Shake me, Baby shake me!

 ...rüttle mich, schüttle mich damit ich aus diesem unwirklichen Dasein aufwachen kann - lapidar übersetzt.   


Musik darf uns begleiten! In dieser Woche Sweet

   - Fox On The Run -                                                                                   




» Ein Kompliment — 
ist ein Kuß durch einen Schleier. «

_ Victor Hugo äußert Erfahrung 


Mit unbeauftragter, unbezahlter Werbung _


Gedächtnisschleier...                    

                 ...schleierhafter Alltag



Bei der winterlichen Witterung lohnt ein Schal allemal  - abgesehen davon,
dass Du damit modisch chic gekleidet auftreten kannst.

Im Bild weiter unten - verspielt mit porzellanem Hirsch  - ein Seidenschal, ein Geschenk
vor vielen Jahren meines Mannes. Es ist im Übrigen eine sogenannte Ausbrennerware.

Ausgebrannt?


In letzter Zeit stolperte ich zufällig - oder auch gezielt - öfter über den sogenannten
Eskapismus.

Flucht? Auf und davon!?

Und parallel im Autoradio ein Vortrag über Zerstreutheit, das ständige Suchen von Schlüssel, Brille und Co. KG. Dinge des Alltags verlegen, vermeintlich verlieren hängt eng mit der Überlastung des mentalen Arbeitsspeichers im Kopf zusammen.

Daher die Flucht nach vorne?

Klar... warum auch nicht!



Der Eskapismus oder Realitätsflucht, beschreibt die mentale Flucht aus oder vor der vorhandenen persönlichen Welt. Parallel gehört das Meiden des eigenen Daseins mit ihren einschneidenden Belastungen, den großen Anforderungen zugunsten einer Scheinwirklichkeit, d. h. das Abtauchen in eine imaginäre und möglicherweise bessere Wirklichkeit.

Der Begriff ist in der Psychologie sowie der Bildungssprache zumeist negativ beleuchtet. Eskapismus wird als eine Flucht oder Ausbruchshaltung, als bewusste oder unbewusste Verweigerung gesellschaftlicher Zielsetzungen und Handlungsvorstellungen verstanden.

Im Zusammenhang mit der Pandemie zeigen sich diesbezüglich neue Aspekte.

Quelle Wikipedia




Warum ich es hier im Post breittrete?

Nun, der Januar war und ist unter meinen MENSCHENsKINDERn von mir bekanntlich mit dem Feiern als Motto belegt worden. Dürfte das etwa eine Flucht sein, sich aus der unschönen Lage herauszuholen?


Eskapismus war gestern, heute holt uns die Realität auch im Superhelden-Kino ein: Iron Man macht ein Sabbatical und Batman hat eine unipolare Störung.
_ Christina Rietz (2013), Held, gönn dir mal ’ne Pause. Zitat aus Zeit Online.

Wenn die Welt klein wird, wächst die Lust am Eskapismus... lautete das Credo der als Titel der Neuen Zürcher Zeitung bereits im April vergangenen Jahres __ Zitat Glosse von Marion Löhndorf

Mit anderen Worten, die Situation heiligt die Mittel. Das Verdrängen durch Feierlichkeiten im Alltag ist kaum ein Substituieren. Nein, es ist tatsächlich eine Frage der Abgrenzung, sich zu besinnen, zu bestimmen und zu bewahren was mir wichtig im Leben ist und in diesem Zusammenhang, mich neu aufzubauen.

Genug der tiefgründigen Betrachtung.

Dafür gibt es zu Erholung einige Bilder aus der Küche, aus meinem momentanen Umfeld. Der Blick durch das Fenster beziehungsweise auf unser Fensterbrett, die Eckbank und den geschmückten Tisch.

Schade, dass ich euch nicht den betörenden Duft parallel zu den Bildern bieten kann. Gerne würde ich euch daran teilhaben lassen.


■  ■  

Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and 


■  ■  

- Einmal im Bild als Knospen und dann in voller Blütenpracht  -



Der Schnee schmilzt eilig, schmutzige Häufchen von der vormals
weißen Wonne verärgern meine Augen. Es regnete mehrere
Tage lang und starker Wind sauste um die Ecken, keine
Verlockung das Haus zu verlassen, um an der Schmutter
beispielsweise spazieren zu gehen.

Stattdessen sortiere ich Schubladen aus.



________ diese Woche                                                
in Episoden erzählt.

Gleich zu Beginn der Woche führte der Weg in die Augenklinik. Wie bereits ausführlich beim Monatsrückblick berichtet, gab es keinen durchschlagenden Erfolg. Geduld ist gefragter denn je.

Oder... wie Eingangs in diesem Post ausgeführt, Ablenkungen.

Mode und Kosmetik boten mir persönlich immer ein Stück Lebensqualität. Doch die Friseurgeschäfte sind weiterhin geschlossen, was mich veranlasst hatte, den Pony wild entschlossen selbst zu stutzen. Die Fransen wuchsen bereits bedenklich frech über die Augenbrauen, die Frisur zeigte sich nicht mehr als frisur; die Haare ärgerten mich.

Mehr ist nicht machbar als den Pony zu kürzen, also wachsen die Haare feuchtfröhlich bis irgendwohin.

Die Modelust ließ sich dagegen befriedigen und ich bestellte mir eine schöne neue Hose für das Frühjahr!

Und die Finger- wie auch die Fußnägel bekamen einen farblichen Anstrich!

Zur Ergänzung zur Abstimmung Vogel des Jahres gibt  es folgendes Zwischenergebnis: Wer folgt auf die Turteltaube? - wurde gefragt! Denn  nach der ersten zehn Tagen der Stimmabgaben wurden bei der Stichwahl zum Vogel des Jahres 2021 bereits über 145.000 Meldungen verzeichnet. Momentan liefern sich das Rotkehlchen und die Rauchschwalbe ein Kopf-an-Kopf-Rennen. 

Eine schwere Entscheidung, würde ich sagen und schwanke zwischen den beiden im Endkampf liegenden Favoriten.


Aufmunternd kamen verschiedene Telefonate in dieser Woche zustande. Unter anderem mit einer Mitpatientin, die im Januar 2018 mit mir gemeinsam auf Reha 5 Wochen verbracht hatte.

Oder mit drei Freundinnen...

...die mit mir Pläne schmiedeten, da wir am Telefon in Gedanken verschiedene Unternehmungen anvisierten. Ein wundervoller Ausflug soll irgendwann in der  - hoffentlich nahen Zukunft  - eine der sieben Holzkapellen sein. Die erste, die wir besuchen möchten, befindet sich in Emersacker, nordwestlich von meinem Standort gelegen.

Eine Sendung im regionalen Fernsehen hatte mich auf eine regionale Besonderheit aufmerksam gemacht und ich unterbreitete die Idee meiner Freundin, die begeistert darauf einstieg.

Folgendes konnte ich ihr berichten:

Das Projekt Sieben Kapellen

Es handelt sich dabei um eine realosierte Idee von Siegfried und Elfriede Denzel, die Kapellen sind Teil ihrer Stiftung, die sie ins Leben gerufen hatten.

2016 errichtete nämlich der Wertinger Unternehmer Siegfried Denzel mit seiner Ehefrau die besagte Stiftung mit dem Zweck, Kunst, Geschichte, Kirche, Religion und Kultur zu fördern. Sieben einmalige Gebäude entstanden im schwäbischen Raum. Mit der Freundin möchte ich nacheinander diese einzelnen Kapellen aufsuchen. Ein lohnendes Ziel, das mir Freude bereiten dürfte. Die erste Kapelle wird die sogenannte blaue Kapelle im Laugnatal, in der Nähe von Emersacker sein.




Beim Zitat für die Freunde vom ZIB schwankte ich zwischen den Zeilen aus der Türkei - oben im Bild -, was mich im übertragenen Sinne gerade in puncto Impfungen emotional stark bewegte und daher passend erschien.

Je dicker der Schleier, desto weniger lohnt es sich,
ihn zu heben.
_ aus der Türkei

Andererseits  - obwohl ich absolut kein Goethe Fan bin - die Worte über eine gewisse Unzufriedenheit!?

Gereizt, weil es seit geraumer Zeit eine unbefriedigende Situation ist.
Ja, frau muss auch zwischendurch Dampf ablassen dürfen.


Ein Schleier, Halstuch, Strumpfband, Ringe
sind wirklich keine kleinen Dinge,
Allein, mir sind sie nicht genug.

_ Johann Wolfgang von Goethe
1749 - 1832, gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung
Quelle: Nachlese. Neue Lieder, hier aus: Die Reliquie




Initiative ist gefragt!

Um dieser Unzufriedenheit entgegenzuwirken, überlegte ich - inspiriert von der Müllerin  - Kunst in Form von Collagen mit Mitwirkenden im Austausch entstehen zu lassen.

Wobei eine unterstützende Bloggerin bei der Organisation durchaus willkommen wäre.

Also... wer hätte Appetit mitzumachen?

Details könnten dann im Einzelnen direkt besprochen werden.

Aquarelle bieten mir Tag für Tag eine wunderbare Überraschung, zu beobachten wohin die Farbe läuft, sich im Wasser auf dem Papier einen Pfad bahnt. Das Anstoßen mit Pinsel erfolgt, um das nasse Gebilde in eine Richtung, in eine Form zu verwandeln.

Nebenbei instrumentale Klänge von Sigur Ros - Odin's Raven Magic ist gerade angesagte Musik.



- Shake me. Baby, shake me! -


Im Schnee

Das ist's, was ich am liebsten seh':
mein Heimatdorf im tiefen Schnee!

Lichtweiße Flocken auf Baum und Strauch!

Über den Dächern bläulicher Rauch!

Und in den niedern Fensterreihn
der letzte rote Abendschein!

Dann wandl' ich über das weiße Feld
und glaube nicht an die Sünde der Welt!

_ Frieda Jung



Fragen...

Die Frage nach der Herstellung meiner Schneeflocken in Form des Schneemanns etc. wurde mehrfach gestellt und soll beantwortet sein.

Den Schneemann zeichnete ich freihändig und für die Schlittschuhe erstellte ich mir eine maßstabsgetreue Schablone passend zum gefalteten Kreis, es ist im Übrigen der Schlittschuh, den ich bereits für das Kalenderblatt Januar verarbeitet habe.

Dagegen habe ich die Eule von einer kleinen Klammer abgenommen, die ich
noch von einer Geschenkverpackung behalten hatte.

Ansonsten bietet YouTube zahlreiche gute Videoanleitungen, je nach Geschmack, was ausgeschnitten werden möchte. Diese Filmchen sind dermaßen gut, dass ich
es nicht besser als Bild-für-Bild-Darstellung bringen könnte!



Mein neues Kalenderblatt für den Februar
Fröhlichkeit mit Konfetti und Luftballons, zumindest ansatzweise auf Papier




Habt ein wohliges Wochenende,
und bleibt bitte alle gesund & munter!

Heidrun



Verlinkt mit Nova`s ZiB,


Kommentare

  1. Ach...jetzt habe ich mit Sweet doch gleich einen Song im Ohr. Was für eine Zeit und welche Erinnerungen. Noch Kind haben wir mit Federballschlägern dazu "Gitarre" gespielt, und ich war ein begeisteter Sweet Hörer^^ Alles mit meiner Freundin und ihren vier Brüdern in einem Kinderzimmer *rofl*

    So mein Einstieg heute bei dir, und doch immer schön wenn man Erinnerungen hat oder auch wie ihr schon etwas vorplant. Das hört sich echt toll an mit den Kapellen und da bin ich mehr als gespannt was du uns dann zeigen kannst.

    Passend zur Situation dein ZiB, da findet sich wirklich Einheit zu den Worten und ich danke dir dafür. Freue mich dass du damit dabei bist. Tja, auch das wieder nicht so einfach wie angedacht, und man fragt sich doch auch schon warum viele Dinge nicht so klappen und ich persönlich schüttel auch den Kopf wenn ich so manche Antwort höre...Ausreden würde ich sagen, denn auch wie mit anderen Dingen war soviel Zeit etwas umzusetzen und was ist....

    Schnuppern würde ich auch zu gerne, so mag ich die Düfte und weisste was? Nach Jahren kommen bei mit nicht auch nur Blätter einer Hyazinthe sondern auch eine mickrige aber doch kleine Blüte. Das sind dann die kleinen Freuden die ganz groß werden.

    Schön auch dein Februarblatt, auch wenn es ein wenig traurig macht. So in diesem Jahr ganz ohne Karneval und weitere Fiestas. Da muss ich zugeben dass ich es total blöde fand als ich in einem Onlineprospekt eines Supermarktes (L) Kinderkostüme im Verkauf gesehen habe...

    So oder so...wir versuchen und tapfer zu halten, aufzumuntern und abzulenken und vor allem glücklich zu sein dass es uns doch noch so gut geht.

    Wünsche dir liebe Heidrun ein wundervolles Wochenende mit vielen schönen Momenten und schicke liebste Grüsse rüber

    N☼va

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    1. Sweet gehörten unbedingt dazu... obwohl ich eigentlich schwerpunktmäßig auf Bob Marley aber vor allem auch auf Jimmy Hendrix abgefahren war. Die Erinnerungen sind lebendig.

      Auf die Sieben Kapellen freue ich mich schon sehr. Sobald es hinsichtlich Corona und überhaupt mit dem Wetter besser wird, bin ich unterwegs. Eine verlockende Aussicht und weitere Informationen werden als Recherche dazu herangezogen.

      Die beiden Zitate entsprangen dem Bauchgefühl gemäß der coronaoiden Auswüchse, der Situation überhaupt. Freilich frau mag es inzwischen nicht mehr hören, sehen und fühlen. Aber es ist eben doch vorhanden, das lässt sich nicht leugnen.

      Schön, dass Deine Hyazinthen wieder austreiben wollen. Unsere werde ich wohl nach dem abblühen seitlich neben der Terrasse in der Erde versenken. So kommt sie eventuell im kommenden Frühjahr, so handhabte ich es schon öfter.

      Dankeschön für Deine lieben Worte und guten Wünsche.
      Liebe Grüße zurück

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  2. Schade, dass es dieses Jahr keinen Karneval geben wird. Ich wäre so gerne zum Schwager gefahren und hätte das Spektakel gerne genossen. Vielleicht geht es ja nächstes Jahr wieder.
    Mach dir einen schönen Tag, Aquarelle malen hat schon was
    Andrea

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    1. Der Fasching wurde in Augsburg nicht sonderlich zelebriert. Mir fehlt eher als Münchnerin der Tanz der Marktweiber vom Viktualienmarkt und der Straßenfasching als solches. Das war eine stimmungsvolle Angelegenheit. Heute jedoch hab ich nichts mehr mit dem bunten Treiben am Hut. Es gibt genug andere Aktivitäten...

      ...liebe Grüße zurück

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  3. Guten Morgen liebe Heidrun,
    die Gedanken welche Nova hatte kamen mir auch bei Sweet - das Lied wird heute sogar von unseren Mädchen gehört (vor allem beim Training kommen sie damit so richtig in Schwung)
    Deine ersten beiden Winterbilder sind einfach wunderschön an ihnen habe ich mich ganz besonders erfreut.
    Nun ist der Winter bei Euch weg und jetzt scheint er sich hier bei uns ein wenig länger zu halten. Es ist auf jeden Fall noch richtig weiß und die nächsten Nächte sollen sehr kalt werden.
    Dein Kalenderblatt für den Februar gefällt mir sehr gut,
    liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Tja, diese Musiker kommen immer ins Radio und ich freue mich schon darüber zugegebenermaßen... prima finde ich, dass Deine Mädels diese Musik hören und mögen.

      Danke für Deine Anerkennung und die lieben Worte.
      Liebe Grüße zurück

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  4. Ich würde sagen, eh dicker der Schleier, umso mehr muss man ihn heben. Es gibt zu viele Unbekannte in diesem "Spiel", das uns den Lebensmut raubt. Alles Gute dir! Regula

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  5. Liebe Heidrun, ja nun ist der Schnee hier in Berlin angekommen. Bin gespannt ob der länger liegen bleiben wird. Ja Pläne schmieden ist schon eine schöne Sache. Da bin ich noch weit von entfernt. Aber ich arbeite daran, denn wichtig ist doch einfach, dass wir gesund bleiben und den Virus irgendwie bezwingen. Seufz. Genug der Gedanken. Hab ein schönes Wochenende. Lieben Gruß Sylvia

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  6. Liebe Heidrun, ein dicker Schleier liegt über uns, er muss angehoben
    werden um das Unschöne heraus zu transportieren. Damals gab es ja
    auch noch kein Corona als der Dichter diese Gedanken niederschrieb.
    Ansonsten trifft es zu.
    Schöne Winterfotos und ein ansprechendes Kalenderblatt hast Du
    für uns eingestellt, danke.
    Du motivierst Deine Leser mitunter das Leben anders anzupacken als
    gewohnt gerade in der schweren Zeit.
    Wir dürfen den Mut nicht verlieren, uns gegenseitig aufbauen hilft,
    ein Miteinander verscheucht die grauen Tage...
    Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

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  7. So, liebe Heidrun, du hast es geschafft, dass ich nun einen Ohrwurm im Ohr habe. Der wird mich heute aber beschwingt durch den Tag begleiten, Tinnitus hat somit keine Chance mehr. *g*
    Was soll man tun, den dicken Schleier belassen oder doch versuchen, ihn zu lüften? Darüber muss sich jeder selbst seine Gedanken machen und entscheiden, was für ihn richtig ist.
    Bemerkenswert finde ich das Zitat am Anfang von Victor Hugo.
    Hmmm....den feinen Duft von deiner Fensterbank kann ich riechen, auch wenn es am PC noch keine direkte Duftübertragung gibt, aber wozu haben wir unser Vorstellungsvermögen?
    Dein neues Kalenderblatt gefällt mir super gut. :-)

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünsche ich dir
    Christa

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  8. Deine Schleierhaften Bilder sind so schön. Den Schleier den ich am liebsten sehe, ist ja fast in Vergessenheit geraten, der Brautschleier trägt ja heute eigentlich niemand mehr. Die Natur hatte bei uns diesen Winter auch einen weissen Schleier bekommen, der sich aber verflüssigt hat.
    L G Pia

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  9. Ach ja der Karneval...er fehlt in diesem Jahr...ich leide nicht so sehr darunter, weil ich als Protestantin nicht zu den Jecken gehöre...das muss man glaube ich übern...und dieses Jahr...keine Chance zum üben...
    Der Friseurbesuch fehlt mir inzwischen sehr, meine ich doch, dass meine Friseur inzwischen unansehnlich ist...mein Liebster zieht mich damit auf, daran merke ich dann, dass es so schlecht nicht sein kann *zwinker
    Wunderschöne Bilder!
    Liebe Grüße
    Augusta

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  10. Liebe Heidrun,

    ach ja diese Gefühle kenne ich auch im Moment. Sonst schlägt mir ja das Wetter und die Alltagssituationen nicht so aufs Gemüt. Aber im Moment würde ich gerne die Flucht nach vorne antreten, nur wohin soll sie führen. Dein Küche düftet im Moment sicherlich wahnsinnig nach dem schönen Frühlingsblüher. Shake me Baby ... ach wenn es so einfach wäre.

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea

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  11. Liebe Heidrun, manches bleibt wirklich schleierhaft, würde der Schleier gelüftet werden, oh je, was käme dahinter heraus? Der Februar gesund und munter, das würde mir schon reichen ohne Karneval. Der Duft der Hyazinthe, ich kann ihn mir gut einbilden, so schön die Blüte, wie auch das kleine Mäuschen im Blumentopf. Mich pflegen das werde ich auch gleich noch, wird Zeit. Draußen hat es endlich mal so richtig geschneit und in der Nacht soll die Kälte mit 9 Grad kommen, Brrr!
    Ich schicke Dir ganz liebe Grüsse aus der Kältekammer, nee, ich habs schön warm bei mir.
    By, Klärchen

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  12. Liebe Heidrun, ich wünsche dir einfach nur alles Gute.
    Liebste Grüße
    Elisabeth

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  13. Und ich schließe mich Elisabeth an, denn ich muss jetzt mal das Haus "drosten".
    Gute Besserung dem Auge nach wie vor!
    Astrid

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  14. Hi Heidrun! :) I love your photos. The flowers are beautiful! I have to say that escapism, to me, is a bandaid. I understand withdrawing from humanity in order to re-energize, but coming back to reality is so important. I guess I have a jaded view of escapism because someone in my life uses it as an excuse to be irresponsible, abusive and neglectful towards me.

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  15. Ich habe statt pink eine weiße Hyazinthe direkt vor der Nase - daher habe ich den Duft in der Nase ;-)
    Finde ich gut - das Zitat mit Thema "schleierhaft". Ich bin gespannt was noch sichtbar wird?! Ansonsten nervt mich das Hickhack und die Kritik in der Politik - schon voll Wahlkampfgetöse - ich werde es mir für meine Wahlentscheidung merken - denn dieses Jahr steht für mich noch nicht fest was ich wähle!
    Ja ansonsten - ich schaffe es momentan noch geduldig zu bleiben. Sag mir immer ein Ende ist absehbar. :-) Heute scheint bei uns mal die Sonne und es ist sehr kalt - aber das tut gut und macht mich dankbar. Aber es reicht nicht an Motivation heute um raus zu gehen - zu kalt - ich schaue raus und freue mich aus dem Warmen heraus!
    Hab einen schönen Sonntag - liebe Grüße
    Liz

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  16. cold and beautiful...
    awesome photos.

    Have a wonderful day

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  17. Heidrun - we are very fortunate here to be able to engage in many of our normal activities, so escaping is not really necessary. I am looking forward to traveling again, but not to escape - it is to visit family and friends!!! The hyacinths are such a lovely, delicate pink color - and I bet they have a terrific aroma! Thanks for linking to Mosaic Monday!

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  18. What a fun post this is, Heidrun!
    Thanks for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/02/black-and-white.html

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  19. Happy Monday.
    I am at #10 on the linky today

    Much love...

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  20. Oh mei, oh mei... ein dicker Schleier heben? Davon handelt es sich ja! Das wird wohl auch betrachtet bei dieser Redewendung 😉
    Liebe Grüße zurück

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  21. ...the frosty branches are magical.

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  22. Lovely photos.
    The hyacinth looks so pretty in pink.
    I love the February calendar.

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  23. love your mosaics, especially the Februar calendar :)

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  24. Depending on where you live, escapism is a coping mechanism for todays world. To escape and save ones sanity from the harsh realities. I don't really see it as avoiding the real world as much as I see it as a way of coping with the real world.
    Dawn aka Spatulas On Parade

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  25. The frosty photos are so pretty! I like the scarf, your husband has good taste :) All your images are so lovely to see.

    Thank you for being a part of 'My Corner of the World' this week!

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  26. These are such beautiful photos of the tree frost. The mouse in the flower pot made me smile and that beautiful hyacinth must smell so wonderful!
    I think I use escapism sometimes when I read a novel or watch a TV program. I imagine myself in the scenario. I wish I could travel again but I still hesitate until the covid virus is under control.

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  27. die Musik, deine Texte, deine Bilder einschließlich dem Februar-Kalenderbild - ich mag alles :-)

    Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht

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