Summer in the City

Haben wir gerade Sommer? ... diskutierten wir zwischendurch 
in der Gruppe im TiM nach der Führung vom Kulturtreff - nach 
einer imposanten Foto-Ausstellung: Hybrids.



▪︎ Der Post kann unbeauftragte unbezahlte Werbung enthalten.


  Bridge Over Troubled Water  by Simon & Garfunkel             


- die Jungfer im Grünen für die Gartenwonne  -


Ein rosiger Blumengruß für die Blogfreunde aus dem Garten!

 



- seitlich an der Terrasse: unsere duftenden Kletterrosen  -


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Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and 


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Wir, der Göttergatte und ich, hielten dieser Tage regelrecht den Atem an, bei den stündlichen Meldungen zu den Flutkatastrophen in den verschiedenen Ländern unserer Republik. Schlimmste, äußerst gravierende Ereignisse für Menschen und Tiere, die frau meint hätten verhindert werden können - wir leben schließlich im 21. Jahrhundert. Misslich, die Lage weiterhin nach diesem Kataklysmos.

Meine Verwandten leben in Trier, ihnen galt akut die allergrößte Sorge, neben dem Mitgefühl, der Trauer um all die zahlreichen Opfer der benachbarten Regionen...

...Ablenkung tat Not im Stillen für meinen Mann und mich, da wir hier außer den mitfühlenden, tröstenden Worte aus der Ferne wenig ausrichten konnten. Hinfahren? Hieße nur im Weg stehen!

Derweil in Cannes: offenbachsches Can Can? Juckt wohl niemand, was in Deutschland und anderenorts passiert - Wasserfluten, die Menschen, Tiere, Haus & Hof verschlingen? Verwunderung machte sich breit bei uns, gemeinsam mit vielen unserer Freunde, die wir telefonisch ständig im Kontakt haben!

Frage: wie sind Deine Farben des Sommers? ... irgendwo in einer Illustrierten zu lesen gewesen.

Mit ist es einmal mehr im Schreiben mich auszudrücken, derartig "Farbe zu bekennen" 
- wobei im moderaten Post niemand beleidigt werden darf, obwohl mir offensichtlich
danach zumute wäre.


                           

...mit einem verzweifelten Augenzwinkern...      

            

Juli, die Zeit modisch in weißen Hosen
mit farbiggemusterten Tops zu flanieren?

Dieses saisonale Feeling kriegte gefühlsmäßig gewaltige Rostflecken...

Der Sommer, der ein vollkommen anderer ist, wird einst unseren Enkeln in den Geschichtsbüchern als Jahrhundertflut vorgestellt werden koloriert vom Covid-19. Mit gleichzeitig Versagern und Versäumnissen. Übrigens konnte ich nicht an mich halten, kratzte meine Kraft zusammen und schrieb in diesem Kontext einen deftigen Leserbrief an die Tageszeitung. Hilft es? Wer weiß! Eventuell wird der eine oder die andere zum Nachdenken animiert. Oder er landet in der Schublade der Redaktion.?.


Jetzt im Juli frage ich zu meinen   MENSCHENsKINDERn:

Wie modisch bist Du ?

Oder: wie stehst Du zu den 'Moden' dieser Tage?



Ruhe und ausgleichende Balance im Garten finden hieß das Gebot der Tage für uns, meine  Familie, Freunde und nicht zuletzt für mich selbst. Und bei uns - im gemäßigten Umfang - galt es Stück für Stück die Beete aufzuräumen, nach dem Hagel der vergangenen Wochen. Die Zeichen unserer Zeit stehen unmissverständlich auf Sturm. 

Und nun, wie geht's weiter?

Etwa wie bei Monopoly: "Gehen Sie auf Start"?

Neubeginn?

Die einhellige Meinung lautet, es darf kein "weiter wie zuvor" geben!



Diese Wasserfluten, diese immens erschreckende Situation in so vielen Orten des Landes, die beklagenswerten Opfer und deren Familien überschatteten einen ohnehin beschwerlichen Monat da die Deltavariante am Horizont bedrohlich nach den leichtsinnigen Fußballspielen aus den Stadien winkt; zunächst jedoch die letzten Tage mit Tränen, Verlust und tiefstem Leid.

Der Sommer, der eigentlich Grillfreude und Leichtigkeit bringen sollte nach den vergangenen einschneidenden Entbehrungen mit Corona ging buchstäblich im Meer des Regenwassers unter, meine/ unsere emotionalen Erschütterungen sind stark. Weitere Unwetter stehen bevor und damit häufen sich die Sorgen zunehmend im Vorfeld.

Unsere eigene Familie in Trier blieb bis jetzt verschont und wir hatten und haben große Bange um die alten Herrschaften.

Wir hoffen! Und beten!


- Ausruhen in der Fuggerei -



Woher?

Tiefblau der Himmel,
hell glänzt der Firn,
da fällt ein Tropfen
auf meine Stirn.

Ich wend` mich um,
und spähe, spähe...
nicht Wolken, nicht Menschen
in meiner Nähe.

Du schöner Himmel,
von Glanz umwoben,
sag, weinen denn
die auch dort oben?

_ Maria Janitschek




- Schwanennachwuchs am See -




Ein Spaziergang in der Stadt

...ein Ziel, das die Freundin und mich unter der Woche in den Fronhof führte, unweit vom hiesigen Dom entfernt. Eine Rundgang, der Entspannung und Ablenkung zugleich sein sollte. Hier inmitten der Stadt arbeitet übrigens die Regierung von Schwaben.

Der Hauptbau bestand ursprünglich aus drei aneinandergereihten Häusern aus der Zeit des Mittelalters einschließlich des 1507/1508 erhöhten Pfalzturmes. Bereits vor 1680 unter Fürstbischof Johann Christoph von Freyberg zu einem einheitlichen Gebäude zusammengefasst, wurden die Gebäudeteile unter Fürstbischof Joseph Landgraf von Hessen-Darmstadt nach den Plänen des Eichstätter Baudirektors Gabriel de Gabrieli zu einem Gesamtbauwerk mit einer einheitlichen Fassade vereint. Dabei baute der Hauptflügel der heutigen Residenz im Jahre 1743 Johann Benedikt Ettl, den Nordflügel bis 1752 erschuf Franz Xaver Kleinhans im Stil des Spätbarock. Der mittelalterliche Pfalzturm blieb allerdings bei den diversen Umbauten erhalten.



Der von Säulen getragene Balkon über dem prächtigen Ostportal wurde zwischen 1784 und 1789 als Erinnerung an einen Besuch Papst Pius' VI. im Jahr 1782 angefügt. Ein südwestlicher Erweiterungsbau über der ehemaligen Pfalzkapelle sowie ein Gardistengebäude entstanden zusätzluch im Jahre 1902.

Ursprünglich war der Fronhof ein Turnierplatz für die Ritter im Mittelalter. Zugleich fand er als Friedhof des Augsburger Doms Verwendung, wie ich aus meinen früheren Besuchen noch wusste, da die Geschichte erzählt worden war.

Auf dem Fronhof soll die Augsburger Baderstochter, Agnes Bernauer, bei einem Ritterstechen ihren Bayernherzog kennen gelernt haben. Die unstandesgemäße Romanze nahm einen tragischen Verlauf, wie hinlänglich bekannt und endete für die schöne Augsburgerin tödlich. Der Fronhof ist auch für die Religionsgeschichte bedeutsam. Am 25. Juni 1530 wurde nämlich im gotischen Pfalzsaal die Confessio Augustana verlesen. Daran erinnert eine 1980 zum 450-jährigen Gedenken dieses Ereignisses angebrachte Steinplatte.

Heutzutage findet jährlich das Open-Air-Festival "Konzerte im Fronhof" statt.


- ein wenig verdeckt, ob seiner riesigen Größe -


Es galt schöne Momente zu sammeln!

Deshalb ließen wir das Gebäude links liegen, was bereits zu verschiedenen Festivitäten besucht, interessierte uns augenblicklich ausschließlich der wunderbare Park.

Hier fand ich einen speziellen Baum für Mein Freund der Baum, der Aktion von Astrid.

Es handelt sich um einen sogenannten Urweltmammutbaum, der einst vom Grafen Bernadotte anlässlich seines Aufenthaltes in Augsburg an dieser Stelle vor dem Gebäude gepflanzt worden war. Ursprünglich hatte der Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides) seine Wurzeln nur im asiatischen  Raum, lese ich nach, denn das laubabwerfende Nadelgehölz wurde erst 1940 in Japan als Fossil in tertiären Tonschichten entdeckt. Nur ein Jahr später, nämlich 1941, fand man ihn in China, in einer entlegenen Bergregion in der Provinz Sichuan. Der natürliche Lebensraum der Pflanze sind feuchte Gebirgswälder in 700 bis 1400 Metern Höhe. Sie kommt darüber hinaus auch in Hubei natürlicherweise vor. 1947 gelangten die ersten Samen des Urweltmammutbaums nach Europa.

Der Name Urweltmammutbaum führt ins Nirwana, denn es handelt sich botanisch gesehen nicht um einen echten Mammutbaum. Der Urweltmammutbaum ist vielmehr ein Sumpfzypressengewächs. Die nächste Verwandte ist die nordamerikanische Sumpfzypresse (Taxodium distichum). Für einen Mammutbaum ist der Methusalem mit rund 35 Metern Wuchshöhe auch eher ein Zwerg. Der Trivialname Chinesisches Rotholz ist treffender, allerdings längst nicht so verbreitet. In seinem natürlichen Verbreitungsgebiet nennen ihn die Einheimischen "Shuisa" – das heißt übersetzt "Wasserlärche".



Daneben: im TV das Wood Wide Web als Film gesehen. Es wurde das Internet des Waldes beschrieben und gezeigt. Diese 'WLan-Verbindungen' besteheunallerdings aus unzähligen winzigen Hyphen, Pilzfäden, die sich durch die Waldböden vernetzen. Sie verknüpfen Bäume, Sträucher und die meisten höheren Pflanzen miteinander.

Dieses Web, die Pilzvernetzung, arbeitet daraufhin, immer auf der Suche die feinsten Wurzeln der Pflanzen zu erwerben. Dort, wo sie auf Wurzeln treffen, verbinden sie sich mit ihnen. Der Pilz umhüllt dann beispielsweise die Wurzelspitzen eines Baumes und dringt mit seinen Fäden sogar in diese Wurzel ein. Beide Organismen vereinigen sich in einer Symbiose. Dabei holt der Pilz Mineralstoffe, Stickstoff und Phosphor aus dem Erdreich, die er an den Baum reicht. Umgekehrt nährt der Baum den Pilz mit Zucker, den er mit Hilfe der Photosynthese erzeugt. Beide profitieren voneinander und könnten ohne einander nicht leben.

Diese spezielle Symbiose heißt Mykorrhiza.

Wer sich vertiefend informieren möchte:


Ich fand es spannend und interessant als Information und tat mir auch - wie eingangs erwähnt - zur Ablenkung gut.


Hier... und jetzt

Die Flutkatastrophe wirkt wie aus einem Film geschnitten und in die Realität eingebaut - aber es ist für jeden spürbar und tangiert immer mehr Menschen. Diskussionen werden geführt einmal beim Kaffeeklatsch mit den Strickfreundinnen, die ich seit gefühlt ewigen Monaten nicht mehr gesehen hatte und auch im oben erwähnten Kulturtreff im Museum TiM, Augsburg.

Wir betrachteten unter fachkundigen Ausführungen die Fotografien Hybrids von Nikolas Hagele. So begegnen dem Besucher beim Betrachten unterschiedliche Schichten von Themenkreisen gesellschaftlicher Verantwortung, sozialer Identität und ökologischer Nachhaltigkeit. Es hieß gesprochen: Mit ihrer der Modefotografie entlehnten Ästhetik oszilliert die Bildsprache zwischen körperlicher Expressivität, zärtlicher Betrachtung und subtilem Humor. Damit macht Hagele eindringlich auf die eigentümliche Macht des Verhüllens aufmerksam, das auf den tieferen Wert des Verborgenen verweist.

Ein spannender wie kurzweiliger Nachmittag, der mir unendlich guttat.


Im Sommerwind

Tiefblau der Himmel,
hell glänzt der Firn,
da fällt ein Tropfen
auf meine Stirn.

Ich wend mich um
und spähe, spähe …
nicht Wolken, nicht Menschen
in meiner Nähe.

Du schöner Himmel,
von Glanz umwoben,
sag', weinen denn
die auch dort obendie.

_ Maria Janitschek

1859 - 1927, deutsch-österreichische Schriftstellerin und Lyrikerin;
sie stand der Frauenbewegung nahe
Quelle: Im Sommerwind. Gedichte, 1895




Im Haus zeigen sich von Mal zu Male vermehrt Spinnweben und ich vermute schon insgeheim den Übergang zum Herbst, er scheint bereits erste Vorboten senden zu wollen. Ist das schon Altweibersommer, überlegte ich mir? War's das mit dem Sommer 2021?

Dieser bewusste “Altweibersommer“, der seit Anfang des 19. Jahrhunderts erwähnt, beginnt mit silbernen Spinnweben. Früher war es die Zeit da man das Jahr noch lediglich in die Winter- und die Sommerhälfte teilte, denn ehedem unterschied man den Frühling als “Junger Weibersommer“ und den Herbst eben als “Alter Weibersommer“. Entstanden war der Begriff - lese ich noch nach - durch den Wärmerückfall, der uns zwischen Mitte September und Anfang Oktober ein paar strahlend sonnige Tage beschert, der durch ein Festlandhoch über Osteuropa bestimmt wurde, der trockene Luft nach Mitteleuropa führt.

Der Wind weht, damit lassen sich entsprechend ungebeten Gäste im Haus nieder, kleine Spinnen, die an ihren zarten Fäden durch die Luft gepustet irgendwie Halt suchen und ... weben. Die Spinnen sind unmittelbar mit der Namensgebung verwoben, denn “Weiben“ ist ein altdeutscher Ausdruck für das Knüpfen von Spinnweben. In klaren September-Nächten kühlt es sich schon stark ab, so dass die vom Tau benetzten Spinnweben in der Morgensonne deutlich zu erkennen sind. Die glitzernden Fäden erinnern an die langen, silbergrauen Haare älterer Frauen. Ich sehe diese Fäden schon jetzt früh morgens im Garten. Im Haus betreiben wir gezielt Frühjahrsputz Sommerdings... oder einfach Putzerei.


Für die Freunde des ZiB, Gedanken rund um unsere momentane Ära, Worte aus der Vergangenheit geholt, die passender nicht sein können.




Wen keine Sorgen und Krankheiten plagen,
der ist doch thöricht,
wenn er sich nicht glücklich
und zufrieden fühlt.

_ Maria Janitschek
Quelle: Ninive, 1896


Wir verlagerten uns, froh und dankbar verschont zu sein im Stillen. Froh, dass es uns gut geht, saßen wir vermehrt im eigenen Garten und am hiesigen See, nördlich der Stadt - staunten über die Unbeschwertheit der Leute ringsherum, versucht, selbst die angestaute Spannung abzustreifen.

Es hatte sich zudem in der vergangenen Woche spontan reizender Besuch angesagt und wir widmeten uns natürlich intensiv den Freunden, zeigten die Sehenswürdigkeiten unserer Stadt, saßen zusammen. Eine verhaltene Stimmung, trotz des kurzfristigen Sonnenscheins.

Kleine glückliche Augenblicke zu gewinnen war das ausgewählte Ziel. Wie in Japan? Mit dem Feiertag des Meeres - Umi no Hi (jap. 海の日)? Der Feiertag war übrigens erst 1996 eingeführt worden, um die feiertagslose Zeit zwischen Mai und September aufzulockern. Apropos Japan. Ja, am Wochenende starten die olympischen Spiele.

Wegstecken hilft, nach vorne schauen und möglichst bewusst erfreuliche Lichtpunkte zu setzen, zu leben mit wachen, offenem Blick. ist mein Fazit.


Des großen Schicksal
Sturm, hast du ein Heim?
Tau, hast du eine Hütte?
Sterne, dürft ihr ruhen?

Am grauen Abend
Sagte Er leise:
»Die Vögel haben ihre Nester,
Die Füchse ihre Höhlen,
Nur der Menschensohn hat nichts,
Um sein Haupt darauf zu betten.«

_ Maria Janitschek




Nicht zuletzt erhebe ich mein Glas auf Bio, denke an die wundervollen
MesseWochen in Köln
den Genuss im Maca_Ronni. RIP!
 MMM
MMM
 MMM

________ dies war meine Woche                                                       

in Episoden erzählt.



Habt ein feines  Wochenende,

und bleibt bitte alle gesund & munter!

Heidrun




Verlinkt mit  mit Nova`s ZiB,

Kommentare

  1. Liebe heidrun, du streifst nicht nur, sondern berichtest in Episoden was uns alle rund um die Uhr beschäftigt und ich überlege, da du den Besuch von Papst Pius' VI. im Jahr 1782 erwähnst warum ich in den Nachrichten bis jetzt keinerlei offizielle Reaktion der Kirche und des amtierenden Papstes sehe und höre zu den Nachrichten über die entsetzlichen Zustände die viele Landesteile durch die Flutkatastrophe getroffen haben.
    Bisher waren wir noch bis auf Ausnahmen 2002/2013 ein wenig verschont geblieben, doch nun rückt unmittelbar nah und entsetzt, macht sprachlos still was wir nur aus den Fernsehbildern und Nachrichten anderer Länder kennen.
    Die Schäden zu den vielen Toten die die Flut an Opfern mit sich riß snd unermeßlich und kaum fassbar , sieht man all die Bilder denkt man wir sind im Krieg so verwüstet sind Städte und Länder. Wenn Dämme reißen weil sich das Wasser den geringsten Weg des Widerstandes sucht, weil ehemals urbar gemachtes Land unter verstenerten Flächen das kene Menschen schützt - verschwindet, obwohl verändertes Wetter und Naturkatastrophen schon Jahre zuvor bekannt waren, fragt sich der mensch wann hört wirtschaftlicher Konsum auf und fängt umdenken für die Umwelt und damit für uns alle - an?...
    wie betäubt und voller Entsetzen, ohnmächtig schauen wir zu wie alles nicht in Schutt und Asche versinkt sondern in den Wassermassen und Schlammm alles verschlingt was für Menschen wichtig ist, ihre Heimat - haben sie verloren und fragen sich: wie oft noch in ihrem Leben.(?) Obwohl wir doch keinen Krieg führen.-
    Vielleicht erwacht damit auch ein wenig mehr Verständnis für all die Menschen die zu uns finden weil sie ähnliches und schlimmeres in ihrer Heimat durchmachen mussten.
    das immer mehr - weiter und höher an Ansprüchen an Luxus und Wohlstand wird uns alle irgendwann im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf kosten...

    dieser Sommer wird wirklich in die Geschichte Deutschlands eingehen und wir können froh sein wenn wir die dringlichsten Fragen der nächsten Generation im Einzelnen nicht mehr beantworten können.
    Ich denke, dein Post wird in dieser Form als Gegenstandsbericht der augenblicklichen Lage ziemlich einzigartig bleiben, denn die richtigen Worte für all das zu finden fällt selbst mir - schwer.
    Liebe Grüße angelface




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    1. Da kann ich nicht mehr an mich halten, da platzt mir dann doch der Kragen. Und Du hast vollkommen recht, dass sich weder Kirche, manche Medien noch die Politik mit Ruhm bekleckerten. Es ist eine Schande!

      Danke Dir für Deine ausführliche Stellungnahme und sende liebe Grüße zurück

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  2. Ja, einfach nur schlimm was in einigen Regionen von Deutschland passiert ist. Zudem manche Aussagen von "Herren" wo ich nur den Kopf schütteln kann. Tja, so ist es wenn alles vernachlässigt wird, wie mit den Warnungen bzw. den Sirenen die einfach nicht mehr beachtet wurden. Da hapert es in Deutschland aber schon viele Jahre, schon allein wenn ich an die Bundeswehr und die Gerätschaften denke. Nur weil es etwas nicht gibt muss man doch dennoch für Instandhaltung sorgen. Wäre wie hier nur weil z.B. der Teide schläft. Dennoch gibt es alljährlich neue Zusammenkünfte, Berichte usw. bzw. des Katastrophenschutzes und Einsatz. Ebenso wird lieber insgesamt gewarnt wenn es Sturm geben oder heftige Regenfälle geben soll. Wie schnell so ein Orkan auf dem Meer sich drehen kann weiß niemand, aber lieber einmal zu früh warnen als zu spät oder gar nicht. Die Schäden sind ja enorm und es bleibt zu hoffen das es auch tatsächlich die Unterstützung gibt die es braucht, auch finanziell. Da müsste einiges reformiert werden, um so wie bei uns die Schäden reguliert zu bekommen. Hier werden schon allein durch die Versicherungenbeiträge die man selber bezahlt ein Beitrag, immer automatisch auf ein für Notfälle vorhandenes Konto einer "Kanarenstelle" einbezahlt. Da braucht es keine Elementarversicherung. Ach, ich könnte mich auch hier um Kopf und Kragen schreiben was alles passiert....auch mit der unnötigen Olympiade bei denen die Bevölkerung auch Angst hat. Neben dem was sie alles gehofft hatten auf Tourismus und Gott sei Dank keine Zuschauer zugelassen sind. Neben den positiven Tests die es schon gegeben hat.

    Man, wir müssen uns alle am Riemen reißen, auch wenn das Leben wieder "normal" laufen sollte, denn weg geht Covid nie, aber durch die Impfungen baut sich halt auch eine Immunität auf die eine Ansteckung weniger schlimm oder auch gar nicht zeigt. Bei uns ist die fünfte Welle voll im Gang (werde noch berichten), aber dennoch lassen wir uns keine Angst machen, nur den Respekt behalten wird. Zumindest in meinem Umfeld.

    ...von allen anderen Idioten, auch leider Touristen möchte ich gar nichts mehr sagen.

    Freue mich allerdings dass du auch noch schöne Momente haben konntest und danke dir nicht nur wieder für das tolle ZiB mit solch wahren Worten, sondern auch für die anderen schönen Beiträge mit der gesamten Info dazu.

    Wünsche dir bzw. euch noch ein hoffentlich entspanntes Wochenende und sende liebe Grüsse rüber

    Nova

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    1. Stimmt, da bin ich auf Deiner Seite, es ist tatsächlich zum Kopfschütteln. Nur reicht das eben nicht aus, um die Misstände annähernd zu beheben. Hoffentlich kriegen sie, diese fehlsichtigen Politiker, zur bevorstehenden Wahl die Klatsche, die sie verdienen. Wir wünschen uns endlich eine regierende Partei, die das Wohl des Landes, wie das deren Bürger im Auge hat und nicht nur Diäten, Pöstchen und Schiebereien - ich erinnere an die Maskenaffäre - im Auge hat.

      Oh je, ihr erlebt bereits die nächste Welle Corona? Wie schlimm! Alles erdenklich Gute für Dich und die Deinen!

      Danke auch Dir für Deine Meinung, den regen Austausch und sende liebe Grüße zurück

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  3. Guten Morgen liebe Heidrun,
    was für eine wundervolle Blüte - gleich das erste Foto. Was ist das denn für eine Blume? Diese Frage musste ich einfach gleich zu Anfang stellen, die sieht ja toll aus und so exotisch.
    Ja es sind schlimme Bilder die wir sehen mussten, die Menschen die alles oder fast alles verloren haben und wenn auch nicht, wie sieht es in den Häusern aus ... was ich aber als wirkliches Hoffnungszeichen sehe ist die Welle der Hilfsbereitschaft.
    Nun sende ich dir liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Dieses Blümchen ist eine zugeflogene Pflanze, die sich an der seitlichen Außentreppe zwischen den Pflastersteinen angesiedelt hat.

      Es ist die
      JUNGFER im GRÜNEN.

      Jedes Jahr kommt sie wieder an der besagten Stelle und ich hüte sie weil ich sie so liebe, mich freue.

      Die Bilder sprechen allesamt Bände aus den Katastrophenorten. Schlimm ist, dass mittlerweile Banden gezielt auch noch plündern. Was soll frau dazu sagen? ... Eigentlich müsste die Bundeswehr hier schützend eingreifen.

      Dankeschön für Deine Worte und ich sende liebe Grüße zurück

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  4. Liebe Heidrun,

    bei all diesen Katastrophen, die auf uns einpurzeln oder gepurzelt sind, tut der Anblick von duftenden Rosen der Seele gut. Das Schöne im Blick zu behalten, das dürfen wir trotzdem nicht verlernen.

    Diese Flutkatastrophe war und ist eine einzige Katastrophe. Es gab leider schon immer solche Katastrophen, man sprach ja oft auch von Jahrhundertfluten, aber dennoch bleibt festzustellen, dass sie nun vermehrt auftreten.
    Ob sie hätte verhindert werden können? Darüber dürfen sich jetzt alle Gedanken machen. Vielleicht nehmen wir auch nicht wirklich ernst, was mit Starkregen gemeint ist, weil da doch im Hinterkopf der Gedanke ist: "Uns wird es schon nicht treffen. Wir in Hochwasser gefährdeten Gebieten leben ja schon lange mit solchen Situationen."
    Aber jetzt hat die Natur ein ganz anderes und sehr brutales Gesicht gezeigt.
    Ich möchte mit diesen Zeilen nichts verharmlosen, ganz im Gegenteil, mein aufrichtiges Gefühl gilt all den Betroffenen, denen, die liebe Menschen verloren haben. Mein Respekt gilt denjenigen, die nicht lange zögerten, von nah und fern sich in die Flutgebiete begaben, mit anpackten.
    Es wird Jahre dauern, bis in manchen Gebieten eine neue Infrastruktur aufgebaut werden wird. Mögen sich kluge Köpfe Gedanken machen, dass es eine werden wird, die darauf ausgerichtet ist,
    dass eine Wiederholung nicht mehr möglich sein wird.

    Man mag es sich gar nicht vorstellen, wie es sich anfühlt, wenn man von einer Minute auf die andere vor dem absoluten Nichts steht, nichts mehr hat, nur noch das, was man am Leibe trägt......Albtraum, das ist noch zu gelinde ausgedrückt.

    Ob der Mensch endlich begreift, dass wir uns einen anderen Lebensstil zu eigen machen sollten, wo es nicht mehr nur um Gier, Geld, Konsum, Macht geht? Man kann nur hoffen!

    Leichtfertig gehen inzwischen auch viele wieder mit dem besagten Virus um, mit dem wir zwar werden leben müssen und dennoch haben wir es in der Hand, wie wir damit umgehen.
    Eigentlich mag man dazu schon nichts mehr schreiben.

    Dein mitgebrachtes Zitat von Maria Janitschek ist nur zu wahr.

    Aber es freut mich für dich, dass du auch schöne Momente sammeln konntest und das möge auf jeden Fall auch weiterhin so sein. :-)

    Herzliche Grüße von mir zu dir und hab ein schönes Wochenende
    Christa

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    1. Seit Urzeiten überkommt die Erde Katastrophen, mit dem Unterschied, dass diese nun von den Menschen provoziert werden. Ob wir zukünftig das Eintreffen verhindern können? Zu wünschen wäre, dass die Mitbürger besser informiert beziehungsweise gewarnt werden.
      Ob sich in der Einstellung der Zeitgenossen etwas ändert? Abwarten, wir werden es erleben. Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es zumindest.

      Danke für Deine Meinung und den ausführlichen Kommentar, der mich beeindruckt hat. Liebe Grüße zurück

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  5. Es gäbe jetzt so viel zu schreiben, aber mir geht momentan die Puste etwas aus, denn die Anspannung der letzten zehn Tage war dann doch sehr groß. Die div. Freunde in der Eifel haben ihre Häuser gerettet, aber die Infrastrukturen in ihren Dörfern sind völlig hinüber. Zudem sind ja Bahnverbindungen & Straßen empfindlich gestört. Erleichtert bin ich, dass der Freundin nach dem Verlust des Partners durch Corona nicht auch noch das Heim genommen wurde. Wir leben wahrlich in düsteren Zeiten, und ich konnte mich der Stimmung nur in den Stunden erwehren, in denen Familienmitglieder zu Besuch waren. Ja, mit vollständigem Impfschutz haben wir es jetzt riskiert. Die nächste Welle kommt ja augenscheinlich.
    Danke für deine Baumvorstellung! Du kannst und solltest sie noch bei mir verlinken, kannst es aber auch morgen unter dem dann veröffentlichten Baumporträt tun. Ich würde mich freuen.
    Ein hoffentlich wettermäßig friedliches Wochenende!
    Astrid

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    1. Pflichte Dir bei... ja, wir haben wirklich traurige und schwer zu begreifende Zeiten. Das fordert viel ab. Durch Corona den Partner zu verlieren ist schlimm und gleichzeitig erstaunt es, dass dann trotzdem so viele Leute sorglos mit sich selbst umgehen beziehungsweise mit der Gesundheit der anderen Menschen.

      Danke für Deine Meinung... und Dir alles Gute.

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  6. Liebe Heidrun, ja wir haben Kalendarisch Sommer, nur verhält er sich nicht so wie viele gerne hätten. Nächste Woche würde ich mich freuen auf trockenes Sommerwetter, weil unsere Enkelin zu uns in die Ferien kommt. Deine Wochen Episoden lesen sich immer spannend und man lernt nie aus.
    L G Pia

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  7. Schon seit Längerem dünkt mich, der Mensch sei zu allmächtig geworden. Alles wünschbar, alles erreichbar, alles machbar. Aber so ist es nicht, wie junge und jüngste Ereignisse zeigen. Und Mensch tut sich sehr schwer damit. Liebe Grüsse in dein Wochenende. Regula

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  8. Liebe Heidrun,
    hier, im Süden Österreichs ist es ebenfalls ein Sommer, wie es ihn schon lange nicht mehr gegeben hat. Ein Tag sonniger als der vorhergehende, kaum einmal ein Gewitter. Während ihr in den Wassermassen versinkt, gieße ich täglich kräftigst meinen Garten, damit nicht alles verdorrt. Nein, weitermachen wie bisher wäre keine gute Idee und ich hoffe so sehr, dass wir alle alle alle aus diesem Sommer etwas mitnehmen, dass in die Zukunft greift. Ich bin beruhigt zu lesen, dass du nicht betroffen warst und wünsche dir alles alles Liebe
    Elisabeth

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  9. Die Jungfrau im Grünen liebe ich sehr - und mit den Rosen kommt der Duft förmlich aus dem Bild ;-)
    Ja - mit den ganzen Katastrophen - ich kann Dir in Allem nur zustimmen und mir fehlen momentan oft die Worte, während ganz viele Gedanken und Gefühle in meinem Inneren ablaufen. Ich habe mir in NRW - Fröndenberg auch Sorge um meine Familie gemacht, aber auch bei mir gottseidank nichts Schlimmeres, außer vollgelaufene Keller und Garagen. Es würde mich freuen wenn endlich mehr Bewusstheit entstehen würde - noch glaube ich nicht dran - aber wir werden es bei der Wahl sehen!
    Dir von Herzen alles Liebe und noch einen schönen Sonntagnachmittag ♥️
    Liz

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  10. Liebe Heidrun,
    ich denke diese Woche waren wir alle erschüttert und haben uns demütig die Fotos in den Nachrichten angesehen. Wir waren alle mit den Gedanken beschäftigt wie schlimm und unfassbar es ist, wenn nach so einem Regen nichts mehr ist wie es war... Hoffen wir, dass die angekündigten Regenfälle nicht mehr stark ausfallen.
    Ein tolles Foto aus der Fuggerei, es erinnert mich an meinen Ausflug vor zwei Jahren.
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
    Manu

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  11. Reden wir über Mode, also echte. Bedeutet für mich immer Zerstreuung, Leichtigkeit und Freude. Dabei geht es mir, wie Du weißt nie um den neuesten Markenkram, sondern um Inspiration und Ideen. Altes und Vorhandenes immer wieder neu und zeitgemäß zu kombinieren.

    Eine ganz schlimme Mode ist die Sturheit mancher Menschen. Sie wollen sich an keine Regeln halten, sie wollen sich nicht einschränken, sie wollen keine Masken tragen und auch keine Impfung. Sich hier solidarisch zu sein, an die Gesundheit der anderen zu denken. Das alles interessiert nicht. Wie komme ich noch schnell nach Malle, bevor es wieder einen Lockdown gibt?
    Vielleicht ist es neben Sturheit und Egoismus schlicht auch nur Dummheit?

    Wenn es aber darum geht, seine Solidarität mit einer "kleinen Spende" zu erkaufen, dann flutscht das schon ein bisschen besser.
    Nun zum Hochwasser. Hochwasser und ggf. auch solche Katastrophen hängen mit dem Klima zusammen. Ganz klar. Aber ICH führe sie nicht auf die aktuelle "Klimasituation" zurück, sondern auf wenig Weitblick, was die Bebauung der letzten Jahrzehnte Betrifft. Alles wird zugebaut und der Boden versiegelt. Es werden nicht genügend "Auen" bereitgestellt nicht genügend "renaturiert".
    Man sieht es aktuell ganz deutlich an der Isar. Dort (vor München) wo das gemacht wurde und das Wasser ausreichend Platz zum verteilen hat, ist alles schon wieder sehr beruhigt.
    In München, darf man noch nicht Bootfahren/Baden. Das Wasser fließt schnell, es gibt viele Brücken, Gebäude im Wasser, enge Flußbecken, Kanäle, Staudämme und Wehre. Alles menschengemacht.
    ICH glaube nicht, dass das menschengemachte CO2 ursächlich an der Temperaturerhöhung beteiligt ist. Ich glaube tatsächlich das es sich dabei um Schwankungen handelt, die es schon immer gab. Denken wir an den Ötzi, der in Klapperl über die Berge lief, BEVOR sich ein Gletscher über ihn legte. Oder denken wir daran, dass es zur Römerzeit auch hier in Ober- und Niederbayern warm genug war, um Wein anzubauen. Mir fallen aber auch Beschreibungen aus dem 30 jährigen Krieg ein, wo es sehr sehr kalt war, hier in Deutschland. Oder denken wir an die Auswanderungswellen nach USA und Russland. Wo die Ernten in Europa sooo schlecht waren, dass die Menschen große Gefahren auf sich nahmen um hier nicht zu verhungern.

    Trotzdem bin ich der Meinung, dass jeder dazu beitragen sollte CO2 Bildung so niedrig wie möglich zu halten. Was aber bedeutet, dass man auch viel verzichten muss. Offensichtliches, wie Verbrenner in Innenstädten. Aber auch verstecktes, wie
    * zu viel billiges Fleisch
    * billig Klamotten aus Fernost
    * Wochenendtrips nach Rom, London, Paris
    * Streamingdienste
    * CDs aus USA
    usw...

    Ich glaube im übrigen nicht, dass eine einzige ernstzunehmende Partei im September zur Wahl steht, der ich die Steuerung für diese Problemstellungen zutraue.

    BG und bleib gesund
    Sunny

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  12. ...the doors on that building are GORGEOUS!

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  13. Heidrun - disasters seem to be occurring with greater frequency and greater intensity the world over. So sad for all those affected. I have written letters to the editor with regular frequency, and only a few get published. Not sure why. Finding peace in today's world is getting more difficult! Thanks for linking to Mosaic Monday, and stay well!

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  14. Happy Monday Heidrun. Thanks for today's epidode

    Much💜love

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  15. Hello Heidrun! :) I'm very happy your family is safe, I hope they continue to be. Floods are so scary. I am very lucky not to be living in a flood zone, though the county next to us has trouble with that. One year a beautiful old Covered Bridge just floated away, very sad part of history gone. I love the photos! Oh wearing white. EVERY TIME I wear white, I spill food on me, I'M NOT KIDDING lol...especially if I'm eating something with tomatoes. I have one white t-shirt and I make sure to change before dinner if I'm wearing it lol...I think my favourite colours for any season are grays, blacks and whites!! :)

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  16. Liebe Heidrun,
    deinen ausführlichen und interessanten Post habe ich wieder genossen und vieles nachempfinden können...da ist der Spruch von Maria Janitschek so wahr...wie glücklich können wir uns alle schätzen, die von dieser Katastrophe verschont wurden. Ich denke überall in der Republik kann es uns treffen und ein Umdenken bzgl. unseres Umgangs mit Natur und Klima ist so bitter nötig.
    Ich wünsche dir einen schönen Abend und erfreue mich noch einmal an deinen schönen Bildern und Texten.
    Lieben Gruß, Marita

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  17. I have been thinking about the bloggers I "know" in your country and hoping you were OK (my geography knowledge is sadly non-existent, so I could only hope you were out of harms way. ) I am happy you are OK and your family members who were closer to the danger. Our weather here has been hot and dry (in an area that is supposed to have rain) and we have nearby wildfires. So I know a little bit about the worries and empathy you have for those closer.

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  18. Liebe Heidrun,
    diese unglaublichen Wassermassen haben mich auch sehr erschüttert, umso mehr, da ich in Euskirchen aufgewachsen bin und erst vor ein paar Monaten, meine Mutter zu mir umgezogen habe, da sie pflegebedürftig ist. All diese Orte, über die gesprochen wird, die gezeigt werden, kenne ich selbst, an der Steinbachtalsperre zum Beispiel bin ich als Jugendlicher oft gewesen. Meine Schwester lebt noch in der Gegend und berichtet von regelrechten Verheerungen, obwohl das schlimmste an ihr und ihrer Familie vorüberzog.
    Leider glaube ich nicht mehr, dass wir das, was da auf uns zu kommt noch aufhalten können, vielmehr müssten zusätzlich darüber nachdenken, wie wir uns anpassen können.
    Ich wünsche Dir noch eine schöne und gute Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  19. Liebe Heidrun,
    ein vollgepackter Post, mit Buntem, Schönem und dramatischem ... der Juli war so ganz anders als sonst ...
    Hab einen schönen und freundlichen Wochenteiler!
    ♥️ Allerliebste Grüße,Claudia ♥️

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  20. wonderful photos and words - beautiful views too

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  21. A lovely series of images, Heidrun! Thank you so much for being a regular visitor to our weekly linkup, and thanks for sharing at http://image-in-ing.blogspot.com/2021/07/a-bit-of-saint-kitts.html!

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    1. Thank you for stopping by and your nice comment.

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  22. Hi Erica, wonderful post. My favorites are the umbrella mosaic and the swans :)
    Have a wonderful week :)

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  23. That's a lot to see this week, I am enjoying your summer in my winter :)

    Thanks for sharing your link at My Corner of the World this week!

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