...war einmal mehr das Begehren, bevor die finstere Jahreszeit demnächst zunehmend einhüllt.
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Zimtgolden
Wie möchtest Du die Farben des Herbstes benennen?
Wie beeinflussen sie Dich momentan?
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Anderenorts als Indian Summer betrachtet, ob der Buntheit, verleiht diese berauschende Leuchtkraft im Oktober ringsherum der Natur fibrierende Schwingungen. Diese einerseits feinen Nuancen, andererseits ungeahnter Weise starken Farbkombinationen von Grün nach Rot bis Braun, in Gelb bis Orange - Tönungen die die Augen schmeichelnd verwöhnen, die mich zugegebenermaßen täglich tief in der Seele berühren.
Tönungen im verschwenderisch aufwändigen Blätterrauschen, das ach so vergänglich und bald erloschen, vergessen.
Mir wirkt es wie ein ultimatives Aufbäumen der Blätter vor dem Absterben, bevor die Landschaft in Nebelschwaden und Frost zur Erstarrung gelangt, später mit Schnee bedeckt zur Ruhe, sich zur Erholung zurückziehen darf.
Ja, wir bringen diese Saison hier zu Recht als Goldener Oktober zur Sprache, als Pendant zum besagten Indian Summer.
Die Farben des Herbstes sind dabei wahrlich schwer jeweils in einem einzigen Wort auszudrücken, stelle ich mit klitzekleiner Resignation, allerdings voller Hochachtung, fest. Diese Farbenspiele heischen nach absoluter Bewunderung und müssen daher gebührend umschrieben werden, wie es inspiriert einstmals viele Künstler von Giuseppe Arcimboldo über Vincent van Gogh, von Aubertin über die Droste-Hülshoff bis Morgenstern und Rilke gemalt und beschrieben - und wie es aktuell kunstbeflissene Zeitgenossen treibt den Enthusiasmus diesbezüglich heute weiter in Ehrfurcht auszudrücken.
Der saisonale Abschied in Feld, Wald und Wiese im Übergang zum Winter gestaltet die Natur auch in diesem Jahr unnachahmlich kreativ in reicher Vielfältigkeit.
Das Licht reflektiert nun vollkommen anders als im Frühjahr oder wie es im Sommer der Fall ist, verleiht dem Spektrum zusätzlich Tiefe.
Herbst... wo ein imaginärer lustgesteuerter Maler das obligatorische Grün der Natur auf den Kopf stellt.
Als moderner Mensch, glaubst Du direkt an einen digitalen Knopfdruck, da diese Wandlung in Gang gerät. Ein vernünftiger Zeuge dieses Geschehens mag den Kopf schütteln, wissenschaftliche Tatsachen auf den Tisch knallend.
Mir imponiert die Phantasie darüber zu philosophieren!
Für die Freunde vom ZiB ein herbstlicher Satz
in den Gärten die Stille,
für die wir
keine Zeit haben.
Unterwegs fällt spontan auf meinen Wegen ein zimtgoldener Baum auf, dessen Laub mir weithin sichtbar entgegenleuchtet.
Dann Blutrot, denke ich spontan ... es erscheint tatsächlich so im zinnoberfarbenen Gewand ein weiteres Gehölz! Und so geht es dahin im farbenfrohen Reigen in meiner Woche. Indian Summer!
Der Indian Summer wird in der Indianischen Überlieferung folgendermaßen definiert.
Die herbstliche Jahreszeit war die Jagdzeit für die verschiedene Tiere, die auch gerade durch das milde Wetter veranlasst waren, nochmals vor dem Winter zu äsen, um Reserven aufzubauen.
Das Rot des Laubes war 'so rot wie das Blut' der erlegten Tiere und verfestigte sich entsprechend im Sprachgebrauch der Naturvölker.
Eine zusätzliche Theorie eröffnet, dass dies ein Begriff sei, der einst von Seefahrern geprägt worden war, die die Schiffe in dieser Jahreszeit beluden, da es die Zeit des ruhigeren Wetters für die Überfahrten in Richtung Indischer Ozean war - es erscheint einigermaßen einleuchtend. Tatsächlich trugen etliche Schiffe die Initialen "I.S". im Ladebereich - ob sie für Indian Summer standen, konnte jedoch nicht ausdrücklich bestätigt werden.
Das Phänomen 'Indian Summer' lässt sich nicht nur in den Neu-England Staaten herrlich erleben und diese Zeit initiiert dort einen regelrechten 'Laub'-Tourismus, erfahre ich in meiner Recherche. Auch wir freuen uns hier ob dieser Pracht, die der in Amerika um nichts nachsteht.
Die Blätter tanzen meliert vom Strauch oder verirren sich raschelnd trocken in siena-gelb-grün auf dem Fussweg von meinem Spaziergang. Ach ja, auch in einem Ton von Mokkabraun, taupegelackt, teilweise noch hartnäckig grün verharrend - bis sich Tage später die Gesinnung ändert und eine plötzliche Färbung eintritt. Spannend präsentiert sich die Landschaft täglich neu!
Natürlich lässt sich bei geschlossenen Augen der dazugehörige Duft wahrnehmen, der das Erlebnis um einen erheblichen Genuss ergänzend aufwertet.
Im Oktober frage ich zu meinen MENSCHENsKINDERn:
Kannst Du den Herbst gerade genießen?!
Dankeschön für Deine wunderbare Lyrik, liebe Ingrid
und dafür, dass ich es hier posten darf.
Es werde Licht!
...wie in der Überschrift dieses Posts angekündigt.
Weil wir uns letztendlich alle nach Licht sehnen...
Am letzten Wochenende erwarteten die Besucher hier in Augsburg nämlich zwischen dem Rathaus, dem Königsplatz und dem Schaezlerpalais leuchtende Darstellungen und wir Zuschauer wurden fulminant beleuchtet.
Umfangen vom Zauber der erzählenden Lichtstrahlen überraschte die Gestaltung meinen Sonntagabend im Besonderen. In diesem Jahr zeigten sich dem Publikum unter anderem jeweils siebenminütige Videoinstallationen an den unterschiedlichen Fassaden. In der beginnenden Dunkelheit zwischen 19 und 23 Uhr spielten sich Szenen ab, die sowohl die Historie als auch Typisches für die Schwabenmetropole ausdrückten. Einmal Hinweise auf die berühmten Brunnen, dann das Konterfei von Berthold Brecht oder Kindheitserinnerungen weckend: Gestalten aus der unvergleichlichen heißgeliebten Augsburger Puppenkiste.
Es war ziemlich beeindruckend, eine schöne Atmosphäre insgesamt, die wir auf dem Rathausplatz erleben durften und sehr genossen bei relativ milden Temperaturen. Zuvor tranken wir allerdings noch einen köstlichen Chai Latte, damit wir innerlich gestärkt und aufgewärmt dem Spektakel gewachsen wären.
Die Bilder berichten ansatzweise einiges von den verschiedenen Einspielungen.
Ein herrliches Spektakel!
Fire Shut Up In My Bones
In der Oper Fire Shut Up In My Bones dreht es sich höchst zeitgemäß um Rassenfragen, um Gewalt, um Sexualität und letztlich um einen enormen Lernprozess, der im Laufe des Lebens passieren könnte - wenn, ja wenn es stimmig ist, wenn man/ frau es zulässt.
Blanchard gibt im begleitenden Interview auf der Leinwand sein Werk diesmal nicht als Jazzoper aus, sondern vielmehr als eine “Oper im Jazz”.
Und ich sitze froh am Samstagabend im Zuschauerraum im Kino, mittendrin im Geschehen und verfolge die Aufzüge mit wachsender Begeisterung.
Zum Auftakt hadert Charles (Will Liverman, Bariton) als erwachsenen Mann verbittert seinem Schicksal. Er hält eine Pistole in der Hand und will Rache, will ausgleichende Gerechtigkeit erzwingen. Neben ihm das Schicksal in Gestalt von Angel Blue (Sopran); das Schicksal redet — nein, singt — ihm ins Gemüt ein, er habe gar keine andere Wahl.
Kugeln, Blut, Rache!
...zieht sich als roter Faden durch die Oper.
Während des Stückes führt der junge Charles besser Char’es-Baby (Walter Russell III,) mit seiner Kinderstimme im Duett mit seinem älteren Selbst an die unheilvolle Geschichte heran, und so erfahren wir, warum der Erwachsene alles mit der Waffe bereinigen will. Walter Russel singt und spielt mit einer Hingabe, dass es mir Gänsehaut bereitet. Der Junge ist gerade mal 12 Jahre alt und begeistert aufs Höchste!
In der Met beklatschten die Anwesenden die Aufführung nach den letzten Libretto mit Standing Ovation! Zurecht, wie ich finde und nehme diese Oper mit großem Hochgefühl mit zu mir nach Hause.
Opening Night of the 2021–22 season will be a historic occasion—the Met's first performance of an opera by a Black composer. ... Featuring a libretto by filmmaker Kasi Lemmons, the opera tells a poignant and profound story about a young man's journey to overcome a life of trauma and hardship.
◇
Im Vorfeld informierte ich mich und lese zusätzlich nach. Dabei ist zu erfahren, dass Fire Shut Up In The Bones bereits Terence Blanchard zweite Oper ist. Die Geschichte basiert auf den Memoiren des New-York-Times-Kolumnisten Charles Blow, der seine traurige Situation niederschrieb. Die Uraufführung erlebte das Werk im Sommer 2019 am Opera Theatre of Saint Louis, wo 2013 auch schon Blanchards erste Oper “Champion” ihre Premiere hatte.
'Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen. Wann strahlst Du...' singt eine deutsche Chansonnette im Autoradio.
Und damit beschließe ich diesen Post und nicht zuletzt den Monat Oktober.
Et voilà, der Herbst des Lebens kann bunt sein!
Und ich gehe jetzt ins Wohnzimmer zum Kastanienstreicheln.
Ach wie anschaulich und wunderbar hast du den goldenen Oktober beschrieben, liebe Heidrun - zimtgolden finde ich ja super und deine Fotos dazu sind zauberhaft. Wir wollen am Wochenende auch buntes Licht beim Herbstleuchten einfangen... ich hoffe, ich bringe vorzeigbare Bilder mit.
AntwortenLöschenNun wünsche ich dir einen gemütlichen Abend - lieben Gruß von Marita
Heidrun, the colours of autumn are warming my soul. Cozy, warm and spicy is how I describe it! "The silence of the gardens for which we have no time" oh this is perfect!!! :) I was in New York one time when I was in my 20's and I saw a Broadway play, it wasn't a very well known one, but I enjoyed every moment of it! Oh I love your shoes!!! :)
AntwortenLöschenBeautiful post
AntwortenLöschenDen Indian Summer ja mehrfach erlebt war er für mich immer mit ein Höhepunkt der nicht getoppt werden kann. Wohl aber auch einfach durch die Fläche, die Weitläufigkeit von CDN. Zudem habe ich in D. den Herbst meist als trist empfunden, wohl auch durch die Regentage. Allerdings, das was ich vom Herbst bei euch unten in Süddeutschland bis dato sehen konnte ist er wirklich fantastisch. Er ist der Frühling des Winters ;-)
AntwortenLöschenDas sieht ja echt schön aus mit den Lichtern. Kann mir sehr gut vorstellen das es beeindruckend gewesen ist. Ebenso unter Garantie "die Oper", der Film im Kino und Standing Ovations werden ihm bestimmt gerecht. Schon allein das Thema kann nicht oft genug angesprochen werden, so traurig es ist, und auch wenn wir hier auf der Insel doch schon mulitkultureller positiver Einstellung sind. Ich eh, denn mir ist es ganz egal wie-wo-was-bei mir zählt der Mensch an sich.
So, und nun auch das ZiB nicht vergessen. Schöne Worte wobei ich den Herbst und der Stille noch mit Winter tauschen würde. Schon allein an das Rascheln der Blätter denkend, und so wie bei euch den Garten winterfest machen. Dennoch toll von dir auch in die wundervolle Aufnahme eingebracht und ich danke dir dafür.
Hab ein schönes Wochenende und ganz liebe Grüssle zugeschickt
Nova
Such a beautiful post. I like all these lovely images.
AntwortenLöschenDiese Lichtinstallationen gibt es hier in Berlin schon länger und ich genieße es immer wieder mir das Spektakel anzusehen. Genauso liebe ich die Farben der Wälder. Zufrieden laufe ich durch die Straßen Berlins, denn wir haben eine Menge Baumbestand.
AntwortenLöschenHab eine feine Woche
Andrea
Hallo Heidrun
AntwortenLöschenich dachte schon, du hättest das Bundeshaus mit Beleuchtungsinstallation auf deinem Bild. Das habe ich nämlich noch nicht gesehen. Dass ausgerechnet Schwabs Vision das Thema ist, gefällt nicht allen. Was soll der "Great Reset" auf dem Bundeshaus? Der Herbst ist dieses Jahr speziell schön. Die Farbenpracht dauert schon länger, und wenn nicht Sturm kommt, hält sie aucch noch ein Weilchen an. Trotzdem werde ich heute Blätter zusammenrechen.
Ein schönes Wochenende dir!
Regula
Nun... hier sind wir in Augsburg. Die Politik sollte - ausnahmsweise - doch einmal ausgeklammert werden. Mir reicht es nämlich bis über die Hutschnur hinaus! Frau kann alles auf die Spitze treiben oder auch auf dem Boden bleiben...
Löschen...der wunderbare Herbst, die Natur sind hier im Fokus und das ist genug.
Dankeschön für Deine Meinung und liebe Grüße zurück
Den Herbst kann ich nur bedingt genießen, aber es werde Licht, das wünsche ich mir. Dein goldener Oktober im Bild macht ihm alle Ehre. Ja, ich sehe ja auch das Gold und die bunten Blätter, kann aber die Schönheit nur mit kleinen Schritten genießen. Freue mich aber über tröstliches jeglicher Art.
AntwortenLöschenDir und Deinem Liebsten Gesundheit soweit und schöne Lichtblicke im November, Deine Klärchen
Dann wünsche ich Dir von Herzen den ersehnten Trost, meine Gedanken sind bei Dir... und auch in kleinen Schritten ist eine Bewegung zu finden.
LöschenDie Sonne lacht heute - unerwartet - der Nebel hat sich verzogen und wir können draußen spazieren.
Dankeschön für Deine Meinung, liebe Grüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendu hast wieder einen ganzen Stapel von Zitaten und Gedichten heute im Gepäck. Was Julius Rodenberg wohl aus Überzeugung zu sagen hat, hat er auf den Punkt gebracht.
"Es werde Licht"......was für eine Aussage! Sie hatte schon immer Bedeutung und mir scheint, heute mehr denn je. Möge das Licht die Herzen der Menschen erreichen, sie zur Einsicht zu bewegen, dass Hass, Hetze, Krieg, "Ich Ich Ich, dieses vom Ego geprägte Handeln" niemals ein friedliches Miteinander zustande bringen werden.
Der Herbst zeigt viele Facetten. Mal kommt er sanft golden daher und dann greift er wieder tief in den Farbkasten und zeigt uns, wie herrlich bunt er auch sein kann. :-) So kommt, glaube ich, jeder auf seine Kosten.
Deine Freude über den Lichtzauber auf dem Augsburger Rathausplatz kann ich sehr gut verstehen, ein Spektakel, das man genießen muss:-)
Ein Zitat haben wir uns heute gemeinsam ausgesucht. :-)
Herzliche Sonntagsgrüße und genieß den letzten güldenen Oktobertag
Christa
Es werde Licht: Hoffentlich finden alle den richtigen Schalter, denn in dir innen soll es leuchten was strahlen soll im Alltag. Zimtfarbig finde ich wunderschön, wissen wir doch alle, dass Zimt Aphrodisierend ist.
AntwortenLöschenL G Pia
Zugegebenermaßen... das verwechseln mittlerweile manche Zeitgenossen. Leider, möchte ich sagen.
LöschenDanke für Deine Meinung. Liebe Grüßle zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendie leuchtenden Farben des Herbstes bedecken mich mit Wärme,
einem Glücklichsein und schenken mir Hoffnung.
Bevor sich die Natur mit all ihrer Pracht zur Ruhe legt, zeigt sie
uns noch einmal ihre Farbenpracht.
Besinnliche Gedanken und herrliche Fotos hast du uns wieder
bereitgestellt.
Ich sitze auf einem Baumstamm im Walde und beobachte die
bunte Herbstwelt. Rehe genießen die Sonne, kleine Tiere krabbeln
auf dem Erdboden emsig hin und her, ein Mäuschen schlüpft in
eine kleine Öffnung im Baumstamm, wohl sein Zuhause. Ein paar
Vögelchen zwitschern im Geäst und die Sonne schickt mir ein paar
Strahlen durch die Baumwelt. So erlebe ich den Herbst in vollen
Zügen, er ist Balsam für mein ICH.
Sei von Herzen gegrüßt in denen Tag der dir von schönes zu bringen
vermag, Lissi
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenes war Licht und Farbenfreude in diesem Jahr - so empfinde ich den Herbst! Die letzte Woche war wundervoll und ich habe es noch voll genossen!
Die Lichtspiegelungen die Du uns zeigst hätten mir auch sehr gefallen!
Herzliche Grüße zu Dir in die neue Woche - jetzt kommen bald schon die Lichterketten ;-)
Liz
...beautiful colors of nature and I love the light show on the building. Heidrun, I hope that your November is off to a great sart.
AntwortenLöschenThe lyrics by Ingrid are especially beautiful. I'll write them in my journal today! Happy November!
AntwortenLöschenhow cool that light show is!
AntwortenLöschenHeidrun - I like your idea of using a different term than "Indian Summer" - in many places in the U.S., I suspect that the term would be viewed negatively ... In addition to Golden, we could use Russet, or Burgundy - they both elicit feelings of richness, and warmth. I love the aromas of Autumn - warm, fallen leaves, baking pies, burning fires. They all make me feel cozy! Thanks for linking to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenI love the light show. And your autumn looks lovely.
AntwortenLöschenHave a wonderful week, Heidrun.
Great photos, Heidrun, and I LOVE the step dance!
AntwortenLöschenThanks for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/11/the-return-of-butterfly.html
I always thought the name Indian Summer sounded so romantic - the last warm days lingering. We don't have the leaf fall in Australia that you guys have in the northerm hemisphere. So I always love seeing images of it. Enjoy your Indian summer. Take care and thank you for visiting my blog today.
AntwortenLöschenlove the eyes and leaves :)
AntwortenLöschenZimtgolden - schöner kann man den Herbst nicht beschreiben, liebe Heidrun. Auch deine Bilder sind alle wunderschön! Ich genieße den Herbst in vollen Zügen und fühle mich beflügelt, wenn ich nach draußen sehe oder gehe. Die bunte Blätterpracht ist ein Traum.
AntwortenLöschenGanz besonders gefällt mir wieder dein Zitat im Bild (habe ich kürzlich auch irgendwo gelesen). Die Stille in den Gärten, für die wir keine Zeit haben... Schade eigentlich!
Hab noch eine gute Woche und sei herzlich gegrüßt
Ingrid