mitten im Monat und mehr...
- Späte Früchtchen in unserem Garten -
Sonntagmorgen
Einen starken Kaffee, Joghurt und Knäckebrot mit Orangenmarmelade bietet der Frühstückstisch - so wie unter der Woche gleichfalls. Erfreulich daneben die umfangreiche Wochenendausgabe der Tageszeitung. Die so typischen zeitrelevanten Überschriften prangern Politik und Umgang an, ich überfliege mit hochgezogenen Augenbrauen en passant die Titel, zwischen dem Europäischen Streit um Milliarden und regionalen Themen... selbst den reizvollen kulturellen Feuilleton abgewürgt, stürze ich mich gezielt auf das herausfordernde Kreuzworträtsel im Großformat, das mir ausnahmsweise alleine gehört.
Gymnastik für die grauen Zellen in der aufgelockerten Atmosphäre der Isolation!
Der Nachbarshund kläfft unvermittelt schrill hinein in das anlaufende Glockengeläut von unserer katholischen Betonkirche, wird vom Gebimmel schlichtweg übertönt - schließlich verstummt der bellende Krachmacher.
Ich breche auf, gehe ins Badezimmer.
Die Haare frisch gewaschen, reinlich geduscht, liegt der Vormittag ausgebreitet wartend vor mir.
Da scharrt vernehmlich mein kleiner Rucksack mit den Hufen, wartet auf Bepackung.
Einige Vorbereitungen müssen getroffen sein. Und das ist seit jeher meine Stärke. Die maßgeblich perfekte Organisation im Vorfeld, die einen angenehmen und erfolgreichen Verlauf infolge garantiert. Diverse Utensilien - die frau eben so braucht - wollen komfortabel griffbereit verstaut werden zu einem weiteren geplanten Event. Neben dem obligatorischen Mundschutz, feuchten Tüchern für die Hände, etwas zum Trinken, einer stärkenden Brotzeit mit Gurke, etwas Süßes zum Nachtisch, Obst, Taschentücher und nicht zu vergessen ein Frotteehandtuch für das anschließende Kneippen und manches mehr, wie ein paar Lutschbonbons oder auch ein kleiner Kamm, Blasenpflaster und nicht zu vergessen, der Sonnenhut.
Die Liste ist lang. Der Rucksack stöhnt, jede Ecke ist ausgefüllt.
Sonnig hochgradige Temperaturen verkündete der Nachrichtensprecher zur vollen Stunde verheißungsvoll. Das passt!
Ach ja, eine Wanderung auf dem Skulpturenpfad in Wertingen steht im Kalender unterkringelt für mich. Der Termin war schon einmal in der Agenda angetreten, konnte allerdings aus irgendeinem Grund nicht am vorgesehenen 12. Juli zustande kommen. Verschoben schwenkt er nun das Fähnchen an diesem heißen Wochenende - geradezu hysterisch, mitreißend und begeisternd. Ich freue mich auf die längst vermissten Menschen dieses Vereins und natürlich die Bewegung in der freien Natur - unbeschreibliche Stimmung!
Freunde grüßen vom Gardasee oder zwei Freundinnen von der Mainau.
Mich zieht es ins Donauried.
Der quiekende Kleinköter meldet sich aufs Neue, lauter als zuvor durchdringt das exaltierte Gebell peinlich die sonntägliche Friedlichkeit der trägen Ruhe.
Unsere Katze ist definitiv nicht die Ursache, sie schläft selig im kühlen Keller auf der Telefonzelle. Ein Ding mit Plastiküberzug, ein in die Jahre gekommener Behelfsschrank aus Jungesellinnentagen, der vorzugsweise unserer Luzie als Schlafplatz dient. Ich muss mich auf die Zehenspitzen stellen, um zu kontrollieren, ob unser Haustyrann dort oben residiert. Wir sind dann in diesem Augenblick gemeinsam kurz auf Augenhöhe und sie brummt zufrieden, wenn sie meine Begrüßung, die vertraute Stimme hört.
Die Wäsche daneben in der Waschküche behende zusammengelegt, die hausfraulichen Aktivitäten enden schließlich nie.
Der Göttergatte verlustiert sich derweil im Garten bei den Freunden im Stadtteil Lechhausen/ Augsburg
beim Schafkopfen. Dort zog inzwischen auch wieder ein Kätzchen ein, das ich demnächst einmal
besichtigen möchte und natürlich mich auch auf einen Plausch mit der alten Freundin freue.
Nach Corona?!
Wir machen keine Verabredungen mehr, ob der ungewissen Situation.
Es sind spontane Treffen...
- im Donauried bei Wertingen -
Und ein Fund in unserem Garten, eine Baby Unke. Die umgehend nach dem Fotografieren wieder zurück in die Freiheit entlassen worden.
- eine verirrte kleine Babykröte -
Beschreibungen, die seitlich jeweils Auskunft geben...
...und das Objekt selbst
- eine vernetzte Welt aus Schrott, ein durchaus realistisches Ding -
■ ■ ■
- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and
■ ■ ■
Doch zunächst fokussiere ich auf den Skulpturenpfad, auf meinen Wandertag!
Wissenswertes...
...unter fachkundiger Führung durch Brigitte vom Verein erfuhren wir eingetroffenen Wanderer
gleich zu Beginn wissenswerte Details zu den einzelnen Kunstwerken im Donauried, entlang
unserer Tour. Sie erzählt spannend, unterbrochen von einem Rilke Gedicht und wir lauschten gebannt.
Wir laufen und genießen den wunderschönen Tag.
Sie berichtet, dass gegenteilig zu einem üblichen Kunstspektakel bei der Errichtung des
Skulpturenwegs das Donauried selbst im Mittelpunkt gerückt werden sollte. Die Objekte mit
der Natur zu vernetzen, dass Ansätze für ein Gesamtkunstwerk spürbar werden wollte, war
das hehre Ziel ursprünglich gewesen.
Und genau so präsentiert sich dieser Pfad: die einzelnen Skulpturen entwickeln sich zu einem
Abenteuer des Geistes und des Herzens. Die vielseitige Landschaft entlang des Pfades verleiht
den Objekten einen besonderen Rahmen, den weder urbane Umgebung noch ein Museumsraum
nachahmen können.
Unwillkürlich assoziieren die Unikate beim Spaziergänger Gefühle und verleiten zu weiteren
Gedanken über das Gesehene und dem Zeitgeschehen aktuell. Wir werden nachdenklich.
Zudem verdeutlichen die Objekte auf eindrucksvolle Art die verschiedensten Materialien, mit
denen Künstler arbeiten, formen und gestalten. Die Exponate laden ein, Neues zu entdecken
und Dimensionen zu begreifen.
2005 erzählt Brigitte, entwickelte sich dieser Skulpturenweg aus der Initiative heraus von der Stadt Wertingen und dem Verein Donautal-aktiv. Fünf Kunstwerke von Joachim Kraus, Bert Meinen, Hans Malzer, Peter Schwenk und Herbert Dlouhy wurden in die Landschaft zunächst eingeführt.
Bei der Eröffnung 2006 überzeugte die „Kunstmeile“ auch Buttenwiesens damaligen Bürgermeister Norbert Beutmüller. Die Folge war ein Bildhauersymposium in der Gemeinde. Dort lernten sich die Künstler Peter Buchholz, Katja von Lübtow, Gabriele Berger, Norbert G. Zagel und Ognyan Chitakov kennen. Sie setzten ihre Ideen und Pläne in weiteren Objekten um, die schließlich auf der Gemeindeflur zur Installation kamen.
Das Besondere: alle Künstler führen in ihrer Kunst den Friedensgedanken in den Vordergrund.
Was gerade jetzt dieser Tage von speziellem Wert ist. Auch im Zusammenhang mit dem begonnenen
Friedensfest in Augsburg, das in das Feiertag am 08. August mündet. Apropos.
Das Friedensfest läuft heuer unter dem Leitsatz Rituale.
Der Platzhirsch
Der Künstler Joachim Kraus zeigt die Naturverbundenheit mit seinem „Platzhirsch“, das wir zu Beginn bewundern. Das Objekt besteht aus einem faustdicken Stahlstab, der ein monumentales Geweih aus Eiche trägt. Das Werk des Holländers Bert Meinen trägt den Titel „Donau-Blau“. Dahinter versteckt sich eine Reihe von meterhohen Holzstelen mit roter und überwiegend tiefblauer Farbe. Sie kontrastieren eindrucksvoll mit den dahinter stehenden dunklen Nadelbäumen. Das Objekt erinnert an Ruder, aber auch an Stelen. Eine der Damen vom Kneippverein gibt dazu eine Anekdote zum Besten.
Mit Hans Malzer hat sich einer der renommiertesten Künstler der Region am Skulpturenweg beteiligt. Der Bildhauer schuf einen über drei Meter hohen Bildstock aus Robinie unter Einbeziehung der dicken Astansätze. Den Betrachtern gibt er den Hinweis „Gott segne unser Land“ mit auf den Weg. Umwandert man das Werk, entdeckt man beispielsweise die beiden Türme der Wertinger Pfarrkirche St. Martin. Wir verharren und sind beeindruckt.
Netzwerk Kugel
Voller Energie strotzt Peter Schwenks Stahl geschweißte „Netzwerk Kugel“. Die spannungsvoll zusammengefügten Eisenteile machen nicht nur auf intakte Homogenität aufmerksam, sondern auch auf eine globale Einheit von Volumen und Raum. Abrundung findet der erste Teil des Skulpturenwegs mit Herbert Dlouhys Werk „Zeichen“. Das rund vier Meter hohe grafisch gestaltete Objekt aus Stahl und Eiche erinnert an ein modernes Wegkreuz. Die Fantasie lässt aber auch ein Flügel schwingendes Wesen zu.
In luftiger Höhe
Die beim Buttenwiesener Künstlersymposium entstandenen Werke starten mit Peter Buchholz. Der Belgier hat ein eiförmiges „Vogelhäuschen“ mit zwei Löchern realisiert. Das hoch am Stamm eines Alleebaumes platzierte Werk zeichnet sich durch Ironie und Witz aus. Katja von Lübtow ahmt mit ihrer aufeinander getürmten Holzskulptur „Erdverbunden“ die Weite und Bewegung der Region nach.
Die Österreicherin Gabriele Berger symbolisiert mit im rechten Winkel zusammengefügten Granitplatten den menschlichen Eingriff in die Natur. „Furche“ ist ein archaisches Zeichen, als wäre es hier schon immer da gewesen. Norbert Zagels mit der Kettensäge modelliertes Werk zeigt detailreich gestaltete und in Gegenrichtungen aufgestellte „Kopfstelen“, die mit einer Wegkreuzung korrespondieren. Vom Standort inspirieren lassen hat sich auch der bulgarische Bildhauer Ognyan Chitakov. Sein aus ein Kalksteinblock überdimensionaler, aber fein strukturierter und meditativer Männerkopf hält scheinbar Rücksprache mit der Pfaffenhofener Kirche.
Eingebunden in den Skulpturenweg ist ein bereits länger bestehendes Werk. Das 1976 von Leo Schmitt geschaffene „Magnetschwebebahnkreuz“ aus Beton und Glas hat wegen seiner künstlerischen Qualität Integrierung in den Kunstweg gefunden. Es symbolisiert den Widerstand der dortigen Bürger gegen die einst geplante Versuchsstrecke der Magnetschwebebahn im Donauried.
Ein herrliches Gefühl in der Natur!
Blickfänge fern des Alltags
Die insgesamt elf Unikate, die auf einer Strecke von rund sieben Kilometern vom Reutenhof bei
Wertingen vorbei an der Keltenschanze bis Pfaffenhofen führen, versuchen Begebenheiten aufzuzeigen
und wieder bewusst zu machen. Sie geben Anregungen, die weit über den Alltag hinausreichen.
Und ich gerate bei der Schwüle nicht nur ins Schwitzen, aufkommender Schwindel lässt mich auf
einer flankierenden Sitzbank am Wegesrand pausieren. Die Freundin sitzt fürsorglich an meiner Seite.
Ein Sommertag, wir ihn uns wünschen, der lange in Erinnerung bleiben wird.
- am Abend, der Blick aus dem Fenster -
Wir wissen nicht, wie groß wir sind,
bis sie uns zum Aufstehen zwingen.
Und wenn wir es dann wirklich tun,
wird unser Kopf durch die Wolken dringen.
_ Emily Dickinson
1830 - 1886, US-amerikanische religiöse Dichterin und Lyrikerin
Freie Übersetzung
Streiflichter meiner Woche...
Neben der erlebnisreichen Wanderung mit anschließender Einkehr - mit anderen Worten, meine Brotzeit durfte wieder zurück nach Hause - verbummelten wir noch mit Gesprächen und herzhaften Gelächter die Zeit.
Nach dem Wandern fuhren die Freundin und ich allerdings noch zum nahegelegenen Kneippen, spazierten wie die Störche durch das kalte Wasser, was äußerst erfrischend wirkte. Die Müdigkeit stellte sich entsprechend am Abend ein...
...ich arbeitete einmal wieder in der Thierhauptener Museumsmühle, um für eine andere Freundin den Dienst abzunehmen, die sich um ihre 96 Jahre alte Mutter zu kümmern hatte. Es folgen die Bilder demnächst davon!
Eine wunderbare Radtour mit dem Göttergatten inmitten der Woche, führte uns zur Mozartkirche nach Biberbach beziehungsweise in den dortigen Biergarten zum Mittagessen.
Die Anstrengungen schlugen insgesamt zu Buche: mein Knie war so geschwollen, wie schon lange nicht mehr. Das war definitiv zu viel gewesen.
Habt es fein & ein schönes Wochenende
Bleibt bitte gesund
Heidrun
Verlinkt mit mit Nova`s ZiB,
Die Streiflichter Deiner Woche, sind mehr als Sreiflichter, man kann an Deinen Erlebnissen teilnehmen.
AntwortenLöschenGanz schön ausgefüllt war Dein Monat...nicht ohne. Ja , und am Ende ein dickes Knie, das war zuviel des Guten, aber dennoch gut, weil du etwas für deine Gesundheit tust. Die Grenzen abzustecken ist bei aller Lust nicht einfach, das kenne ich."Man muss auch an seine Grenzen gehen um sich selber zu verstehen."
Den roten Himmel am Abend habe ich auch gesehen und Goethe mag ich eh!
Liebste Grüsse zur Nacht und zum Wochenende, Klärchen
Eine ausgefüllte Woche und trotzdem so gänzlich anders als früher. Ich höre mich reden und fasse es nicht. Ist "Es" bereits schon früher? Das gewohnte, unbeschwerte Leben! Scheint so. Anderen Mitmenschen gelingts, die zum Trotz demonstrieren, dass sie weitermachen in den Urlaub nach irgendwohin fliegen. Grenzen abstecken: ja, immer wieder.
LöschenDanke für Deine Stellungnahme und lieben Worte. Bleib gesund und munter.
"Wir wissen nicht, wie gross wir sind, bis sie uns zum Aufstehen zwingen." Ja, ich würde gerne durch die Wolken sehen. Grund zum Aufstehen gäbe es genug, offenbar zwingen SIE noch zu wenig. Abwarten, was noch kommt. Wieviel noch kommt. Und was wir uns noch gefallen lassen und sage, wir haben's ja noch gut.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse zu dir. Regula
Das ist die Herausforderung der Stunde. Doch, wie Du sagst, es brodelt zwar, der impulsgebende Anlass fehlt... noch. Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass sich geschichtlich so manches wiederholt. Wir werden sehen *lach wohin das Schicksal uns mitnimmt. Die träge Masse der Bevölkerung gerät wohl nur in Wallung, wenn Mallorca fehlt?!
LöschenBleib gesund und munter.
Immer wieder schön, diese Gemeinsamkeiten von Natur und Kunst! Zum Glück gibt es inzwischen vielerorts diese Möglichkeiten ( obwohl mich das Donauried schon reizen könnte ). Blöde, dass es zu viel fürs Knie war.
AntwortenLöschenBon week-end!
Astrid
Eine unbeschreibliche, reizvolle Atmosphäre... Kunst gepaart mit der Natur. Ein Einklang der besonderen Art.
LöschenEine Anekdote, die wir erfuhren: es waren von einem noblen Spender, einer Gruppe, zwei Parkbänke gestiftet worden, die die städtischen Mitarbeiter vor Die Blauen Donauwellen verschrauben. Was einen erbosten Bürger zur Reklamation veranlasste. Die Stadtverwaltung zeigte sich jedoch unbeeindruckt und ließ die schriftlichen Bedenken in der Schublade verdorren. Doch der Mitbürger zürnte mit Ausdauer und wandte sich an den Künstler selbst. Aufgrund dessen Intervention wurden die störenden Bänke anderenorts verbracht... die Aussicht beziehungsweise die Gesamtwirkung, der künstlerische Friede war wieder hergestellt.
...ja, das Knie muss wohl frisiert werden.
Danke für Deine Stellungnahme. Bleib gesund und munter.
Es macht Spaß, die Mischung aus Naturlandschaft und Kunst aus erster Hand zu sehen.
AntwortenLöschenSchönes Wochenende.
Grüße aus Indonesien.
Tatsächlich, war es nicht nur optisch ein Erlebnis. Die Atmosphäre ist, wie erwähnt, ganz besonders eindrucksvoll.
LöschenBleib gesund und munter.
Liebes,
AntwortenLöschendanke für's Mitnehmen. Wie du ja selbst erwähnst, ist es derzeit eher ein eigenartiges Davongehen. Ich persönlich mag die Kombination von Natur uns Kunst sehr sehr gerne. Ich habe immer das Gefühl, dass ich Kunst besser und intensiver wahrnehmen kann, wenn ich meine Augen zwischendurch in grüne Blätter tauchen kann.
Danke nochmals und liebste Grüße
Elisabeth
Immer wieder gerne... ich kann es nur bestätigen. Die Kunstwerke in der Natur sind von einem speziellen Flair, der kaum in einem Museum nachzuahmen ist.
LöschenBleib gesund und munter.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenwie schön, deine Wanderung auf dem Skulpturenpfad. Ich hatte heute Morgen auch geschmunzelt, als ich dies schon bei dir las. Kunst ist einfach was Wundervolles! Es beflügelt mich :-). Ich wünsche dir gute Besserung für dein Knie!!! Die Gedichte von Emily Dickinson gefallen mir sehr!
Wünsche dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Ingrid
Schön, dass ich Dich mit meinem Post u.a. zum Schmunzeln veranlassen konnte. Und ich danke Dir für Deine lieben Worte, die Genesungswünsche.
LöschenBleib gesund und munter.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendein Rucksack bepackt mit wichtigen Dingen die man für eine Wanderung
und als Frau braucht, hast du wieder viel Schönes erlebt und uns daran
teilnehmen lasse. Die herausgesuchten weisen Gedanken und deine Fotowelt
haben sich wieder eine zeitlang bei mir dazugesellt um entspannend deine
Erlebnisse zu verfolgen.
Das geschwollene Knie zum Abschied hätte zwar nicht sein müssen, aber
was zu viel ist ist zu viel und der Körper zeigt seine Grenzen. Gute Besserung,
passe weiterhin auf dich auf und bleibe gesund.
Liebe Grüße in deinen Tag, Karin Lissi
Dankeschön für Deine ausführliche Stellungnahme, Deine lieben Worte. Prima, wenn es Dir gefallen hat. Das geschwollene Knie tut dem Ganzen keinen Abbruch...
Löschen...bleib gesund und munter.
Aufeinander achten, das ist im eigenen Interesse, wie im sozialen Netzwerk die wohl wichtigste Rolle im Moment, die jeder von uns einnehmen sollte. Du bringst das Zeitgeschehen genau auf den Punkt.
AntwortenLöschenBleib gesund und munter.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenalso ich war gerne dabei auf dem Skulpturenpfad. Kunst und Natur ist immer besonders finde ich jedenfalls es wirkt immer ganz anders als ins geschlossenen Räumen. Das Donauried ist aber auch schön, ein richtiges kleines Naturparadies. Toi toi toi, dass das Knie sich wieder bessert!!
Herzliche Grüße
Kerstin und Helga
Das Ries in unmittelbarer Nachbarschaft befindlich, gibt jede Menge an Wanderwegen mit Naturschätzen zu entdecken. Dankeschön für Deine guten Wünsche.
LöschenBleib gesund und munter.
...Heidrun, many of your beautiful images look like home. The sphere is a favorite!
AntwortenLöschenYes, I agree. This part of nature is such a wonderful gift for us. We didn't t travel in other countries, we enjoy this nature here.
LöschenStay healthy and well.
must be fun activities....
AntwortenLöschenthank you for sharing beautiful photos
Thank you for stopping by. Happy MosaicMonday
LöschenI am fond of outdoor art ... your writing reminded me one of our favorite places to visit ... the sculpture garden near where our son and DIL live in Colorado. Emily Dickinson is a favorite poet, so your entry today brought many smiles!
AntwortenLöschenLovely that Emily Dickinson is a favorite poet too. The outdoor Art is a welcome change in this days. We need the walk, we need to be part of our social communities.
LöschenStay healthy and well.
Heidrun - those cherries look SO delicious - it reminds me that I should check how our Flathead cherries are doing! That sculpture trail is amazing - thanks for sharing with Mosaic Monday!
AntwortenLöschenThe cherries are in our garden... eaten by my husband. They didn't tastes sweet, so that I forgo of it. Thank you for hosting
LöschenStay healthy and well.
Happy mosaic Monday. Today i am at #9 on the linky
AntwortenLöschenmuch love...
Happy MosaicMonday to you!
LöschenArt and nature are the perfect combination
AntwortenLöschenYes... indeed. I agree. Happy MosaicMonday
LöschenHello,
AntwortenLöschenWhat a great hike, walking past all the wonderful sculptures. It is nice to be around your friends too.
I hope your knee is ok. The photos and mosaic are lovely. Take care! Enjoy your day! Wishing you a happy new week!
Thank you for stopping by. The family and friends are most important... always. Happy MosaicMonday.
LöschenI enjoyed reading about your Sunday morning ritual and getting packed ready for the hike. The Sculpture Trail looks amazing, so glad that you finally managed to join your friends for a good day out together.
AntwortenLöschenHappy MM
Maggie
It was really a wonderful day. We forget for hours the crisis. We was happy together, had fun.
LöschenHappy MosaicMonday
Hello Heidrun! Happy Monday! I enjoyed seeing some of the interesting sculptures in this walk through the Sculpture Garden and your lovely thoughts. Your quotes from poets were perfect. We all need to hold on to HOPE
LöschenHope is important for each of us, I believe truly. Thank you for your nice comment.
LöschenStay healthy and well.
You have some fascinating photos, Heidrun. Thanks for sharing at http://image-in-ing.blogspot.com/2020/07/sleeping-and-stretching-fulltime.html
AntwortenLöschenThank you too... it's always a pleasure. Stay healthy and well.
LöschenI enjoyed your beautiful photos! I especially love the little baby frog. How cute!
AntwortenLöschenHappy Tuesday, Heidrun!
Kiss the frog, like the Frog Prince... but I have my prince at home.
LöschenHappy Tuesday too.
Moin liebe Heidrun,
AntwortenLöschenich bin gerne mit Dir auf dem Skulpturenpfad gelaufen. Kunst in der Natur ist immer etwas ganz besonderes, es wirkt ganz anders als in geschlossenen Räumen.
Wir sind im Schwarzwald einem Natur-Erlebnispfad entlang gelaufen, das fand ich auch sehr interessant und schön.
Ich hab neulich auch eine kleine Babykröte am Teich entdeckt... musste aufpassen das ich nicht drauf trete.
Gute Besserung für Dein Knie!
Hab eine schöne Woche.
Liebe Grüße
Biggi
Schön, dass Du mich begleitet hast. Der Schwarzwald in Verbindung mit Kunst, einem Erlebnispfad muss sehr reizvoll sein, das kann ich mir lebhaft vorstellen.
LöschenDankeschön auch für Deine lieben Genesungswünsche. Bleib gesund und munter.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenich bin wieder sehr spät dran, aber ich bin da und habe Deinen wundervollen post genossen, der Skulpturenpark gefällt mir sehr gut, da wäre ich gern mitgelaufen!
Die Babykröte entlockte mir ein Lächeln, so klein .....:O)
Herzlichen Dank für wieder wundervolle Bilder und Texte!
Hab einen schönen und freundlichen Wochenteiler!
♥️ Allerliebste Grüße, Claudia
Dankeschön für Deine lieben Worte. Ja, die Babykröte war bezaubernd anzusehen und gleichzeitig schwierig zu fotografieren. Bleib gesund und munter.
LöschenLiebe Heidrun, wie schön, dass es nun mit dem Skulpturenweg geklappt hat! Und dass Du auch perfekt im Organisieren bist, bestätigst Du mir einmal mehr. Der blaue Himmel hat sicher noch dazu beigetragen, dass es ein wunderbarer Tag war. Aber pass bitte auf auf Dich - ein Knie meldet sich nicht umsonst <3
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Rena
www.dressedwithsoul.com
Stimmt, es war ein wundervoller Tag, der in Erinnerung bleiben wird. Nicht alleine wegen der Skulpturen, den interessanten Gesprächen, eher wegen der liebevollen Betreuung, die mir zuteil wurde...
Löschen...danke für Deine lieben Worte. Bleib gesund und munter.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenso eine schöne Wanderung durch einen wirklich abwechslungsreichen und sehr informativen (auch durch Dich) Skultpurenpark. So etwas finde ich auch immer sehr schön, draußen in der Natur, die Seele baumeln lassen und dann noch Kunst genießen ... ein Sommertag so schön. Für mich darf es nur nicht zu heiß werden, aber dann so eine Kneippkur - himmlisch!
Gelächelt habe ich bei Deinen Frühstücksgedanken mit kläffenden Hund und Gebimmel. Kommt mir ein wenig bekannt vor ... hier bimmelt es zwar nicht so viel, dafür kläffen mehr Hunde (und leider manche mit einer nicht gerade vorteilhaften "Singstimme")
Liebe Grüße sendet Dir
Kirsi
Die Seele baumeln lassen lässt sich auch gerade jetzt zu Corona vollziehen, auf anderen Pfaden wohlgemerkt - die Metapher passt.
LöschenGrinsen muss ich unbedingt über die erwähnte Singstimme des erwähnten Hundes. Aha... es gibt diese Krachmacher also auch anderenorts *lach
Bleib gesund und munter.
Eigentlich bin ich heute zum zweiten mal mit dir durch den Skulpturenpark gelaufen und weist du was es hat mir nochmals gefallen.
AntwortenLöschenL G Pia
Freut mich natürlich sehr... dass Du zweimal mitgekommen bist.
LöschenBleib gesund und munter.
A fabulous variety of images! I love that tiny frog :)
AntwortenLöschenI'm so happy to see your link at 'My Corner of the World' this week!! Thanks for linking up with us.
Thank you so much for hosting, for your nice comment.
LöschenStay healthy and well.
Hello,
AntwortenLöschenthe baby toad is just lovely!
Have a nice rest of week and many enjoyable walks.
All the best.
All the best to you, too.
LöschenThe baby toad was wonderful to see.
Stay healthy and well.
A very warm welcome, dear Erica, to our #WordlessWednesday or not-so-wordless-Wednesday as we like to call ourselves. :))
AntwortenLöschenLovely nature vignettes and the poetry by Emily Dickinson is awe-inspiring as always.
The baby toad is adorable.
Lovely to have to join in. Thank you so much.
Have a fabulous week ahead.
Love, light and laughter!
https://natashamusing.com/2020/07/natures-treasures-wordlesswednesday-wednesdaywisdom/
Thank you for hosting and your warm welcome. Its always a pleasure.
LöschenStay healthy and well.