Weihnachten und Neujahr

Wir sind mittendrin in den Rau(h)nächten, den Tagen im Übergang zwischen den Jahren. Es verlocken Weissagungen, alte Bräuche und Rituale, die teilweise viele Jahrhunderte zurückreichen. Besser zu verstehen sind die zwölf Rauhnächte zwischen Heiligabend und dem Dreikönigstag (6. Januar) wenn frau sich in eine Epoche versetzt, in der Naturphänomene nicht wissenschaftlich erklärbar waren und die Dunkelheit schwer zu schaffen machte.

Weihnachten in der Jetztzeit ist schon wieder passé, die Lebkuchen sind entsprechend nur noch die Hälfte wert im Supermarkt, welch' ein Irrsinn, denke ich mir kopfschüttelnd. Der Lamettaglanz verglühte, unsere Tannenzweige in den Vasen nadeln längst heftig und die Sonne scheint - oh, Wunder - mit deutlichen Plusgraden.

Weihnachten ließ sich auch heuer trotz der zur Ruhe zwingenden Corona Krise würdig über die Bühne bringen, mit gutem Essen im feierlich angehauchten Rahmen, vielen intensiven Gesprächen und kleinen Spaziergängelchen - im Regen, im Dunst - mit einem Besuch der Eiskrippe im Norden von Augsburg, von der ich am Samstag poste. Gleichwohl neigt sich das Jahr rapide dem Ende zu, verpflichtet die Monate im Geiste Revue passieren zu lassen, mit großen Hoffnungen, Vorstellungen vor dem inneren Auge und praktischen wie gesundheitlichen Plänen für 2022.

Der Januar 2022, das bestätigt bereits der neue Kalender, will an etlichen Tagen mit festgeklopften Terminen dann auch bald bedient sein. Daneben die Ahnungen von Dingen, die in der Schwebe über unseren Köpfen lauernd warten. Ich gebe zu, es sind etliche Emotionen verknüpft, dass ich es hier auch nicht ganz so neutral verfassen kann.


Es wird wieder Zeit für den Blick über die Schulter,
zeitlich nach hinten, dem Monatsrückblick  bei Birgittum im  Zeitraffer
- sprich Collage - nochmals den zusammengefassten Monat Revue passieren zu lassen.
Und geteilt mit dem DND.

Ein Ritual, das jetzt noch einmal geballt dieses Jahr 2021 in der 12-monatigen Zusammenstellung zeigt.





Jahresende
Das Jahr ist müde, legt sich bald zur Ruhe,
lädt an Silvester noch zu muntrem Tanz,
dann packt’s Erinnerungen in die Truhe,
die golden Tage, die es sah in Glanz.

Das Neue tritt herein auf leisen Sohlen.
Am liebsten wäre mir, es brächte Schnee,
zeigt‘ klare Wintertage unverhohlen
und Sonne in des Himmels blauer Höh‘.

Es möge sich auch friedlich hier erweisen,
jedwede Kriege, Terror seien fern,
und lasse Elend, Not und Tod verreisen
auf einen weit entfernten andern Stern.

Ich weiß, dies Wünschen bleibt nur Illusion,
und dennoch träume ich recht gern davon.

© Text | Ingrid Herta Drewing, 2017

_______


Ach ja... müde sind wir alle!



Januar

Am erste Januar buk ich mein 2021er-Brot. Es ist längst eine lieb gewordene Tradition in unserem Hause, die neue Jahreszahl aus Teig zu formen, sie derart Gestalt annehmen zu lassen. 

Gleich zu Beginn: zweimalige Arztbesuche, die die Gleichförmigkeit zum Auftakt des neuen Jahres stören und unterbrechen - vor und nach Hl.-Drei-Könige. Das Wartezimmer stellt sich mit gähnender Leere dar, auf den Gängen und im Treppenhaus der Praxis huschen maskierte Menschen an mir vorbei, kommend oder unterwegs, dieses Zentrum verlassend. Geradezu unheimliche Szenerien, die sich mir jedes mal auftun. Kann frau sich daran gewöhnen kein Lächeln mehr zu sehen? Nein, es ist kaum vorstellbar. Die verkleidete Mimik lässt sich über den Augenkontakt definitiv nicht ausgleichen.

Zu Hause? Müde gewordene Weihnachtsdekoration, es forderten Strohsterne, goldene Engel, bunte Weihnachtskugeln adäquat für ein Jahr, für elf Monate schlafen gelegt zu werden. Tannengrün bröselte unweigerlich dürrtrocken auf den Teppich, ließ nur noch ahnen, wie duftend schön nadelfein der Advent, der Weihnachtsabend gewesen war.

...in der Welt: Nachrichten aus Washington zeigten, dass Anhänger von Donald Trump den Kongress besetzen. Deutschland beschäftigt sich intensiv mit dem Corona-Lockdown, Impfungen und Mutationen. Armin Laschet gewinnt die Wahl zum CDU-Vorsitz.








Februar

Die Freundin besuchte mich wieder, diesmal waren wir allerdings - witterungsbedingt - mit der Papierwerkstatt mit Kuverts beschäftigt, die aus alten Kalenderblättern gestaltet wurden. Wir lachten beide viel und herzhaft und es gab zweierlei verschiedene Sorten von Earl Grey Tee, denn wir sehr genossen. Wir verabschiedeten uns, mit dem Versprechen, das bald zu wiederholen.

Nebenbei bemerkt, ist es üblich, dass meine liebe Freundin sich dann meldet, dass sie gut nach Hause gekommen ist. Das funktionierte auch diesmal, zusätzlich mit der Bitte nach ihren Handschuhen zu suchen  - sie waren abhanden gekommen. Alles suchen führte zu keinem Ergebnis. Tagsdarauf am Donnerstag schien zur Abwechslung freundlich die Sonne, der Göttergatte leitete nach dem Mittagessen einen Spaziergang ein. Auf dem Rückweg im Gespräch - siehe da - entdeckten wir seitlich am Gehweg unweit des Hauses die Handschuhe der Freundin...

...daneben: zwei Geburtstage und ein sehr lieber Brief von der Tante aus Trier.



März

Die liegen gebliebenen Dinge galt es aufzuarbeiten und das haben wir täglich erledigt. Allerdings gönnte ich mir zusätzlich am Nachmittag die Stunde für ein Schläfchen, die Frühjahrsmüdigkeit fordert Tribut.

Ein Geburtstag, einer lieben Freundin wurde telefonisch abgefeiert, ein kleines Geschenk besorgt und liebevoll verpackt - es muss noch auf die Übergabe warten. Diverse andere Gespräche mit Bekannten und Verwandten reihen sich auch in dieser Woche ein. Daneben Planungen für die kommenden Wochen.

Den Friseurtermin hatte ich noch nicht, er steht unverrückbar weiter im Kalender  - dafür hörte ich im Podcast eine wunderbare amüsante Geschichte rund um Lockenwickler und die Kunst der Friseure.

Draußen tanzten die Schneeflocken vom Himmel, während ich am Post schrieb.

Und gleichzeitig froh bin, dass ich die Fensterwischereien intuitiv auf später verschoben hatte.


April

Kein Aprilscherz zum 01. April, wie so obligatorisch, war der Weltmaultaschentag, ein Festtag den ein Schwabe etablierte. Wobei hier bitte keine Verwechslung stattfinden soll, die Maultaschen beziehen sich keineswegs auf den Pandemie geforderten Mundschutz, sondern sind kulinarischer Natur in den regionalen Küchen beheimatet. Maultaschen gelten – neben den Spätzlen – sicherlich als eine der beliebtesten Spezialitäten der Schwaben. Dabei handelt es sich in erster Linie um Nudelteigtaschen, die traditionell mit einer Grundfüllung aus Brät, Zwiebeln und eingeweichten Brötchen gefüllt sind.

Wie zu anderen jahreszeitlichen Festivitäten glänzt das Haus zu Ostern mit Häschen, bunten Eiern neben frühlingshaften Kränzen an der Haustür und Zweigen in den Vasen. Unser Fundus bietet reichlich Häschen  - da ich selbst leidenschaftlich deren Exemplare aus den vollkommen unterschiedlichsten Materialien gesammelt habe.

Buntbemalte Eier, die zuvor ausgeblasen worden waren sind inzwischen rar.

Die Tante mütterlicherseits schuf dereinst künstlerisch tolle Eier, die sie mit feinen Borten wunderbar beklebt hatte. Diese wurden als Familienschatz gehütet aber der Zahn der Zeit sorgte für Schwund, bis keines mehr vorhanden.

Die Erinnerungen daran blieben erhalten. Erinnerungen, die ich im Telefonat mit der Tante in Trier austauschte.



Mai

Was blieb von diesem Monat - 'mal abgesehen von den  BlaubeerGugls kurzfristig auf dem Teller? Ein Frühlingsmonat, der mit Tanz und Gesang starten wollte, mit der Freinacht gar dem jugendlichen Unsinn frönen sollte... wie früher ehedem es einmal als Tradition begangen worden war. Im Zusammenhang mit der erwähnten Freinacht trauern wir freilich dem Verzicht durch die ungewöhnliche Abstinenz keinerlei Tränen nach. Der Kult trieb es hier ringsherum mitunter zu toll - etwa mit abgehobenen Kanaldeckeln, Rasierschaum und jede Menge Toilettenpapier verunzierten über Tage das Straßenbild oder sogar die Gärten.

Muttertag und Pfingstfeiertage, die sich in Ruhe und Beschaulichkeit darstellten.

Pfingsten allerdings blieben wir - bis auf kurze Spaziergänge im Viertel - im Hause. Währenddessen uns die Nachrichten aus aller Welt schaudern lassen.

Pfingsten erfreute mich trotzdem aus privater Sicht!

Wir wurden geimpft. Die Erstimpfungen vertrugen wir Gott-sei-Dank gut, ohne Komplikationen! Worüber wir froh und erleichtert sind. Auch mein Auge verbessert sich zusehends.

...und etliche Geburtstage, die mit einem Fernwinken, virtuellen Umarmungen und Küssen stattfinden mussten. Wie lange noch? fragen wir uns!


Juni

Hagel und Starkregen prasselten herunter. Das Amselnest blieb Gott-sei-Dank unbeschadet! Eine Nachtaufnahme schoss ich kurzerhand weil ich nach dem rechten sehen musste, bevor ich schnellstens zurück ins Wohnzimmer floh vor dem Sturm...

...bei Freunden sah die Situation dramatischer aus; die Nachrichten erreichten mich / uns Tags darauf! Im Keller stünde Wasser und Schlamm. Unwillkürlich überfällt mich die Erinnerung an den Tornado von 2015, der ein Bild der Verwüstung in unserer Region hinterlassen hatte und ebenfalls Freunde erwischt hatte.

Schrecklich! Und ich hoffe und bete für das Beste, für die Freunde.

Juli

Die eigenen Highlights des Juli gingen in den Fluten der Naturkatastrophen regelrecht unter!

Wir begrüßten Gäste, liebe Freunde die uns nahe stehen, und wir machten uns Gedanken bei den gemeinsamen Gesprächen um das Zeitgeschehen, konnten zusammensitzen und auch einmal wieder lachen.

Kunst durfte es dann zur Abwechslung und Ablenkung im Juli sein, in meinem Atelier im Jugendstil und vorsichtige erste Treffen nach langer Pause im TiM und mit den Strickfreundinnen.

August

Es regnete fleißig am vergangenen Sonntag, so dass der Computer getrost binär arbeiten durfte, ich mich mit den Tasten beschäftigte und kein bißchen daran denke wollte hinaus zu gehen, oder im Kühlen auf der Terrasse zu sitzen. Da schickst Du keinen Hund vor die Tür, heißt es  - allein, Luzie die Katze wollte dennoch auf der Terrasse sitzen. Überdacht und windgeschützt kann sie beobachten, was sich in ihrem Refugium abspielt.

Der Garten öffnete seine Arme für uns im Sommermonat August leider nicht immer sehr weit. Im Gegensatz zu vielen Mitmenschen blieben wir zuhause und waren auf Sonne angewiesen. So saßen wir tatsächlich während manchem Starkregen, da die Temperaturen es moderat zugelassen hatten, im Schutze unter der Markise, die dann quasi als Regenschirm verkommen war.

Wir mögen unser eingezäuntes kleines grünes Reich, obwohl es inzwischen verwilderte, da zum Beispiel die Korkenzieherweide abgestorben ist und als Todholz mehr oder minder bizarr im Beet nun ihr Dasein als ein Insektenhotel fristet.

Fröhliche Astern schmücken zur Freude die Terrasse. Korbblütler, die bunt Heiterkeit ausstrahlen.

Doch, die Tage der weißen Hose mit Sandalen sind abgezählt. Der abrupte Temperatursturz ruft nun die warmen Socken auf den Plan, nebst der Strickjacke.


September

Ein überraschendes Sommerfeeling, das sich erfreulicherweise durch die Fäden vom Altweibersommer wob, hatte sich eingestellt. Dies verhalf mir, mich nochmals gut, für Momente unsagbar gut zu fühlen und es hieß diese Atmosphäre aufzutanken. Genauer gesagt galt es uns, den Sommer gezielt zu verlängern, ein Entgegenwirken mit Inbrunst dem verregneten Jahr schlichtweg ein Schnippchen zu schlagen.

Dieses positive Wetterchen musste wirklich intensiv ausgelebt werden und das taten wir für uns alleine und gemeinsam mit Freunden. Denn die bevorstehenden grauen Tage sind lange und stehen nun an der Terrasse. Heiß ging es parallel im Wahlkampf her und das Ergebnis verblüffte dennoch.

Aber freilich dürfen wir noch auf einen goldenen Oktober hoffen. Zumindest was die Witterung anbelangt.

Fantastisch ... war mein Wort in diesem Monat, das ich in meiner Kallizine umgesetzt hatte. Mit einem Spruch, der am Samstag beleuchtet wird.

Oktober

Dieses positive Wetter vom September reichte noch in den Oktober hinein, es galt den Garten für den bevorstehenden Winter zu rüsten, was uns ausgiebiger beschäftige. Freilich gab es Hendrik und Ignatz, zwei beachtliche Sturmtiefs, die über Deutschland hinwegfegten. Wir kamen in unserer Region glimpflich davon. 

Aber freilich dürfen wir noch auf einige milde Tage im November hoffen. Zumindest was die Witterung anbelangt. Am kommenden Wochenende wird wieder die Zeit umgestellt und die Witze darüber flattern mir stündlich in mein WhatsApp Account. Wie lange noch wird dieser Unsinn betrieben?

Zwischen den Zeilen ... beziehungsweise den Bildern der Collage: Blaukraut, das für die hiesige Kirchweih respektive das Kirchweihganserl steht. Hochgeklappte Gartenstühle, die das vorläufige Ende der Aussenbewirtschaftung symbolisieren. Ich schreibe vorläufig, da es passieren kann, dass wir noch einmal 20⁰ Celsius bekommen  - wer weiß. Da ist der Blick auf die Kirche der Klosteranlage Holzen mit mir als Schatten und meine Mode.

November

Nebel zeichnete den Wintermonat aus, mit vereinzelten sonnigen Abschnitten, die die restlichen bunten Blätter strahlend zeigte.

Selbstredend ist der Dunst meteorologisch in Ordnung allerdings steht diese Diffusität auch sozial im Raum, bekommt das ganze Bild unserer heutigen Gesellschaft einen verschwommenen Charakter. Hier die Impfgegner, die sich konsequent verweigern und auf der anderen Seite dem gegenüber die Befürworter, Mitmenschen, die sich impfen ließen um sich und die Anderen vor einem lebensbedrohlichen Virus zu schützen. Mir fehlt längst das Verständnis für diese unmoralische Rücksichtslosigkeit. Interessant in diesem Zusammenhang zeigte eine seriöse Studie bei Nano, der Wissenschaftssendung von 3Sat, hier Zusammenhänge auf.



Dezember

Natürlich das Fest der Fest, mit einem sehr eng gefassten Rahmen. Wir, der Göttergatte und ich, erhielten unsere Boosterimpfung mit einigen Nebenwirkungen - Fieber und Gliederschmerzen reduzierten unsere Aktivitäten.

- eigene Basteleien -

Die Wortherkunft „Rauhnächte“ ist nicht eindeutig geklärt. So sehen manche Experten eine Verbindung zu „pelzig“ oder „haarig“ und belegen das mit den vermummten Pelzgestalten der alpinen Perchtengestalt. Manche Wissenschäftler beziehen sich in diesem Zusammenhang auf das Ritual des Ausräucherns der Häuser mit Weihrauch, das zum Schutz vor bösen Geistern in der Weihnachtszeit praktiziert wurde.

Entsprechung der Tage zwischen den Jahren gibt es Hinweise auf das Wetter im kommenden Jahr, weswegen die Nächte auch „Losnächte“ genannt sind. Folgende Wetter-Beziehungen standen im Gedenken der Menschen:
25. Dezember für den Januar
26. Dezember für Februar
27. Dezember für März
28. Dezember für April
29. Dezember für Mai
30. Dezember für Juni
31. Dezember für Juli
01. Januar für August
02. Januar für September
03. Januar für Oktober
04. Januar für November und zuletzt der
05. Januar für den Dezember.

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keinerlei Zusammenhänge.


Was für eine Aufregung.

Nun, wir müssen abwarten, was auf uns demnächst zukommt.




Guten Rutsch mit besten Wünschen für das kommende Jahr 2022, mit vornehmlich Gesundheit  ... und dem jeweiligen Quentchen Irgendwas in den jeweiligen Situationen für das Glücksgefühl, für Zufriedenheit und Sicherheit. 

🍀 🍀 ☘ 🍀 

Wie sah euer Monat Dezember aus?

Ich bin sehr gespannt!


Habt es fein und bleibt bitte alle gesund & munter!

Heidrun


Kommentare

  1. Liebe Heidrun,

    Weihnachten ist vorüber, quasi Schnee von gestern und auch das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu.
    Man reflektiert, was war, betrachtet die schönen, aber auch weniger erfreulichen Dingen. Genau das hast du mit deinem Jahresrückblick getan. Jeder für sich wird beurteilen, ob es insgesamt ein gutes oder weniger gutes Jahr war oder ob beides sich die Waage hielt.

    Gerade in dieser Zeit schauen wir auch wieder auf Bräuche wie der von dir genannte bezüglich des Ausräuchern der Räume, um böse Geister zu vertreiben.
    Sicherlich kennst du auch den, dass man keine Wäsche auf der Leine über Silvestern hängen lassen sollte, es würde Unglück bringen.
    So ist das mit uns Menschen, wir glauben an dieses oder jenes. Ich sage mir immer, jeder möge glauben, an was er wolle, so lange er damit anderen keinen Schaden zufügt.

    Liebe Grüße, ich wünsche dir einen guten Rutsch und für das neue Jahr 2022 alles erdenklich Gute, vor allen Dingen auch Gesundheit
    Christa

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    1. Dankeschön, liebe Christa, diesem Jahr im Nachhinein noch etwas abzugewinnen, fällt schwer: allerdings steht an oberster Stelle, dass wir die Pandemie umschiffen konnten und gesund blieben. Dafür sind wir froh, die menschlichen Verluste, die wir erlebten und in unserem Umfeld viele mehr, fallen unsäglich schmerzlich zu Buche...

      ...den Brauch, zwischen Weihnachten und Neujahr nicht zu waschen beziehungsweise keine Wäsche auf die Leine zu hängen, kenne ich von Kindesbeinen an gut, von der Großmutter. Ich halte mich nicht daran, muss ich zugeben, die Wäscheberge mag ich mir nicht vorstellen.

      🍀
      Alles erdenklich Gute für Dich!

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  2. Den Brauch von den Raunächten kennt man bei uns weniger. Das verflossene Jahr könnte man sprichwörtlich verbrennen.
    Ich wünsche dir einen guten Rutsch in ein hoffentlich weniger wahnsinniges Jahr 2022!
    L G Pia

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  3. Great look back on your year! Happy New Year!

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  4. Ein wundervoller Rückblick der voller Ereignisse war und ich wünsche dir und deiner Familie einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr 2022 möge es uns Zukunft geben das wir Leben dürfen.
    Lieben Gruss Elke

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  5. ...so ein ausführlicher Jahresrückblick, liebe Heidrun,
    da hast du dir viel Mühe gemacht...

    wünsche dir einen schönen Silvesterabend und ein gutes, gesundes und friedvolles Jahr 2022,
    liebe Grüße Birgitt

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  6. What a year 2021 was. For me, it was filled with challenges, difficulties and lots of sadness. I'm happy to have that all behind me because I see 2022 as being one of my best years. I see a lot of personal and spiritual growth on the way. Happy New Year Heidrun! ♥

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