Monatsende Januar

  ...mein Fazit aus den letzten Wochen. 

Der Post kann unbeauftragte Werbung beinhalten. 


Die letzte Woche des Monats verlangt

nach dem Monatsrückblick
und ich drücke meine Gedanken und Gefühle in Worten mit Bildern aus:

Das [emp]fand ich im Januar!


Unglaublich, es verflogen bereits vier Wochen, der Januar gleitet nun allmählich in den Februar. So zäh die Coronatage dahinschmelzen, so schnell springt trotzdem der Zeiger auf der Uhr weiter, resümierte ich insgeheim.

Es wird wieder Zeit für den üblichen Blick über die Schulter,
zeitlich nach hinten, dem Monatsrückblick  bei Birgittum im  Zeitraffer
sprich Collage - nochmals den zusammengefassten Monat Revue passieren zu lassen.
Ein beliebtes Ritual auch in 2021.





KW 1+2

Am erste Januar buk ich mein 2021er-Brot. Es ist längst eine lieb gewordene Tradition in unserem Hause, die neue Jahreszahl aus Teig zu formen, sie derart Gestalt annehmen zu lassen. 

Gleich zu Beginn: zweimalige Arztbesuche, die die Gleichförmigkeit zum Auftakt des neuen Jahres stören und unterbrechen - vor und nach Hl.-Drei-Könige. Das Wartezimmer stellt sich mit gähnender Leere dar, auf den Gängen und im Treppenhaus der Praxis huschen maskierte Menschen an mir vorbei, kommend oder unterwegs, dieses Zentrum verlassend. Geradezu unheimliche Szenerien, die sich mir jedes mal auftun. Kann frau sich daran gewöhnen kein Lächeln mehr zu sehen? Nein, es ist kaum vorstellbar. Die verkleidete Mimik lässt sich über den Augenkontakt definitiv nicht ausgleichen.

Zu Hause? Müde gewordene Weihnachtsdekoration, es forderten Strohsterne, goldene Engel, bunte Weihnachtskugeln und Lametta adäquat für ein Jahr für elf Monate schlafen gelegt zu werden. Tannengrün bröselte unweigerlich dürrtrocken auf den Teppich, ließ nur noch ahnen, wie duftend schön nadelfein der Advent, der Weihnachtsabend gewesen war  - obwohl er in 2020 so gänzlich von der Norm abwich.

- Hauchzartes Weihnachtsbäumchen aus Muranoglas -


Daneben vielfacher Austausch von Neujahrgrüßen, am Telefon zumeist oder auch via WhatsApp, mitunter über den Zaun bei den obligatorischen Spaziergängen. Allerdings fehlt *seufz ein Neujahrsempfang, wie es gewöhnlich üblich war in der Vergangenheit. Ich erinnere mich gut an diverse Festivitäten in diesem Zusammenhang.

Apropos Feierlichkeiten.

Die Tage irgendwie festlich zu gestalten war ist mein Motto für die MENSCHENsKINDER im Januar. Eine bewusste Überlegung, sich aktiv gegen die Pandemie zu stemmen.

Täglich im Einsatz, meine Tisaniere mit köstlichem Pfefferminztee, Earl Grey oder anderen Köstlichkeiten begleitet von kräftig puderzuckerbestäubten Krapfen, die mit Hagebuttenmarmelade gefüllt appetitlich auf den Tellern vorhanden. Eine feine nachmittagliche Zeremonie, die das Teetrinken auf eine besondere Stufe hebt.

- Schneefall, Kälte und Straßenglätte begleiten die Wochen -


Jahreswechsel

Nun legt ermüdet dieses Jahr, das alte,
zufrieden seine Tage in den Schoß.
Das neue naht.Ob es sich reich entfalte?
Die menschlichen Erwartungen sind groß.

Da sind die Wünsche, das naive Hoffen,
es bringe Gutes nur, was man begehrt,
dass sich Probleme lösen, die hier offen,
und Fragen, schlimme Plagen dann geklärt.

Da wirkt die Ratio plötzlich klitzeklein,
Vernunft beseelt, und doch an Schicksal glauben
wir zur Sylvesternacht, als wollt‘ das Sein
von guten Wünschen sich die Zukunft klauben.

Auf Gottes Hilfe lasst uns besser bauen,
das neue Jahr gestalten,ihm vertrauen!

© Ingrid Herta Drewing, 2013


Danke, liebe Lyrikfreundin für Deine Erlaubnis diesen herrlichen
Vers hier zeigen zu dürfen.

Der Titel ist im Übrigen wieder mit dem Blog von Ingrid Drewing verlinkt.




KW 3

Weitere Ärzte, weitere Wartezimmer  - nimmt das niemals ein Ende, frage ich mich insgeheim. Lustlosigkeit gräbt sich in mein Fleisch, graue Gedanken parallel zum grauen Januarwetter schlingern durch den Kopf.

Aufraffen, aufstehen, aufräumen... diszipliniert vorzugehen war das Rezept für beziehungsweise gegen diese Tristess.

Weitere Krapfen treten an, ein Tulpenstrauß und Hyazinthen laden frühlingsfrohes Hoffen ein, neben den Verkündigungen über die erweiterten Impfungen. Empfänger in den Altenheimen dürfen als erste Probanden Kunde tun. Noch sind keine Erfolge in Erfahrung gebracht worden. Informationen kommen vom Klinikum Rechts der Isar in München zaghaft in die Nachrichten. Wir beobachten aus der Isolation heraus, ob und vor allem was sich entwickelt...

...die liebste Freundin holte mich zu einem schönen Spaziergang an der Schmutter ab, Teil des Naturparks Westliche Wälder. Zuvor bastelte ich für ihre dreijährige Nichte einen Prinzessinnenkragen.



Ein schneebedeckter Engel haucht eiskalte Küsschen an der Kahnfahrt
in Richtung der Fußgänger.



KW 4

Der Kontrolleur kontrollierte die Feuermelder an den Zimmerdecken im Haus. Ein Vorgang, der in 5 Minuten erledigt wurde und es ging weiter im mühseligen Trott und dem dagegen Aufbegehren. Wir überlegen derweil welche Renovierungsarbeiten anfallen und mindestens ebenso wichtig, wie es umzusetzen ist, da die Baumärkte bekanntermaßen bis auf weiteres geschlossen sind.

Es wird in meinem Atelier Aquarell gemalt und meine kleinen Scherenschnitte finden ihren Weg zumindest auf Instagram. Es wird sich virtuell ausgetauscht und ein bezauberndes Puppenbüchlein tanzt per Post ins Haus - worüber ich mich sehr gefreut habe. Ich überlege, wie dieses Büchlein mit Leben gefüllt werden könnte und besinne mich auf die Verse von Arezu Weitholz "Mein lieber Fisch", lustig-leichte Lyrik, die ich mag. Eine kunstvolle Karte entsteht im Vorfeld und... zusätzlich das Kalenderblatt für den Februar.


KW5

Ähnliche Aufgaben wie in KW 3, großes Ausmisten ist angesagt, neben den Überlegungen was wir Neues brauchen *seufz was sich alles bekanntlich schwierig gestaltet. Meinem Mann obliegt das Einkaufen, das Schneeschippen.

Die Augenklinik sollte aufgesucht werden, der Abschluss nach der Cortisontherapie und entsprechend nervös harrte ich dem Termin entgegen. Mochte das tröpfchenartige Gebilde auf der Hornhaut verschwunden sein? Nein! Es ergab sich im Resultat kein durchschlagender Erfolg. Was mich besorglich macht.

Die Cortisontropfen fürs Auge müssen weitere vier Wochen Anwendung finden und ein zusätzlicher Kontrollbesuch wurde anberaumt. In der Apotheke dagegen stellte es sich als kompliziertes Unterfangen heraus das Rezept einzulösen, ein Ersatzpräparat wurde mir schließlich verkauft. Liegt das ebenfalls an der Pandemie, fragen wir uns?!

Die sogenannte FFP2-Maskenpflicht ereilt uns.

Draußen vor der Türe stand zudem der 27. als Datum, als Gedenktag festgelegt für die Befreiung in Auschwitz und in jüngster Erinnerung, der erste Coronakranke, der nach dem Ausbruch der Erkrankung in Wuhan hier bekannt wurde.

Sehen

In Therapie? Eine neue französische Serie, die in der ARTE Mediathek angeboten wird. Therapie, die aus dem Leben schöpft, die sich an realen Ereignissen reibt.

Paris im Herbst 2015, einen Tag nach den Pariser Anschlägen. In seiner Praxis empfängt ein Psychotherapeut jede Woche fünf Patienten. Anhand der wöchentlichen Therapiesitzungen wirft die Serie einen menschlichen Blick auf die Wunden und Widersprüche einer unter Schock stehenden Gesellschaft.

In Therapie, die Serie der beiden Regisseure Eric Toledano und Olivier Nakache mit hochkarätiger Besetzung, sie ist inspiriert durch die israelische Serie "Be Tipul".

Lesen

Immer noch... oder schon wieder, das Porträt von und mit John Lennon neben meiner Landlust und verschiedenen anderen llustrierten, die mich modisch motivieren und Impulse geben. Die Farbe des Jahres ist zweigleisig, will sagen es dreht sich um Ultimate Grey und Illuminating für ein Kanarienvogelgelb während das Classic Blue von 2020 in der Versenkung verschwindet.

Hören

Die gesprochene Lyrik der Amanda Gorman, die mit ihrem Auftritt zur Inauguration zum Megastar mutierte. The Hill we climb, hieß es und wird sprachgewaltig geschätzt.

Ein Auszug:

Wenn es Tag wird, fragen wir uns,

wo wir Licht zu finden vermögen,

in diesem niemals endenden Schatten?

.. .. ..

Eine durchaus berechtigte Frage, finde ich.





Wie sah euer Monat  Januar aus?

Ich bin gespannt!

Habt es fein und bleibt bitte alle gesund & munter!

Heidrun

Kommentare

  1. Nice series, Heidrun!
    I hope you are doing well, staying safe and healthy.
    Thanks for being a weekly visitor and for sharing this week at http://image-in-ing.blogspot.com/2021/01/the-rest-of-indoor-herb-garden.html

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    1. Mein Januar war als hätte er garnicht existiert ! Jeden Tag dasselbe, keiner hat Lust shopping zu gehen, das einzigste was ich tue is einkaufen. Ansonsten beschäftige ich mich mit meinem Blog, mein Reiseblog steht still da wir nicht mehr verreisen können. Zum Glück mit zwei Freundinnen spielen wir einmal in der Woche Scrabbel oder treffen uns alle zwei Tage. Eigentlich dürfte ich nur eine Person einladen, dass ist aber ausbesprochen blöd, denn ich müsste ja dann nur Witwer und Geschiedene einladen. Also Maske un Abstand OK aus dem Rest versuche ich das Beste zu machen.

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    2. NCSue
      Thank you for stopping by... it's always a great pleasure being part Image-In-Ing. Stay healthy and well, too.


      Gattina
      Deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Vermutlich geht es vielen von uns zur Zeit ähnlich, die Tage verschwinden im Virus. Zu bloggen ist bestimmt eine stimmungsvolle Beschäftigung, der Kontakt mit anderen Bloggern, der gedankliche Austausch jeweils eine schöne Ablenkung und Erfahrung.

      Bleib gesund und munter

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  2. liebe Heidrun...
    schön hast du deinen Januar be/bildert und be/schrieben, nicht nur Gutes und Schönes auch die Tristesse schaut um die Ecke wie bei vielen die verdammt sind sich einzuisulieren um sich zu schützen, eine Notwendigkeit bei der schleichenden Entwicklung der nach wie vor lebendigen Zahlen von Neuinfektionen...
    dazu heute dieser denkwürdige Tag der uns nach wie vor alle erstarren lassen mag...wenn wir zurückdenken um ihrer zu gedenken,
    das trübt - ...beschwert die Gedanken.wenn wir in die Zukunft schauen und nicht viel Hoffnungsvolles entdecken..
    es kostet schon ganz schön viel Kraft den Kopf oben zu halten....
    Dein besuch in den Praxen - er erinnert mich an meinen letzten - länger her - deprimierend es scheintb fast als gäbe es dort keine menschlichen Wesen mehr, wenn dann nur Masken die nicht lächeln können...nicht so wie wir wenn wir uns lesen...
    das Gedicht deiner Lyrikfreundin mag ich sehr...
    und dein Teekännchen ist ganz entzückend es erinnert mich sehr ans Porzellangeschirr meiner Mutter.....
    dir liebe Grüße in die letzten Stunden des Januar..
    herzlichst angel

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    1. Die Traurigkeit lässt sich kaum leugnen. Wir sitzen dabei alle gemeinsam in einem Boot. Ob das wirklich tröstlich ist, frage ich mich. Es scheint eher Agressionen zu wecken. Die Ausschreitungen sprechen Bände.

      Mit Hoffnung gucken wir in die nächste, naheliegende Zukunft: was wird demnächst passieren!? Neben den hohen Erwartungen, was die Impfungen anbelangt, muss doch immer wieder realisiert werden, was tatsächlich abläuft. Und ja... es kostet enorm Kraft, den Kopf oben zu behalten, so wie Du es ausdrückst - kein Zweifel.

      Danke für Deine Stellungnahme und die Gedanken rund um das Geschehen.
      Bleib bitte gesund und munter.

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  3. Everything looks so lovely. We forge on.

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  4. Oh, das ist natürlich nicht schön zu hören das es mit den Augen noch nicht besser geworden ist. Da macht man sich ja doch viele Gedanken, zusätzlich zu denen die das Weltgeschehen betreffen. Wir hoffen alle aber es ist täglich frustrierender wenn man hört was abgeht. Da ist es dann schön wenn man auch freudige Momente erlebt und diese genießen kann.

    Mich hast du mit deinen Bildern erfreut, die Eulenflocke ist ja auch herzig geworden und absolut niedlich finde ich auch den Engel mit seiner Schneehaube.

    Ich drücke die Daumen dass es besser wird mit den Augen und sende ganz liebe Grüsse so wie eine Umarmung zu.

    Liebe Grüsse

    N☼va

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    1. Nein... und es zieht mich herunter. Geduld ist nicht unbedingt mein Ding, was mir erneut abverlangt wird. Freudige Momente schaffen, bekommt zusätzlich von Tag zu Tag mehr Bedeutung.

      Die Eulenflocke hat eine besondere Bewandtnis, da die geliebte Oma meine Schwester und mich gerne als "ihre Eulen" bezeichnet hat. Danke für Deine lieben Worte.

      Bitte bleib gesund und munter.

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  5. ...danke für deinen ausführlichen Rückblick auf diesen Januar, liebe Heidrun,
    und dass du weiterhin dabei bist...möge es dir gesundheitlich bald besser gehen...schöne Bilder konntest du aus deinem Januar zusammen stellen...

    liebe GRüße Birgitt

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    1. Gerne, liebe Birgitt, es war mir wieder ein Vergnügen, obwohl der Monat, wie das vergangene Jahr doch schwierig war.
      Liebe Grüße zurück

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  6. Ich schließe mich Birgitt gerne an und hoffe, dass gegen dein Augenleiden doch noch ein Kraut gewachsen ist.
    GLG
    Astrid

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    1. Dankeschön für Deine guten Wünsche. Das Daumenhalten kann ja nur helfen und ich hoffe natürlich, dass sich in den nächsten Wochen tatsächlich eine Verbesserung abzeichnet.

      Liebe Grüße zurück

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  7. Happy New Year! Thanks for your blog visits.

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  8. Liebe Heidrun, Dein Monatsrückblick ist anders als die Anderen. Ich spüre die Abgebremstheit, etwas schleierhaftes, Dich umwehendes. Die Arzbesuche zermürben, kein richtiges Lächeln zu sehen, eher kleine Fältchen um die Augen, Freundlichkeit. Das macht unruhig, das Pünktchen im Auge. Da hoffe ich mit Dir auf Heilung.Du bist kreativ, das hilft über manches hinweg. Wobei mich Unruhe erfasst, keine Konzentration. vielleicht bin ich auch zu sehr abgelenkt von meinem Männe.
    Deine schöne Teekanne, ein Hinweis auf Ostern. Na, mal schaun was sich bis dahin tut. Jeder Tag ist eine Überraschung und immer auch mit Hoffnung verbunden.
    bei uns schneit es, aber auch Schneeregen und eiskalter Wind. Darüber freue ich mich nun nicht so.
    Gleich suche oder schreibe ich ein Zitat für morgen, ich hoffe mir fällt das Richtige ein bei dem Wetter.
    Liebste Grüsse zu Dir, Klärchen

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    1. Das kann und will ich auch nicht unterdrücken. Letztlich will die besagte Tristesse ausgelebt sein und nur so lässt sie sich handeln nach meiner Auffassung. Danke auch Dir für Deine lieben Worte und die guten Wünsche. Durch das Malen, hier zwanzig Minuten und da vielleicht einmal eine halbe Stunde vergesse ich wirklich alles ringsherum. Die Konzentration stellt sich dann automatisch ein. Es wirkt. Aber ich verstehe auch Deine Situation, es ist nochmals anders. Halt die Ohren steif und schau auf Dich im besten Sinne!
      Liebe Grüße zurück

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  9. Wenn man so ein Monat Revue passieren lässt kommt schönes und weniger erfreuliches wieder ins Bewusstsein. Da staune ich selber öfters über was ich sinniere und was in Vergessenheit geraten ist.
    Genau dafür sind Monatsrückblicke da. Es wäre schön, wenn im Februar bei dir zu lesen wäre, dass sich deine Augen gebessert haben.
    L G Pia

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    1. Stimmt... da lässt sich einiges nochmal betrachten und eventuell abhaken. Das Leben insgesamt ist stets ein Auf und Ab. Wobei durch den Virus natürlich eine heftige Talfahrt hervorgerufen wurde.

      Liebe Grüße zurück

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  10. liebe Heidrun
    ja.. schon wieder ist ein Monat verronnen
    wo isser denn nur hin?? ;)

    ja Artzbesuche können nerven .. ich war mit meinem Vater ..
    aber alle sehr nett und freundlich
    in kleinen Praxen geht das wohl noch mit viel Empathie..
    ich hoffe nur dir wird geholfen ..

    Schneemann und Kugelbaum gefallen mir sehr
    auch das Gedicht ist sehr schön
    allerliebst das Engelchen und die Teekanne ..

    bei uns kann man im Baumarkt einkaufen..
    man schaut online was man braucht.. bestellt und holt dann ab
    geht ohne Probleme ..
    vielleicht klappt das bei euch ja auch??

    zu dem kleinen Auszug über das Licht..
    ein Schatten entsteht durch eine Lichtquelle
    also ist das Licht da und man muss nur aus dem Schtten heraustreten
    um es zu sehen..
    meine Gedanken dazu ..
    anders verhält es sich wohl mit der Nacht..wenn die nicht enden würde
    aber dann zündet man Kerzen an .. ;)

    hmm.. dein Auge ist wohl nicht besser geworden
    ich drücke die Daumen dass es noch wird


    liebe Grüße
    Rosi

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