"Sie müssen das Lenkrad nicht erwürgen!" empfiehlt Ben Kingsley im Film! Daneben Klagelieder? Shake, shake, shake: exakt dieser Mix schüttelte sich mir in dieser Woche zufällig zusammen.
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- Buntnessel auf der Fensterbank, ein Handybild vom Gatten - |
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- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
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Fahren lernen!
Ein wirklich guter Tipp entpuppt sich in der Regel als wertvoll oder versagt kläglich, wenn er es nicht war. Doch Ratschläge sind auch Schläge verriet uns Studenten einst mein Professor zum Projektmanegement-Seminar. Es interessiert mich von jeher, mich auf meinen gesunden Menschenverstand zu verlassen, und ich liebe das Abenteuer selbst meine Erfahrungen machen zu können. Erfahrungen, die wertvolle Dienste leisten in der Gegenwart.
Ansonsten funktionieren im Großen und Ganzen die Vorgaben, Knigge & Co. im zwischenmenschlichen Bereich... Oder auch nicht!
Manche Zeitgenossen treiben es zu bunt, übertreten ohne mit der Wimper zu zucken Grenzen! Wie im Juli, im vorangegangenen Post erzählt, in Bezug auf das außerordentliche Überholen.
Du merkst, ich bin immer noch aufgewühlt.
Standup Paddler, die sich auf dem See tummeln, den
Enten kann es recht sein.
Stelldichein der Schwanenfamilie
Den eingangs erwähnte Film
Learning to Drive – Fahrstunden fürs Leben
holte ich mir aus den Tiefen der gespeicherten Videos von unserer Festplatte, um zu entspannen, um den Nachmittag auszufüllen. Nett anzusehen und mit lehrreichen Wendungen fürs Leben der Darsteller kurvten diese szenisch mit etlichen Umwegen amüsant umgesetzt über unseren Bildschirm. Gerade recht für den verregneten Sonntag, da der Göttergatte außerordentlich für einen Kollegen eingesprungen war und im Homeoffice arbeitete.
Lasst mich die Story kurz umreissen: die Literaturkritikerin Wendy besitzt keinen Führerschein, sie ist eine miserable Fahrschülerin und baut sogar einen Unfall während der Fahrstunden. Entsprechend muss der Fahrlehrer Darwan eine Menge Geduld beweisen, was er bravourös meistert. Patricia Clarkson und Ben Kingsley glänzen als ein unorthodoxes Duo. Sie lernt von ihm viel mehr als das Autofahren, und auch er profitiert von der schicksalhaften Freundschaft.
○
Jetzt im August frage ich zu meinen MENSCHENsKINDERn:
Ab in die Ferien?
Wie verbringst Du die schönsten Wochen des Jahres?
Wir fliegen nirgendwo hin, wir bleiben zu Hause im Garten, genießen die Natur hier im schönen Deutschland. Das Thema Urlaub reduzierte sich bereits vor Covid-19 auf Tagesausflüge. Obwohl mich Österreich oder die Schweiz verlocken würden wieder einmal zu besuchen, mit Künstlerinnen, Freunde in der Kreativität im Gespräch sich auszutauschen. Jetzt am 01. August feierte beispielsweise die Schweiz!
Vor Jahrhunderten trafen sich nämlich in der Schweiz drei Männer oberhalb des Vierwaldstättersees, um einen Schwur zur Einigkeit und Zusammengehörigkeit zu schwören. Eine witzige Version hat der Muger veröffentlicht, die deutlich langweiligere Version gibt es bei Wikipedia, wen es interessiert!
1. jammernd [mit entsprechenden Gebärden] den Schmerz, die Trauer laut äußern
2. sich über sein Leiden an etwas [Schmerzen, Beschwerden] äußern
Klagelieder sind aktuell das Thema bei der nächsten Runde der Kallizinen. Entsprechend vertiefte ich mich in diese Materie. Zu traurig-tragisch möchte ich meinen Entwurf nicht umgesetzt wissen. Daher schwanke ich zwischen den Texten von biblischen Autoren und Gryphius mit barockem Timbre. Oder denke unwillkürlich an Mascha Kaléko! Aber viel verlockender winkt mir als Münchnerin selbstredend der unvergleichliche, der unvergessliche Karl Valentin, der mit dem "Klagelied einer Wurstsemmel" meine Kreativität kitzelt, was ich mir folglich umgehend als Büchlein bestellt habe.
Eine musikalische Reise nach Irland
Wir können lenken, wie wir unseren Urlaub respektive die Freizeit verbringen wollen. Wir beklagen uns keineswegs, zuhause zu bleiben. Wir, der Göttergatte und meine Wenigkeit reservierten wild entschlossen Plätze bei Edith für ein Musik-Event auf deren Terrasse.
Es ist ein nettes Bio-Café in der Peripherie von Augsburg, das wir immer wieder sehr gerne aufsuchen, ob der leckeren Küche, der ungezwungenen behaglichen Atmosphäre als auch der musikalischen Darbietungen. Diesmal waren es sechs, nein fünf Musiker, die Irish Folk spielten. Der sechste im Bunde tauchte erst Stunden später auf, als sich peu à peu dunkle Wolken am Firmament einschlichen und wir, der Lieblingsmann und ich, eilends zahlten und von dannen zogen. Bekannte Songs von der Grünen Insel ermunterten die Gäste von Edith zum Tanzen, zum Mitsingen und zum rhythmischen Klatschen. Zwischendurch ging allerdings der Flötist flöten, O-Ton seines Kollegen; er nahm sich eine Raucherpause. Doch mir als Irland-Fan ging bei den Songs buchstäblich das Herz auf. Der Shannon mit pittoresken Dörfern am Ufer, das bunte lebendige Dublin, süffiges Guinness, die hilfsbereiten, temperatvollen Iren zogen vor meinem geistigen Auge vorbei, samt weiteren gehaltvollen Erinnerungen an etliche Wochen auf Emerald Isle.
Die Bildqualität vom Videoclip litt leider, da dem Göttergatten entgangen war, dass sich auf unerklärliche Weise ein Stückchen Tesafilm vor der Linse verlaufen verklebt hatte.
Naturbetrachtung im Regenwetter
_ Gedicht von Friedrich Rückert
Wenn immer Sonne schiene,
so würd' ich wie die Biene
um duft'ge Blüthen fliegen,
mich gleich dem Schmetterlinge
auf farbgen Kronen wiegen,
nicht fragend um das dunkle
Wie der Dinge.
Darum, den Geist zu segnen,
muss es zuweilen regnen,
damit er sich entwinde
dem bunten Zauberkreise,
und sich der Trieb entbinde,
der in Vergangenheit und Zukunft reise.
Was bin ich und die vielen,
die in der Sonne spielen,
und sich ersreu'n am Scheine?
Wie kamen wir zusammen,
und haben im Vereine
nicht Zeit zu fragen uns, woher wir stammen?
Wir wissen wohl, es waren
hier vor uns andre Schaaren,
und andre stehn und warten,
bis wir sind abgetreten,
dann füllen sie den Garten,
und wir sind Staub aus seinen duft'gen Beeten
es zeigt uns die Geschichte In zweifelhaftem Lichte
verschwundner Zeiten Räume,
das Leben ist verschollen, Gestalten einst, nun Träume
für uns, wie wir für andre werden sollen.
Doch nur ein Tag zu nennen
ist alles, was wir kennen,
wovon wir Kunden lesen,
ein Tag; und viele Tage
sind vor dem Tag gewesen,
von denen uns nicht einmal sagt die Sage.
Davon wird nur gesprochen
von ausgewühlten Knochen
vorzeit'ger Thiergeschlechte: die Erde pflegt die Rinde
zu wechseln Tag und Nächte,
dass eine Schöpfung unter neuer schwinde.
Damit wir uns nicht halten
für ewige Gestalten,
hat sie uns aufgehoben Geburts- und Todtenscheine
und der Gebilde Proben,
die deuten uns, was sie in Zukunft meine.
Dann wird, was Menschen bauten,
und dichteten und schauten,
auch also sein geschwunden
zu einer neuen Schichte
vermodernder Urkunden
nicht menschlicher, nur der Naturgeschichte.
Und wann sie, einst erkaltet,
nicht mehr sich umgestaltet,
was tritt an ihre Stelle?
Der Himmel quillt von Sonnen,
und jeder Sonnenwelle
enttauchen neuer Erden Schöpfungswonnen.
Getrost; auch du bist droben
auf ewig aufgehoben;
genieß' im Augenblicke,
was Er dir hat gegeben,
vor dessen Gnadenblicke
von ew'ger Gegenwart steht alles Leben.
●
Für die Freunde vom ZiB zum besseren Verständnis:
Besondere Menschen erkennt man daran,
dass sie Dich berühren,
ohne ihre Hände zu benutzen
Dieses wirklich schöne Zitat ist von einem unbekannten
Autor, wir entdeckten es an Edith`s Haus.
Wir genießen aktuell jeden Tag - jede Stunde, der ohne Regen kurzfristig strahlende Sonne beschert, dass wir wohlweislich bei diversen Aktivitäten Zeit draußen verbringen.
Apropos Sonntag beziehungsweise Sonne.
Bist Du schon auf der Sonne gewesen?
Frage ich und reiche nahtlos weiter an Herrn Ringelnatz.
Bist du schon auf der Sonne gewesen?
_ fragt Joachim Ringelnatz
Nein? –
Dann brich dir aus einem Besen
ein kleines Stück Spazierstock heraus
und schleiche dich heimlich aus dem Haus
und wandere langsam in aller Ruh
immer direkt auf die Sonne zu.
So lange, bis es ganz dunkel geworden.
dann öffne leise dein Taschenmesser,
damit dich keine Mörder ermorden.
Und wenn du die Sonne nicht mehr erreichst,
dann ist es fürs erstemal schon besser,
dass du dich wieder nach Hause schleichst.
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Wir, die liebste Freundin und ich sprachen Tage später über den Musiknachmittag vom Wochenende, über das Reisen, die Kulinarik im Ausland und nicht zuletzt über die Situation Hier und Heute.
Irgendwo liest frau dann auf einem Blechschildchen, Accessoire für den Blumentopf nebenbei erzählt, im Vorbeilaufen in der Stadt den Satz:
"ICH SCHWITZE NICHT - ICH KARAMELLISIERE!"
Hüstel, hüstel... denke ich mir.
Das war einmal - in vergangenen Sommern in einer früheren Realität. Jetzt stricken und häkeln die Strickfreundinnen an wärmenden Westen, es war ziemlich kühl geworden. Die Radiomoderatorin spricht: "Im nächsten Leben werde ich Königin!"
Lachend gebe ich es meinem Mann weiter und meine: "Ich möchte im nächsten Leben Gänseblümchen sein." Und der Mann pragmatisch erwiderte trocken: "Na, da hast Du aber bloß ein kurzes Dasein hier auf Erden?!" ---
Zwischen den Regentropfen lockt der See in der Peripherie am Stadtrand im Norden von Augsburg. Es ist lediglich ein kleiner Badesee, doch beliebt und landschaftlich wirklich hübsch angelegt mit mehreren kleinen Inseln darin. Dort bieten zudem die Schaukelstühle vom Seerestaurant Komfort und wir beobachten so oft als möglich darin mit einem Cocktail in der Hand das Geschehen am Strand, etwa die Badenden oder Angler, Bewegungen auf dem Wasser, wie momentan die Schwanenfamilie, die uns entzücken.
Der Schwan, der das Symbol für Reinheit und Treue, für Eitelkeit und Metamorphose schlechthin darstellt, stolz und unnahbar verführte schon von jeher Literaten zu Ergüssen. Der Schwan, der sowohl für das Göttliche als auch für Diabolisches zugleich steht, der mit seinem Schwanengesang ein Trugbild von Äußerlichkeit und stimmlicher Dissonanz bildet. Bereits in der Antike wird beispielsweise der Schwan oft besungen und den griechischen Göttern zugesprochen; Zeus und Apollon sind entsprechend mit Schwänen abgebildet, sie ziehen die himmlischen Wagen und sind später kitschig auf Schmuckstücken zu finden.
Der Schwan symbolisiert bekanntermaßen Liebe und Verwandlung.
So heißt es etwa bei Walter Serner, dem Essayisten und Dadaisten:
"Die Liebe ist eine Schwanerei, denn sie macht aus einer Gans einen Schwan."
🦢 🦢 🦢 🦢🦢🦢 🦢🦢 🦢
Herr und Frau Schwan paddeln hier stets samt den Kinderchen bei uns ziemlich pünktlich im ufernahen Gewässer gemeinsam mit sieben Schwänchen, um nach Futter zu gründeln. Die Fütterung ist zwar explizit verboten, trotzdem können manche Badegäste nicht lesen und werfen den stattlichen Vögeln irgendwelche Reste zu. Den Jungtieren darf dabei grundsätzlich niemand zu nahe treten.
Wenn sich Herr Schwan aufrichtet und seine Flügel ausbreitet, dann ist das als Drohgebärde zu verstehen. Er faucht vernehmlich, macht klar: "Verschwinde und lass' meine Kinder in Ruhe!". Dann ist es ratsam Abstand zu halten. So flüchtete ich respektierlich beim Fotografieren. Mein Mann erzählte dann erinnernd, dass unser Chow-Chow entsprechend von einem Schwan untergetaucht worden war, als er als Welpe meinte gegenüber einem Schwanerich frech werden zu müssen.
________ dies war meine Woche
in Episoden erzählt.
Habt ein feines Wochenende,
und bleibt bitte alle gesund & munter!
Heidrun
Das macht es aber wirklich und der Film sagt mir gar nichts. Wüsste nicht dass ich den schon mal gesehen oder von gehört habe.
AntwortenLöschenMan kann den Urlaub auch schön zu Hause verbringen, und wenn dann noch so ein tolles Café in der Nähe ist dann doppelt schön. Das würde mir auch sehr gut gefallen, so mag ich Irish Folk und angehört habe ich mich allerdings sofort auch an Nova Scotia erinnert gefühlt ;-) Wundervolles Zitat auch dort zu finden, Worte die absolut wahr sind und mir richtig gut gefallen!
Schade dass das Wetter hat euch flüchten lassen müssen, aber die Sonne kommt ja wieder und dann könnt ihr es dort bestimmt wieder genießen und euch gut gehen lassen.
Freue mich dass du wieder mit dabei bist und danke dir dafür. Habt noch ein entspanntes Wochenende und liebe Grüsse zugeschickt
Nova
Die extraordinären Wetterkapriolen haben uns das Fürchten gelehrt, da sind wir tatsächlich vorsichtig geworden. Der Tornado 2015 bleibt fest in Erinnerung. Nichtsdestotrotz genossen wir diesen Event.
LöschenDanke für Deine lieben Worte und Grüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenein sehr tiefsinniges, stimmiges Zitat. Ein Glück für denjenigen welcher sich mit den Worten identifizieren kann und darf!
Hab gute Tage und sei lieb gegrüßt
Lieselotte
Dankeschön, freue mich über Deine netten Worte.
LöschenLiebe Grüße zurück
Gemeinsam so viel erleben zu können wie Du und Dein Mann ist ein Geschenk.
AntwortenLöschenEs sind so viele herzerwärmende Momente und auch lehrreiche, dass man gerne
bei Dir einkehrt liebe Heidrun.
Da hat der unbekannte Autor etwas "herziges" geschaffen was für immer haften
bleibt in den Gedanken.
Sei lieb gegrüßt in Deinen Tag, Lissi
Looks like a lot of summer fun.
AntwortenLöschenSchön, dass du den Rütlischwur erwähnst. Ich war diesen Sommer zum ersten Mal in meinem Leben auf der Rütli-Wiese.
AntwortenLöschenWilhelm Tell (Schiller hat ihn erfunden) mit der Schweizer Geschichte von 1291 gleichzusetzen ist zwar lustig, aber nicht richtig. Den Bund hat es nichtsdestotrotz gegeben, der Bundesbrief liegt im Archiv. Allerdings ist es von Nöten, sich des Rütlischwurs alla Schiller zu erinnern, denn schliesslich sagt jedes Werk nicht nur darüber aus, was dargestellt wird, sondern auch über die Zeit, in der es dargestellt wird: Wir sind ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Nun, der Gefahren sind viele und getrennt werden wir munterst. Aber vielleicht besteht ja noch Hoffnung ...
Liebe Grüsse zu dir
Regula
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenauch diese, deine Woche in Episoden...so interessant geschildert und bebildert und dazu den wunderbaren Song im Ohr (was liebe ich den) es war wieder ein Genuss. Den Ringelnatz mag ich auch so gern und den Spruch vom Karamellisieren find ich cool und muss mir den mal merken. Die Temperaturen in diesem Jahr liegen mir definitiv eher...heute bei 23 Grad und regenfreiem Himmel haben wir die Mahlzeiten auf der Terrasse eingenommen und für mich ist das durchaus okay, wenn die Sonne sich nur ab und zu blicken lässt. ;-)
Ich wünsche dir einen schönen Abend - lieben Gruß von Marita, die ihren einwöchigen Urlaub am quasi benachbarten Dümmer schon hinter sich hat.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendas ist ein wunderschönes Zitat! Und ich habe es ebenso wie Karin Lissi empfunden - es ist schön mit einem vertrauten und Lieben Menschen an der Seite so viel Schönes erleben zu können. Das ist ein Geschenk! Ich finde Urlaub zuhause auch o.k. und von da aus kleine Tagesausflüge in die Umgebung :-)
Bei uns hat es leider letzte Woche weiterhin viel geregnet und war sehr kühl ...
Ich wünsche Dir ein schönes, entspanntes Wochenende
Liebe Grüße Liz
Hi Heidrun! ☺ What a lovely poem by Friedrich Ruckert!!! You know, I'm a big fan of Ben Kingsley, I think he's brilliant. House of Sand and Fog...Death of the Maiden are two of my favourites. He's intense. I love that you mentioned him. Your soirée at Edith sounds like a lot of fun! A "Staycation" is just fine with me!! The symbolism of the Swan is wonderful! :)
AntwortenLöschenHeidrun - the picture of the coleus is so beautiful - well done to your husband! We do not travel in August, but of course, we "travel" in our own lovely state by camping in out-of-the-way places! Thank you so much for linking to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenHi heidrun, its raining as i tap these words. Happy Mosaic Monday.
AntwortenLöschenI am at #16 of the linky today
Much🌧love
We are staying home more but have good places to get out in nature...thankfully! Love what you are seeing now in late summer! Hugs!
AntwortenLöschen...I have a large collection og coleus in my garden, but I'm not a fan of the blue flowers They get cut off as soon as they start blooming. Enjoy your week Heidrun.
AntwortenLöschenMy husband always says "when I am King...." (and then follows it up with some pet peeve or something he wishes .... something like "... when I am King, dogs won't bark for hours when their owners leave them alone" .... or,(even sillier) "when I am King, it will rain every night between midnight and three a.m., "
AntwortenLöschenYour summer looks good. I am glad the floods are not near to you. Germany is beautiful and I wish we had been able to spend more time there, back when traveling was good. (I wonder if, at our age, we will even ever be able to take any more wonderful long trips.)
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenohhh Karl Valentin - immer und immer wieder sehr gerne. Wenn ich deine Mosaikpost immer so lese, dann denke ich mir sehr oft, dass so eine ganz normale Woche, ganz schön bunt sein kann.
Alles Liebe und erholsame Gartenstunden
Elisabeth
Thanks so much for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/08/some-gentle-wisdom.html!
AntwortenLöschenJa, liebe Heidrun, ich war hier und habe gelesen. Kommentare gebe ich zur Zeit nicht ab. Es geht mir wie einigen anderen scheinbar gleich.
AntwortenLöschenLiebste Grüsse und bleibe gesund, Klärchen
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenwas war ich vorhin verwundert, als ich den Kommentar (am Montag) an dich bei Marita las. Es tut mir sehr leid! Bei Blogger-Blogs kann ich auf meinem iPad nicht kommentieren. Ich lese daher auf dem iPad (der Augen wegen) und schreibe auf dem Laptop und ich muss dabei immer sehr aufpassen, dass sowas nicht passiert...
Liebe Grüße
Ingrid
This is such a beautiful series of images. Those little white flowers are gorgeous :)
AntwortenLöschenThanks for sharing your link at My Corner of the World this week!