...zu dem eine Sommerahnung durch den Garten schwebt.
Musik darf uns begleiten! In dieser Woche Louis and Lucille Armstrong -
I'm Confessin (That I Love You) - 1970
▪︎ Der Post kann unbeauftragte unbezahlte Werbung enthalten.
"Am Regenbogen muss man nicht Wäsche aufhängen wollen." _ erkannte Friedrich Hebbel
Das verregnete Wochenende tröpfelte mit jedem einzelnen Regentropfen Labsal in den Garten. Gut so, meinten wir - der liebste Mann und ich - einhellig, das passt. Die Pflanzen sogen begierig die Nässe vom Himmel auf, dazu schien die Luft gereinigt - es ist in Ordnung. Freunde und Verwandte melden beim turnusmäßigen Telefonieren allerdings bedenklich Rost auf dem Gemüt an. Es wäre zu nass aber vor allem zu kalt. Freilich, Frühling sah ehedem ganz anders aus. Gut, bei den Temperaturen berechtigt sich das Veto an Petrus, bei der Feuchtigkeit von oben verweise ich dagegen auf die zunehmende Trockenheit, die sich nicht nur in unserer Region unangenehm breit macht!
Nach dem Mittagessen am Sonntag, nach dem obligatorischen Sehen und Hören des Presseclubs erklärte - mit der Espressotasse in der Hand - mein Göttergatte spazieren gehen zu wollen. Mir gefiel es in meinem bequemen Schlabberlook lässig im Sessel zu fletzen und dem Nichstun zu frönen, denn eine anstrengende Woche mit diversen Terminen lag ausgebreitet vor mir. Da winkte nämlich die staatlich geförderte Mammografie aus dem Kalender oder auch unser beider erste Corona Impfungen (!), die zunächst psychisch in irgendeiner Schublade untergebracht sein wollte. Da frug die Haushaltseinteilung und liegen gebliebener Bürokram für diverse Institutionen, da mahnte Korrespondenz mit erhobenem Zeigefinger beantwortet zu werden - gleichermaßen wie der Korb Wäsche. Ich will hier in meinem Kokon bleiben, meinte ich konsequent beharrlich sagen zu müssen.
Hira-hira to
kaze ni nigarete
cho hitotsu
Hierhin-dorthin
flattert im Wind
einsamer Schmetterling
_ Masaoka Shiki, japanischer Dichter, 1867-1902
◇
Nein, mich frohlockte es nicht hinauszugehen.
Der Mann insistierte: "Los, komm' wir laufen ein paar Schritte!"
Und ich willigte seufzend ein, zog meine Gemütlichkeit aus und kleidete mich rollkragenpullovergerecht adäquat den kühlen Temperaturen passend an. So versicherten wir uns noch schnell vor dem Abschließen der Haustür, dass das Katzentier schlief, wappneten uns mit einem Regenschirm für alle Regenfälle, als eine heftige Windattacke tatsächlich weiteren Niederschlag anwehte. Das passierte innerhalb kürzester Momente, da wir uns noch auf dem Fußweg im Vorgarten bewegten. Ein plötzlicher Graupelschauer jagte uns dann unvermittelt retour ins Haus. Regen wäre okay gewesen, im Hagel ließen wir es bleiben. Doch der Spaziergang gelang eineinhalb Stunden später und verschaffte dann doch eine wohltuende Wirkung.
- aus der Papierwerkstatt -
_______
Der Schmetterling, der von Blume zu Blume flattert,
bleibt immer mein; den ich im Netz fange, verliere ich.
Rabindranath Tagore
1861 - 1941, in Bengali: Ravindranath Thakur,
indischer Dichter und Philosoph, Nobelpreisträger für Literatur 1913
___________
...Tags, die als Geschenkanhänger Freude
bringen sollen mit meinen Schmetterlingsgrüßen.
Ein Aquarell...
...und ein Kunstwerk mit Acrylfarben
Jetzt im Mai frage ich nämlich gewohnheitsmäßig zu meinen MENSCHENsKINDERn
Lässt Du Dir gerne etwas geben?
Gibst Du anderen Mitmenschen etwas?
Heute gebe ich euch Einblicke in mein Atelier.
Ein Rausch von Blüten,friedlich schweben
im farbenfrohen Flügelkleid
die Schmetterlinge, deren Streben
erwacht hier in des Maien Zeit.
Kohlweißlinge, Zitronenfalter,
ein Kleiner Fuchs in seiner Pracht;
die Kelche, sanfte Nektarhalter
der Blüten, locken sie nun sacht.
Von Blum zu Blume sie hier tanzen,
so zart und leicht im Sonnenlicht.
Jetzt, da der Frühling mit den Pflanzen
ergrünend neu von Leben spricht.
© Ingrid Herta Drewing, 2017
Danke, liebe Lyrikfreundin für Deine Erlaubnis diesen herrlichen
Vers hier zeigen zu dürfen.
Der Titel ist im Übrigen wieder mit dem Blog von Ingrid Drewing verlinkt.
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- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and
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Haiku zu sammeln verabreichte ich mir selbst in dieser Woche als Aufgabe, zwischen den alltäglichen Verpflichtungen und weiteren Spaziergängen unter wuchtigen Wolkenburgern, Windböen und Pollen, nach der Impfung, da mittels ärztlichen Rates Ruhe verordnet worden war.
Es verlangte mir nach speziellen japanischen Haikus rund um die zarte Flüchtigkeit der Schmetterlinge, den begleitenden Gefühlen drumherum, die für ein neues künstlerisches Projekt herangezogen werden sollten.
Der Schmetterling
Taniguchi Buson • 1715-1783
Mittagssonnenglast,
auf der Tempelglocke schläft
sanft ein Schmetterling.
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Hielte ich ihn fest,
bliebe nichts in meiner Hand –
zarter Schmetterling!
Yosa Buson • 1716-1783
Yosa Buson oder Yosa no Buson (japanisch 与謝 蕪村 * 1716 in Kema, Provinz Settsu, jetzt Stadtbezirk in Ōsaka; † 17. Januar 1784 in Kyōto) war ein bekannter Dichter und Maler der Edo-Zeit. Er gehörte gemeinsam mit Matsuo Bashō, Kobayashi Issa und Masaoka Shiki zu den sogenannten „Großen Vier“ der japanischen Haiku-Dichtkunst. Sein richtiger Nachname war jedoch Taniguchi, was hierzulande mit Sicherheit lediglich wenigen Eingeweihten vertraut sein dürfte. Ein Teil seines Werkes (...es handelt sich um mehr als 200 Haikus) wurde erst 2015 in einer bis dahin vergessenen Anthologie in der Zentralbibliothek von Tenri entdeckt - welch' ein Gewinn.
Substantiv, maskulin [der]
Ist ein vielen Arten vorkommendes Insekt mit zwei mit feinen Schuppen bedeckten, meist mannigfach gezeichneten, farbigen Flügelpaaren und einem Saugrüssel.
Schmetterlinge eignen sich aufgrund ihrer vielfältigen und spezifischen Habitatbindungen sowie der engen Bindung an nur wenige Pflanzenarten in der Natur- und Landschaftsplanung als sogenannte Zeigertiere bzw. Bioindikatoren.
Zu wichtigen Bioindikatoren zählen unter anderem verschiedene Vertreter aus der Familie der Widderchen (Zygaenidae). Beispielsweise haben in der Dübener Heide Untersuchungen gezeigt, dass einige Arten aus der Familie der Bärenspinner (Arctiidae) als Bioindikatoren Bedeutung erlangen können. Es handelt sich hierbei um das Rosen-Flechtenbärchen (Miltochrista miniata), das Rotkragen-Flechtenbärchen (Atolmis rubricollis) und das Dottergelbe Flechtenbärchen (Eilema sororcula). Diese Arten kommen vor allem in Gebieten vor, in denen mehr als 40 % einer Fläche mit Flechten bewachsen sind (Flechtendominanz mehr als 40 %). Das Fehlen dieser Arten in Gebieten mit weniger als 10 % Flechtendominanz wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Immissionen von Schadstoffen zurückgeführt. Generell gilt, dass unbeeinflusste Gebiete eine hohe Artenzahl, stark immissionsbelastete Gebiete eine niedrige Artenzahl aufweisen. Die oben genannten Arten können bereits fehlen, wenn ein noch ausreichender Bestand an Nahrungspflanzen vorhanden ist.
Blütenbestäuber
Zahlreiche Schmetterlingsarten sind auf bestimmte Pflanzen und deren Blüten spezialisiert. Dadurch sind die Pflanzen aber auch auf die Falter angewiesen, denn nur sie können die speziell geformten Blüten bestäuben. So kann Xanthopan morgani mit seinem 20 Zentimeter langen Rüssel in besonders enge Blütenhälse von Orchideen eindringen und sie bestäuben. Die Yucca z. B. ist auf die Yuccamotte (Tegeticula yuccasella) als Blütenbestäuber angewiesen, die mit stark verlängerten Lippentastern zu den Pollen vordringen kann.
◇
Japanische Dichtung
Die japanische Sprache ist für ihre morischen Qualitäten bekannt. Die meisten Dialekte (einschließlich der Hochsprache) verwenden Moren anstatt Silben als Einheit ihres Lautsystems. So besteht das normale Haiku nicht etwa aus drei Zeilen zu 5, 7 und 5 Silben, sondern aus 5, 7 und 5 Moren. Ein Zeichen der Hiragana- und Katakana-Schriften repräsentiert jeweils eine More, die auch die Träger des Hoch- bzw. Tieftons sind. So sind die Städtenamen Tōkyō, Ōsaka und Sendai alle viermorig: とうきょう To-u-kyo-u, おおさか O-o-sa-ka, せんだい Se-n-da-i. Eine More besteht im Allgemeinen aus einem Vokal oder einer Kombination aus Konsonant und Vokal. Bei dem Beispiel Tōkyō steht das -y- dabei für eine Palatalisierung des vorangehenden Konsonanten. Als Ausnahme kann der Konsonant -n- eine eigene More bilden, ohne dass ihm ein Vokal folgt.
Untersucht man den japanischen Wortschatz daraufhin, wie häufig Wörter vorkommen, die aus einer verschiedenen Anzahl an Moren bestehen, so kommt man auf die sogenannte 1-verschobene Binomialverteilung, die ein gutes Modell für eine solche Erhebung liefert.
Quelle Wikipedia
Schmetterling, der im Rahmen die
Paintparty begleitet...
Der stumme Schmetterling
Ach Schmetterling!
Könntest du singen,
in einem Käfig wärst du schon lange!
_ Matsuo Bashõ
Nein, singen können sie nicht, die Schmetterlinge - sie flattern lautlos von einer Blüte zur nächsten.
Ihre Stärken liegen auf anderen Weisen, wie weiter oben beschrieben.
Du bist der Schmetterling,
und ich bin Zhuangzis
träumendes Herz.
_ Matsua Bashõ
Welcher Haiku lässt sich kalligraphisch in der Kallizine klangvoll optisch umsetzen? Seit Tagen wälzte ich die japanischen Verse hin und her - gezielt, genoss selbst deren kurzen Inhalt, vertiefte mich geradezu meditativ, um später in der Umsetzung etwas weiter geben zu können. Ein erster Entwurf brachte ein zufriedenstellendes Ergebnis. Was ich im nächsten Post enthüllen möchte.
Neben den ausgewählten Haikus gilt es sich auf einen schönen Falter zeichnerisch für die Illustrationen einzulassen. Nach verschiedenen Versionen, tendiere ich zur Apfelmotte - wohl in gedanklicher Anlehnung an unser kleines Apfelbäumchen im Garten, der vor einigen Jahren heftig von Raupen heimgesucht worden war. Der Göttergatte klaubte die fresstüchtigen Nimmersatte einzeln von der Unterseite der Blätter ab! Bei uns wird keinerlei Pestizid versprüht.
Wach auf, wach doch auf,
kleiner Schmetterling
und laß uns Freunde werden!
_ Matsuo Bashõ
Die Umsetzung meiner Kallizine geht weiter in die zweite Phase. Jetzt nähere ich mich der Farbgestaltung und mache Schriftproben.
◇
Arakida Moritake • 1473–1549
japanischer Lyriker und Shintōpriester
Schwebt da eine abgefallene
Blüte an den Ast zurück?
… Ah, ein Schmetterling!
Rakka eda ni / kaeru to mireba / kochō kana
Schmetterling – Frühling
◇
Einen besonderen Schmetterling - im übertragenen Sinne - guckte ich mir in der Mediathek an: The Danish Girl. Ein berührendes Drama, um einen unglücklichen Künstler, der sich wie eine Raupe in einen Schmetterling verwandelte. Der Film war sehenswert gut gespielt und brachte die Geschichte meines Erachtens identisch, bis auf wenige Nuancen, die der Gestaltung des Regisseurs unterlagen.
Lili Elbes Lebensbericht Fra mand til kvinde (Vom Mann zur Frau) erschien 1931 zuerst in dänischer Sprache, wurde später in die Deutsche Sprache übersetzt und 1932 in Dresden veröffentlicht. 1933 in London auf Englisch in einer Übersetzung aus der deutschen Fassung. 1953 wurde eine zweite ungekürzte Ausgabe davon in New York veröffentlicht; die bisher jüngste Ausgabe in englischer Sprache ist von 2004. In deutscher Sprache erschien das Buch von Niels Hoyer (d. i. Ernst Harthern) 1954 im Tauchnitz-Verlag unter dem Titel "Wandlung – eine Lebensbeichte".
Der tragische Weg der Lili Elbe
Als Studentinnen an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen lernten sich Lili Elbe alias Einar Mogens Andreas Wegener und Gerda Gottlieb kennen und heirateten 1904. Elbe spezialisierte sich auf Landschafts- und Architekturmalerei, während Gottlieb sich für Illustration und Modegrafik entschied. Um ihren Wirkungskreis zu erweitern, zogen sie 1912 nach Paris, wo zudem Gerda ihre lesbische Orientierung und Lili ihre weibliche Identität freier ausleben konnten.
Etwa 1913 wurde bekannt, dass das Modell für Gerdas modische Figurinen ein phänotypischer Mann war, der sich Lili Elbe nannte. Nur die engsten Freunde wussten, dass Lili Elbe identisch mit Einar Wegener war; Fremden stellte Gerda Wegener Lili als Schwester ihres Mannes vor. 1930 beschloss Lili Elbe, die körperliche Anpassung an das gefühlte Geschlecht endgültig zu vollziehen. Im Februar 1930 kam sie der Anweisung von Kurt Warnekros nach und begab sich nach Berlin. Das Institut für Sexualwissenschaft von Magnus Hirschfeld in Berlin führte die geschlechtsangleichenden Operationen durch. Die erste Operation fand in einer Praxis in Berlin statt. Danach begab sich Elbe in die Dresdener Frauenklinik. Am 26. Mai 1930 führte Kurt Warnekros eine zweite Operation durch.
Als Folge der geschlechtsangleichenden Operationen wurde die Ehe vom dänischen König annulliert; Lili Elbe erhielt Papiere auf ihren neuen Namen.
Einige Monate nach der vierten Operation 1931 kam es zu Komplikationen, wahrscheinlich auf Grund von einer Transplantatabstoßung, an denen Lili Elbe schließlich verstarb. Sie wurde auf dem Dresdner Trinitatisfriedhof in Dresden-Johannstadt im Feld IIC beigesetzt.
Der Zweite Weltkrieg beendete die dem Luxus huldigende Epoche des Art déco schlagartig. Erst gesellschaftliche Strömungen wie sexuelle Befreiung, Feminismus und Gender-Debatte belebten das Interesse vor allem an Gerda Wegeners erotischen Werken. Heute erzielen ihre Arbeiten wie die von George Barbier und Erté auf Auktionen hohe Preise.
Quelle Wikipedia
...neben der emotionalen Betrachtung zog mich unweigerlich die historische Komponente an und nicht zuletzt die Zeit des Jugendstils, der mich von jeher fasziniert.
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...für die Freunde des geflügelten Wortes biete ich heute adäquat eines mit Flügeln...
________ dies war meine Woche
in Episoden erzählt.
Habt ein feines Pfingstwochenende,
und bleibt bitte alle gesund & munter!
Heidrun
Have a blessed Pentecost weekend. Enjoyed your butterfly fiesta today
AntwortenLöschenMuch💚love
Thank you so much for stopping by.
LöschenLovely post!
AntwortenLöschenThank you too for your nice comment.
Löschenpuh..liebe Heidrun...
AntwortenLöschendas
ist Text und Sprache zum mindestens zweimal lesen und da der Platz der Wohnmobiisten auf ist und ich
wieder zur normal arbeitenden Bevölkerung:-)) gehöre, ich mich aber näher in deinen Text vertiefen möchte, verschieb ich es auf später wenn ich nicht mehr gebraucht und gestört werde.
Auf jeden Fall hast du viel Material zum lesen, staunen und betrachten in diesen Post eingestellt der Aufmerksamkeit und Zeit verdient. Allein - was du über die Einzelarten der Schmetterlinge die ich so liebe zu erzählen und weiterzugeben weißt ist phänomenal...
Sehr interessant was ich bisher leider nur einmal lesen konnte.....
bis später aber schon mal ein ganz lieber Gruß
herzlichst angelface
Dankeschön fürs mehrfach lesen... ja, es sprudelte beim Schreiben. Keine Frage, die Arbeit an den Kallizinen beflügelt mich. Ich freue mich, dass Du für Dich selbst das eine oder andere herausziehen kannst.
LöschenLiebe Grüße zurück
AntwortenLöschenWow, liebe Heidrun, was für ein interessanter Post! Da habe ich wieder einiges dazugelernt... Und wen faszinieren sie nicht die Schmetterlinge, verkörpern sie doch Freiheit, Sommer und Leichtigkeit. Toll finde ich auch deine Papierarbeiten! Und mit den Tags gibst du mir einen Schubs - ich hab da nämlich auch noch ein paar Papierschmetterlinge in der Schublade liegen. Wundervoll sind auch die Gedichte und Haikus.
Ich wünsche dir ebenso ein wunderschönes Pfingstwochenende!
Liebe Grüße
Ingrid
Schmetterlinge und vor allem Libellen sind tatsächlich meine Leidenschaft. Dankeschön für Deine lieben Worte. Schön, dass Du ebenfalls ein paar Tags basteln möchtest.
LöschenLiebe Grüße zurück
interesting and nice artwork in your mosaics :)
AntwortenLöschenThank you for stopping by
LöschenDie Blumenbilder und Mosaikarbeiten, die Sie zeigen, sind sehr schön, ich liebe sie. Grüße aus Indonesien.
AntwortenLöschenManchmal ist es einfach gut sich dann doch aufzuraffen, auch wenn gedanklich erst ein Nein, danach fühlt man dich doch irgendwie gut dass es ein Ja geworden ist. Wie gut dass es da dann bei euch doch noch geklappt hat mit dem Spaziergang.
AntwortenLöschenOh, wie wichtig Regen doch ist und wir würden ihn uns hier jetzt mehr als mehr wünschen. So brennt es seit Donnerstag Nachmittag im Südosten der Insel und sogar schon hoch bis ins Teidegebiet. Winde erschwerden den Brand zu löschen und ich hoffe sie bekommen es unter Kontrolle. 200 Mann sind dabei, neben vielen Löschhubschraubern sowie Löschflugzeug, aber leider waren es schon 2.600 ha die verbrannt sind :-(
Auch wenn wir hier ja ein "Volk" der Geduld sind, da möchte man sie vergessen. Ansonsten kann ich den Worten nur zustimmen und danke dir für dieses schöne ZiB und dass du wieder mit dabei bist.
Wünsche dir bzw. euch noch ein schönes Pfingstwochenende und sende liebe Grüssle zu
Nova
Ja, den inneren Schweinehund besiegen ist im Nachhinein meistens ein Erfolg. Und die frische Luft tat gut, abgesehen davon, dass frau nicht ständig im Haus sitzen kann.
LöschenHoffentlich sind die Löscharbeiten inzwischen gelungen... ich hoffe es sehr und werde es in den Nachrichten sicherlich hören.
Dankeschön für Deine Stellungnahme und lieben Worte.
Mit Freude deine wunderschöne gemalten verschiedenen Schmetterlingekunst und aus deiner Papierwerkstatt zu sehen. Genauso interessant was du alles so ausgesucht hast dass es immer spannender wurde deine Post!
AntwortenLöschenMir ging das aber auch so mit dem Spaziergang *zwinker* raus und wieder rein, geht es oder nicht , will ich oder nicht das war die Frage immer zu mit dem Wetter!!!!
Ich wünsche dir ein schönes Pfingstwochenende!
Lieben Gruss Elke
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendeinen teils augenzwinkernden und schönen Schreibstil zu lesen ist für mich immer ein Genuss und natürlich auch die vielen Informationen, die du wunderbar verpackst. Entzückt ist wohl Jeder, der einen flatternden Schmetterling entdeckt und die Chance zum Betrachten erhält, indem der hübsche Falter sich auf einer Blume niederlässt. Deine Schmetterlingskreationen und auch die interessanten Informationen zum Thema sprechen mich sehr an.
Stimmt, manchmal muss man sich einfach überwinden auch wenn das Lazy-Gen heftigst protestiert...hinterher fühlt man sich tatsächlich gut.
Und so wünsche ich dir frohe Pfingsttage und sende dir einen lieben Gruß, Marita
Servus Heidrun, wieder was zum Nachdenken und Schmunzeln.
AntwortenLöschenLg aus Wien
Very lovely post with beautiful art and photos. Have a nice day.
AntwortenLöschenEin ganz besonders schönes ZiB zeigst du uns heute und ich stimme dem Zitat aus vollem Herzen zu!
AntwortenLöschenIch habe wieder deinen Post mit Begeisterung sehr genossen.
Liebe Grüße zum Pfingstfest und mögen viele Schmetterlinge zu dir finden.
Lieselotte
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenja das Wetter lässt auch hier noch nichts anderes zu als Regen, Regen, Regen und Sturm. Obwohl gestern war es sehr schön, aber eine Sommerahnung lässt sich in meinem Garten nicht spüren und deswegen nehme ich Deine zauberhaften Schmetterlinge (in Natur und gemalt) sehr gerne mit mir mit und erfreue mich daran.
Die Worte von Emerson sind einfach klasse, ich bin ja nicht so geduldig, aber vielleicht erinnere ich mich immer mal wieder an diese Worte und lerne ein wenig mehr davon ;-)
Liebe Pfingstgrüße sendet
Kirsi
Mir geht es wie Angel, ich muss später unter weniger alltagsintensiven Bedingungen lesen.
AntwortenLöschenIch wünsche dir schöne Feiertage!
Astrid
An einem Regenbogen Wäsche aufhängen, darauf muss man erst einmal kommen!
AntwortenLöschenEine schöne Hommage an die Sommervögel (so heissen die Schmetterlinge bei uns) ob gemalt, geklebt oder in Prosa, sie beflügeln uns doch alle.
Geniess die Pfingsttage.
L G Pia
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenein flügelleichter Post für die Zeit des Pfingstfestes, der mich
verzaubert hat. Du weißt immer so Interessantes zu berichten, man
lernt, fühlt und genießt Deine Worte, Fotos und Deine "Bilderhandarbeit".
Ich wünsche Dir und Deinem Mann ein sonniges Pfingstfest mit vielen
schönen Erlebnissen.
Alles Liebe wünscht Karin Lissi
Ich sehe nur Schmetterling! Ich lese nachher in Ruhe weiter!
AntwortenLöschenSchöne Pfingsten
Andrea
Schmetterlinge immer gerne. Ich wünsche dir ganz viele! LG von Regula
AntwortenLöschenSchön, das ich in Deine Werkstatt schauen konnte und auch die Schmetterlingsgedichte lesen.
AntwortenLöschenSo kleine Schmetterlinge flattern auch bei mir herum und ich halte sie in Ehren. Dein Post ist wieder so erfüllend , das ich wie auch Angel schon sagt, nicht flüchtig und schnell wie ein Schmetterling darüber hinweg fliegen möchte. Danke aber mal für Deine vielen Gedanken und Arbeit. ich kenne es auch einfach mal schillen und nichts tun. Aber nach einem Spaziergang geht es einem doch gut, ich gehe eh immer mit meinem Hund und nun bei dem Wind erst recht.
Liebste Grüsse fast zur Nacht, Klärchen
...I love your poppy. I just planted some and I hope that they are as pretty as yours.
AntwortenLöschenHeidrun - many parts of Montana are also in drought, so it has been absolutely delightful that the rain has been steadily falling all day. I can hear the Earth soaking it in, and all living things lifting their "arms" to embrace the life-saving moisture. Of course, it has been cooler these last few days, prompting my husband to lament that he cleaned out the fireplace too early this year! I enjoyed all your photos, but especially the poppy. Thanks for linking to Mosaic Monday, and I hope your Pentecost Sunday was blessed!
AntwortenLöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschenda habe ich jetzt auch einiges gelernt, More waren mir gänzlich unbekannt, allerdings habe ich mich auch nie mit japanisch befasst. Haikus kenne und schätze ich.
Ja, den Regen haben wir hier auch begrüßt, und er kommt immer wieder. Allerdings ist es uns auch zu kühl und von einem Wonnemonat kann ich nicht sprechen.
Ich wünsche Dir einen schönen Pfingstmontag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenich liebe Schmetterlinge - auch als Boten von Transformation - als die ich sie bei Sichtung jeweils ansehe. Ein schöner poetischer Post von Dir!
Ich wünsche Dir von Herzen einen schönen Pfingstmontag
Liz
We are seeing so many beautiful butterflies every day on our walks! I would love to be a better artist and paint them. Enjoy your week sweet friend!
AntwortenLöschenI enjoyed this delightful post with the beautiful art and photos.
AntwortenLöschenHappy Tuesday, Erica!
Ein schöner und interessanter Post, durch den ich neues gelernt habe. Lieben Dank dafür. Viele Grüße Yvonne
AntwortenLöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschendas Eingansbild mit dem taunassem Mohn gefällt mir außerordentlich gut.
Hoffe, dass Du auch schöne Pfingstfeiertage gehabt hast
LG Bernhard
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenein wieder rundum wunderschöner Post, diesmla mit vielen Schmetterlingsbildern und Geschichten!
Ich wünsche Dir noch einen schönen und freundlichen Wochenteiler!
♥️ Allerliebste Grüße , Claudia ♥️
P.S. Herzlichen Dank auch für Deine lieben Worte bei mir! Es freut mich, daß Dir auch meine Stulpen gefallen haben :O) Da hab ich auch gerade wieder welche auf den Nadeln ...Wünsche für den nächsten Herbst ;O)
I've never seen a bloom like the one at the top of this post! Very unusual.
AntwortenLöschenThank you for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/05/make-hay-while-sun-shines.html. I hope you have a happy, joy-filled day.
what a beautiful flower image.
AntwortenLöschenLovely photos and fabulous words :)
AntwortenLöschenSo happy to see your link at 'My Corner of the World' this week!
Wow. So much to think about and lovely photos and creations. The butterfly theme is lovely! I find it is hard to get out of my nest as well. Hubby made me several times this weekend - it was a bit easier today. Sorry I am late visiting - I had a crazy busy week as well and it delayed me from the fun things!
AntwortenLöschenI don't think my last comment saved. Loved your post - wise words, pretty pictures, and loved your art work. Happy T day - late but happy just the same. I am struggling getting out of my nest as well so your comments made me smile :)
AntwortenLöschenThe butterfly that I manage to photography as it flies from blossom to blossom lasts forever, even if my memory fails. (OK, that is not poetic, but it is true.) Thank you for all t he lovely thoughts. I am glad you got out for a walk even if it was delayed by bad weather (and even if you didn't really want to do it!) I am good a cocooning also -- but I know I feel better if I get out and move!!
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