○
Frühherbstfreude
Wie unerwartet launig, strahlend sonnig sich der September zeigt! Er entschädigt in diesen Augenblicken im Garten hinsichtlich der Temperaturen, wie dem Leuchten des Tagesgestirns am wolkenlosen Firmament für einen entgangenen Sommer ... so möchte ich sofort in der ersten Woche jubeln. Der September, der sich mir sonst vergleichsweise nebensächlich in der Bedeutung im Reigen der zwölf Monate darstellt, gewinnt aktuell an Stellenwert in ungeahnter Höhe. Blätter - speziell vom Lebkuchenbaum - fallen trotzdem, liegen als Tupfer auf dem Rasen, flattern verhalten leise und zunehmend herunter, kündigen den Übergang an. Die Tage verkürzen sich.
Der Garten, gesättigt vom reichlichen Niederschlag - die Medien behaupten, es wären die stärksten Regenfälle seit Anbeginn der Aufzeichnungen von 1881 - offeriert sich ringsherum gegenwärtig alles in allem einladend grün und saftig. Von den vergangenen Jahren erheben sich parallel Bilder im Kopf, die sich krass zur Erinnerung eintrugen, da jahrelang große Dürre vorherrschte. Eine Trockenheit, der kaum mit Gießkanne oder Gartenschlauch zu begegnen gewesen war, nicht nur den Rasen gelbbraun färbte, erbärmlich gestaltet dem Auge im Anblick zum Mitleid gereichend.
Im September frage ich zu meinen MENSCHENsKINDERn:
Lässt Du Dich an die Hand nehmen?
Wen nimmst Du an die Hand ... und zu welcher Gelegenheit?
● ••• ●
Der Garten
Lass' Dich von mir hier und heute einmal an die virtuelle Hand nehmen und in den Garten entführen. Dieser Reihenhausgarten, der uns zu eigen, der zwar keine extravaganten exotischen Schönheiten an Gewächsen vorzeigt, der geradewegs einen durchschnittlich gepflegten Zustand vorweist ... der allerdings über Jahrzehnte eingewachsen wild einen eigenen Charme entwickelte, der mich zu jeder Jahreszeit besticht. Das Licht blinzelte durch Äste, beeindruckt zu allen Tageszeiten und Jahreszeiten mit atemberaubenden Augenblicken.
Dieses in unendlichen Nuancen grüne Refugium, beglückt meinen Mann und mich und ist längst zu einem zusätzlichen Wohnzimmer an der frischen Luft avanciert.
Dieser Hag, der mit Überraschungen Freude bereitet, denke ich beispielsweise unwillkürlich an die Jungfer im Grünen, die unvermittelt zu Besuch kam und blieb. Diese zauberhafte zartblaue Blume wählte sich eine Fuge seitlich am Haus an der Kellertreppe. Hier darf sie sein! Unorthodox und nicht unbedingt vorbildlich außerhalb eines Beetes, wie es sich züchtig gehören würde. Sie wächst dort seit Jahren an der besagten Stelle, als wollte sie hartnäckig ihren Platz behaupten, den sie sich eroberte und von keinem irdischen Wesen gärtnerisch auferlegt bekommen hatte. Und ich hüte sie streng vor dem Zugriff vom Göttergatten, der etwa versehentlich drauftreten könnte. Zur optischen Begeisterung wann immer ich um die Ecke biege, um etwas zu holen.
Vermutlich scheiden sich bei dieser Beschreibung die Gärtnergeister, dreht es fachkundigen Floristen den Magen um - jedem das seine rufe ich!
Die Giebelseite führt mit einem Fußweg zur Garage und bot in der Anfangsphase des Gartens an der rechten Seite mehreren Stachelbeersträuchern Platz, unterschiedlichsten Kräutern Heimat und nicht zuletzt wucherte köstlicher Rhabarber jeweils bis Ende Juni zum Ausklingen der Ernte.
Das Stachelbeergebüsch fraßen infolge gehässige Raupen nieder, so dass die Stauden jämmerlich eingingen, wie später im Übrigen unsere beachtliche Buchsbaumhecke dem danach benannten Rüsseltier zum Opfer fiel und gänzlich entfernt werden musste. Während die Nachbarn ihren Buchs mit Pestiziden einhüllten, um den Niedergang zu verhindern, ergaben wir uns mit Tränen im Auge. Doch diesbezüglich gibt die Natur Rätsel und Überraschungen. Die verbliebenen Stumpen des Buchs, die ob der Tiefe in der Erde verblieben waren, schlagen seit etlichen Monden neu aus.
Unsere Familie und Freunde sind stets willkommen in unserem Garten und freuen sich immer wieder mit uns gemeinsam!
Es gilt möglichst bewusst noch viele Momente vor der dunklen Jahreszeit abzuspeichern, die wir dann entsprechend mental abrufen können.
◇
So denke ich, ist es absolut kein Wunder, dass die Schönheit im Beet oder in der Landschaft, die die Augen erfreuen und die Sinne begeistern, Künstler beflügeln aktiv zu werden. Die Schöpfung reisst sie alle mit zu lyrischen Ergüssen in Form von Gedichten, Romanen etc. oder mit dem Pinsel auf der Leinwand für erlesene Bilder. Dazu verführen ergänzend unsere Gärten jeden von uns, der es mag auf die eingangs beschriebene Weise.
Berühmtheiten, wie unlängst zu dem Post mit den Sonnenblumen in der Vase geschrieben, sind die Gemälde von Vincent van Gogh und im literarischen Sinne zahllose Bücher, die von A - Z hier den Rahmen sprengen dürften.
Kurz umrissen, beginnend mit A ... wie Alma de l'Aigle, die die Rosen nicht bloß bedichtete, sie begegnete ihnen eingehend - assimilierte die Blumen regelrecht! Über Ellenberg, Hildegard von Bingen, Penelope Hobhouse, Humboldt, bis zu André Le Nôtre, Merian, Pierre-Joseph Redouté, Rilke, Rosemary Verey und Zander wissen alle von ihrer Liebe und Begeisterung zu berichten.
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:
die Sterne der Nacht,
die Blumen des Tages und
die Augen der Kinder.
_ Dante Alighieri
1265-1321, ital. Dichter
Hochsommer
In schwüler Mittagsstunde
lieg' ich am Bach ins Gras gestreckt;
kein Laut in weiter Runde,
der mich aus dämmerndem Traume weckt.
Leicht in den Lüften weben
Sommerfäden den silbernen Zwirn,
Halme und Gräser schweben
über der Brust mir und über der Stirn.
Und Bienen und Schmetterlinge
blaue Libellen umsummen mich leis:
viel süßere, heimliche Dinge
trag' ich im Herzen, die keiner weiß.
Buntschimmernde Liebesgedanken,
lange verborgen in tiefer Gruft,
sie heben die Flügel, die schwanken,
und schwirren hinaus in den Sommerduft.
Ich seh' sie flattern und gaukeln
um wehende Gräser im Sonnenstrahl,
wie Elfen auf Blumen sich schaukeln,
ein lustiges Völkchen allzumal.
Freut euch, ihr goldnen Dinger,
die Lust wird rasch zu Ende sein,
des Herzens dunkler Zwinger
schließt bald euch alle wieder ein.
_ Richard von Volkmann
1830 - 1889, deutscher Chirurg und Dichter, für die literarischen Arbeiten verwendete er das Pseudonym Richard Leander
Quelle: Sämtliche Werke. Druck und Verlag Breitkopf und Härtel, Leipzig
Lasst uns dankbar sein gegenüber Menschen,
die uns glücklich machen.
Sie sind liebenswerte Gärtner,
die unsere Seele zum Blühen bringen.
_ Marcel Proust
1871 - 1922, franz. Feuilletonist und Romanautor
▪︎
Für die Freunde des ZiB wählte ich diesen
Satz eingerahmt zwischen den neuen Bildern oben
und älteren Aufnahmen unten von 2012.
Archivbilder
Unterhaltung am AbendDie Tage verkürzen, wenn es halbwegs zu kühl auf der Terrasse wird, schlüpfen wir ins echte Wohnzimmer und guckten in dieser Woche fortgesetzt eine Serie. The Chair!
Was wäre ein Post ohne Geschichte in der Geschichte?
Übersetzt versteht sich "The Chair" als „Die Professorin“, die Handlung spielt an der altehrwürdigen Pembroke University. Ohs Alter Ego, Dr. Ji-Yoon Kim wird dort zur ersten weiblichen und asiatisch-amerikanischen Chefin der Englischfakultät.
In Nullkommanix schlittert die Professorin von einem Dilemma in das nächste. Sie versucht zunächst eine drohende Krise abzuwenden, in deren Zentrum ihr Kollege Professor Bill Dobson (Jay Duplass Transparent) zugleich der Verursacher als auch zunehmend ein Freund der Familie ist. Besonders heikel ist hier natürlich, dass es zwischen den beiden eindeutig knistert...
...auf dem Poster in ihrem Büro bezeichnet sie sich derweil als „F*cker in Chief“.
Die Schauspielerin Amanda Peet (Dirty John, The Romanoffs), die auch als Showrunner fungiert, schrieb diese Story. Ebenfalls beteiligt sind die beiden Game of Thrones-Macher D. B. Weiss und David Benioff.
Uns gefiel die kleine Serie gut. Wird es eine weitere Staffel geben!? Wir wissen es nicht.
♡
Weniger unterhaltsam zeigte sich die Sorgen um unseren Onkel, der plötzlich erkrankt war und der besonderen Aufmerksamkeit bedurfte. Inzwischen geht es im nach Tagen des Bangens wieder soweit besser, dass uns die Tante aufzeigen, er würde wieder im Schrebergarten sein.
Aha.
(Lichtstrahlen) in einem Punkt vereinigen
Die Gärten oder jeweils ein Balkon gewannen im Fokus zur Corona-Pandemie eine neue Bedeutung, da wir alle vermehrt daheim bleiben mussten, da der Kontakt so dramatisch zur Außenwelt abgewürgt und jeder auf der Suche nach Kompensation war.
Der Gartenzaun als deutliche Grenze zum Sicherheitsgarant mutierte, gleichzeitig Magnet war und ist, um sich mit dem Nachbarn links und rechts im Gespräch auszutauschen.
Das Unterhosen-Projekt
Aufmerksamkeit erregte ein Bericht aktuell, den ich irgendwo, irgendwie dieser Tage aufschnappte: das Vergraben von Männerunterhosen, vornehmlich Feinripp. Und eindeutig Ja, es passt vortreflich zu meinem Gartenpost.
Das Projekt mit dem Titel «Beweisstück Unterhose» dreht sich um eine eher ungewöhnliche Messmethode und ich überlege ernsthaft hier mitzumachen.
Unterhosen im Garten sind nichts neues, sie wurden bereits seit Jahren in Kanada von Landwirten als simpler Gratmesser für die Bodengesundheit eingesetzt.
«Doch bislang wurde nicht überprüft, ob diese Methode auch wissenschaftliche Standards erfüllt. Niemand weiss, wie genau sie ist und ob es tatsächlich eine klare Beziehung zwischen der Abbaurate der Unterhosen und der Bodenqualität gibt», sagt Projektvorsitzender Marcel van der Heijden, Ökologe bei Agroscope und der Universität Zürich. Um das herauszufinden, vergruben die Teilnehmer zusätzlich verschiedene Teebeutel. «Diese sind in der Bodenforschung gut etabliert. Man weiss, wie lange es geht, bis sich verschiedene Teesorten zersetzen. Das können wir dann mit der Baumwolle der Unterhosen vergleichen», sagt Franz Bender, Leiter des Projekts. Dazu werden die verrotteten Unterhosen fotografiert und digital ausgewertet. «Dadurch lässt sich der Zersetzungsgrad präzise feststellen», sagt Bender. Die freiwilligen BürgerforscherInnen entnehmen zudem eine Bodenprobe, welche dann zusätzliche Informationen über die Bodenqualität liefern kann.
Klingt interessant!
■ ■ ■
- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and
■ ■ ■
- Ist der Engel nicht rostig-reizend? -
Zwischen Souvláki und Gyros beim Griechen in der Vorstadt...
...hören wir Nachrichten, ich denke an Bébel. Die Franzosen nannten Belmondo nebenbei erzählt „Bébel“. Für Delon gab es keinen Spitznamen.
"Er ist ruhig eingeschlafen!" wurde vom Nachrichtensprecher verlesen, und dass Belmondo vor allem als Antiheld im Film bekannt geworden sei. Er verkörperte eine Ära des Umbruchs und ich mochte ihn sehr.
Jean-Paul Belmondo inspirierte die größten Regisseure Frankreichs, von Jean-Luc Godard, Claude Sautet, François Truffaut bis Philippe de Broca wollten sie alle mit dem jugendlichen Typ in enger Jeans und knapper Jacke. Mit Filmen wie „Außer Atem“, „Das Geheimnis der falschen Braut“ und „Abenteuer in Rio“ schrieb er Filmgeschichte. Nun ist Belmondo im Alter von 88 Jahren gestorben. Seiner Nachwelt hinterlässt er über 80 Filme - und das Bild eines Haudegens mit breitem Grinsen und zerknautschter Nase, die ihm beim Boxen einst gebrochen worden war.
■ ■ ■
Was es mit der demolierten Libelle auf sich hat?
Erfährst Du in der nächsten Woche zur gleichen Zeit.
________ dies war meine Woche
in Episoden erzählt.
Habt ein feines Wochenende,
und bleibt bitte alle gesund & munter!
Heidrun
♡
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenja es herbstelt schon rundum, besonders im Wald. Viele bunte Blätter bedecken
schon den Waldboden und tanzen zunächst ihren Tanz um sich dann zur Ruhe zu
legen.
Ein prachtvolles Wohnzimmer in der Natur ist euch zu eigen. Durch die liebevolle
Pflege ist es zu einer Oase des Krafttankens geworden.
Deine Episoden waren wieder etwas besonderes zu Beginn des Tages. Mit all
Deinen herrlichen Fotos, auch den Sinnessprüchen, hast Du mein Herz erreicht.
Aufbauend ist es immer bei Dir lesen und die Fotos betrachten zu können.
Liebe Grüße zu Dir von Lissi
Gerne... und ich freue mich über Deine Zustimmung und Anerkennung. Der Herbst zeigt sich noch verhalten, heute hatte es kurz geregnet, doch die Sonne war stärker.
LöschenLiebe Grüße zurück
Fantastic moments captured on photos!
AntwortenLöschenCarpe diem :)
Vom Unterhosentest habe ich letztens gelesen, wirklich lustig und offensichtlich nicht nur. Die letzten Tage waren wirklich wundervoll, sonnige Tage in eine so langen Reihe hatten wir den ganzen Sommer noch nie. Das bisschen Regen von heute Nacht hat dem Garten grad gut getan.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse zu dir.
Regula
Oh, da bist du wieder. Und wie wundervoll und vielseitig sind deine Episoden. Wieder ein besonderer Genuss, hier zu lesen.
AntwortenLöschenZu den Menschskindern...
Ich ließe mich so gern an die Hand nehmen, wenn sich nur jemand fände, der das tun mag. Jedoch findet sich keiner, weil alle, alle mich für stark halten und nicht auf die Idee kommen, ich würde mich an die Hand nehmen lassen. Im Gegentgeil, alle erwarten, dass ich sie an die Hand nehme. Das tue ich meist, sowohl im beruflichen Bereich, wie auch im privaten. Natürlich gern, auch wenn es manchmal meine mentalem Kräfte übersteigt und ich kaum noch Ideen habe, wo ich selbst wieder auftanken kann. Musik hilft natürlich. Und Wasser. {Fast} immer. Und allein sein, vorzugsweise in der Natur. Das ist mir nun sehr, sehr selten vergönnt.
Mal schauen, wo ich eine Kraftoase finde.
Alles Liebe für dich
die Mira
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenherrlich, ein Gartenspaziergang mit dir und dazu die wunderbaren Ausführungen. Die Fotos und vor allem das von der Libelle sind sehr gelungen - die zarte JiG mag ich auch besonders gern. Die Spätsommertage waren rundum zum Genießen ... auch wenn es hier wieder total trocken ist im Beet und die Pflanzen dürsten. Die ausgewählten Gedichte sind wieder Balsam für die Seele und so wünsche ich dir ein feines und erholsames Wochenende - lieben Gruß, Marita
Zuerst dachte ich, was bei dir blüht noch die Jungfer im Grünen, aber dann habe ich gelesen, dass es Archivbilder sind. Ja auch bei uns gibt der Sommer nochmals seine Ehre und tägliches schwimmen im See ist angesagt.
AntwortenLöschenL G Pia
Oh ja, ich mag sie auch sehr, die feine Jungfer im Grünen, liebe Heidrun. Leider habe ich sie nicht in meinem Garten. Aber Erfahrungen mit ihr hatte ich auch schon gemacht - sie verteilt sehr gerne ihre Samen und man hat im nächsten Jahr eine ganze Jungfern-schaft ;-).
AntwortenLöschenFein, finde ich auch wieder deine Gedichte und deine Fotos - und ganz besonders dein ZiB.
Auch wenn ein Flügel etwas lädiert ist, ist die Libelle noch wunderschön. Ebenso gefällt mir der rostansetzende Engel. Amüsant sowie interessant, die Geschichte der Unterhosen.
Hab noch einen schönen Sonntag und sei herzlich gegrüßt
Ingrid
welch feiner Post voller Überraschungen liebe Heidrun, ich hab gerne deiner Stimme gelauscht und deine Zeilen, Bilder und das Zitat verfolgt denn du verstehst es meisterhaft stimmungen zu erzeugen...
AntwortenLöschenes ist ein genuß dir zuzuhören wie du deinen August/September verbringst und welche ideen dich verleiten und beflügeln...
die feine Jungfer ein Ausdruck den man noch von "früher kennt - gefällt auch mir wie all deine Bilder...des Monats..
der Tod von „Bébel“. hat auch mich betroffen, ich mochte dies Knautschgesicht sehr mit seinem breiten Grinsen, nun hat er sich zu den Seinen" Kollegen und Freunden " gesellt und amüsiert sie bestimmt auf seiner Wolke.
solche Gesichter und Charaktere werden wir vermissen...
wie so viele vor ihm...
nachfolgende werden ihn nicht mehr erreichen...
herzlichst angel
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenich lasse mich an der Hand nehmen, wenn ich denn möchte und nehme auch an die Hand, und sei es auch nur, dass ich meinen Freund unterstütze, der an Muskelschwäche (schon sehr fortgeschritten) leidet und immer eine Hand braucht, wenn er denn irgendwo hin gehen möchte.
Und danke fürs Mitnehmen in Deinen Garten, das mag ich sehr, die Fotos sind sehr schön.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
...Heidrun, you have a lovely garden and the angel is a delight! Enjoy your week ahead!
AntwortenLöschenThank you too for stopping by.
LöschenHeidrun - yes, after the heat and/or storms of the summer, the coolness of September is so refreshing. I loved the photos of your garden, and laughed at your comment about preventing your husband from stepping on plants. I am always doing the same with visitors to my garden, and I imagine they think I am crazy for protecting something so small and "insignificant". But it matters to me!!! Thanks for linking to Mosaic Monday, and enjoy the rest of this special month.
AntwortenLöschennice mosaics and so many beautiful flowers :)
AntwortenLöschenWonderful mosaics and photos as usual. Your garden is a delight.
AntwortenLöschenWonderful garden photos, Heidrun.
AntwortenLöschenI especially admire you beautiful “Love in the Mist” flowers.
Have a lovely week.
Thank you for stopping by and your nice comment.
LöschenThanks for the virtual stroll through your garden.
AntwortenLöschenI am at #18 on the linky today
Luv the line from Dante Alighieri
much❤love
Positively wonderful photos, Heidrun!
AntwortenLöschenThanks so much for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/09/the-sistine-chapel-exhibit.html
The dragonfly is very pretty and so are your flowers. I still take the hands of my grown up sons and feel so close to them. Happy Monday!
AntwortenLöschenUnderstood very well... Thank you for stopping by and your nice words.
LöschenLovely garden and photos. The gentle softness of the third photo is really beautiful.
AntwortenLöschen-Soma
wow, lot´s of beauty in here. My favorite is the third, pink, image. So sweet. :) It seems like it is frost needles.
AntwortenLöschenThank you for taking me by the hand for a tour of your lovely garden! And for the poetic words you share. You have many beautiful memories to keep for the coming winter months -- thank you for sharing them. (I am not so sure about that burying project -- ha ha, I don't think I would do that, but I do not have a garden anyway!)
AntwortenLöschen