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Ein Bissen guter Nahrung entscheidet oft, ob
wir mit hohlem Auge oder hoffnungsreich in die
Zukunft schauen.
__ Friedrich Nietzsche ... hat vermutlich aus dem eigenem Esszimmer gesprochen?
Die Küche respektive die Ergebnisse aus deren Gefilden gereichen mir persönlich jeden Tag zum Wohlbefinden, um ohne hohlen Blick durch die Welt zu laufen. Um gesund und mit Zufriedenheit, wenn es geschmeckt hat, zudem Geist und Seele gefüttert wurden, wahrlich gesättigt dem Alltag die Stirne bieten zu können.
Eine wohlgestaltete Mahlzeit stellt u.a. eines der kleinen Glücksmomente auf dem Teller dar, welche das Leben lebenswert erscheinen lassen. Schließlich hält gutes Essen bekömmlich Leib und Seele zusammen. Klar! Der Mensch ist, was er ißt. Die Nahrung, die dem Körper zugeführt wird, versorgt die Zellen, damit wir leben können, gesund bleiben, verjüngt die Seele, denn nicht zuletzt ist das Kauen der Nahrung ein lustvoller Akt, nicht umsonst wird von Gaumenfreude gesprochen. Und für mich gehört die Zubereitung, das Aussuchen und Einkaufen der Lebensmittel, das Schnippseln, das Anbraten, der Umgang mit scharfen Gewürzen, das Platzieren auf dem Teller unbedingt mit dazu ... gleichermaßen eine Kerze, eine Tischdecke, Blumen auf dem Tisch, um der Mahlzeit einen würdigen Rahmen zu verleihen! Es sind emotionale Spuren der Vergangenheit, der wirklich exzellenten Küche meiner Großmutter samt Drumherum.
Aktuell wirkt die Magie aus der Küche dem Januar Blues erfolgreich entgegen. Moodbooster par excellence trage ich beinahe täglich zum Esstisch.
Geht es Dir ähnlich?
...fragen meine Menschenskinder
Ist Dir die Mahlzeit inklusive der Zubereitung wichtig?
Der geneigte Leser dürfte argumentieren, dass es tatsächlich soundso viele Kochsendungen im Fernsehen gibt. Sendungen, die ich hier ausdrücklich vermeide zu bewerten. Kochen scheint in Mode zu sein? Also: Warum im Post darüber schwadronieren?
Wir müssen unsern Lebensmut hüten, es ist unser höchster Schatz.
Gut essen, gut schlafen, das Rechte tun, gute Menschen in unser Herz schließen
und die Zerstörungslust der andern hindern, das erhält den Mut in uns.
__ Bjørnstjerne Bjørnson
Allerdings und das brachte mich zwingend zum Grübeln, bieten die Supermärkte immer mehr Fertiggerichte. Was denn nun? Fastfood vom Discounter oder selbst Hand anlegen ... was mich letztlich zu meiner Frage der Menschenskinder beflügelt hatte.
So also der Blick in meine Gedankenwelt, mit einem Augenzwinkern.
Selbst zu kochen hatte selbst bei meiner 60-Stunden-Woche in meiner Selbstständigkeit stets Raum bekommen. Alles eine Frage der Organisation, Aufgaben auch an die Familie zu delegieren!
Die Kocherei bedeutete mir stets Ausgleich zu meiner anstrengenden Tätigkeit in der Werbebranche ... ließ mich am Herd aufblühen, gab indessen mental Luft für Einfälle. Ich entwickelte in der Küche (oder ... auch bei der Gartenarbeit) die tollsten Ideen für meine konzeptionellen Herausforderungen.
- Suppe zum Auftakt des Menüs -
Es wird mir auch in 2023 ein großes Anliegen sein im Blog den Teller samt Inhalt als solches hervorzuheben. Was einleuchtet, gemäß meiner Einleitung.
Von meiner Großmutter übernommen, koche ich lebenslang nach der jeweiligen Saison, mit essbaren Elementen überwiegend aus unserer Region. Mit den Gewürzen hole ich mir zusätzlich Abwechslung in die bekannten Rezepte. Informationen kommen, wie unten im Bild, aus meinem Buch. Freilich decken parallel thematisch diverse Internetseiten zu diesem Zwecke ab, Informationen zu erlangen, die mich bei der täglichen Speisenplanung bereichern.
- aus meinem Bücherregal -
Kleine exotische Ausflüge kommen ergo ergänzend zu meinen Töpfen und Pfannen an den Herd und Backofen, inspirieren meine Experimentierfreudigkeit unterschiedliche Zutaten zu einer reizvollen Komposition der Gaumenfreude zu vereinen. Seien es besagte Gewürze, fremde Obst- oder Gemüsesorten, die uns als 'Urlaubsreise via Rezept' kulinarisch durch Länder lustwandeln lassen.
Zu erfahren war in den Medien, dass der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) die Roten Bete zum Gemüse des Jahres 2023 / 2024 ausgerufen hat. Wir lieben in der Familie die Rohnen, wie sie überwiegend bei unseren Nachbarn in Österreich bezeichnet werden. Darauf lege ich heute den Fokus.
Demnächst sollen entsprechend: Rohnenknödel
auf dem Tisch serviert werden. Allein die rote Farbe beschwingt ungemein und wirkt fröhlich auf uns.
Die Rohnenknödel stellen ein urtypisch alpenländisches Gericht dar, wie es unsere Nachbarn in Österreich kochen.
Über Knödel philosophierte übrigens auch der unvergessene Karl Valentin. Ob es sich um Knödel... oder Knödeln handelt. Ein humoristischer Tipp am Rande. Zu finden sind diese Episoden übrigens in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks.
Entscheidet bitte selbst.
Mein Rezept:
Die Roten Rüben können fertig gekocht gekauft werden ... oder Du beschließt selbst welche zu schälen: was nur mit Gummihandschuhen ratsam wäre. Möglichst nach dem kochen die Schale abschneiden, womit die tolle rote Farbe erhalten bleibt. Die Menge Rote Bete samt Knödelbrot etc. für die Knödel richtet sich jeweils nach der Anzahl der Gäste beziehungsweise, ob die Knödel als Vorspeise oder Hauptgericht gedacht sind!
Ich zerlasse einen Esslöffel Butterschmalz langsam in der Pfanne und schwitze meine feingewiegten Zwiebeln an. Sie knistern vor sich hin, sind beschäftigt...
Währenddessen vermenge ich mein selbst geschnittenes Knödelbrot aus Semmeln von vor 2 Tagen mit meiner Pecorino-Parmesan-Mischung*, den abgekühlten Zwiebeln und füge die zerdrückten Roten Bete (die bereits vorbereitet, sprich abgekocht waren) dazu. Würze alles mit Pfeffer und Salz. Die Masse sollte so dann ca. ¼ Stunde durchziehen.
*eine Mischung, die eine gute Würze abgibt!
Abschließend füge ich je nach Menge der Masse 1-2 Eier hinzu, lasse alles erneut ziehen.
Mein Tipp:
Sollte die Masse zu feucht sein, reguliere ich dies gerne mit Weichweizengries!
Dann forme ich die Knödel nacheinander, parke sie gut gestaltet zusammen auf einem Tablett.
Portionsweise garen die Knödel etwa 20 Minuten im Dampf (ich nehme meinen Topfeinsatz, mit dem ansonsten Kartoffeln gedämpft werden) gemächlich vor sich hin.
Schließlich dürfen die fertig gegarten Knödel in brauner Butter in der Pfanne genüsslich baden und können dann serviert werden. Die Knödel schmecken mit Käse bestreut oder alternativ mit einer Käsesauce auf dem Teller ergänzt. Und sind bestimmt schnell aufgegessen!
- An guadn Appetit! -
...der Nachtisch darf natürlich nicht fehlen...
Ansonsten gibt es die Roten Bete in vielfacher Form heiß oder kalt serviert oft bei uns.
...rote Bete Ketchup... rote Bete Pizza mit Rucola, Parmaschinken und Ziegenkäse... rote Bete Brot mit Walnüssen... rote Bete in Fischfrikadellen... und nicht zuletzt als Salat.
Doch neben dem zweifelsfreien kulinarischen Genuss bestechen natürlich die Inhaltsstoffe dieses Gemüses.
Die Inhaltsstoffe Betain und Nitrat sorgen für eine Leistungssteigerung, vermindern den Abbau von Energiereserven und fördern den Aufbau von Muskelmasse. Der hohe Nitratgehalt erweitert die Gefäße und verbessert den Blutfluss. Der Sauerstoffbedarf der Muskeln wird verringert, wodurch sich Belastungen weniger ermüdend auswirken, was wir jetzt alle in der Winterzeit brauchen können.
Rote Bete sind mit der Runkelrübe verwandt und ebenso mit der Zuckerrübe als auch mit Mangold, dessen Blätter so unheimlich lecker sind.
- aus meinem Bücherregal -
Bereits für das antike Griechenland galt, dass man weiße und rote Rüben kochte. Wann diese Bete im deutschen Raum Einzug hielten, lässt sich nicht mehr genau feststellen. Aus der Zeit der römischen Herrschaft im Rheinland stammen archäologische Funde von Samenknäueln, die Mangold wie auch Roter Bete zugeordnet werden könnten. In mittelalterlichen Schriften wird der Anbau von "Beta" erwähnt, wobei damit wiederum Mangold oder Rote Beten gemeint sein dürften. Später im 16. Jahrhundert berichten diverse Abbildungen über Rote Bete.
Allgemein werden die Rüben zu einer Pflanzenart aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse gezählt. Für die unterschiedlichen Kulturvarianten ist eine Wildart als Ausgangsform bekannt: die sogenannten Wild-Bete. Als Herkunftsland gelten die Salzwüsten Asiens und die dortigen Küsten. Von dort sind die Wild-Bete frühzeitig bis zum Mittelmeer und die europäischen Küsten hinauf bis zur Nordsee durchgedrungen. Inzwischen findet man Wild-Bete auch auf Ödland. Die ältesten archäologischen Funde stammen jedoch aus einer jungsteinzeitlichen Küstensiedlung im nördlichen Holland. Die Menschen sammelten das vorhandene Wildgemüse und verzehrten die Blätter.
Quelle: Wikipedia
- Altes im Neuen. Gehversuche in Sütterlin ... ist eine Aufgabe für sich -
Statt der Roten Bete musste mein gerade angeschnittener Rotkohl für das ZiB herhalten,der ebenfalls öfter im Winter zu den Mahlzeiten genossen wird.
...räume ich peu á peu die Weihnachtsdeko weg. Mein Blick in die Küche straft mich Lügen, da immer noch der selbst gefertigte Riesenstern am Fenster hängt. Wobei ich mit dem Gedanken spiele, ihn dort zu lassen. Zumindest noch gute 14 Tage oder 3 Wochen.
Der Blick aus dem Küchenfenster und meine Collage für
MosaicMonday
Welcome to MosaicMonday!
It's a great pleasure to share mosaics.
Heidrun
Liebe Heidrun, die Rote Bete liebe ich auch sehr.
AntwortenLöschendu hast es sehr schön beschrieben, dein Loblied auf diese Rübe und ich war erstaunt, was man damit so alles machen kann, besonders die Knödel haben mich überrascht !
Dein Bild für den MosaicMonday ist ja schon fertig , ich muss mir noch überlegen was ich zeigen möchte.
Nun wünsche ich dir ein schönes wochenende und schicke
♥liche Grüße
Jutta
Oh ja liebe Heidrun, das ist auch mir wichtig. Klar gibt es auch mal "schnelle" Küche, aber für mich ist schon allein die Vorbereitung Entspannung und ich liebe es auch zu experimentieren. Man kann so kreativ sein, gerade auch wenn man Reste verwertet und ganz was anderes "zaubert". Mit Fertiggerichten habe ich es gar nicht, und ehrlich gesagt gibt es diese Auswahl hier auch nicht. Bin ich jedes Jahr erneut erstaunt wenn ich dann in Deutschland bin und einkaufen gehe. Schon allein was es da für Tütensuppen-Soßen und Co gibt, neben dem ganzen "Dosenfutter". Ne, danke, das brauche ich nicht. Ebenso wie du auch regional und saisonal, einfach weil ich dann bestimmte Gemüse und Co hier nicht bekomme. Ist dann so und damit kann man doch auch gut leben.
AntwortenLöschenRohnenknödel kenne ich nicht, aber hört sich superlecker an . Ob ich die dann allerdings nur für mich habe kann ich nicht sagen, denn mein Freund mag keine rote Beete. Sollte ich mal testen, denn überzeugen konnte ich ihn schon von einigen Lebensmitteln.
Von Rotkohl ist er allerdings überzeugt und den muss ich auch wieder holen wenn es ihn gibt. Da werden dann auch sogleich Gläser befüllt um Vorrat zu haben. Wo wir wieder bei Dosen wären....gibt es hier nicht, zumindest nicht in den Supermärkten wo ich einkaufe. Dein Rotkohl passt aber auch perfekt zu den Worten die mir sehr gut gefallen. Stimmt absolut, da könnte sich eine Blume anstrengen wie sie will, sie schafft es nicht. Sollte den Menschen auch gegeben sein.
Meine Weihnachtsdeko ist letzten Samstag "verschwunden". Die Kartons alle verpackt und brav gestapelt, habe ich dieses Mal auch mit Nummern versehen weil es genau so perfekt in eine Ecke passt. Das was noch da ist sind viele Lichterketten die ich mit der "normalen" Deko "verbunden" habe. Einfach schön am Abend und der Nacht ein Licht zu haben ohne den Schalter betätigen zu müssen.
Wünsche dir nun noch ein schönes Wochenende und danke dir für dein ZiB. Freue mich wieder sehr darüber und schicke liebe Grüssle zu
Nova
Hello, Heidrun
AntwortenLöschenI like to cook and always prepare our meals from scratch. There are way to many additives added to the prepared meals. I have heard beets are very healthy and it is true you are what you eat. Your soup looks delicious, a perfect meal for a cold winter day. I like your star in the window, I would leave there. Pretty flowers and lovely photos and mosaic. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a happy weekend. I'll be back to link up my post.
Hoi Heidrun, Kochsendungen sind definitiv in Mode. Ob es das Kochen auch ist, bezweifle ich, auch wenn es Leute gibt, bei denen Kochen und gesunde Ernährung eine Priorität haben. Zu viele essen schlecht, können nicht kochen oder sind zu bequem dazu. Kochen und Essen sind ein Statussymbol geworden, dazu gehört auch die super duper ausgerüstete Küche, indoor und outdoor. Kochen und Essen sind aber Grundbedürfnis des Menschen, ist das schon Grund genug, es damit ernst zu nehmen. Irgenwie ist mir dieser Zirkus rund um die Tafelfreuden zu viel geworden. Knödel sind sehr wohl eine gute Wahl. Einfach und bodenständig. Ehrlich.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse von Regula
Oh yes, I love cooking and I know that one must be in a good way spiritually. What ever your mood is goes into the food. This is true with art, gardening and well most things. I do love your beet dumpling recipe. Have a wonderful day today.
AntwortenLöschenThe food look delicious. That’s a lovely collage of beautiful pics!
AntwortenLöschenHeidrun - as you know, my husband does most of the cooking in our house, and he always prepares delicious meals. I try hard not to take it for granted; I make a conscious effort to think about what I am eating and enjoy each bite, rather than just rushing through it and wondering where the food went! My husband tires of cooking, so I don't think he always enjoys the preparation. And we don't make much effort with the presentation of the food/setting the table with fancy plates. It makes me sad to see the availability of ready meals - I think people are losing touch with the natural world, and ready meals also come with so much plastic and other packaging! Thanks for hosting Mosaic Monday!
AntwortenLöschenErica I loved everything about this post from the quotation at the beginning through your delicious and beautiful food pictures and descriptions. We cook at home a lot; Bill has some specialties and takes a turn once in a while but mostly I do it -- especially now while he is busy with repair work on our little house! I occasionally think about blogging some of our best meals but my food photography skills are very poor. (Yours are terrific!) We are trying to eat more vegetable-centered meals instead of the "meat and potatoes" we grew up with so I was especially interested in the menus you described. Thank you for all you do!!
AntwortenLöschenIt often makes me sad to see good food because I have so many allergies and digestive problems I just can’t eat that stuff.
AntwortenLöschenGuten Morgen liebe Heidrun!
AntwortenLöschenJetzt habe ich Hunger bekommen :-D
Ich bin, seit ich denken kann, auch eine von den Köchinnen, die alles gerne selber macht. Für Fertigkram war ich noch nie und das hat sich bis heute nicht geändert.
Rote Beete gehört auch schon aus Kindertagen zu meinen Leibgerichten. Ich verwende ich sie auch zu verschiedenen Rezepten.
Ach ja und danke für das Rezept, das ich bestimmt nachmachen werde.
Liebe Grüße
Anne
Hello Heidrun, when I am in the mood I enjoy cooking and generally, I prepare simple, well balanced dishes with fresh ingredients. Salads are a speciality of mine as are vegetable dishes. Thank you for hosting and enjoy the new week!
AntwortenLöschenHello Heidrun,
AntwortenLöschenI enjoy cooking and finding new recipes. Soups are good on these cold winter days. Lovely collection of images and a pretty mosaic. Thank you for hosting Mosaic Monday. Take care, have a happy day and a great new week!
Eine interessante Frage, liebe Heidrun - ich selber koche(meistens) gern (überhaupt, wenn ich reichlich Zeit habe) und finde auch, dass essen und trinken Leib und Seele zusammenhält, außerdem weiß ich dann, was "drin" ist in meiner Speise. Und ich denke, so geht es mittlerweile vielen, die gesundheits- oder umweltbewußter leben. Aber auch hier gibt es eine gespaltene Gesellschaft, diejenigen, denen alles zu viel ist oder die es vor lauter Arbeit und Alltag tatsächlich kaum noch schaffen, sich auch um ein gutes Essen zu kümmern. Oder diejenigen, die zu faul sind oder sich auf mangelnde Kochkenntnisse ausreden und es einfach praktischer finden, ein Fertigmenü aus dem Kühler zu nehmen. Manche halten es auch so, dass sie nur am Wochenende aufkochen und sich sonst "helfen lassen".
AntwortenLöschenWas Rote Rüben betrifft, damit kann ich meinen Mann in die Flucht schlagen - und ich selber bin auch keine große Freundin davon, soll heißen, ich esse Rote-Rüben-Gerichte nur, wenn es die Höflichkeit gebietet ;-)) Rotkohl (in Österreich Rotkraut genannt) mögen wir aber beide. Und dein Supperl würden wir auch mit Genuss essen! 😊
Herzliche Montagsgrüße, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2023/01/costa-rica-3-kapitel-was-sollte-man.html
Hi Heidrun
AntwortenLöschenI enjoy cooking very much and I do enjoy watching cooking shows and looking at recipes web sites online for new ideas. Beets are a favorite--we also enjoy eating the beet greens. I often sauté them with onions and garlic and add them to lentils or beans. I roast the beets in my oven which makes them even sweeter. I would love to try making your beet dumplings!
That's a very interesting dessert that you made!!! We are having a LOT of soup days here lately! It's so comforting in cold weather! ♥
AntwortenLöschen...I have linked back to my blog. Why is my link under moderation? HELP!!!
AntwortenLöschenIt's okay niw. I must search for the Linkparty mistake... sometimes it seems difficult.
LöschenYou are welcome
You made me hungry
AntwortenLöschenThanks for sharing your link at My Corner of the World this week!
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