...Miau, heißt es einmal wieder!
Der Post kann indirekte Werbung ohne Auftrag enthalten
- Markennennungen, Ortsnennungen oder Verlinkungen etc. -
Krähe auf Straßenlaterne
wartet auf den nächsten Bus.
___ Beobachtungen am Straßenrand
Eine Katzen-Bild-Story aus unserem Haus
Es ist so weit, dass ein Post rund um die kleinen
Lieblinge, unsere geliebten Katzen, fällig wird und
daneben Einblicke in meinen Alltag in dieser Woche.
◇
Aber... es heißt aktuell zuprosten, mein freundschaftliches
nicht ganz alltägliches Motto
im November zu den MENSCHENsKINDERn.
◇
Nebenbei dichter Nebel im November. Was für mich unbedingt zur Jahreszeit gehört und eine ganz spezielle Stimmung erzeugt. Der Geruch von Feuchtigkeit, ein leiser Moder schwängert die Luft. Eine Ahnung von Übergang, von Abschied. Es ist die Jahreszeit, da die Knollen gerade noch unter die Erde gebracht werden können, um im Frühjahrsputz des Gartens dann bei lauen Temperaturen den leeren Beeten Farbe zu verleihen. Der Nebel jetzt, der die Landschaft in Watte packt, zwingt zum Innehalten und ordnet Rückzug an. Duftiger Tee ist gefragt.
Die Ruhe in der Natur ist uns fremd geworden aber wichtiger denn je.
Kleine Spaziergänge durch raschelnde Laubhaufen, am Waldrand machen Freude, beamen mich in unbeschwert fröhliche Kindheitstage zurück, zu Kastanienmännchen und heißer Schokolade, die die Oma bereit hielt.
Der sogenannte Martini-Sommer oder auch Martinssommer zählt zu den meteorologischen Singularitäten. Martini-Sommer ist ein volkstümlicher Begriff in der Schweiz und Süddeutschland für eine typische Schönwetterperiode gegen Ende der ersten November-Dekade mit stabilen Hochdrucklagen, die in entsprechenden Jahren in den Weinbaugebieten eine Novemberlese möglich machen. Schweizer Meteorologen verwenden seit Generationen diesen aus dem Mittelalter des christlichen Abendlandes stammenden Ausdruck auch heute noch in ihren Wetterprognosen. Mittlerweile wird der Ausdruck Martini-Sommer im ganzen deutschsprachigen Raum angewendet. Martini-Sommer wird gerne mit Altweibersommer verwechselt. Letzterer betrifft jedoch die späten schönen Sommertage im Monat September.
Der Legende nach ereignete sich das Wetterphänomen erstmals beim Tod des heiligen Martin im französischen Tours. Der Bischof starb unerwartet während eines Besuches im Kloster, das er gegründet hatte. Beim Transport des Leichnams auf der Loire in die Stadt geschah das vermeintliche Wunder eines raschen Wärmeeinbruchs, so dass die Ufer neu ergrünten und Fruchtbäume zu blühen begannen.
Eine alte Bauernregel sagt sinngemäß „Bringt Allerheiligen (01. November) einen Winter, so bringt Martini (11. November) einen Sommer“ und der Volksmund meint „St. Martins Sommer währt nicht lange“.
Martini-Sommer ist demnach eine Zeit mit einigen warmen Tagen kurz vor der dunklen Winterszeit – ein nochmaliges letztes Aufblühen der Natur, kurz bevor sie in den tiefen Winterschlaf verfällt; im übertragenen Sinne eine barmherzige Zeit.
Am Martinstag wird mit der Martinigans der Sommer geschlachtet. Der Brauch, Tiere feierlich zu schlachten und zu einem Festbraten zu erheben, hängt damit zusammen, dass man früher an die Vegetationsgeister glaubte, sie sich als Tiere vorstellte, als Hahn, Schwein oder Gans, ein Korn- und Erdgeist, der genauso verging wie der Sommer. Mit dem Martinifeuer wird der Sommer endgültig verabschiedet.
◇
Es war Zeit um meine Kunstpapiere hervorzukramen, Muse um Eichhörnchen, Blätter und manches andere auszustanzen, um damit u.a. kleine Päckchen für Sprechstundenhilfen aufzuschönen - und ich gönnte mir Bücher und zuhauf Filme!
■ ■ ■
- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and
■ ■ ■
Fünf Filme des finnischen Regisseurs Aki Kaurismäki wollte ich sehen.
Hintereinander "Ariel", "Der Mann ohne Vergangenheit", "Wolken ziehen vorüber", "Das Mädchen aus der Streichholzfabrik" und "Das Leben der Bohème". Ich lassen mich darauf ein, filmisch in den Norden zu reisen und erschließe mir die Welt des wunderbar skurrilen Filmemachers.
Der hohe Norden reizt mich ungemein. Bereits als junge Frau faszinierte mich deren Geradlinigkeit, deren Bewusstsein mit der Natur und nicht zuletzt das minimalistische Design der Einrichtungen in den Wohnungen. Mochte die Trolle und später erlas ich mir die gruseligsten Krimis bei Henning Mankell.
Warum sind Ihre Filme so traurig?
Der Regisseur wurde derart in einem Interview gefragt, bis Aki Kaurismäki antwortet, dauert es. Der 59-jährige sprach leise, sehr leise und gab Rätsel auf, zeigt sich widerspenstig unangepasst ... und lässt mich zufrieden nach dem Film aufstehen.
Ich lese, dass seine Genialität in der Einfachheit in seinen Werken liegt, seine Filme zitieren den italienischen Neorealismus ebenso wie die frühen Filme der französischen „Nouvelle Vague“. Zwischen finnischen Tangos und Punkmusik seiner Hausband „Leningrad Cowboys“ mit ihren charakteristischen Haartollen hat Kaurismäki ein Kino zwischen Kult und poetischem Realismus erfunden, dem diese lange Nacht gewidmet ist. Aki Kaurismäki wurde 1957 in Orimattila (Finnland) geboren. Bevor er Filme drehte, arbeitete er als Kellner, bei der Post, als Tellerwäscher in einem Grandhotel und lange Zeit als Filmkritiker bei einer finnischen Filmzeitschrift. Seine Filme sind bekannt für ihren lakonischen, skurrilen und sparsamen Stil...
...derart verbrachte ich meine Woche.
Und ich teile meinen reduzierten Alltag weiter mit meinem allerbesten Mann und nicht zuletzt mit unserer schrecklich süßen Katze.
Die lieben Haustiere, sie bringen uns ob ihrer Kabinettstückchen regelmäßig zum Lachen, fordern mitunter ein starkes Nervenkostüm, kosten Überlegungen - etwa: welches Futter ist das beste? ...wohin mit dem Tierchen im Urlaub? ...brauche ich eine Extraversicherung? etc. ... ... sie machen unbedingt auch tiefgreifende Sorgen, wenn sie erkranken und zum Tierarzt gebracht werden müssen, lassen uns letztlich bittere Tränen vergießen, wenn sie über die Regenbogenbrücke laufen müssen und sind bis dahin definitiv ein wesentlicher, wertvoller Teil unserer Familien - kurzum, sie lassen unsere Herzen aufgehen.
Ihre Treue, die Anhänglichkeit ist kaum zu überbieten.
Das greife ich hier im monatlichen "Mit Katze leben" bewusst auf, da diese Diskussion bei meiner HNO Ärztin plötzlich zustande gekommen war. Wir, die Ärztin und ich kennen uns seit geraumer Zeit und plaudern dann neben der Untersuchung auch private Dinge um Kind und Kegel oder eben dem Vorhaben ein Haustier aufzunehmen.
Unser ureignes Leben dreht sich speziell um Luzi, nachdem die heißgeliebte Fanny uns 2017 verlassen hatte. Und ich erhebe bewusst mein Glas, proste nun Luzie zu, trinke auf ihr Wohl - sie hat nämlich heute Geburtstag.
Zumindest bilde ich mir das ein!
Tja, wer weiß denn schon so genau, wann eine Hauskatze die Bühne dieser Welt betritt, um ihren Auftritt in der menschlichen Gemeinschaft zu vollziehen?
Maximal bei einem hochgezüchteten Rassetier steht in den begleitenden Papieren, wann und wo dieses Tier geboren wurde und wer die edlen Eltern waren. Das wussten wir exakt in der Vergangenheit bei unserem Cockerspaniel, dem Grimbo von Bahnhof, bei meinem Yorkshire Terrier oder später bei unserem Chow-Chow, der im Dezember geboren worden war.
Unsere Luzie mag mit Sicherheit edel sein, doch ihre Herkunft, der Tag ihrer Geburt und manches mehr ihrer ersten Tage liegen im Dunkeln, wo die Informationen niemals zu finden sein dürften. Luzie tauchte plötzlich eines Tages unerwartet bei uns auf, beziehungsweise brachten uns die besorgten Nachbarn das hungrige, dürre Katzenkind, das damals schreiend an deren Tür wiederholt gekratzt hatte. Sie ist bei uns eingezogen, eroberte sich ihr Zuhause, war sogar von meiner Fanny Katze adoptiert worden und ist bis heute der Liebling vom Göttergatten - ich bin lediglich der Büchsenöffner, der Türsteher, die Bäuchleinhalterin beim Futterfassen... das war/ ist okay.
Solange ich meine liebe, zärtliche Fanny hatte störte ich mich nicht daran.
Inzwischen ist Fanny im Himmel und wir beide, das freche Luzie und ich haben uns arrangiert. Mein Mann steht immer unantastbar an erster, oberster Stelle und mit mir wird ab und an geschäkert, allerdings respektvoller als mit meinem Göttergatten, der ab und an schon einmal heftig gebissen wird, wenn die Diva ihre Launen hat - was sie bei mir unterlässt!
Luzie wird geliebt und restlos verwöhnt... das ist unsere Aufgabe!
Nun, es liegt hier alles im Nebel sozusagen, speziell der Geburtstag und das exakte Alter von Luzie. Wir haben in Erinnerung, wann sie zu uns kam und feiern dann einfach pro forma, sind froh und glücklich über ihre Gesellschaft.
Das Haustier
Hund, Katze, Maus - und /oder andere Fellträger. Mitunter ein fedriger Kanarienvogel, ein Kanari(e) wie wir hier in Bayern zu sagen pflegen, liebevoll abgekürzt. Jean IV. de Béthencourt soll, nebenbei erwähnt diese Kanarienvögel im 15. Jahrhundert von den Kanaren mitgebracht haben und seitdem flötet jener in vielen Haushalten...
Aber was gibt es sonst an Haustieren?!
Tja, da kreucht und fleucht es natürlich exotisch in den Aquarien und Terrarien. Da flattert und piepst es in Vogelkäfigen oder größer angelegt, in einer Foliere oder auf einer Koppel? Denn Ponys und Pferde sollen keineswegs in Abseitsposition stehen.
Oder?
Eine Würgeschlange tauchte in Augsburg im Gebüsch auf, schreckte eine Passantin... so lese ich am Mittwoch in der Regionalpresse. Die Frau sah in einem Gebüsch am Lech eine Königspython. Nun sucht der Augsburger Tierschutzverein nach dem Halter, dem das Tier entweder ausgerückt war - was unwahrscheinlich daherkommt, man geht davon aus, dass der Exot ausgesetzt wurde!
Uns persönlich beschäftigte jedoch über einen Zeitraum von vierzehn Tagen ein besonderer Gast in unserem Haus. Ich hatte es Ende Oktober in meinem Post angedeutet, versprach darüber zu posten.
Unser besonderer Begleiter war ein Schmetterling, der sich bei uns im Keller verirrt hatte, ins Wohnzimmer flatterte und trotz geöffneter Terrassentür nicht mehr in den Garten wollte...
...und ebenfalls ungewöhnlich, bei der Tante meines Mannes, ein zusätzliches Schnäbelchen der extravaganten Art. Bei der Tante hatte sich nämlich im Schrebergarten an der Schmutter, nordwestlich von Augsburg, ein Rebhuhn festgesetzt und wollte umsorgt sein, wurde gar richtig anhänglich. Beide, der Onkel und die Tante berichten im Übrigen regelmäßig über diverse kleine Episoden und senden uns hintereinander nette Bilder.
Kniehang
_ Joachim Ringelnatz _
Ich wollte, ich wär eine Fledermaus,
eine ganz verluschte, verlauste,
dann hing ich mich früh in ein Warenhaus
und flederte nachts und mauste,
dass es Herrn Silberstein grauste.
Denn Meterflaus, Fliedermus, Fledermaus –
(Es geht nicht mehr; mein Verstand läuft aus.)
◇
Übrigens, wer kein eigenes Haustier haben kann und dafür gibt es reichlich Gründe, sei es beruflich bedingt oder weil es der Vermieter nicht duldet, kann sich stundenweise zum Kuscheln in einem Café verlustieren. Nach letztem Wissensstand sind in Deutschland sechs Cafés mit den besagten Tempelkatzen zugänglich.
Der Katzentempel bietet u.a. in München, den Miau-Effekt, wo diese Idee geboren worden war. Bereits 2013 bot man BesucherInnen in lauschigen Räumen mitten in der Maxvorstadt mit einem Lächeln auf den Lippen diesen Katzenservice an. Die Universität sowie der Englische Garten befinden sich nur einen Katzensprung entfernt, so dass jederzeit auf einen kurzen oder langen Besuch vorbeigeschmust werden kann. Es warten sechs unterschiedliche Tempeltiger auf neue SpielkameradInnen und StreichelexpertInnen!
Eventuell kommt Dir das künstlich und aufgesetzt vor?
Was für eine tolle Idee, finde ich persönlich und möchte irgendwann - nach Möglichkeit - gerne vorbeischauen und munter streicheln. Besser so, als nach dem oben erwähnten Vorfall, da ein Tier zur Last generiert und ausgesetzt wurde!
Ansonsten bietet der Spaziergang hier ringsherum Abwechslung, Hund und/ oder Katzen zu streicheln. Denn wenn ihr gedacht habt, dass sich auf den Bildern Luzie streckt und gähnt, dann muss ich schmunzelnd darauf hinweisen, dass dies eine fremde Katze war, die uns in Rain am Lech um die Beine gestrichen war.
Eine Sendung Streicheleinheiten schicke ich in den Äther und wünsche ein schönes Wochenende, von Herzen
Heidrun
---oder sie werden, wie bei mir vor vielen Jahren, im Bett geboren ;-) Daran erinnere ich mich auch noch zu gerne zurück als Nachbarskatze meinte ihre Jungen bei mir werfen zu müssen. Hach, die kleinen Racker die alle schon die Regenbogenbrücke gegangen sind. Kommen dürfen Nachbarskatzen weiterhin gerne, und zwei davon gehören auch schon draussen fast zur "Familie". Ins Haus allerdings keine mehr. Spielt sich alles bei mir nur noch draussen ab...ob Canarios die fleissig singen und ihren Nachwuchs zu den Futterstellen bringen, Fledermäuse die ich in diesem Jahr auch am Abend wieder fliegen sehe oder halt alles was sonst noch krabbelt, fliegt und läuft. Selbst draussen macht es viel Spaß, auch wenn mir die Kuscheleinheiten drinnen von Gismo fehlen. Möchte aber jetzt dann erst einmal Luzie zum Geburtstag gratulieren. Bitte ein paar Extrastreichler von mir.
AntwortenLöschenMit dem Schmetterling ist ja "witzig". Da fragt man sich dann doch immer warum sie nicht sofort den Weg nach draussen suchen. War es der den du auf dem oberen Bild zeigst?
Den Begriff Martini-Sommer habe ich noch nie gehört, der war mit fremd. Somit wieder was gelernt, danke dir dafür. Hier haben sie Ausläufer vom Hurrikan Theta angesagt, aber bis dato hat es unsere Insel, zumindest meine Region noch nicht erreicht, und wie es aussieht hat er auch gedreht und zieht nach oben weg. In diesem Jahr ist wirklich alles so anders. Angefangen von den vielen Hurricans, neben den Calimas die uns die warme Luft von Afrika rüberschicken und auch heute früh schon wieder 18 Grad bescheren.
Eine Woche mit vielen interessanten Gedanken von dir, neben dem tollen ZiB welches du wieder gestaltet hast. Danke dir vielmals dafür und dass du wieder mit dabei bist.
Wünsche euch jetzt noch ein entspanntes sowie wundervolles Wochenende und sende liebe Grüsse rüber
N☼va
Das ist wohl besonders in Erinnerung, wenn die Nachbarskatze bei Dir im Bett den Nachwuchs bekam... und ein Vertrauensbeweis. Wow!
LöschenDer Nachbarskater würde gerne bei uns einziehen 😉 allerdings vermeiden wir das tunlichst, um unsere Luzie zu schützen und Ärger mit der Nachbarin zu vermeiden.
Hoffentlich zieht der Hurrikan an euch vorüber, ohne Schaden anzurichten. Das muss heftig sein. Warm, ungewöhnlich zweistellige Temperaturen wundern mich auch zur Zeit.
Danke für Deine Erzählung.
Bleib gesund und munter.
Ja, die wusste genau was passieren würde wenn sie ihre Katzen bei den Besitzern bekommen würde.....leider :-( Ich ja auch und das war dann der Grund dass ich sie behalten habe. So hatten sie wenigstens noch ein paar schöne Jahre/Monate.
LöschenJetzt ist es halt noch Mr. F, der übrigens schon sein erstes Frühstück vorhin abgeholt hat *gg*
Ich vorbeigezogen d.h. er ist Gott sei Dank noch abgedreht. War ich echt froh.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendeine Zeilen mit den Weisheiten habe ich gerne gelesen, sie sind aufbauend,
amüsant und eine wunderbare Einleitung in den Tag.
Dem Katzenkind Luzi
wünsche ich heute einen besonders schönen Tag, möge sie noch lange gesund
bleiben und Freude zusammen mit euch am Leben haben. Tiere sind etwas
wunderbares und bereichern das Leben oftmals mehr als ein Mensch, sie sind
für uns ein Herzensbalsam, verspüren den Schmerz den man insich trägt
und sind einfach unschlagbar in den Gefühlen...
Liebe Grüße und eine Streicheleinheit für Luzi, Karin Lissi
Die Streicheleinheiten gebe ich gerne weiter. Und freue mich über Deine Anerkennung.
LöschenLiebe Grüße zurück
Servus Heidrun,
AntwortenLöschenKatze müsste man sein. Räkelnd und gähnend in der Sonne liegen. Herrlich und genussvoll schon beim Ansehen.
Lg aus Wien
Ganz Deiner Meinung... liebe Grüße zurück
Löschenach, das war - ist - gar - nicht Lucie!!!?....Ihr Bild schien mir gar so vertraut !....
AntwortenLöschenaber ein entzückend geschriebener sehr liebevoll zärtlicher Post für das felltigermädchen dass euch auf so unterschiedliche Weise umschmust.
Stimmt, sie machen Unterschiede in ihren Zuwendungen an den Menschen, deutlich spürbar wen sie - wofür - bevorzugen.
Du hast mir mit deinem Post ein Lächeln der geduld aufs Gesicht gezaubert die mir für Momente entflohen war...
ich wünsche mir für sie ein langes weiterhin glückliches katzenleben, nicht jede bekommt es - alle verdienen sie es und nicht, dass wir uns um sie sorgen müssen wenn sie krank werden.
du hast den bunten schmetterling ins freie gelassen? gut so wenn gerade die Tempertauren so mild sind dass man es kann, die Morgen sind ja recht kühl und so manche warten taumelnd darauf dass sie frische Lüfte kriegen auf denen sie davon schweben, trotz nassen Novembernebeln...
dem Begriff des" Martinisommers" bin ich gerne gefolgt, ♥️ auch ich kannte ihn bisher nicht.
aber von den Katzencafes habe ich auch wiederholt gelesen, wo sie noch zusätzlich zu finden sind, allerdings nicht, ich finde das eine herrliche Idee Katzenfreunden die Gelegenheit zum fremdstreicheln zu geben.
ich danke dir für den tierischen Post der so ziemlich alles beeinhaltet und erwähnt was so alles in Haushalten kreucht und fleucht war amüsant und schön zu lesen.
♥️ lichste Grüße angelface
.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
LöschenDie Ähnlichkeit ist frappierend, zugegeben... doch es ist tatsächlich eine fremde Katze, die sich vor uns räkelte und gähnte.
LöschenVon Katzen zu schreiben, ja das bringt mich ebenfalls immer wieder zum Lächeln und ich freue mich natürlich ungemein, dass Du daran Spaß hast.
Liebe Grüße zurück
Ja, tatsächlich das schönste Martinisömmerchen. Es zieht einen nach draussen. Liebe Grüsse von Regula
AntwortenLöschenDankeschön... liebe Grüße zurück
LöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschenheute machst Du mich ganz besonders glücklich. Zuerst geht es um den finnischen Regisseur dessen Filme ich so sehr liebe - nicht alle sind traurig ;-) Er zeigt die finnische Seele wie sie ist und das gefällt mir so sehr.
In diesem Zusammenhang möchte ich Dir ein Buch empfehlen von Arto Paasilinna "Der wunderbare Massenselbstmord". Nicht erschrecken über den Titel es ist einfach herrlich skurril, nachdenklich und ja auch lustig und hoffnungsvoll! Vielleicht stelle ich es mal in meinem Blog vor. Er hat noch sehr viele andere schöne Bücher, aber dieses ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben.
Und dann geht es um die Haustiere - einfach zu schön und ich mag mir auch ein Leben ohne nicht vorstellen!
In diesem Sinne wünsche ich Eurer Lucy alles Gute zu ihrem Geburtstag, hebe meine Kaffeetasse (es ist noch ein wenig früh zum Prosten mit Prossecco ;-)
Dir einen schönen Tag und liebe Grüße
Kirsi
P.S. Gut das ich meinen Kommentar gespeichert hatte, irgendwas ist irgendwie zuerst schief gelaufen
Es passiert leider immer wieder, dass Kommentare im Nirwana verschwinden... habe ich in letzter Zeit auch öfter erleben können.
LöschenDanke, dass Du dann trotzdem weiter schreibst und mir Deine persönliche Meinung über Regisseur mitteilst. Ich freue mich im Übrigen über den Buchtipp. Ein Krimi? Oder etwas anderes... vielleicht warte ich dann Deine Rezension ab.
Liebe Grüße zurück
Hallo Heidrun,
Löschennein ein Krimi ist es auf gar keinen Fall, eher so aus dem finnischen Leben gegriffen ... Dir einen schönen Tag
Martinisommer scheint eher ein süddeutsches Phänomen zu sein, ich kann mich eher an Frost oder heftigen Regen erinnern in meinen über 50 aktiven Zinter-Märtesjahren, zuerst als Schülerin, dann Lehrerin, Mutter und Oma. Wenn du Kaurismäkki magst, dann höre doch mal finnischen Tango mit M.A. Numminem!
AntwortenLöschenBleib gesund und inspiriert!
Herzlich
Astrid
Vermutlich liegt es mit am Föhn... der uns ansonsten oft leiden lässt. Ja, es gibt regionale Unterschiede.
LöschenLiebe Grüße zurück
Sehr schön zu lesen,alles!
AntwortenLöschenErst einmal der Luzie herzlichen Grlückwunsch und ein Prösterchen. Ja unsere Lieblinge müssen umsorgt und geknuddelt werden, ob Hund oder Katze, ich habe ja beides gehabt nun einen alten Hund, der besonders beschützt werden muss. Filme hast Du geschaut, da habe ich zur Zeit nicht so Geduld, lieber Reisedokumentationen. Wer weiss, wann wir wieder unbeschwert reisen können.Zur Zeitreise ich auch mit den Händen über die Tastatur und drucke Texte und Fotos aus.
Der Martinstag wird überall nach Tradition anders gefeiert.Dieses Jahr fällt das Laternenlaufen aus von Haus zu Haus in Ostfriesland. Hier bei uns die Laternenumzüge von den Kindergärten mit der Feuerwehr. Dafür stehen Laternen in den Fenstern für die Kinder und wer es gern anschaut.
Das Zitat "Nachdenken und empfinden" ,beides egal wie, gehört doch zusammen für mich.
Ringelnatz gibt Deinem Post noch die Würze.
Euch ein gemütliches Wochenende und guten Erlebnissen, wie auch immer, herzlichst Klärchen
Dankeschön für Deine lieben Worte und Glückwünsche, die ich unbedingt durchreiche.
LöschenReisedokumentationen sind *seufz* wohl momentan eine klitzekleine Alternative zu unseren entgangenen Reisen. Auf der anderen Seite bietet eine gute Dokumentation oft tolle Einblicke und Bilder, im Vorfeld einer Tour oder auch im Nachhinein.
Liebe Grüße zurück
The cat photos are so cute! Having pets is very good for a person's health! :) I don't watch sad movies...I'm a very sensitive gal, an empath, and my emotions are very intense. I don't read the news either. I'm aware of what goes on, but keep far from the drama! :)
AntwortenLöschenYes, that's true. Having an animal at home is really good for a healthy living.
Löschen...understood very well, that you ignore the daily news. They are terrible.
Stay healthy and well.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendeinen heutigen Post habe ich wieder gerne gelesen...den Martinisommer kannte ich auch noch nicht - ich finde das hört sich wie das famose Wetter dazu sehr sympathisch an. Deine Geschichte mit Luzie erinnert mich doch sehr an unsere kurze Zeit mit unserem Silva, der eines Tages ganz ausgehungert an unserer Terrassentür kläglich miaute. Der Hausherr ist hier der absolute Katzenmensch, doch dieses sanfte Tier hat mein Herz total berührt, soooo lieb. Nach einigen Monate war er dann verschwunden und ließ uns traurig zurück.
Ich wünsche dir ein feines Wochenende und noch viele schöne Stunden mit deiner Samtpfote -
lieben Gruß, Marita
Auch Dir mein Dank für den lieben Kommentar. Und für Deine Katzengeschichte mit Silva. Schade, dass er weiter gezogen ist und ich verstehe die Traurigkeit.
LöschenBleibt bitte gesund und munter.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendein Post gefällt mir natürlich sehr, da ich wie wahrscheinlich schon bekannt Katzen sehr liebe!
Das Zitat zu Denken und Fühlen stimmt nachdenklich und ist sehr stimmig.
Herzliche Grüße zu Dir
Liz
Ja, wir beide sind Katzenfreunde!
LöschenLiebe Grüße zurück
Dein Post ist so schön. Die Bilder dazu perfekt. Das passt alles so schön.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ursula und eine schöne neue Woche
Dankeschön für Deine Anerkennung.
LöschenLiebe Grüße zurück
aww that sweet kitty enjoying the sunshine not letting life bother her. She has the right idea. Our kitties are pampered and highly loved as well.
AntwortenLöschenDawn aka Spatulas On Parade
I must laugh... because Luzie is very pampered too.
LöschenStay healthy and well.
...the giraffe sculpture is delightful!
AntwortenLöschenThank you!
LöschenHeidrun - your description of autumn in the first couple of paragraphs is perfect - I could smell the fall aroma and hear the rustling of the leaves. Well written! I gazed longingly at the pictures of your cat - I miss my dear Maggie so much - I still occasionally find myself looking for her around the house ... Thanks for linking to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenYes, it's necessary than ever to enjoy the nature now with all senses. Next we get snow and rain for longer time, therefor we stay inside our home...
Löschen...thank you for stopping by and your nice comment.
Happy Monday
AntwortenLöschenI am at #10 on the linky today
Much💝love
...I will visit you
LöschenWhat a pretty kitty!
AntwortenLöschenGlad to see you stopping by https://image-in-ing.blogspot.com/2020/11/night-visitors.html
Thank you for stopping by.
LöschenStay healthy and well.
Ich proste mit dir auf die Fanny und erinnere mich gerne, aber auch auf die Luzie, möge sie noch lange unter den Lebenden sein! Die Susi wurde am 27. Juni 2008 unter einem Bett geboren. Das weiß ich so genau, weil ich die befreundete Familie sehr gut kenne. Ja, inzwischen ist die Susi schon 12 Jahre alt, genauso alt ist ihre Schwester, sie wohnt hier auch in der Nähe, aber nicht nahe genug um aufeinander zu treffen. Es gibt noch eine dritte Schwester, sie kam zu einer Familie im Odenwald und ich frage mich, was aus der Katze mit dem Namen 'Dickerchen' wohl wurde?
AntwortenLöschenIn Sache 'Martini-Sommer, diesen Begriff kannte ich bisher nicht, finde den Namen aber passend für warme November-Wetterperioden.
LG Heidi
Dankeschön für Deine bezaubernde Geschichte über Susi, samt den Geschwisterkarten. Wie goldig! Das ist auch nicht alltäglich und bleibt in Erinnerung.
LöschenDanke auch für Deine lieben Worte.
Bleib gesund und munter.
Love the cute kitty photos! Interesting info about a martini summer! I've never heard of it!
AntwortenLöschenHave a great day, Erica!
Thank you for your nice words.
LöschenStay healthy and well.
I love the yawn photo. That's me after lunch. When my cats yawn it smells like yuckiness.
AntwortenLöschenI understand... me too after lunch 😅
LöschenStay healthy and well.
You are definitely cat persons. When they come up to say hello to you as you walk and then aren’t afraid to stretch and yawn right there in front of you...too cute ) ). I am surprised actually that Luzzie is now an “only-cat” )) . Does she not need a kitty companion? ..... I also enjoyed reading about your love affair with the Northern countries and the movies you saw. One of our grandsons and his wife are now living in Finland and it has been very interesting to hear about that country from their view. So we have grown more interested also.
AntwortenLöschenNo, Sallie... Luzie loves being now the queen of the house. She is obstinately and domineeringly. Therefor we couldn't give home to a second cat. I wished, we could.
LöschenStay healthy and well.
Wieder ein sehr interessanter Beitrag, der bei mir auch ein jkeines Schmunzeln auslöste.
AntwortenLöschenWir hatten schon sehr viele Haustiere, doch jetzt genießen wir unser Leben in Zweisamkeit. Es ist doch auch schwer, wenn so ein Tier uns verlässt. Ich wünsche euch noch viele schöne Jahre mit eurer Lucy!
Martinisommer - so ein schönes Wort! Hatte ich bisher noch nicht gehört. Aber ich finde einen Martinisommer im November ganz wundervoll!
Hab noch eine schöne Restwoche und bleibe gesund!
Liebe Grüße
Ingrid
Oh, das verstehe ich absolut. Nachdem unser Chow-Chow über die Regenbogenbrücke gegangen war, wollten wir hierin und dorthin fliegen ... bis die Nachbarn von einem Wurf Kätzchen im Reiterhof erzählten und Fanny bei uns einzog.
LöschenBleib gesund und munter.
Vielen Dank für Deine Stellungnahme und lieben Worte. Kalt ist es tatsächlich geworden... und finster, was mir am meisten zusetzt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße zurück
I haven't heard it before, but I like it -- Martini Summer!
AntwortenLöschenLovely photos of your week, your kitty is adorable.
I'm so happy to see your link at 'My Corner of the World' this week!