Wie gewohnt zur Mitte des Monats treffen die MENSCHENsKINDER auf ein ausgesuchtes Thema.
- Thank You For The Music -
Indem wir uns selbst betrachten,beleben wir uns selbst.____ Novalis
Was gönnst Du Dir?
Gönnst Du anderen Mitmenschen etwas?
Selbstwertgefühl und
Lebenszufriedenheit
Stärkung des Selbstwertgefühls und Erfolg
Vertrauen zu sich selbst ist Kraft,
und Kraft ist Freude,
und Freude ist Leben,
und Leben ist Schaffen,
und Schaffen ist Sieg.
__ Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Das Zimbrische geht vermutlich auf mehrere Siedlungswellen im 12. und 13. Jahrhundert aus dem bairischen Gebiet des Ammer- und Starnberger Sees zurück. Die altertümlichste Form wurde in der Umgebung der italienischen Gemeinde Asiago gesprochen, wo die Verwendung als Schriftsprache die Konservierung alter Sprachmerkmale begünstigte.
"A faulaz oa dastinkat a gantzas haus"
- Ein faules Ei verpestet das ganze Haus.
Mit der Aufhebung der Eigenständigkeit der Sieben Gemeinden unter Napoleon Bonaparte endete zunächst der Status des Zimbrischen als Amtssprache. Seitdem griff die Italianisierung auch auf dieses Gebiet über.
Der Film dokumentierte anschaulich, dass 2008 das Zimbrische der Sieben Gemeinden, welches als toitsches Gaprècht ‚deutsche Sprache‘ bezeichnet wird, nur noch von weniger als fünfzig Menschen in der Gemeinde Roana (Robàan, deutsch Rain) gesprochen wird. Die meisten benutzen es in der Fraktion Mezzaselva (Mittewald). Der jüngste Sprecher war im selben Jahr etwa 50 Jahre alt, die anderen deutlich älter. In den benachbarten Gemeinden ist die Sprache ausgestorben, teilweise schon seit Ende des 19. Jahrhunderts. Es gibt jedoch eine recht starke, wieder zunehmende Identifikation mit der zimbrischen Geschichte und der traditionellen zimbrischen Schriftsprache der Sieben Gemeinden, in der auch heute noch Texte produziert werden. Auch in der Heiligen Messe wird sie noch regelmäßig gebraucht, wobei das Messbuch von 1979 verwendet wird.
Khirche, khirchan
dt. Kirche, ahd. kirichaBeispiel: "de khirche ist hòalag"
Das Zimbrische der Dreizehn Gemeinden – Eigenbezeichnung Tautsch ‚Deutsch‘ oder tautschas Garëida ‚deutsches Gerede‘ – wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts nur noch in zwei Dörfern gesprochen, in Gliesen (Giazza). Anfang des 21. Jahrhunderts ist Gliesen, wo etwa 300 Menschen leben, das letzte Dorf, in dem noch einige alte Menschen die Sprache beherrschen. Sie haben jedoch kaum noch Gelegenheit, sie im Alltag zu benutzen. In der Grundschule gibt es Unterricht zum Erlernen des Dialekts, den niemand mehr als Muttersprache lernt. In der Kirche wird hier das Zimbrische inzwischen nicht mehr gesprochen.
Mein Weg zu den Sieben-Kapellen
Sieben Architekten entwarfen und bauten im Auftrag der Denzel-Stiftung mit ihren hölzernen Sakralbauten an exponierten Wegesrändern einzigartige Kapellen. Davon postete ich bereits im Februar, die erste Begegnung war die Blaue Kapelle in Emersacker.
Die sogenannten Wegkapellen ermöglichten Architekten, außergewöhnliche Landmarken zu setzen, die wie in früheren Zeiten der Orientierung in der Landschaft dienen – ohne auf eng gefasste Nutzungsbedingungen Rücksicht nehmen zu müssen.
Diese Kapellen sind zweifelsohne skulpturale Objekte, gleichzeitig ökumenisch gesegnete Räume, die religiös konnotiert, ohne jedoch – da sie nicht geweiht – keine Kirchen im eigentlichen Sinne darstellen können.
Kapelle Ludwigschwaige von Alen Jasarevic
Eine benachbarte Schwaige war die Andreas-Häusler-Schwaige, benannt nach einem ihrer Vorbesitzer (Eigentümer von 1598 bis um 1640), die 1685 bei einem Donau-Hochwasser zerstört wurde. Die Grundstücke dieser Schwaige wurden nach 1640 der Ludwigsschwaige zugeschlagen.
Schwaige, bairisch Schwoag, leitet sich von mittelhochdeutsch sweige für ‚Sennerei, Herde, Viehhof‘ ab. Die Begriffe Sennhof, Grashof, Viehhof, Schwaiglehen haben etwa dieselbe Bedeutung oder bezeichnen Teilaspekte der Schwaige.
Der Begriff der Schwaige ist im 12./13. Jahrhundert in den Nord- und Zentralalpen und deren Vorland entstanden und bezeichnet einen Wirtschaftshof an Berghängen oder in Hoch- und Haupttälern. Der Schwaighof war eine Dauersiedlung als Einzelhof, die hauptsächlich Sennwirtschaft (Viehzucht und Milchwirtschaft) betrieb und sich zumeist sich ab einer Höhe von ca. 1.200 m verbreitet fand.
Das ist heute wieder so viel was ich erst einmal "verarbeiten" und sacken lassen muss. Sehr interessant und ein ja und ja von mir für die Anfangsfrage ist es beeindruckend was alles meint festgestellt zu werden und festgestellt wird. Bei den Kapellen muss ich zugeben dass mir die Salzbeinbachkapelle besser gefällt. Zumindest was ich von aussen sehe spricht mich eher an. OK, die betenden Hände kann man erkennen, aber mir ist sie einfach zu schlicht, auch von innen so gar nix. Vielleicht ist es das aber auch was dann nicht ablenkt und man somit meditieren kann. Sehr interessant auch mit der Sprache, und ich finde es schade wenn sowas ausstirbt. Da sollte sich doch schon bemüht werden es mehr an die Kinder heran zu führen. Sowas würde bestimmt auch gut für die älteren Leute sein die Geschichten erzählen können, einfach den Kindern die Freude vermitteln. Vielleicht naiv von mir, aber ich kann mir schon vorstellen das es gerade bei kleinen Kindern funktioniert und sie es sozusagen mit jedem Lebensjahr mitnehmen und es sich wieder verbreitet.
AntwortenLöschenSchön geworden die Hasen so wie auch deine tollen Karten. Biste ja fleissig, und es freut mich zu hören dass du dir auch was gönnst. So sollte es sein, genauso das man anderen Menschen etwas gönnt. Neid kann sowas von zerfressen und finde ich echt schlimm. Zumindest den negativen Neid der die Menschen dann noch bissig werden lässt. Für mich gibt es nämlich auch positiven Neid, einfach weil ich etwas beneidenswert finde oder in dem Moment X auch gerne hätte weil ich es so schön finde.
So, ich hoffe ich konnte meine Gedanken jetzt ein wenig sortieren und möchte dir auch noch für dein schönes ZiB danken. Freue mich wieder sehr darüber und wünsche euch noch ein tolles Wochenende mit Sonne und keinem Sturm.
Liebe Grüssle
Nova
Stimmt... die Woche war reichhaltig. Danke fürs Durchhalten, liebe Nova. Die Kapellen finden jeweils ihre Anhänger, ganz klar. In die alte Steinbachkapelle wäre ich auch gerne eingetreten, doch wie im Bild erkennbar ist sie lediglich zu Sonn- und Feiertagen geöffnet, was sehr schade ist.
LöschenDie ladinische Sprache interessiert mich schon deswegen, da hier eindeutig bairisch Wurzeln vorhanden sein sollen. Sprache ist etwas lebendiges und sollte jeweils gesprochen und geschrieben werden, damit der Erhalt gesichert wird.
Danke für Deine lieben Worte und Stellungnahmen, liebe Grüße zurück
Immer schade wenn geschlossen, das kenne ich ja von hier auch sehr oft, und ja das finde ich auch mit dem Erhalt. Sowas von wichtig und ich habe mich vor Jahren gefreut als in Norddeutschland ein paar Schulen das Plattdeutsch wieder in den Schulen gelernt wurde.
LöschenIch freue mich mit Rosa Luxemburg auf den Frühling. Die ersten Blüten, wenn neues Leben beginnt aus der Erde zu sprießen und, und, und. Leider regnet es hier in Strömen, der Frühling macht noch etwas Pause aber man kann den Lenz schon schnuppern.
AntwortenLöschenLiebe Grüße zu dir
hatte wieder viel Freude mich in deine Themen zu vertiefen.
Lieselotte
Es gibt viele kleine Dinge in meinem Leben, die ich geniesse und mit denen ich mich selbst wertschätze.
AntwortenLöschenDazu gehören auch Spaziergänge, Musik, Blumen, Natur.... Die Kapelle ist wunderschön und vermittelt eine ganz besondere Atmosphäre. Die Hasen gefallen mir auch sehr gut - ich freue mich schon auf Ostern - für mich besinnlich, nachdenklich - Wahnsinn schon ein Jahr Corona - ich erinnere mich noch so gut an letztes Jahr Ostern!
Jetzt wünsche ich Dir von Herzen ein schönes Wochenende
Liebe Grüsse
Liz
Liebe Heidrun!
AntwortenLöschenJa den Frühling hat man "nie über" und ich freue mich auch ihn dann endlich mal so richtig begrüßen zu können. Die ersten lockenden Tage waren so herrlich, aber im Februar doch vielleicht verfrüht. Nun ist es hier bei uns grau in grau und ziemlich windig und regnerisch und kühl ist es geworden. Aber die Sehnsucht nach dem Frühling wächst ;-)
Vielen Dank für die Übersetzung des faulen Ei's - ich glaube ich hätte sonst sehr viel länger gegrübelt!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Kirsi
Ui...das war jetzt aber wirklich wieder sehr abwechslungsreich wie ich feststellen konnte als meine Augen über deinen Post flogen um alles zu erfassen...
AntwortenLöschenunglaublich was du wieder für Historisches zusammenträgst und hochinteressant.
Bei den Kapellen stimme ich Nova zu, meditieren kann man in dieser fast schmucklosen aber auch schönen kühlen Atmosphäre sicherlich sehr gut, denn der Blick wird von nichts überflüssigem abgelenkt.
aber ich liebe schöne bunte Kirchenfenster durch die Sonne und Mond scheint um meine Blicke dem Himmel zuzuwenden wenn man eine Andacht darin hört...
liebe Heidrun - weiß du eigentlich, dass du dich neidenswert glücklich schätzen kannst indem du und dein Liebster die selben Interessen teilen?!!!- und sie auch gemeinsam ausleben...?!
was du bei der Sprache der zimbrischen 13 Gemeinden herausgefunden hast ist sehr interessant wie alles was mit Dialekten, wo die Sprache herkommt und wie lange sie schon dort jeweils besteht immer hochinteressant finde weil ich ein Kind der Sprache bin, sie liebe und alles andere als erfreut wenn ich im Umfeld bemerke wie oft sie schrecklich schludderich behandelt und verhunzt wird wenn jemand so vor sich hinnuschelt sodass sie kaum verständlich wird.
ich finde ja mit der deutschen Sprache wird ein schreckliches Schindluder betrieben!
sie weder besonders gepflegt noch geehrt...
hast du das auch schon festgestellt?
♥️herzlichen danK für die Vorstellung des Filmes, muss allerdings kurz in meinem Gedächtnis herum-kramen ob ich ihn schon gesehen habe...(?! ich vermute ja...in letzter zeit gab es so einige die durchaus super Qualität des Inhalts und Themas schenkten...wenn sie allerdings recht " spät" kommen und ich mich wachhalte - hab ich oft beim einschlafen schon wieder trotz Spannung und Begeisterung den Anfang vergessen... seufz...
du bist mit deiner Bastelbegeisterung schon dem Osterhäschen nah....oh je, würde ich jetzt schon die Eierchen fürs Bäumle im Garten rausholen, würden sie gschwind im Sturm davon wehen also wart ich noch bis sichs außen wieder etwas beruhigt hat...
dir liebe Grüße und gute Gesundheit wünsch ich...lieb
herzlichst angelface
In gewohnter Manier ist hier wieder allerlei zu finden.
AntwortenLöschenDie moderne Kapelle gefällt MIR ja gut. Wäre sie von einem Privatmann gestiftet, wahrscheinlich sähe sie anders aus ( ich erinnere mich an eine in meiner Heimatprovinz, an der mein Vater mitgewirkt hat: Die sah schon herkömmlicher aus. )
Was die Philosophie anbelangt, braucht man nicht nach Asien zu gehen, stelle ich in diesen Tagen fest, da reicht die europäische Antike. Was derzeit hilft, ist der Stoizismus und ein Anhänger der Aufklärung zu sein ( offensichtlich bekennt sich auch der Twitter-Chef zu Seneca und Marc Aurel ).
Ich bin wohl noch nie in meinem Leben so un-emotional gewesen wie in den letzten Jahren. Und es tut mir gut, meistere ich doch damit viele Stürme ( oder Wasserrohrbrüche wie in dieser Woche ).
An Osterbasteleien sollte ich auch mal rangehen...
Was machen die Augen? Hoffentlich tut sich was in Richtung Besserung!
Alles Gute!
Astrid
Liebe Heidrun , Deine Worte am Anfang gefallen mir gut. ich bin auch der Meinung, in sich hinein hören,
AntwortenLöschenbringt uns weiter. Sich wertschätzen und wissen was einem gut tut gibt auch ein gutes Gefühl.
Ja der Frühling, er dürfte kommen und ist eingeladen bei mir.
Die Kapelle ist interessant und ich sehe die betenden Hände. Wenn ich innen und aussen sehe wie schlicht sie ist, so finde ich auch alles sehr ruhig und besinnlich. Du verwirklichst Deine Vorhaben mit Deinem Liebsten, das finde ich wunderbar und zu zweit macht es Spass auch im Austausch.
. Die Sprache, Mundart, finde ich sollte jeder erhalten und weitergeben, der es kann. Bei mir ist es die plattdeutsche Sprache, keine Mundart, sondern, ostfriesisches Platt mit eigenen Vokabeln. Darum habe ich meine plattdeutsche Seite, und stelle fest gerade, ich muss unbedingt wieder etwas einstellen.
Deine Hasen - Scherenschnitte , zeigen mir, es ist bald Ostern. Ein wenig Deko habe ich im Haus, draußen geht es wettermässig noch nicht.Bei diesem Wetter kann ein Kreativer Mensch viel basten , malen und aufräumen,:-)))
Liebste Grüsse zu Dir, das wetter hier möchte ich Dir nicht schicken, es ist gräsig zur Zeit, drückerle, Klärchen
Ganz Deiner Meinung, liebes Klärchen, das Wetter will ich ebenfalls nicht "verschicken" 🌬 Es stürmt und regnet, erinnert bereits an April. Und wir müssen mit Schnee rechnen. Klar, der bleibt nicht liegen - aber freilich freuen wir uns auf das Grün im Garten, auf mildere Temperaturen.
LöschenDanke für Deine Anerkennung und lieben Worte.
Liebe Grüße zurück
Sich etwas gönnen hat ja etwas mit echter Selbstliebe zu tun...das kann etwas Kleines oder auchmal wie bei mir neulich eine grössere Anschaffung sein...natürlich bewege ich mich da nicht im luftleeren Raum sondern sondiere Anregungen, die ich von anderen bekomme und entscheide dann, was zu mir passen könnte...so geschehen... Menschen, die sich nichts gönnen können, können die anderen echt gönnen? Wohl kaum...
AntwortenLöschenDeine Osterbasteleien sind wie immer einfach und wirkungsvoll...da suche ich noch, was zu mir passen könnte *zwinker
Ein schönes Wocheneende
wünscht Augusta
Deine Frage ist berechtigt. Aber wer kann schon in andere Mitmenschen hineinsehen? Es ist wohl eine besondere Form von Geiz, sich selbst nichts zu gönnen. Keine gute Sache.
LöschenLiebe Grüße zurück
Welch ein umfangreicher und interessanter Post, liebe Heidrun...die Kapelle ist beeindruckend schön und auch die Erinnerung an Rosas Aussprüche hast du schön bebildert. Sich selbst etwas zu gönnen und sich mit anderen neidlos freuen können ist eine wunderbare Gabe und sollte jedem erstrebenswert sein. Es macht einfach glücklich.
AntwortenLöschenDeine Osterbasteleien gefallen mir und so wünsche ich dir einen gemütlichen Abend und eine gute neue Woche.
Lieben Gruß, Marita
Vielen Dank auch Dir für Deine lieben Worte. Die Kapellen sind beeindruckend, ohne Zweifel. Wir sind froh über diese Ausflüge in dieser schwierigen Situation.
LöschenLiebe Grüße zurück
Blue skies always bring me joy. Nature feeds the soul.
AntwortenLöschenCheers to your beer festival.
AntwortenLöschenHappy Monday
Much💜love
...I haven't cut paper like this in ages, thanks for the reminder! Take care and enjoy your week.
AntwortenLöschenThe first one is so clever - I love the rabbits! I don't think mine would come out looking even a LITTLE bit like rabbits!
AntwortenLöschenThanks for joining us this week at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/03/oh-tommy.html
It's always a pleasure being part of your challenge.
LöschenAn interesting design for the chappel. It is beautiful :)
AntwortenLöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschenes ist wieder sehr interessant, bei dir zu lesen! Deine Hasenrasselbande ist sehr hübsch und erfreut bestimmt die Beschenkten. Auch alle deine Zitate gefallen mir sehr gut.
Die Kapelle ist ja ganz besonders in der Form der betenden Hände. Super, dass ihr dort so schönes Licht genießen konntet und die Seele beflügelt wurde.
Ich möchte mir in dieser Woche etwas mehr Zeit für Kreatives gönnen. Schon gestern Abend habe ich damit angefangen und habe einen Kranich gemalt. Montag bis Freitag kommen unsere zwei Enkel schon zum Frühstück und bleiben bis zum (meist späten) Nachmittag. Da bleibt nicht mehr viel Freiraum für mich...
Hab noch eine wundervolle Woche und sei ganz herzlich gegrüßt
Ingrid
Danke für Deine Anerkennung. Ja, die Scherenschnitte kommen immer wieder gut an, werden bewundert und aufgehoben.
LöschenDie Kapellen sind fantastische Orte zur Ruhe und Meditation. Wir freuen uns auf die nächsten Orte.
Liebe Grüße zurück
Heidrun - your rabbit "snowflake" is so precious! I deeply believe that true motivation has to come from within a person. Otherwise, it might lead to resentment, and certainly will not be sustained. I read a study once that showed children who can delay gratification achieve more success in life. I enjoyed the pictures of the chapel - it is simple and unadorned, allowing one to focus on the important things! Thanks for linking to Mosaic Monday, and have a super week!
AntwortenLöschenThank you for stopping by and your nice comment.
Löschenbeautiful
AntwortenLöschenSuch wonderful images! The little chapel is beautiful.
AntwortenLöschenI agree that our attitude influences all things in our life. Great words today!
Thank you for being a part of 'My Corner of the World' this week!
May your spring be filled with bunnies, flowers and sunshine!
AntwortenLöschenThanks for sharing your thoughts and your world. The cut out rabbits make a delightful work of art and are a definite sign of spring coming!
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