Let me take you by the hand...
So singt Ralph Mc Tell in seinem Song Streets of London.
Das tim!?
Ein Besuch im tim in Augsburg.
Und hier stehen unter dem Link weitere lesenswerte Informationen rund um das
Textil- und Industriemuseum (tim).
Es ist das erste Landesmuseum in Bayerisch-Schwaben.
Das tim ist eine Einrichtung des Freistaats Bayern und wurde durch die
Stadt Augsburg sowie dem Bezirk Schwaben verwirklicht.
Textil- und Industriemuseum (tim).
Es ist das erste Landesmuseum in Bayerisch-Schwaben.
Das tim ist eine Einrichtung des Freistaats Bayern und wurde durch die
Stadt Augsburg sowie dem Bezirk Schwaben verwirklicht.
Ein großes Dankeschön, für die Erlaubnis, dass ich
für den Blog hier während dem Besuch der Ausstellung
diese Aufnahmen machen durfte.
Wenn die Industrie auf die rechte Höhe getrieben ist,müssen endlich unsere Knechte und Instleute (Tagelöhner)zu lauter Maschinendirigenten werden.
__ Leopold Freiherr von Hoverbeck1822 - 1875, deutscher Gutsbesitzer und Politiker in Ostpreußen
...Sprach in seiner Freude über eine neu angeschaffte Dreschmaschine.Wer dirigiert wenn, stellt sich mir die Frage!?
Es wurde bei diesem Besuch im tim der Industrielle Heinrich Edler von Schüle besprochen, der als Unternehmer in Augsburg von sich Reden machte und natürlich seine Kattunfabrik.
Der Edle muss nebenbei bemerkt ein schlimmer Finger gewesen sein. Wir erhaschten bei unserer Exkursion im Kabinett im tim einen Blick hinter die Kulissen. Es müssen harte Zeiten gewesen sein.
Wir erfuhren, dass Schüle zunächst kaufmännisch in Straßburg und in Kaufbeuren ausgebildet worden war. Er arbeitete als Bediensteter im Handel mit Tuchen. 1745 zog er nach Augsburg und heiratete Catharina Barbara Cristell, die Tochter seines Arbeitgebers, wodurch er sich im Kattunhandel selbstständig machen konnte.Der Kattundruck war zu dieser Zeit ein lohnendes Gewerbe, das von England und Holland aus vordrang. Schüle ignorierte allerdings die heimischen Weber im Augsburger Raum, was deren Dasein in die Not trieb und zu einem Aufstand führte. Die hiesigen Weber konnten mit den äußerst feinen ostindischen Kattunen nicht mithalten.Der Unternehmer ließ seine angelieferten Stoffe nach genauen Anweisungen von zwei Kattundruckereien in Augsburg und in Hamburg bedrucken. Statt der althergebrachten Holzmodeln benutzte Schüle Kupfermodeln, die wesentlich feiner waren und besonders zarte, ausgefallene Muster zuließen.
Weil er moderne chemische Verfahren anwandte und weiterentwickelte, sich technischer Neuerungen bediente und vor allem einen richtigen Riecher für die Mode hatte, waren seine künstlerisch wertvollen Waren beim Adel und dem reichen Bürgertum sehr begehrt. In den 1740er und 1750er Jahren war Schüle bei den Augsburger Webern kurzfristig wohlgelitten. So nahm er 1756 von den Zunftangehörigen 17.369 „Stücke“ ab, verarbeitete sie und verkaufte sie nach Breslau.
Von 1759 - 1764 verarbeitete Schüles Manufaktur circa 76.000 Kattune. Mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen seiner Grundstoffe durch die Freie Reichsstadt Augsburg waren dem Kattunfabrikanten egal. Er überging ohne jedweden Skrupel Gebote, Verbote und Einigungsversuche. Prompt entflammte Streit mit den Webern, die den Schutz des einheimischen Handwerkes und dessen Webwaren gesichert wissen wollten. Bei einer Betriebskontrolle wurden 1765 in seiner Manufaktur verheimlichte Kattuneinfuhren entdeckt.
1766 wurde Schüle zu einer Geldstrafe von 10.600 Gulden verurteilt.
Seine importierten, nicht deklarierten Waren wurden beschlagnahmt.
Verärgert kehrte er deshalb der Fuggerstadt den Rücken.
Er gründete eine Weberei mit Stoffdruckerei in Heidenheim an der Brenz. Die Geschäfte florierten nicht so wie in Augsburg. Wenige Jahre darauf wurde Johann Gottlieb Meebold aus Sulz am Neckar Teilhaber.
„Buntes Cattun“ nannte man die dort hergestellten Produkte. Der Name färbte ab auf das Unternehmen, die „Württembergische Cattunmanufactur (WCM)“.
Das Jahr 1768 brachte den Webern in ihrer Auseinandersetzung mit den Fabrikherren eine Niederlage. Der Kaiser entschied sich in dieser Streitsache gegen die Weberzunft und für die von Schüle angeführten Kattunfabrikanten.
Schüle begab sich wieder nach Augsburg und ließ vor den Stadtmauern nahe dem Roten Tor in den Jahren 1770/1771 die später so genannte „Schülesche Kattunfabrik“ errichten.
Kaiser Joseph II. erhob den Unternehmer 1772 in den erblichen Adelsstand. Edler von Schüle erhielt außerdem ein Privileg zur Produktion bestimmter Stoffmuster. Niemand sonst konnte die Muster zu seiner Zeit so modisch geschmackvoll mit Gold und Silber ausmalen. Kein Wunder also, dass Schüle deshalb von Maria Theresia, Friedrich II. und dem württembergischen König Angebote zur Niederlassung in ihren Reichen erhielt.
Heute...
...Das Stammhaus der Augsburger Textilindustrie, eines der schönsten Fabrikgebäude im vereinfachten Stile eines Barockschlosses, wurde von anderen Textilunternehmen bis in die 1990er Jahre hinein zur Produktion genutzt. Nach dem Konkurs der Firma Nagler & Sohn stand es längere Zeit leer und wurde dann von einem Bauträgerunternehmen erworben.
Wegen angeblicher Baufälligkeit wurden der Süd- und der Nordtrakt der Dreiflügelanlage trotz Protesten 1996 abgebrochen. Der Ostteil mit der denkmalgeschützten Fassade blieb als Ruine stehen. Der Freistaat Bayern erwarb das Gelände und hat darauf einen Neubau für die Hochschule Augsburg unter Erhalt der historischen Bausubstanz errichtet. Im historischen Kopfbau und in den neu errichteten Seitenflügeln aus Glas haben die Hochschulleitung sowie die Fakultäten für Gestaltung und Informatik Arbeits- und Lehrräume bezogen. Aus der Entstehungszeit herübergerettet ist auch ein schmiedeeisernes Gitter, das monumental im Westen den Innenhof der Kattunfabrik abschloss.
Es ist ein Blickfang in einem der Kabinette des Staatlichen Textil- und Industriemuseum in Augsburg.
Quelle Vortrag vor Ort und Wikipedia
Der Unternehmer ließ seine angelieferten Stoffe nach genauen Anweisungen von zwei Kattundruckereien in Augsburg und in Hamburg bedrucken. Statt der althergebrachten Holzmodeln benutzte Schüle Kupfermodeln, die wesentlich feiner waren und besonders zarte, ausgefallene Muster zuließen.
Weil er moderne chemische Verfahren anwandte und weiterentwickelte, sich technischer Neuerungen bediente und vor allem einen richtigen Riecher für die Mode hatte, waren seine künstlerisch wertvollen Waren beim Adel und dem reichen Bürgertum sehr begehrt. In den 1740er und 1750er Jahren war Schüle bei den Augsburger Webern kurzfristig wohlgelitten. So nahm er 1756 von den Zunftangehörigen 17.369 „Stücke“ ab, verarbeitete sie und verkaufte sie nach Breslau.
Von 1759 - 1764 verarbeitete Schüles Manufaktur circa 76.000 Kattune. Mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen seiner Grundstoffe durch die Freie Reichsstadt Augsburg waren dem Kattunfabrikanten egal. Er überging ohne jedweden Skrupel Gebote, Verbote und Einigungsversuche. Prompt entflammte Streit mit den Webern, die den Schutz des einheimischen Handwerkes und dessen Webwaren gesichert wissen wollten. Bei einer Betriebskontrolle wurden 1765 in seiner Manufaktur verheimlichte Kattuneinfuhren entdeckt.
1766 wurde Schüle zu einer Geldstrafe von 10.600 Gulden verurteilt.
Seine importierten, nicht deklarierten Waren wurden beschlagnahmt.
Verärgert kehrte er deshalb der Fuggerstadt den Rücken.
Er gründete eine Weberei mit Stoffdruckerei in Heidenheim an der Brenz. Die Geschäfte florierten nicht so wie in Augsburg. Wenige Jahre darauf wurde Johann Gottlieb Meebold aus Sulz am Neckar Teilhaber.
„Buntes Cattun“ nannte man die dort hergestellten Produkte. Der Name färbte ab auf das Unternehmen, die „Württembergische Cattunmanufactur (WCM)“.
Das Jahr 1768 brachte den Webern in ihrer Auseinandersetzung mit den Fabrikherren eine Niederlage. Der Kaiser entschied sich in dieser Streitsache gegen die Weberzunft und für die von Schüle angeführten Kattunfabrikanten.
Schüle begab sich wieder nach Augsburg und ließ vor den Stadtmauern nahe dem Roten Tor in den Jahren 1770/1771 die später so genannte „Schülesche Kattunfabrik“ errichten.
Kaiser Joseph II. erhob den Unternehmer 1772 in den erblichen Adelsstand. Edler von Schüle erhielt außerdem ein Privileg zur Produktion bestimmter Stoffmuster. Niemand sonst konnte die Muster zu seiner Zeit so modisch geschmackvoll mit Gold und Silber ausmalen. Kein Wunder also, dass Schüle deshalb von Maria Theresia, Friedrich II. und dem württembergischen König Angebote zur Niederlassung in ihren Reichen erhielt.
Heute...
...Das Stammhaus der Augsburger Textilindustrie, eines der schönsten Fabrikgebäude im vereinfachten Stile eines Barockschlosses, wurde von anderen Textilunternehmen bis in die 1990er Jahre hinein zur Produktion genutzt. Nach dem Konkurs der Firma Nagler & Sohn stand es längere Zeit leer und wurde dann von einem Bauträgerunternehmen erworben.
Wegen angeblicher Baufälligkeit wurden der Süd- und der Nordtrakt der Dreiflügelanlage trotz Protesten 1996 abgebrochen. Der Ostteil mit der denkmalgeschützten Fassade blieb als Ruine stehen. Der Freistaat Bayern erwarb das Gelände und hat darauf einen Neubau für die Hochschule Augsburg unter Erhalt der historischen Bausubstanz errichtet. Im historischen Kopfbau und in den neu errichteten Seitenflügeln aus Glas haben die Hochschulleitung sowie die Fakultäten für Gestaltung und Informatik Arbeits- und Lehrräume bezogen. Aus der Entstehungszeit herübergerettet ist auch ein schmiedeeisernes Gitter, das monumental im Westen den Innenhof der Kattunfabrik abschloss.
Es ist ein Blickfang in einem der Kabinette des Staatlichen Textil- und Industriemuseum in Augsburg.
Eine frühere Ausstellung...
Da habe ich mich gerne an die Hand nehmen lassen und dich begleitet. Ein toller Ausflug in die Geschichte vom tim und Heinrich Edler von Schüle. In solchen Momenten möchte ich immer sofort eine kleine Zeitreise machen und als Aussenstehender mittendrin sein. Von daher mag ich auch immer gerne Filme über diese Menschen und die Zeit der Entstehung/der Entwicklung und den Menschen. Wie gut das nicht alles von diesem Gebäude "verloren" gegangen ist und wenigstens die Fassade mit in den Neubau einfliessen konnte.
AntwortenLöschenLaut gelacht habe ich über das "ZiB". Schon allein der erste Satz hat mich sofort darain erinnert wie oft ich davon lesen das es den Sockenklau in den Waschmaschinen geben soll. Mir ist es Gott sei Dank noch nicht passiert, wenn dann hat höchstens das Gegenstück gefehlt weil es sich noch unter anderer Schmutzwäsche drin versteckt hat. Wollte einfach nicht nass werden *gg*
Eine Woche in der du hoffentlich mit kleinen Erfolgen deine Besuche krönen konntest und ich danke dir dass du uns so schön bebildert mitgenommen hast. Ebenso ein dickes Dankeschön für das ZiB und dass du wieder mit dabei bist.
Wünsche auch dir ein wundervolles Herbstwochenende und sende liebe Grüsse rüber
N☼va
In andere Zeiten eintauchen, quasi mit der Zeitmaschine zurück in die Vergangenheit transportiert zu werden mag ich als Abgleich zu unserem heutigen Leben. Damals als Frau wollte ich dagegen nicht sein. Es ist dieser Tage noch nicht leicht, allerdings mussten damals die Geschlechtsgenossinnen vieles entbehren, wurden ausgenutzt und gedemütigt.
LöschenJa... die Socken. Mir passiert es nicht alleine mit der Waschmaschine, ich verlor schon anderenorts einzelne Socken. Aktuell liegen drei traurige Exemplare und warten auf den Partner.
Dankeschön für Deine Anerkennung und die lieben Worte.
Bleib gesund und munter.
Das Gebäude ist von Außen schon so schön und in das Innere habe ich Dich sehr gerne begleitet und vieles mitgenommen.
AntwortenLöschenUnd ja einen Wäscheklau gibt es in meiner Waschmaschine hin und wieder auch, deswegen habe ich herzlich lachen müssen über Dein ZiB.
Nun sende ich Dir liebe Grüße
Kirsi
Ach und beinahe meine Frage vergessen: Was ist ein Repseppa?
Vielen Dank für Deine Anerkennung. Ja, es finden sich noch einige Bauwerke oder zumindest Bruchteile, die es lohnt zu erkunden...
Löschen...die Waschmaschinen leisten wohl in jedem Haushalt in puncto Sockendezimierung ganze Arbeit *lach
Der Repseppa? Tja, das ist eigentlich ein Shop.
Bleib gesund und munter.
Huhu liebe Heidrun, das war wieder eine interessante Zeitreise
AntwortenLöschendurch deine Erlebnisse.
Viele Gebäude oder Erinnerungen werden einfach ausgelöscht
trotz Proteste, es entscheiden die Personen, die am längeren Hebel
sitzen , der kleine Mann hat selten damit Glück sich durchzusetzen.
Wünsche dir ein sorgenfreies und entspanntes Wochenende und
sende dir liebe Grüße in deinen Tag, Karin Lissi
PS: Meine Waschmaschine war bisher anständig, kein Sockenklau,
somit fühlte sich keine Socke einsam :-)
*lach... dann hast Du tatsächlich eine anständige Waschmaschine!
Löschen...an den sorgenfreien Stunden arbeite ich fortgesetzt.
Bleib gesund und munter.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschengerne bin ich mit dir durch die Geschichte der Augsburger Textilindustrie gewandert und habe außerdem deine schönen Natur-Bilder genossen. Besonders hat es mir dein Eingangsbild angetan. Meine WaMa betreibt bislang keinen Sockenklau...wie gut, noch finden sich alle Paare zusammen.
Ich wünsche dir ein angenehmes Wochenende - lieben Gruß, Marita
Dankeschön für Deine lieben Worte.
LöschenBleib gesund und munter.
Jeder sollte doch die Möglichkeit haben von jemandem an der Hand genommen zu werden. Darum habe ich virtuell dich an die Hand genommen und dich begleitet durch deinen interessanten Post und die schönen Bilder.
AntwortenLöschenL G Pia
Wie lieb von Dir. Dankeschön 😘
LöschenFürs Textile schlägt mein Herz. Kombiniert mit Industrie wird das spitzenmässig interessant. Die Ostschweiz hat diesbezüglich auch eine sehr spannende Geschichte.
AntwortenLöschenLetzte Woche flatterten Materialien für die Beruswahl ins Schulhaus: Textiltechnologe/-technoligin EFZ. Das wäre was für mich. :-) So interessant.
Liebe Grüsse zu dir.
Regula
Dann sind wir schon zu zweit, was das Interesse bezüglich Textilien im näheren und weiteren Umfang betrifft...
Löschen...bleib gesund und munter.
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschenDu hast mich an die Hand genommen und ich bin gern mit gekommen, Die Ausstellung war bestimmt interessant. Klasse, das sie das Gebäude, die Fabrik, doch zum Teil erhalten haben und dann noch eine gute Verwendung dafür. Sicher ein schönes Ziel , das Industrie -und Textilmuseeum in Eurer Stadt.
Im Keller habe ich zwei Körbchen neben der Waschmaschine stehen, da kommen die Singles und Pärchen rein. Irgendwann bringe ich zusammen was verloren ging.
Liebe ,sonnige Grüsse von uns hier im Norden bei Bremen, Klärchen
Stimmt, es findet sich immer wieder etwas anderes zu entdecken. Einerseits in der Dauerausstellung im Zusammenhang mit den Augsburger Fabrikanten und andererseits in den spannenden wechselnden Ausstellungen überhaupt.
LöschenDankeschön für Deine lieben Worte.
Bleib gesund und munter.
Verständlicherweise gibt der Repseppa Rätsel auf! Wie erklärt man Müller, Meier und ...oder Huber? Es handelt sich hierbei um einen Namen, eine kleine Firma, die ich witzig fand.
AntwortenLöschen...die Kattunherstellung hat hier Tradition und bedeutet neben anderen Sehenswürdigkeiten, die Kanäle, die Fugger die Anziehungskraft dieser Stadt.
Bleib gesund und munter.
Alles klar 😉 ...Nomen est omen, wie es so schön heißt.
AntwortenLöschenLiebe Heidrun, vielen Dank für die tolle Ausstellung und Informationen. Ich bin total in der Geschichte gewesen. Ja den Sockenklau kenne ich. Ich kann es mir nur nicht vorstellen dass dies in der Waschmaschine passiert. Grins .
AntwortenLöschenHab einen schönen Start in die neue Woche und genieße den Sonntag. Lieben Gruß Sylvia
Eigentlich heißt es, das Haus verliert nichts und trotzdem verschwinden reihenweise Söckchen und Socken... 😉
Löschen...bleib gesund und munter.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenach, ich mag solche Geschichten der Vergangenheit sehr gerne. Vielen Dank! Wieder mit sehr schönen Fotos geschmückt.
Wünsche dir einen schönen Abend und eine gute Woche!
Liebe Grüße
Ingrid
Dankeschön für Deine Anerkennung und die lieben Worte.
LöschenBleib gesund und munter.
...Heidrun, it wonderful to see your autumn colors and the birch bark wreath is a beauty!
AntwortenLöschenThank you for stopping by.
LöschenStay healthy and well.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenherzlichen Dank für diesen wunderbaren und interessanten Post und dafür, daß Du uns an die Hand mit hindurch genommen hast!
Ich wünsche Dir einen guten Start in eine schöne neue Woche!
♥️ Allerliebste Grüße, Claudia ♥️
Gerne... es war mir selbst eine Freude. Dankeschön auch Dir für Deine lieben Worte.
LöschenBleib gesund und munter.
Thanks for the excursion into the industry and calico fabric
AntwortenLöschenHappy Monday. I am 16 on the linky today
Much💜love
Thank you too for stopping by.
LöschenStay healthy and well.
you do create a world to explore
AntwortenLöschenWow... what wonderful words. Stay healthy and well.
LöschenDanke fuer deinen Besuch auf meinem blog und ich freue mich nun sehr ueber deinen tollen Bericht hier, muss aber beschaemt zugeben, als gebuertige Augsburgerin, dass ich noch nie im tim war. Viele Gruesse aus Orlando :)
AntwortenLöschenOh, das kann passieren... ich habe es erst nach Jahrzehnten in die Augsburger Puppenkiste geschafft.
LöschenErstaunt und erfreut war ich in Dir eine Augsburgerin zu entdecken.
Bleib gesund und munter.
I really enjoyed it too! I love learning something about history of places I've never been. You always share your life with us and your beautiful photos! Happy week!
AntwortenLöschen...thank you for sharing your opinion and your nice comment.
LöschenStay healthy and well...
Hello, I enjoyed the TIM story, it is interesting to learn of the history of textile industry. The brick building is beautiful. I love the Autumn colors and leaves. The wreath is lovely. Take care, I wish you well. Have a great day and happy week ahead.
AntwortenLöschenAutumn can be colourful with sunny spells. Now it's becoming cool and rainy.
LöschenYes, the tim Augsburg is an attraction.
Stay healthy and well.
History is so fascinating and we learn so much about one another if we take a moment.
AntwortenLöschenDawn aka Spatulas On Parade
I agree with your wise words.
LöschenStay healthy and well.
THis was a very interesting post. I never knew the history behind the calico textile and the cloth trade.. I also loved your beautiful autumn leaf and fall flowers.and the unusual wreath made from tree bark--that was very creative.
AntwortenLöschenThank you for interesting to my post...
Löschen...stay healthy and well.
Ich habe mich auch gerne an die Hand nehmen gelassen und durch die Geschichte gegangen mit dir und neugierig und spannend es fand mit den wundervollen Naturfotos dazu.Danke dafür.
AntwortenLöschenHab es gut und apss auf dich auf!
Lieben Gruss Elke
Schön, dass Du mich begleitet hast, dass es Dir gefällt.
LöschenBleib bitte gesund und munter.
What a coincidence that we both blogged about a textile factory this week, your post was very interesting to read.
AntwortenLöschenHave a good week.
Sometimes there are such accordances... it's funny indeed.
LöschenThank you for your nice comment.
Stay healthy and well.
It's beginning to look like autumn in your photos!
AntwortenLöschenthis is my favorite season.
Thanks for joining us at https://image-in-ing.blogspot.com/2020/09/hummingbird-haven.html, Erica
Yes, it's becomes autumn. Today we have rain and Wind.
LöschenStay healthy and well.
Heidrun - the photos of autumn leaves and flowers are colorful and lovely. The story about the entrepreneur was very interesting - I do not think I would have enjoyed living in the 1700s! Thanks for linking to Mosaic Monday.
AntwortenLöschenThank you for stopping by and your nice comment.
LöschenStay healthy and well.
Liebe Heidrun, vielen Dank, dass Du uns mitgenommen hast! Und sehr interessant, das Leben des Schüle, Du triffst den Nagel auf den Kopf damit, dass er ein schlimmer Finger war ...
AntwortenLöschenWunderschön sind die Fotos mit den Herrlichkeiten im Garten Deiner Nachbarn, danke!
Liebe Grüße, Rena
www.dressedwithsoul.com
Gern geschehen ... es war wirklich ein bezaubernder Nachmittag.
LöschenBleib gesund und munter.
Oh das war schön liebe Heidrun dass wir da alle mitkommen konnten. Sehr interessant war das zu lesen und auch die Fotos sind toll anzuschauen. Hihihi Sockenklau...ja, das kenn ich auch :-)))
AntwortenLöschenKlar darst Du die kleine Sprechblasengeschichte Deinen Strickerinnen zeigen ein herzhaftes Lachen ist immer guuuuuuut !!!!
Herzliche Grüße
Kerstin und Helga
Vielen Dank für die Erlaubnis. Und liebe Grüße zurück.
LöschenBleib gesund und munter.
Your photos are beautiful signs of the start of autumn and I enjoyed learning the history behind the calico textile and the cloth trade.
AntwortenLöschenThank you for your nice comment too...
Löschen...stay healthy and well.
A beautiful post!
AntwortenLöschenThank you!
LöschenLovely photos this week! And thanks for the bit of history. I always thought of 'calico' as the pattern printed on the cloth, but now I know it was the cloth itself.
AntwortenLöschenI am glad you joined us at 'My Corner of the World' this week!!
Thank you for stopping by... sharing your thoughts.
LöschenStay healthy and well.
sehr interessant was du uns über diesen "feinen" Fabrikanten
AntwortenLöschenzu erzählen weißt
ja.. diese Sorte gab es wohl schon immer ..
das ein Backsteingebäude baufällig wird??Tztztz wers glaubt ..
da war wohl jemand scharf aufs Grundstück
wie gut dass wenigstens ein Teil "gerettet" werden konnte
liebe Grüße
Rosi