Die Februarwoche zwischen dem Valentinstag und Fasching.
- hummeliger Besuch auf unserer Terrasse, ein Handybild vom Göttergatten für die Gartenwonne -
- Mode?
- Mode!
- Meine Woche ... mit ZiB
1. Mode?
Mode macht mir persönlich immer wieder Spaß ... immer noch. Es ist die Leidenschaft zu exquisiten Stoffen, kunstfertiger Verarbeitung und dem Vergnügen, diese Kreationen gelegentlich tragen zu dürfen. Nebenbei bemerkt tauchte ich u.a. beruflich immer wieder in die Modewelt ein aber natürlich mag es auch ganz viel mit dem Ort zu tun haben, wo es unsere Familie hinverschlagen hatte. Hier in Augsburg gab es in der Vergangenheit namhafte Fabrikanten, die Stoffe, Bekleidung und im Besonderen Bettwäsche vollstufig herstellten und teilweise sind Reste von diesem Glanz heute noch zu finden. Textilien sind hier bedeutender Teil der Historie. Davon ein anderes Mal mehr...
Ergänzend plagt mich aktuell die Kirche als solches, mit deren Ticks für Spezielles ... u.a. streiften mich dann en passant die Accessoires bei der Bekleidung. Der Klerus, der sich mir ansonsten verschlossen hält, öffnet ein unbedeutend kleines Fenster.
In der Schule, im Religionsunterricht segnete mich vor gefühlten hundert Jahren dagegen das Schicksal mit einem aufgeschlossenen Menschen, dem ich sehr viel verdanke! Von dessen positiver Einflussnahme ich mein ganzes Leben lang gezehrt habe.
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Das Beffchen trägst Du lutherisch, uniert, reformiert oder ... An ihren Beffchen sollt ihr sie erkennen, heißt es und wir müssen genau hingucken, was es damit auf sich hat. Das Beffchen zeigt als weißer Kontrast die evangelische Ausrichtung an. Das Beffchen diente als Schutz, um den Talar vor Abnutzung zu schützen und gleichzeitig bot es ein Signal.
Beffchen > nach Halskragen mit zwei rechteckigen
Stoffstücken an der Halsöffnung an Amtstrachten, heute
besonders der protestantischen Geistlichen (18. Jh.) •
Deminutivum zu Beffe f., Plur. Beffen (Anfang 17. Jh.) •
Übernahme von mnd. beffe f. ‘Chorkappe und Chorrock des
Predigers’ (Anfang 15. Jh.); vgl. auch mnl. beffe, wohl
aus afrz. bif(f)e für ‘gestreifter Stoff’, mlat. biffa
Bezeichnung einer Stoffart. Sie werden meist schmucklos,
zum Teil aber auch aufwändig mit Hohlsaum oder Stickereien
gestaltet und mit Symbolen verziert. Es gibt Beffchen zum
Zubinden und zum Anknöpfen; oft sind sie lediglich in den
Kragen des Talars gesteckt. Welches Beffchen der Pfarrer
benutzt, bleibt ihm — im Rahmen der jeweiligen
landeskirchlichen Kleiderordnungen — überlassen.
Nach der Einführung der Frauenordination steht es den
Pfarrerinnen in einigen Landeskirchen frei, ob sie
ein Beffchen tragen wollen oder nicht. Entscheiden
sie sich gegen das Tragen des Beffchens, tragen sie in
der Regel einen über den Talar geschlagenen weißen Kragen.
Beffchen Formen
lutherisch (offen)
Das Beffchen in dieser Machart ist mit den zwei getrennten Streifen Ausdruck von Gesetz und Evangelium, dem zentralen lutherischen Gedanken der Rechtfertigung. Durch das Doppelgebot der Liebe als Gesetz, sowie die Frohe Botschaft - dem Evangelium - erwächst die Rechtfertigung.
uniert (halbgeschlossen)
Durch das Zusammenkommen lutherisch-evangelischer, sowie reformierter Gemeinden stellt die sogenannte unierte Gemeinde eine Mischform von lutherischer und reformierter Ausrichtung dar und so will die unierte Form des Beffchens mit halb zusammengenähten Streifen obige dies beide Strömungen entsprechend vereinigen.
reformiert (geschlossen)
Hingegen zeigt das reformierte Beffchen mit zusammengenähten Streifen: zentral ist der Glaube und dieser wird einzig durch die Bibel vermittelt. Diese Lehre verbindet Zwingli mit Luthers Rechtfertigungsgedanken.
...mit anderen Worten: es ist kompliziert.
Wie es im realen Leben passiert und ewig bleiben dürfte.
Sei mit dem Herzen und dem Verstand bei der Sache,
egal um was es sich im Leben dreht.
Entsprechend schuf ich einst dieses Mosaik!
Leben heißt nicht fragen.
Leben ist Antwort durch Leben und Tat.
— Bernhard von Clairvaux
1091 - 1153, französischer Zisterzienser-Abt und Theologe
Meine KallizinenDer Buchstabe 'H' lustvoll verschnörkelt, kombiniert mit
der Zeichensprache: die geschlossene Hand zum Körper,
Zeige- und Mittelfinger zeigen parallel nach links
■ ■ ■
- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and
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Ähnlich... Na ja, zugegebenermaßen ist es ein sehr weit gespreizter Spagat, befasste ich mich in dieser Woche mit meiner Aufgabe für die aktuelle KunstChallenge der Kallizinen.
Rot, Kreisrund mit einem Buchstaben wurde in der Ankündigung verlangt. Keine Ahnung wie diese Vorgaben kombinierbar wären.
Nun, ich habe verschiedene Versionen ausgeführt.
Klar, dass ich mir den Buchstaben H | gesprochen: [haː] wie Heinrich nein wie Hotel ... oder wie Heidrun vorgestellt habe. Hingucken, definieren und zensieren, was letztlich infrage kommt
— wie im richtigen Leben!
Einen Buchstaben zu zeichnen, für die Typographie zu entwickeln ist mir nicht fremd.
„H ... Der achte buchstabe des lateinischen,
sowie des gothischen alphabets (in letzterem auch
mit dem zahlwerte 8), der siebente des altnordischen
runenalphabets […]. Das 'H' ist der jetzigen hochdeutschen
sprache theils der reine hauchlaut (das 'H' ist ein scharpffer
athem, wie man in die hende haucht […]), theils hat es gar
keinen phonetischen wert mehr, insofern es (z. b. in sehen,
wehen, ziehen, blühen, hoher, floh) stumm geworden ist,
theils steht es oft nur als zeichen der dehnung eines
vocals, nicht einmal mehr mit etymologischem werte.“
So wussten die Gebrüder Grimm zu definieren.
So kreierte ich fröhlich drauflos, was wohltuend ablenkte. Doch, es bereitete mir große Freude, dass ich mir dachte das gesamte Alphabet künstlerisch in weiteren einzelnen Kallizinen zu gestalten.
Sechsundzwanzig Herausforderungen, die in den kommenden Monaten umgesetzt werden sollen, das nehme ich mir gerne vor.
Stimmungslage zum Thema
2. Mode!
Passend zum besagten Beffchen im übertragenen Sinne ... oder? ... schmücke ich mich mit modischen Accessoires, anstelle des so beredten steifen frommen Halsgebindes — tuts mir ein Schal, der nicht alleine wärmen soll, sondern hübsch aussehen muss.
So kann sich frau schmücken, was so ursprünglich ist, wie die Menschheit als solches. Zierde war und ist stets gefragt.
Die ältesten Nadeln mit Öhr waren aus Knochen oder Mammutelfenbein, lese ich nach und sie stammten aus der Zeit der sogenannten Gravettien (späte Altsteinzeit). Die Entwicklung zur schmückenden Nadel setzte dann in der Bronzezeit ein, in der sie in zahlreichen Formen vorkommt. Sie wurde von beiden Geschlechtern getragen, blieb als oft entdeckte Grabbeigabe, um das Totengewand zusammen zu halten. Für den Alltagsgebrauch zum Verbinden der Überwurfkleidung wurde sie später zu Fibeln weiterentwickelt, die nach dem System einer Sicherheitsnadel geschlossen wurden und so ein Herausrutschen der Schmucknadel aus der Kleidung verhinderte.
Nicht genau definiert ist dabei die Abgrenzung der Fibel von der Agraffe, die im Spätmittelalter auftritt und meist rund oder vierpass-, sechspass- oder achtpass-förmig ist.
Sie dient dem Zusammenhalten zweier Kleidungsstücke, ist entweder an dem einen Stoffteil fest angenäht und durch einen Haken in eine am anderen Stoffteil befestigte Öse eingehängt, oder sie ist an beiden Seiten eingehakt und kann vom Kleidungsstück abgenommen werden. Sie dient als Schmuckstück in der geistlichen und weltlichen Kleidung.
Je nach Stimmungslage, darf es neben meinem Gürtel, meinem Schal etc. bei meiner Kleidung sehr gerne die eine oder andere Brosche sein. Eine Sammlung von Modeschmuck häufte sich über die Jahre an. Hochwertigen Modeschmuck, den ich seinerzeit auf der jeweiligen Modewoche in München ergattern konnte. Darunter befinden sich Lieblingsteile und eher schmählich vernachlässigte Anstecknadeln.
Vor einem Kleid
Karo ist in deinem Kleid,
eine ganze Masse
Karo-Asse.
Wieviel Karos ihr wohl seid
in dem Kleid? - Das Kleid ist nett.
Karos sind im armen Bett.
Nun ich habe nicht gezählt,
wenn mich auch die Frage,
wieviel es wohl sind, doch quält.
(Immer wieder seh' ich hin.)
Weil ich männlich bin,
Rock und Hose trage,
paßt solch Muster nicht für mich.
Karo ist zu munter.
Aber ich bestaune dich,
fremdes Mädchen, hübsche Maid.
Karo ist in deinem Kleid.
Ist ein Coeur darunter?
— Joachim Ringelnatz
Und ja, es ist Mode bei uns — wenn Du so willst — leckere Kuchen zu backen. Die Süßigkeiten müssen dabei natürlich saisonal variieren. So entstanden wieder mehrere Backwerke in dieser Woche und sie verschwinden stets ungeahnt schnell.
Die Geschmäcker gehen auch hier übrigens auseinander.
Wir, der Göttergatte und ich, mögen beide definitiv keine Sahne- oder Cremetorten. Hier im Bild unten ist mein spanischer Mandelkuchen zu ahnen, den ich individuell mit einer Banane ergänzt habe, die noch herumlag und einem Ziel zugeführt werden wollte. Passte gut, der Mann war äußerst zufrieden, ich konnte nicht einmal meine Schokoladenglasur aufbringen ... bis der Kuchen ein wenig abgekühlt war, zack ... hatte der Göttergatte ihn angeschnitten. "Ich musste ihn probieren!" hieß es infolge achselzuckend. Ergo, kommt die Glasur beim nächsten Kuchen dran, wenn ich schnell genug bin.
Im schwäbischen ist das Gschmäckle ein anderes!
Hier ist das Gschmäckle etwas Anrüchiges, was entsprechend auch noch zumeist mit einem unangenehmen Gerüchle einhergeht.
So sage ich heute ganz neutral für die Freunde vom ZiB:
Jedem sei Gschmäckle, wias ajeda mog.
Ganz nach seinem "Geschmack", schien es dem Nachbarskater, den ich inzwischen Hop Sing nenne ... nach Sen Yung bei Bonanza ...der mir beim Backen auf der Eckbank Gesellschaft leisten wollte. Hop Sing, den ich gestern ganz fix zwischen zwei Arbeitsgängen fotografisch einfangen musste. Wir sind in den kleinen Racker vernarrt, gebe ich zu.
Draußen regnete es, der Wind zog heftig als Sturmtief Ylenia, international als Dudley bezeichnet, um die Ecken — was konnte es Schöneres für den kleinen Schatz geben in einer netten Umgebung sein zu dürfen!? Seine Leute sind im Büro, er kratzt dann an unserer Türe.
Unsere Luzie lag derweil ermattet am Fußende auf ihrer Decke ... in unserem Bett. Luzie ruhte sich zufrieden vom anstrengenden Ballspielen aus, nachdem sie beide Badezimmermatten verwurstelt hatte, was unbedingt zu ihrer Vorstellung gehört.
Ansonsten?
Tja, da telefonierten wir gefordert häufiger mit den Freunden im Norden und im Süden. Da ist zum einen Corona ausgebrochen, durch das Kind in der Schule, was wir zutiefst bedauern und wir erfuhren zum anderen über eine besondere Flasche Champagner, die in die Schlagzeilen geraten war, was mehr als makaber daherkommt.
Der Garten? Muss warten!
Schließlich will keiner von uns beiden den Fliegenden Robert abgeben.
Obligatorisch meine zweimalige Physiotherapie mit lustiger wie ernsthafter Unterhaltung, neben Diffusität mit einem Termin, dem rätselhaften Zeitgeschehen überhaupt... that was my week.
________ diese Woche
in Fragmenten erzählt.
Habt ein feines Wochenende,
und bleibt alle gesund & munter!
Heidrun
♡
I like your mosiac.
AntwortenLöschenThank you for stopping by.
LöschenHappy Thursday Heidrun
AntwortenLöschenMuch love...
Beautiful mosaic and a stunning H. What lovely art you have given us at Art Journal Journey using Bleubeard's and my theme. Thank you for linking.
AntwortenLöschenWhat lovely words ... thank you very much.
LöschenWarum auch nicht, ich finde das hat nicht direkt was mit dem Alter zu tun. Direkt von mir so gesagt weil ich persönlich finde das es in meinen Augen unschön aussieht wenn Frau versucht sich krampfhaft wie ein junges Mädel zu kleiden und es dann irgendwie albern wirkt. Was aber nicht heissen soll dass man sich "alt" kleiden muss, aber ich bin überzeugt du weisst was ich meine.
AntwortenLöschenMit dem Beffchen musste ich erst einmal gucken was das ist. Der Ausdruck war mir bist dato nicht bekannt, allerdings war ich auch katholisch ;-)
Finde ich ja klasse dass auch du noch Broschen hast und trägst. Die sollen wohl schon länger aus der Mode sein d.h. wiederkommen? Das war mir immer egal, denn auch so einige trage ich sie gerne und ich finde es einfach zu schade im Schmuckkästchen liegen zu lassen. In Wintermonaten auch gerne an meinem Barett oder den Baskenmützen.
Sahne oder Cremtorten mache ich mehr als selten d.h. gerne auch mal mit Joghurt und Früchten. So werde ich den spanischen Schokokuchen zum WE abwandeln und Ananas mit einbringen.
Hop Sing...wie gut dass ich meinen Kaffee schon runtergeschluckt habe. Boa, ich musste gerade so lachen und jaaaaa....ihn direkt vor Augen gehabt. Was habe ich die Sendung geliebt. Finde ich ja gut das Luzie keinen Aufstand macht wenn er dann auch ins Haus kommt.
...und ja, egal in welche Richtung: jeder nach seinem Geschmack, auch wenn man eventuell andere Meinung vertritt. Nur darf sie nicht "böse" sein.
Wünsche dir nun noch einen schönen Start ins Wochenende sowie Wochenende selbst. Hoffe der nächste Sturm verschont euch. Danke fürs Mitmachen beim ZiB und ganz liebe Grüssle zugeschickt
Nova
Ja, das sehe ich ähnlich. Wobei es durchaus eine Frage der Mentalität ist, wie frau sich kleidet. Auffallend waren mir die Französinnen, die elegant einerseits und es unvergleichlich verstehen ein Detail an sich vorteilhaft zu betonen. Dagegen mag es die Italienerin deutlich farbiger ... Wir würden eventuell krachert dazu sagen, allerdings sehen sie richtig toll in ihrer Aufmachung aus. Und dann ist der Advanced Style, der sich mir nicht unbedingt erschließt. Diese Richtung muss man mit großem Selbstbewusstsein tragen.
LöschenBroschen beziehungsweise Modeschmuck mochte ich früher und entdecke mich gerade darin wieder neu. Es macht mir Spaß .
Hoppla ... Nun wollte ich nicht, dass Du Dich verschluckst 😄 Ja, Bonanza liebten wir wohl alle. Oder auch RinTinTin!? Es waren noch schöne Serien.
Danke für Deine herrlichen Worte, die Stellungnahme. Liebe Grüße zurück
It is fun to see your week. Your kitties are adorable and that is some fun jewelry too. I like jewelry myself. You can dress plain and then take it up a notch with something exciting. And your journal pages are great. You have a super style. Thanks so much for linking with us at Art Journal JOurney. Have a nice weekend. Hugs-Erika
AntwortenLöschenYes, I agree, some broches give an old Sweatshirt a new look.
LöschenThank you for stopping by and your nice words.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenich mag mich auch immer noch gerne modisch anziehen aber so wie ich mich mit 20 gekleidet habe geht natürlich jetzt auch nicht mehr. Es muss einfach passen sowohl zum Alter als auch zum Typ und zu der Art wie man ist. Deine Ausführungen zum Beffchen fand ich jetzt sehr interessant weil ich das auch vorher noch nie gehört habe. Die Katzen machen es richtig und lassen sich bedienen und genießen die Ruhe und die Wärme in der guten Stube :-))). Dein Mosaikherz gefällt mir sehr♥
Herzliche Wochenendgrüße
Kerstin und Helga
Im Alter mag frau freilich einen eignen Stil tragen, das sehe ich ähnlich. Wobei kleine Extravaganzen das nur unterstreichen und mehr Spaß machen.
LöschenDanke für eure Stellungnahme und ich sende liebe Grüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenheute gefällt mir ganz ausgezeichnet, was du über und rundum den Buchenstaben "H/h" zusammengetragen hast. :-) So detailliert macht man sich über die einzelnen Buchstaben gar keine Gedanken. Sie sind da, man verwendet sie, aus....basta!
Bei dir spielte dieser Buchstabe eine ganz besondere Rolle!
Über die Beffchen, ihr Verhalten über das und zu dem, was ans Tageslicht kam, wobei Vieles bestimmt noch unter dicken Teppichen schlummert, gibt es nur anzumerken, wie widerlich dies alles ist.
Die Mode lässt Spielraum für alles, was Frau gefällt und gerne tragen möchte. Jedem Trend muss man ja nicht folgen, sondern vielmehr sich das aussuchen, was einem selbst gefällt, auch steht und worin man sich wohl fühlt.
Gestehen muss ich, dass ich Broschen gar nicht mehr trage, warum auch immer. Sie fristen ein Dasein in der Schmuckkoffer. Deine gefallen mir aber trotzdem sehr und wenn du sie magst.....steck sie an, Dazu wurden sie geschaffen und du hast sie dir einmal gegönnt.
Genüsslich schlummert das Katerchen neben dem Kuchengenuss und bei Männern scheint es wohl allgemein so zu sein, dass sie sich nur schwer gedulden können, bis er nach dem Backen genug abgekühlt oder fertig dekoriert ist, das Messer muss schnellstens zum Einsatz kommen, lach. :-)
Liebe Grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Christa
Dankeschön für Deine wunderbaren Worte. Ich freue mich, dass Dir die Buchstaben beziehungsweise die kalligrafischen Ausführungen gefallen. Ja, der Umgang mit der Typographie hat tatsächlich einen hohen Stellenwert bei mir ... und auch bei meinem lieben Mann, der einst den Beruf des Schriftsetzers erlernen durfte.
LöschenTja ... bezüglich des Beffchens und was da alles unter den Teppich gekehrt wurde bin ich schlichtweg enttäuscht und entsetzt. Wir beklagen das Verhalten. Es ist eine große Schande.
... Jedem modischen Trend muss frau keinesfalls folgen, da bin ich ganz auf Deiner Seite. Es ist schön, selbst für sich einen tragbaren wie individuell vergnüglichen Spaß mit der Mode zu haben und einen eigenen Stil zu finden.
Liebe Grüße zurück
Es weht hier auch noch ordentlich! Da würde ich auch nicht im Garten arbeiten wollen.
AntwortenLöschenDer Nachbarskater macht es richtig, sich bei euch einzuquartieren.
Liebe Grüße
Andrea
Stimmt. Die Stürme kommen und gehen. Wie wir unbeschadet jedes Mal da raus kommen ist die Frage ...
LöschenLiebe Grüße zurück
Liebe Heidrun, jeder so wie er es mag in der Mode, eigentlich mit den Jahren sollte Frau wissen was ihr steht. Das Beffchen hatte unser Pastor auch, schlicht und weiss wie eine Fliege um. Da hast Du aber recherchiert, ehrlich ich wäre da nicht draufgekommen. Deine Vielseitigkeit zeichnet Dich aus, Dein Mosaikherz gefällt mir auch, (ein gebrochenes Herz)so interpretiere ich es.
AntwortenLöschenWas sich da alles um das H rankt, haha, schon interessant was Du aus dem Buchstaben machst. Bin gespannt auf weiteres Gezeichnetes.
Bei der Hop sing, könnte ich auch nicht nein sagen, schön das die beiden sich vertragen-
Eine angenehme Wochenende für Euch, ist ja schon die Hälfte rum. Der Sturm bei uns wird auch weniger, dafür nun heftiger Regen, naja, mal schaun was wird.
Liebste Grüsse, Klärchen
Na ja, es gibt (genug) geschmacksverirrte Leute ... Männlein wie Weiblein, was altersunabhängig ist. Ansonsten sollte Mode unbedingt Spaß machen.
LöschenEin gebrochenes Herz? Interessant. Für meine Begriffe setzt es sich täglich neu und möglichst liebevoll zusammen - so lautete mein Ansatz.
Zu Hop Sing und Luzie demnächst wieder mehr ...
Dankeschön für Deine Meinung, den Gedankenaustausch. Liebe Grüßle zurück
Mit den Buchstaben spielen und Kunstwerke daraus zu machen, diese Begabung hast du und ich bewundere sie. Schon lange möchte ich gerne Kalligraphie lernen. Mit Karneval habe ich es so gar nicht und ist ja bei uns auch keine Hochburg. Bin gespannt wie es herauskommt, wenn jetzt bei uns keine Einschränkungen mehr gelten.
AntwortenLöschenL G Pia
Vielen Dank für Deine Anerkennung, ich freue mich. Interessiert Dich Kalligrafie im klassischen Sinne? Oder eher Lettering?
LöschenLiebe Grüßle zurück
Lustig, dass du vom Beffchen schreibst. Es kam grad letzte Woche im Deutschunterricht vor: Der Besuch der alten Dame. :-) Liebe Grüsse von Regula
AntwortenLöschenAha ... der Besuch der alten Dame! Ein Klassiker.
LöschenLiebe Grüßle zurück
Das Wort Beffchen kannte ich bisher noch nicht - bin auch katholisch ;-)
AntwortenLöschenBewundernswert was Du so Alles kreierst und gestaltest.
Mode finde ich auch immer noch wichtig - mir waren Schuhe immer sehr wichtig - flach mussten sie sein aber wenn möglich immer mit einem gewissen Extra. Leider wird es im Alter schwieriger passende, bequeme, ausgefallene Schuhe zu finden.
Katze und Kater machen es richtig bei diesem "Sturmwetter" - Fotos von ihnen erfeuen mich immer.
Einen entspannten und gemütlichen Sonntag wünsche ich Dir noch!
Herzlich Liz
Heidrun - I also love brooches, but I do not wear them as often as I should. You have inspired me - I will make more of an effort. Thanks for linking to Mosaic Monday, and for the poem with your birthday wishes!
AntwortenLöschenI enjoyed your post and love that close-up of the bee
AntwortenLöschen...Heidrun, I like your H collection!
AntwortenLöschenI love that dragonfly pin and all your neat info. You always put so much in a post and I enjoy it all! Have a good week!
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