Stimmungslage ... Ende Januar bis Anfang Februar.
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Denn in der Freundschaft werden
alle Gedanken, alle Wünsche,
alle Erwartungen ohne Worte geboren und geteilt,
mit Freude, die keinen Beifall braucht.
— Khalil Gibran
Wir schwingen uns peu à peu betont locker in den Februar,
der Januar verlässt die Bühne.
Ein Stimmungslagebild aus meinem Fundus zum Start.
Bei den meisten meiner Bilder weiß ich sofort aus dem Archiv gekramt — oder nach kurzem Überlegen — wo beziehungsweise und wann in etwa ich es fotografiert habe. So auch bei dieser Aufnahme oben zu sehen, ein ehemaliger Besuch im historischen Ort Harburg, im Norden von Augsburg gelegen.
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- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and
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Von der Stelle im Bild darunter fotografierte ich das Eingangsbild.
Das Spielen mit Schärfe respektive der Unschärfe mag ich sehr und drücke es für die MENSCHENsKINDER jetzt zum Motto im laufenden Monat aus.
Es herrscht ein usseliges Wetter draußen vor der Türe, Schneefall und Nebel wechselten sich eisig ab, sodass Beschäftigungen wie das Ausräumen von Regalen gefragt waren.
Oder das Stöbern auf dem Computer inklusive dem gezielten Ausmisten, das Löschen von doppelten Bildern beispielsweise.
- Schärfe
- Unschärfe
- Meine Woche ... mit ZiB
1. Schärfe
Wohl dem, der jeweils alles in der erforderlichen Schärfe sehen kann. Das zeigt sich speziell beim Fotografieren — aber es gilt gleichermaßen im realen Leben, ist potentiell wichtig.
Beim Schreiben des Monatsrückblicks versetzte ich mich in dieser Woche unweigerlich in die jüngst abgelaufenen vier Wochen, als auch in den Januar des letzten Jahres 2021 oder sogar noch weiter zurück. Warum? Der Austausch von Erinnerungen eskalierte in verschiedenen Diskussionen, die teilweise am Telefon, teilweise direkt von Angesicht zu Angesicht ausgetragen worden waren, gaben den Anstoß für Überlegungen. Nun, aus der Distanz betrachtet, lässt sich für mich manches aus meinem Dasein klarer, schärfer und somit deutlicher betrachten, um daraus Konsequenzen zu ziehen und dazuzulernen.
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Augenblicke sind es immer wieder, die über Glück oder Unglück in unseren Empfindungen entscheiden. So mag ich das Eingangsbild inklusive der Erinnerung besonders gerne. Klitzekleine Momente, die sich im Gedächtnis eingravieren, die durch bestimmte Dinge angetriggert, unmittelbar erneut zur Präsenz gelangen...
...so beschreibt den Augenblick als solches, hier nachstehend, der sehr geschätzte Wilhelm Busch und dies zwar langatmig, doch glaubhaft und nicht zuletzt äußerst blumig in Worten ausgeschwitzt:
Wie wohl ist dem, der dann und wann
sich etwas Schönes dichten kann.
Der Mensch, durchtrieben und gescheit,
bemerkte schon zu alter Zeit,
dass ihm hienieden allerlei
verdrießlich und zuwider sei.
Die Freude flieht auf allen Wegen;
der Ärger kommt uns gern entgegen.
Gar mancher schleicht betrübt umher;
sein Knopfloch ist so öd und leer.
Für manchen hat ein Mädchen Reiz,
nur bleibt die Liebe seinerseits.
Doch gibt’s noch mehr Verdrießlichkeiten.
Zum Beispiel läßt sich nicht bestreiten:
die Sorge, wie man Nahrung findet,
ist häufig nicht so unbegründet.
Kommt einer dann und fragt: „Wie geht’s?“
Steht man gewöhnlich oder stets
gewissermaßen peinlich da,
indem man spricht: „Nun, so lala!“
Und nur der Heuchler lacht vergnüglich
und gibt zur Antwort: „Ei, vorzüglich!“
Im Durchschnitt ist man kummervoll
und weiß nicht, was man machen soll. -
Nicht so der Dichter.
Kaum mißfällt ihm diese altgebackne Welt,
so knetet er aus weicher Kleie
für sich privat im eine neue
und zieht als freier Musensohn
in die Poetendimension.
Die fünfte, da die vierte jetzt
von Geistern ohnehin besetzt.
Hier ist es luftig, duftig schön,
hier hat er nichts mehr auszustehn,
hier aus dem mütterlichen Busen
der ewig wohlgenährten Musen
rinnt ihm der Stoff beständig neu
in seine saubre Molkerei.
Gleichwie die brave Bauernmutter.
tagtäglich macht sie frische Butter.
Des Abends spät, des morgens frühe
zupft sie am Hinterleib der Kühe
mit kunstgeübten Handgelenken
und trägt, was kommt, zu kühlen Schränken,
wo bald ihr Finger, leicht gekrümmt,
den fetten Rahm, der oben schwimmt,
beiseite schöpft und so in Masse
vereint im hohen Butterfasse.
Jetzt mit durchlöchertem Pistille
bedrängt sie die geschmeidge Fülle.
Es kullert, bullert, quietscht und quatscht,
wird auf und nieder durchgematscht,
bis das geplagte Element
vor Angst in Dick und Dünn sich trennt.
Dies ist der Augenblick der Wonne.
Sie hebt das Dicke aus der Tonne,
legt’s in die Mulde, flach vom Holz,
durchknetet es und drückt und rollt’s,
und sieh, in frommen Händen hält se
die wohlgeratne Butterwälze.
So auch der Dichter. - Stillbeglückt
hat er sich was zurechtgedrückt
und fühlt sich nun in jeder Richtung
befriedigt durch die eigne Dichtung.
Doch guter Menschen Hauptbestreben
ist, andern auch was abzugeben.
Dem Dichter, dem sein Fabrikat
soviel Genuß bereitet hat,
er sehnt sich sehr, er kann nicht ruhn,
auch andern damit wohlzutun;
und muss er sich auch recht bemühn,
er sucht sich wen und findet ihn;
und sträubt sich der vor solchen Freuden,
er kann sein Glück 'mal nicht vermeiden.
Am Mittelknopfe seiner Weste
hält ihn der Dichter dringend feste,
führt ihn beiseit zum guten Zwecke
in eine lauschig stille Ecke,
und schon erfolgt der Griff, der rasche,
links in die warme Busentasche,
und rauschend öffnen sich die Spalten
des Manuskripts, die viel enthalten.
Die Lippe sprüht, das Auge leuchtet,
des Lauschers Bart wird angefeuchtet,
denn nah und warm, wie sanftes Flöten,
ertönt die Stimme des Poeten. -
„Vortrefflich!“ ruft des Dichters Freund,
dasselbe, was der Dichter meint;
und, was er sicher weiß zu glauben,
darf sich doch jeder wohl erlauben.
Wie schön, wenn dann, was er erdacht,
empfunden und zurecht gemacht,
wenn seines Geistes Kunstprodukt,
im Morgenblättchen abgedruckt,
Vom treuen Kolporteur geleitet,
sich durch die ganze Stadt verbreitet:
das Wasser kocht. - In jedem Hause,
hervor aus stiller Schlummerklause,
eilt neu gestärkt und neu gereinigt,
froh grüßend, weil aufs neu geeinigt,
Hausvater, Mutter, Jüngling, Mädchen
zum Frühkaffee mit frischen Brötchen.
Sie alle bitten nach der Reihe
das Morgenblatt sich aus das neue,
und jeder stutzt und jeder spricht:
„Was für ein reizendes Gedicht!“
Durch die Lorgnetten, durch die Brillen,
durch weit geöffnete Pupillen,
erst in den Kopf, dann in das Herz,
dann kreuz und quer und niederwärts
fließt’s und durchweicht das ganze Wesen
von denen allen, die es lesen.
Nun lebt in Leib und Seel der Leute,
umschlossen vom Bezirk der Häute
und andern warmen Kleidungsstücken,
der Dichter fort, um zu beglücken,
bis daß er schließlich abgenützt,
verklungen oder ausgeschwitzt.
Ein schönes Los! Indessen doch
das allerschönste blüht ihm noch.
Denn Laura, seine süße Qual,
sein Himmelstraum, sein Ideal,
die glühend ihm entgegenfliegt,
besiegt in seinen Armen liegt,
sie flüstert schmachtend inniglich:
„Göttlicher Mensch, ich schätze dich!
Und dass du so mein Herz gewannst,
macht bloß, weil du so dichten kannst!“
Oh, wie beglückt ist doch ein Mann,
wenn er Gedichte machen kann!
_ Wilhelm Busch
1832 - 1908, deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller
Quelle: Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter
- Mein Menschenskinderbildrahmen ... mit etlichen Grimassen -
2. Unschärfe
Während die meisten Menschen Wert auf scharfe Darstellungen legen, kann es durchaus entscheidend sein, wenn salopp gesprochen dann und wann der Hintergrund verschwommen unscharf bleibt, der Fokus auf ein Detail gelenkt wird. Heiterkeit bis Wolkenkluft ... die Unschärfe bietet zwischendurch Erholung, habe ich für mich entschieden.
Klar, will ich wissen, was mich anbelangt und unser Leben. Allerdings ist's nebenbei bemerkt anstrengend.
So kann Diffusität im Stillen zur Abwechslung erholsam wirken.
...und ich träume vor mich hin.
Hier ist's der Ringelnatz, der noch feucht, frisch skizziert
abfotografiert hier zur Heiterkeit mit einfließen darf.
Freilich tat ich diese Zeichnungen nebenher zu meiner eigenen Erbauung und Freude, denn die Aufgabe für den Januar zur Kallizine hieß Paul Klee, Spitzfeder und Antiqua! Was demnächst gezeigt werden wird.
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- Gesichter gezeichnet zur Lyrik - |
3. Meine Woche mit ZiB
Lachen und lächeln aber auch Ärger durchsetzten den Wechsel vom Januar in den Februar. Das Lachen durch einer unscharfen Betrachtung der Verwechslung hervorgerufen!
Ich hole aus ... mein Mann wollte für uns Pizza beim Lieblingsitaliener bestellen und wurde von einer Dame seitlich in der Nische sitzend als Inspektor "entlarvt". Die Frau sprach ihn unverhohlen an, ob er zur Corona-Kontrolle in der Wirtschaft aufgetaucht sei. Mein Männe, schlagfertig wie stets, parierte ... und so blieben die Lacher auf seiner Seite und auch ich konnte mich im Nachhinein beim Erzählen köstlich amüsieren.
Dr Blindr siahd bei Dog soviel wia in da Nacht.
Es ist weiterhin naßkalt, windig bis stürmisch und wenig einladend spazieren zu gehen.
Apropos. Wer traut sich noch halbwegs davon zu sprechen? Ohne gleich in den Verdacht zu geraten einer Demonstration beizuwohnen? Makabre Wolken tun sich auf...
...sprich: der Garten muss warten. Bis auf den täglichen Rundgang durch die eigenen Gefilde, auf der Suche nach den ersten grünen Triebe, nach den Schneeglöckchen im Beet. Gedanken für die Gartenwonne von Wolfgang und Loretta.
Den Ärger machte mir dagegen eine unaufmerksame Apothekerin, die ebenfalls unscharf reagiert hatte. Statt in mein Kundenkonto zu gucken, verlangte sie eine neuerliche Bestätigung für mein Rezept von der Krankenkasse — die im Übrigen seit Jahren längst vorlag. So muss ich mich nicht plagen lassen und reagierte konform!
________ diese Woche
in Episoden erzählt.
Habt ein feines Wochenende,
und bleibt bitte alle gesund & munter!
Heidrun
♡
I like your photos and art!
AntwortenLöschenLovely post! And goodbye January!
AntwortenLöschenToll gemacht mit Ringelnatz und dann dem "Rahmen" der Gesichter. Sieht klasse aus. Interessant wäre gewesen welche Worte der Schlagfertigkeit dein Männe als Antwort gegeben hat. Lustig die Situation dennoch...da kannste mal sehen welch beeindruckenden Auftritt er hat ;-)
AntwortenLöschenScharf und unscharf...bei Fotografie immer ein guter Effekt wenn richtig eingesetzt, und unscharf sehe ich schon von kindesbeinen an. Meine Nasenfahrradtätigkeit ist das Erste am Morgen und das Letzte am Abend. Wie gut das es sie gibt. Ein Monat der wieder so schnell vergangen ist und es bleibt abzuwarten was folgt.
Danke dir für die ZiB’s über welche ich mich sehr freue, und ja, solche "blinde Menschen" lassen sich zu keiner Tageszeit "erhellen"
Wünsche dir noch einen wundervollen Tag sowie Start ins Wochenende und schicke liebe Grüssle zu
Nova
Tja, was mein Mann schlagfertig entgegnete ging verloren... ihm war es nicht wirklich wichtig, dies im Gedächtnis zu behalten. Der Schwerpunkt lag auf dem Phänomen unserer Zeit der Pandemie mit seinen merkwürdigen Auswüchsen.
LöschenApropos Brille... me too! Will sagen, dass auch ich seit meiner Schulzeit relativ stark kurzsichtig bin.
Liebe Grüßle zurück
Wonderful art and beautiful cat.
AntwortenLöschenThank you for your nice comment.
LöschenHi Heidrun! :) I really like the photographs, especially the one with the 4 colorful sculptures! And your draw faces are lovely! When I take food photos I try to do a sharp focus on the dish with blur around it, that is, if I remember lol! I think it makes the photo really eye-catching!
AntwortenLöschenOh, I learned at a food photograph to make analog photography. It's always a pleasure...
Löschen...thank you for stopping by.
These are wonderful shots.
AntwortenLöschenDie Worte von Khalil Gibran kann ich nur unterstreichen. Echte Freundschaft kann nicht gekauft oder erworben werden, sie wächst im Herzen!
AntwortenLöschen♥ liche Grüße zu dir
Lieselotte
Ja, Freundschaft muss wachsen, "gegossen" werden um zu gedeihen... ansonsten verkümmert dieses Pflänzchen auch sehr schnell wieder.
LöschenLiebe Grüße zurück
Mir hat es der Wilhelm Busch angetan, muss gleich mal zu meinem Exemplar seiner Gesammelten Werke ganz in der Nähe meines Lieblingsplatzes greifen. Aber auch deine Ringelnatz -Verbildlichung gefällt! Und die Gedanken zu Schärfe und Unschärfe, vor allem auch in Fotos sprechen mich an ( ich fotografiere deshalb auch gerne mit Festbrennweiten ). Klitzekleine Erinnerungsmomente lassen sich damit vorzüglich fotografisch festhalten, und auch ich erinnere mich noch Jaaahre später an Gefühle & Gedanken beim Berrachten des Fotos ( daher auch meine Kalenderwochenposts im Blog, die Bilderwahl enthält oft geheime Botschaften, die nur ich entschlüsseln kann & darf ).
AntwortenLöschenSchöner Beitrag zum Samstagsplausch!
GLG
Astrid
Die geheimnisvollen Botschaften blitzen immer wieder durch, ja das ist tatsächlich eine gewisse Würze beim Bloggen.
LöschenDankeschön für Deine Meinung und lieben Worte.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendein Eingangszitat von Gibran hat es mir gleich angetan. :-)
Herr Ringelnatz lässt die Freude tanzen oder besser gesagt lachen. Lachen tut immer gut und
hebt sofort die Stimmung, besonders, wenn wir mit der Unschärfe von Worten anderer Menschen zu kämpfen haben.
Mit Humor ist dann alles besser zu ertragen. :-)
Schmunzeln musste ich über die Enttarnung deines Mannes als Corona-Inspektor. :-)
Liebe Grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Christa
Ohne den besagten Humor und hier eine riesige Portion, wäre ich definitiv verloren. Es ist dabei weniger das laute Lachen als das nach innen gekehrte Lächeln und Schmunzeln.
LöschenDanke auch Dir für Deine Meinung und Anerkennung.
Great photographic captures. The two I liked the best would be the one of the door with the close up of the latch and handle, then the other one is fenced walk way lending to stairs that go up to the building. I like how the light shines through the archway. Beautiful job!
AntwortenLöschenThank you for stopping by and your nice comment.
LöschenAuch dir ein feines Wochenende, einen geschärften Blick für die schönen Dinge. Liebe Grüsse von Regula
AntwortenLöschenImmer wieder.... scharf. Dankeschön.
LöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschendas sind sehr schöne Bilder, und ja, meistens mag ich Bilder auch nur dann, wenn sie scharf sind, musste aber auch lernen, dass gerade unscharfe Bilder einen gewissen Reiz haben können, wenn sie gut gemacht sind. Aber gut, unscharfe Bilder sind auch unendlich viel schwerer zu fotografieren. Das Wetter gefällt mir auch nicht so recht, aber es ist mir lieber als diese Dürre, die wir mal hatten. Der Regen tut dem Garten einfach gut, mir manchmal aber nicht...
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Der Regen tut gut. Hier in der Region ist tatsächlich eine Straße abgesackt, weil der Grundwasserspiegel so tief verschwunden war!
LöschenDankeschön für Deine Meinung, liebe Grüße zurück
Bei uns geht der Januar als viel zu trocken in die Statistik ein, ich habe heute Bilder (hoffentlich habe ich sie richtig scharf getroffen) gemacht, wo ich bei einem normalen Pegelstand Knietief im Wasser stehen würde. Deine gezeichneten Gesichter sind einfach genial.
AntwortenLöschenL G Pia
Wie bereits bei Wolfgang kommentiert, sind die niedrigen Pegelstände wirklich dramatisch. Bin gespannt, wie es sich entwickelt.
LöschenLiebe Grüßle zurück
A nice collection of photos today. I like the series of statues in varying colors. Have a great week!
AntwortenLöschenI think everyone feels better when they create something beautiful. We all love to craft and do art when we are little, sometimes we stop along the way though. Love your post! Hugs!
AntwortenLöschenHappy Monday Heidrun. Your week is very interesting. Luv the art and poems
AntwortenLöschenMuch love...
I like the photo that is partially blurred. Ganz toll!
AntwortenLöschen...Heidrun, I hope that you will warm and well in February!
AntwortenLöschenHeidrun - I love the first photo - a wonderful illustration of the beauty of the combination of blur and focus! I hope your February is full of love and hope! Thanks for linking to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenThank you for stopping by and your nice comment.
LöschenLovely pictures, Erica.
AntwortenLöschenHappy February to you. :)
wish you a gret week to come :)
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