nennt sich das Theater Augsburg) dafür die sogenannte Brechtbühne, ihre ausgerufene Interimsspielstätte, während das Stammhaus am Kennedy-Platz immer noch umgebaut wird.

Im ehemaligen Gaswerk fanden die Werkstätten, Bühnen und sogar ein eigener Ballettsaal mit über 5.500 Quadratmetern ihren Platz.



↑  Nach oben  ↑

Somit war das Staatstheater nicht nur als einer der ersten vor Ort, sondern setzte den ersten Impuls für die Neunutzung des Gaswerks.

Für mich selbst bedeutete dieser Besuch zur Aufführung von Jewgeni Schwarz eine Premiere in diesem Haus, dem Gaswerk. Von außen attraktiv, wirkt es im Foyer und dem Zuschauerraum eher provisorisch  - das heißt, nichts ist von Dauer angelegt.

Wir werden die Entwicklung sehen, ich werde weiterhin berichten!



- das wundervolle Parktheater in Göggingen  -


...ich schweife ab.

Es gilt von meiner Aufführung zu erzählen; verwirrender Weise  - ich weise ausdrücklich darauf hin - hat die Stätte nebst dem Stück absolut nichts mit Brecht selbst zu tun:
Der Drache

Das 1943 geschriebene Stück beziehungsweise die Aufführung von Jewgeni Schwarzes Text war hier in Augsburg krankheitsbedingt mehrfach verschoben worden.

Es handelt sich um eine politische Parabel bezüglich Diktatur und falschem Untertanengeist, was im Jahr seiner Entstehung verboten worden war, dass es für 17 Jahre nicht gespielt werden durfte und momentan von einer ziemlich bitteren Aktualität begleitet ist. Unser privates Fazit in der nachfolgenden Diskussion: es wiederholt sich doch alles Üble.


Die Menschenskinder bbedanken sich für die regen, teils kontroversen Meinungen und fragen nun:

Magst Du Wiederholungen... In Deinem Alltag, in welcher Form auch immer!?


Wieder im Spielplan in Augsburg ist das Stück in der Inszenierung von Andreas Merz Raykov als ein vermeintlich komisches und grotesk ausgestattetes Märchen für Erwachsene gedacht worden. Zumindest wurde Der Drache so angekündigt.

Wir, meine Kulturtreff-Freunde und ich erlebten eine kunterbunte Mischung der Darstellung. Die Charakterisierung liegt wohl auf der Groteske! Vom klassischen Sprechtheater abweichend mit clownesken Wieder-Wieder-Wiederholungen, der Aufforderung das Publikum möge intonieren und schließlich wandelte sich das Stück nach der Pause in ein Musical, das Ensemble sang und tanzte plötzlich ohne Zusammenhang zum Inhalt. ... Witzig? Eher nicht!
Die Schauspieler gaben ihr Bestes, es lag an der Regiearbeit. Der Applaus würdigte den Einsatz der Darsteller, die mit Hingabe gespielt hatten. Wir versagten dieses nicht.


Am 24.01.2023 stand uns zudem ein Publikumsgespräch mit Nicki K. Weber nach der Vorstellung zur Verfügung.  Herr Weber hat einen Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg inne.

 
Mir kam die Inszenierung aufgesetzt künstlich vor, wie voher ausgeführt. Dramaturgisch fehlte uns definitiv der rote Faden. Trotzdem ließen wir Freunde vom Kulturtreff uns den Abend nicht vermiesen und unterhielten uns noch angeregt über das Stück bis wir uns voneinander verabschiedeten und jeder in eine andere Richtung nach Hause fuhr.

Es nieselte und ich war dann sehr froh, dass der Regen die Straßen keine gefährliche Rutschbahn verwandelte und ich heil heim kam. Die Temperaturen steigen allmählich, die schmalen Schneereste verschwinden.


- Sonnenuntergang vor unserer Haustür  -

....

Das Augsburger Theater reicht geschichtlich bis ins Jahr 1665 zurück mit der Errichtung des sogenannten Meistersinger-Stadels in der Jakobervorstadt. Dieser Stadel war, so erzählt man, von Anfang an fragwürdig morsch und bot daher auf längere Sicht keine Zukunft für die Bespielung einer Bühne. Immer wieder mussten Baumaßnahmen erfolgen, um zu vermeiden, dass die Künstler und die Zuschauer nicht in Gefahr geraten!

Mitte des 18. Jahrhunderts erbaute man dann ein festes Stadttheater, welches gut über 100 Jahre genehm war, bis sich der Magistrat schließlich gegen 1876 für einen Neubau eines bedeutsamer wirkendes Gebäude am Kennedyplatz in der Stadtmitte entschied.

Nach der Zerstörung des Theaters im zweiten Weltkrieg wurde das Haus dann nach Kriegsende mit immenser Bürgerbeteiligung neu aufgebaut und 1956 wiedereröffnet.

Auch beim Augsburger Theaterprojekt des 21. Jahrhunderts – Generalsanierung und Neubau – sind bürgerschaftliches Engagement, Sponsoring und Spendenbereitschaft als Symbol einer Gemeinschaftsaufgabe sehr gefragt.

Quelle Wikipedia





Ansonsten...

Am Sonntag feierten die Asiaten außerdem ihr Neujahr im Zeichen des Hasen. Der Hase steht in der chinesischen Kultur für Langlebigkeit, Frieden und Wohlstand. Chinesische Wahrsager erwarten für 2023 ein Jahr voller Harmonie und Konfliktlösung - ich bin hoffnungsvoll gespannt. Das Jahr des Hasen endet am 09. Februar 2024 und wird dann vom Jahr des Drachen abgelöst.

Bei uns in der Familie hat der Hase einen großen Stellenwert: ich sammle Hasen in allen Varianten und Farben!




Die kleine Luzie mag frühjahrsmüde gerade ob des Regens kaum etwas anderes als vom Wohnzimmer aus gemütlich vom Fensterbrett in den Garten schauen - selten sind bei ein paar Sonnenstrahlen kleine Ausflüge, wie oben im Bild zu sehen. Kein Wunder, es ist zu kalt gewesen, selbst mit Pelzchen.

Mich friert es ebenfalls den ganzen Tag.

Sehnsucht nach Frühling verbreitet sich, den Lenzwunsch u.a. nach längeren Tageslicht muss der Tulpenstrauß auf dem Esstisch substituieren.

Die Tulpen erfreuen uns meliert oder unifarben und bringen Farbe ins Alltagsgrau ...





Nun bin ich wieder sehr auf eure Mosaike gespannt, liebe Blogfreunde und freue mich auf die Ergebnisse.

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Habt eine gute Woche, wünscht euch

Heidrun



Kommentare

  1. na da hattest du ja einen schönen Theaterbesuch ..
    ich bin keine Theatermensch (als Schulkind waren wir mal in einer Aufführung )
    Lucie läßt es sich gut gehen..
    frühjars -(oder winter) müde bin ich auch
    und kuschel so manches mal mit der Couch ;)
    deine Tulpen sind sehr schön

    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Anonym1/31/2023

      Trotz der verpatzten Inszenierung ... ja, wir machen uns dann trotzdem den Spaß!
      Das ist nebensächlich unser Ding.
      Liebe Grüße zurück

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  2. Ich bin viel zu selten im Theater. Der Plan im Jahr des Hasen ist, öfter zu Aufführungen zu gehen. Allerdings hoffe ich, dass wir dann solche sehen, die Spaß und Sinn machen.
    Ich mag Wiederholungen. Aber auch nicht immer. Böses ,Sinnloses, solches brauch ich nicht in Schleife.
    Hab ein schönes Wochenende
    Andrea

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    1. Anonym1/31/2023

      Verstehe sehr gut, was Du meinst. Danke für Deine Meinung.
      Liebe Grüße zurück

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  3. Gegen das Frieren hilft eine Decke um den Leib, eine Mütze auf dem Kopf und dicke Socken an den Füssen. Es kann einen natürlich dieser Tage im übertragenen Sinn frösteln, und dagegen ist kein Kraut gewachsen. Da bleibt nur die Hoffnung: Am Ende ist alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.

    Wärmende Gedanken zu dir

    Regula

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  4. Boa, bei mir ist es auch schon sehr lange her dass ich in einem Theater gewesen bin. Mein letzter Besuch war der Besuch beim Phantom der Oper, dem Musical, aber dies gleich zwei Mal und falls es hier mal in Santa Cruz aufgeführt wird dann würde ich dort zu gerne hin. Bin der absolut Fan davon.

    Da bin ich auch mal gespannt wie es sich dort weiter entwickelt mit dem Umbau. Schade das die Inszenierung nicht so gut war. Da ärgert man sich schon ein wenig, vor allem wenn man Karten teuer erstanden hat.

    Dennoch schön das es solche Theater noch gibt und um deren Erhalt gekämpft wird. Dein ZiB, die Worte von Oscar Wilde treffen den Nagel auf den Kopf. Leider geht es in der heutigen Zeit verloren, das Interesse schwindet und vor allem auch die Künstler haben es immer schwerer. Auch hier würde ich mir einen Wandel wünschen, den Wandel in frühere Zeiten ohne die Möglichkeiten des Internets und den Downloads. Ich selber "verweigere" mich dessen und greife lieber zu allem was ich in den Händen halten kann.

    Ja, das Jahr des Hasen....ich bin ja einer, allerdings Hase genannt zu werden als Kosenamen mochte ich noch nie.

    Eure Luzie genießt die Sonnenstrahlen. Klasse Schnappschuss vom Gähner, und sie ist bestimmt glücklich dass sie sich auch bei euch innen einmummeln kann.

    Wünsche dir bzw. euch noch ein schönes Wochenende und danke auch für dein ZiB. Schön dass du wieder dabei bist.

    Liebe Grüssle

    Nova 🤗🌴

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    1. Das Theater, Kino etc. vermissten wir ohne Frage. Natürlich sind wir kulturell regelrecht ausgehungert. Was hier nicht zu lesen, es gibt ein virtuelles Theater mit einer entsprechenden Datenbrille ... was ich einmal testen möchte, um mitreden zu können. Warum nicht! Allerdings kann das nur eine Zwischenlösung sein und niemals das echte Theatererleben ersetzen.

      Luzie wird alt. Und daher vermutlich auch empfindlicher. Wir versuchen ihr alles so angenehm wie möglich zu gestalten.

      Liebe Grüße zurück

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  5. Das haben wir dann wohl gemeinsam, eine Renovierung des Theaters ( hier mit der Oper verknüpft ), die nicht aus den Puschen kommt.
    Ich war zwischenzeitlich auch nur immer wieder im Kindertheater bzw. vor Weihnachten im München im Prinzregententheater. Noch fehlt es mir, zum eigenen Erstaunen, nicht. Ich glaube, ich könnte mich einfach noch nicht konzentrieren. Zu viele Erinnerungen würden mich aufwühlen.
    Frühlingssehnsucht befällt mich auch. Hier fehlt im Winter einfach der Schnee.
    Ein schönes Wochenende!
    Astrid

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  6. Hello Heidrun,
    It has been a long time since I have been in a theater, most likely it was during a trip to NYC. The theater looks beautiful. Lucie looks relaxed out in the garden. I hope the Year of the Rabbit is a good one for all of us. Pretty sunset and winter landscapes. The flower is lovely. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend.

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  7. The cat looks like how I feel.

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  8. Glad you enjoyed the theatre!

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  9. I'm not sure if I'm replying in the right place, Heidrun. I don't speak German, so I've been busy translating your post. My drama courses in university included works by Bertolt Brecht. If I'm remembering correctly from nearly sixty years ago, we put on a production of "Mother Courage and Her Children. I have always loved live theatre. I enjoyed all your photos. My husband and I escaped from the snow and cold to Hawaii for a bit. Winter has been brutal back in Colorado, USA. I hope spring comes soon for you!

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  10. Hello,
    I am stopping back to say thank you for hosting Mosaic Monday. I enjoyed your lovely photos of the theatre , trees and sky and the tulips. It will be nice to take some spring time walks and see the beautiful flowers blooming. I've had enough of the cold winter. Take care, enjoy your day and the new week ahead.

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  11. Anonym1/29/2023

    Heidrun - so happy you had the chance to go to the theatre. We have several upcoming events, including a film festival and a rock/symphony concert - February will be an exciting month. Thanks for hosting Mosaic Monday! (For some reason, the linky did not find my back link this time and I got a message that you will have to approve my link!)

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    1. Anonym1/29/2023

      It's okay now. You are welcome!

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  12. ...your sunset and tulip have a lowly pink glow. Thanks for hosting and I wish you a wonderful week.

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  13. It’s a shame the show was not great. I was hoping you were going to say they were showing the Threepenny Opera. I would’ve enjoyed that.

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  14. Guten Morgen Heidrun!

    Ich liebe Theaterluft und mein Mann und ich waren vor Corona regelmäßige Theatergänger. Am liebsten sind mir die kleinen Bühnen, mit den verschnörkelten Logen und dem samtroten schweren Theatervorhang! Ich freue mich auf baldige und hoffentlich anregende Theaterstücke in Kiel. Ausweichend fahren wir auch gerne nach Hamburg, da hats ja genug Bühnen.


    Liebe Grüße

    Anne

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    1. Anonym1/31/2023

      Ja, Hamburg klingt verlockend. Obwohl die Kleinkunstbühnen oft ganz fantastisch sind, was hier schon oft genossen.
      Liebe Grüße zurück

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  15. Going to the theatre is always a wonderful experience, Heidrun, and your photos really immerse me int he atmosphere of the place. Thank you for hosting!

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  16. It's fun to have something to collect. I would love to see more of your rabbits. Happy Mosaic Monday!

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  17. Hello Erica. We used to go to the theater often, but rather slowed down even before Covid. Because here in Florida there are so many outdoor things to do so we keep busy -- also the amateur theater here is very expensive. Oregon has many offerings in all of the arts, but live theater slows down in the summer months and that is when we are there. We do enjoy music events in the parks and at wineries when we are there.

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  18. I so agree with your first quote. It is so long since we have been to the theatre - I do love it when I go - I am ready to get back out theatre going again. Enjoy your week, and thank you again for the link up - I am a little late this week.

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  19. Oh the theater...how long has it been for me??? I can't even count. I guess it was more when I lived in the city in Montreal. When I moved up north, I stopped making the trip to the city. The photos are gorgeous! We are in a situation where it rains, then ice, then snow, then repeat...makes for slippery walks that's for sure! ♥

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  20. Ich muss gestehen -ich war noch nie in Augsburg (ausser im Zug am Bahnhof auf der Durchreise). Aus meinen frühen Jugendtagen kenne ich die Augsburger Puppenbühne und den Kater Mikesch. Wir gehen auch immer wieder ins Theater - allerdings weniger Schauspiel, aber demnächst spielen sie Hamlet, und das werden wir uns ansehen. Ich finde, Theater sehen von innen immer ziemlich ähnlich aus. Übrigens, schöne, stimmungsvolle Fotos.
    Eine gute Zeit und liebe Grüße
    Violetta

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