Nun ist's soweit, der Advent zog in die Häuser
- auch in die Herzen, überlegte ich so bei mir?
Wie steht es dieser Tage mit der Stimmung?
Im Allgemeinen und im besonderen Sinne.
- Wochenticker
- Sternenglanz
- Zum Advent...
Wir können Orte schaffen helfen,
von denen der helle Schein der
Hoffnung in die Dunkelheit der
Erde fällt.
_ Friedrich von Bodelschwingh
1831 - 1910, evangelischer Pastor
Wochenrückblick
...der sonst üblicherweise am Ende vom Post zu finden, rückt heute an vorderster
Stelle. Denn es ist ein wortgewaltiger langer Beitrag - den eventuell nicht jede/r
lesen mag - so bleibt die übersichtliche Menge besser plätzchengerecht
angreifbar, meine ich...
+++ letzten Samstag fand ein Brunch mit lieben Menschen statt, der längst bis über die Mittagszeit dauerte - und anschließend war ich zugegebenermaßen ziemlich müde und schlief Zuhause ein Stündchen +++ sonntags dagegen verbrachten wir, der Göttergatte und ich intensiv mit der weihnachtlichen Dekoration von Küche, Wohnzimmer und Flur, aßen nur ein wenig Suppe zu Mittag - denn wir waren am späteren Nachmittag verabredet +++ der weihnachtliche Engerlesmarkt im Hof vom Kloster Thierhaupten war unser auserkorenes Ziel mit erneutem Rendezvous von guten Freunden, mit Liedern von einem stimmungsvollen Chor und leckerem Essen, mit Lachen, mit kleinen glänzenden Sternenlichtern und netten Plaudereien +++ zwischen der Woche mahnte die Weihnachtspost, wollte geschrieben und gezeichnet werden und gleichermaßen kleine und größere Geschenke, die es galt in festliches Papiergewand einzuschlagen, mit Schleifchen und Zierrat auszustaffieren +++ dann Zahnschmerzen, die mich in die Arme meiner Zahnärztin trieben - üble Sache, weil wieder langwierig +++ die gemeinsame Weihnachtsfeier mit den Mühlenfreunden - natürlich im Kloster Thierhaupten, wo wir im Konvent die Räumlichkeiten nutzen dürfen - es wurde eine interne Tombola veranstaltet, dessen Erlös einem an Blutkrebs erkrankten Mädchen zukommt +++ auf der nächtlichen Heimfahrt geriet ich gewaltig ins Rutschen - zum Glück kam kein anderes Fahrzeug in dem Augenblick entgegen. Ich hatte einen zwei Schutzengel an der Seite +++ blaue Eiskristalltassenuntersetzer gehäkelt *muss noch für den Blog fotografiert werden +++ Termine gesetzt, andere abgesagt und verschoben... +++
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- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
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Sternenglanz
Allerliebste Post, die überraschend ins Haus rauschte: meine gute Lyrikfreundin
Ingrid Drewing sandte mir ihr neuestes Buch, das so heißt wie es der
Titel besagt. Wundervolle Verse und Geschichten, die gerade dieser
Tage zur blauen Stunde willkommene Muse versprechen.
Sie bringen Sternenlicht in mein Gemüt, bieten Einhalt.
Wir telefonierten infolge, ich bedankte mich und wir unterhielten uns...
...schön, dass es solche zwischenmenschliche Kontakte gibt.
„Ich kenne nichts auf der Welt,
das eine solche Macht hat, wie das Wort.
Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an,
bis es beginnt zu leuchten.“
— Emily Dickinson
Sternenglanz - der aber auch speziell durch Worte und Handeln zuvorkommender
Menschen mir dieser Tage sehr wohltuend entgegen wirkten.
Ein Wunsch, der
auf den Weihnachtszettel kommt, dass es mehr Verständnis, Rücksicht,
Freundlichkeit und Toleranz in den restlichen Wochen des Jahres gäbe.
Zu Beginn dieses Posts kam Bodelschwingh zu Worte, der spezielle Orte
fokussierte, die es aktuell wieder dringender den je benötigt. Orte, die real
und mental wichtiger sind als alles andere - als Kaufrausch und
Glühweinglück.
...und ich hoffe für das kranke Mädchen, denen wir Mühlenfreunde gedacht
haben, als auch einer lieben Freundin, die immer noch auf der Intensivstation
liegt.
☆☆☆
Our share of night to bear—
Our share of morning—
Our blank in bliss to fill
Our blank in scorning—
Here a star, and there a star,
Some lose their way!
Here a mist, and there a mist,
Afterwards—Day!
_ Emily Dickinson
Zeit der Sterne
Jetzt ist die Zeit der Sterne,
und nicht nur in der Nacht
ihr Glühen in der Ferne
den lichten Glanz entfacht.
Sie zieren unsre Städte
und Häuser im Advent.
Die helle Lichterkette
im Dunkel leuchtend brennt.
Als Christus ward geboren,
da führte durch die Nacht
der Stern, und auserkoren
scheint seiner Klarheit Pracht.
Der Kinder Augen strahlen,
vom Weihnachtsfest entzückt,
gleich Sternen, Freude malend,
andächtig und entrückt.
(c) Ingrid Herta Drewing, 2010
Vielen herzlichen Dank für diese wundervolle Lyrik und
dafür, dass ich es hier zeigen darf
Zum Advent...
Eine relativ kurze Geschichte, die zum Vorlesen aufruft für die Großen sowie
die Kleinen, fern von greller Leuchtreklame, lauter Musik und engem Trubel...
...märchenhaftes aus einer anderen Zeit!
Ein literarischer Sternenglanzort, den ich biete.
Lüttjemann und Püttjerinchen
- von Hermann Löns -
Es waren einmal zwei Mooswichte, die lebten in einem alten Steinbruche.
Sie hatten ein einziges Kind, das nannten sie Lüttjemann, weil es noch viel kleiner war, als die Kinder der Mooswichte sonst sind, so klein, dass es in einer Wiege aus einer halben Walnußschale Platz hatte.
Die alten Mooswichte liebten ihren einzigen Sohn zärtlich; er bekam das feinste Essen: Blumenhonig und Nußkernbrot und dazu Mondtau und herrliche Spielsachen: goldene Käferflügel, silberne Libellenaugen, blitzende Kristalle und funkelnde Steine.
Als er größer wurde und zu Verstand kam, ließen ihn seine Eltern etwas Tüchtiges lernen: der Maulwurf lehrte ihn das Graben, der Specht das Meißeln, die Maus das Hobeln, der Käfer das Bohren, die Spinne das Weben, die Schnecke das Polieren, die Heuschrecke brachte ihm das Fiedeln und die Mücke das Singen bei.
Als Lüttjemann so groß war, dass ihm der Bart wuchs, sagte sein Vater zu ihm: »Du kannst allein in der Welt fertig werden. Suche dir eine Wohnung, richte sie dir hübsch ein, nimm dir eine Frau und sei glücklich mit ihr, wie ich es mit deiner Mutter bin. Und damit dir unterwegs niemand etwas tut, so hast du hier einen Spieß und Bogen und Pfeile.« Und er gab ihm einen Schlehdorn, einen Bogen aus einer Fischgräte und Pfeile aus Wildschweinborsten mit giftigen Spitzen aus Bienenstacheln.
Lüttjemanns Mutter weinte sehr, als sie das hörte, und wischte sich mit ihrer Schürze, einem roten Mohnblatt, die Augen. Sie küßte ihren Sohn und sprach zu ihm: »Heirate kein Mädchen, das nicht dünn in der Mitte, blau in den Augen und blond auf dem Kopf ist. Und hier hast du allerlei auf die Reise mit.« Und sie gab ihm eine Tasche aus Spitzmausfell, darin war: eine Bucheckernflasche mit Bickbeerwein, eine Wurst aus Schneckenfleisch, ein Brot aus Hirtentäschel.
Lüttjemann wollte auch erst weinen, dass er nun so allein in die Welt hinaus mußte, aber er dachte daran, dass er einen Bart, einen Spieß und Pfeil und Bogen hatte, küßte seinen Vater und seine Mutter und ging tapfer in die Welt hinaus.
Als er eine Weile gegangen war, wurde er hungrig und setzte sich unter ein Klettenblatt, um zu frühstücken. Vorher aber rief er, wie es ihn seine Eltern gelehrt hatten: »Ich habe für zwei Mann genug im Sack, ist keiner da, der mithalten mag?«
Da schnurrte es über Lüttjemann, der Zaunkönig kam angeflogen, machte einen tiefen Knix und sagte: »Ich esse auch nicht gern allein; ich bin so frei und lade mich ein.«
Sie aßen und tranken, und als der Zaunkönig satt war, bedankte er sich schön und sprach: »Will man dir etwas tun, so rufe mich, ich heiße Vogel Wunderlich.«
Lüttjemann ging weiter, und als er wieder hungrig wurde, setzte er sich unter einen Fliegenpilz, knöpfte sein Ranzel auf und tief: »Ich habe für zwei Mann genug im Sack; ist keiner da, der mithalten mag?«
Da raschelte es neben ihm, und der Igel kam, bot Lüttjemann die Tageszeit und sprach: »Ich esse auch nicht gern allein; ich bin so frei und lade mich ein.«
Sie aßen und tranken, und als der Igel satt war, bedankte er sich schön und sprach: »Will man dir was tun, so rufe mich; ich bin das Tierchen Pickedich.«
Lüttjemann ging weiter, und als er wieder hungrig war, setzte er sich unter einen Brombeerbusch und lud sich wieder Gesellschaft ein. Da kam der Hirschkäfer, machte einen Diener und vesperte mit, und als er satt war, bedankte er sich schön und sagte: »Will man dir was tun, so rufe mich her; ich bin der Käfer Kneifesehr.«
Lüttjemann ging weiter und fand einen goldenen Laufkäfer auf dem Rücken liegen; er half ihm auf die Beine, und da sagte der Käfer: »Du halfest mir aus Not und Pein, dafür will ich dein Hund jetzt sein.« Und Lüttjemann freute sich darüber sehr und sprach: »Blitzeblank, so nenn' ich dich, lauf voran und schütze mich!« Da lief Blitzeblank vor ihm her und biß alles in die Beine, was den Weg nicht freigeben wollte.
Gegen Abend kamen sie an einen Steinbruch. Da sahen sie drei Glühwürmer, die leuchteten, und sechs Totengräber in schwarzen, rotbesetzten Röckchen beerdigten eine Fledermaus. Lüttjemann half ihnen dabei und lud sie nachher zum Abendbrot ein. Als die Totengräber hörten, dass er ein Haus für sich suche, zeigten sie ihm die Wohnung der Fledermaus, die jetzt leer stand.
Lüttjemann ging mit und sah sich die Wohnung an. Es war ein Loch in der Felswand unter einem Glockenblumenbusch. Die Glühwürmer leuchteten, und die Totengräber machten rein, und als alle der Kehricht heraus war, den die alte faule Fledermaus hatte liegen lassen, da freute sich Lüttjemann, denn die Decke war ganz aus blanken Kristallen und die Wände aus dem schönsten Kalkstein.
Er machte zwei Lager, eins für sich und eins für Blitzeblank, und schlief ruhig ein, denn er war von dem weiten Weg müde. Frisch und munter wachte er am andern Morgen auf, wusch sich in einem großen Tautropfen, kochte auf einem Feuer aus trockenen Tannennadeln ein Lerchenei, das Blitzeblank herangeschleppt hatte, in einem Topf aus einer Schneckenschale, frühstückte und richtete seine Wohnung ein, und weil er viel freundlicher und gefälliger war als die brummige Fledermaus, so halfen ihm die kleinen Leute aus der Nachbarschaft.
Die Spinne webte ihm Vorhänge, die Eule gab ihm Federn für das Bett, das Eichhorn sorgte für Teller und Töpfe aus Nüssen und Eicheln, Brennholz brachten die Ameisen, der Specht schaffte Leuchtholz herbei, damit Lüttjemann abends Licht hatte, die Bienen lieferten Honig, der Eisvogel Libellenflügel als Wandschmuck.
Als alles fertig war, sagte Lüttjemann: »Fix und fertig ist das Haus; jetzt geh' ich und suche die Braut mir aus.«
Jeden Tag ging er in die Nachbarschaft auf Brautschau, und jeden Abend kam er allein nach Hause, denn er hatte keine Frau gesunden, die zu ihm paßte. Die Unke war zu dick in der Mitte, das Goldhähnchen hatte schwarze Augen und die Spitzmaus war zu schwarz auf dem Kopf.
So kam der Herbst in das Land, und Lüttjemann hatte immer noch keine Frau. Sein Häuschen war sauber und gemütlich, Küche und Keller, Stall und Scheune waren voll, aber Lüttjemann wurde immer trauriger, weil er so allein war, und spielte auf seiner Fiedel, die er sich aus einem Mausekopf gemacht hatte, nur noch ganz leise Lieder.
Als der Wind die roten Blätter von den Bäumen riß, kam eine kleine Haselmaus und fragte Lüttjemann, ob sie den Winter über nicht neben dem Herd schlafen dürfe, denn die Holzhauer hätten ihr Häuschen in der Buche entzweigemacht. Das erlaubte Lüttjemann ihr, und sie ging hinter den Herd, rollte sich zusammen und schlief ein.
So wurde es Winter, und wenn Lüttjemann auch noch so traurig war über sein Alleinsein, einen Weihnachtsbaum wollte er doch haben. Er ging mit seiner Säge, einem scharfen Heuschreckenbein, in den Wald, wo die ganz kleinen Tannenbäume stehen, suchte sich den schönsten aus, schnitt ihn ab, setzte ihn in eine Kastanie und putzte ihn aus mit Lichtern aus Schneckentalg, Flittergold von Schmetterlingsflügeln und Watteflöckchen von Altweibersommer, und weil er am Weihnachtsabend nicht allein sein wollte, so buk er tüchtig Kuchen für seine Gäste und machte dazu ein so großes Feuer, daß die Haselmaus warm und munter wurde.
Sie rieb sich die großen schwarzen Augen, strich sich ihren langen Schnurrbart gerade, kämmte und putzte sich und sprach: »Lüttjemann, sei mal still, weil ich dir was sagen will. Mir hat geträumt in letzter Nacht, Christkind hätt' dir was gebracht. Mitten dünn, oben gold, und die Augen blau und hold. Wo der Bach den Bogen macht, es die Pustefrau bewacht.«
Lüttjemann riß sein rotes Mützchen ab und schrie: »Hurra, hurra, das stimmt genau; das paßt ganz auf meine Frau.«
Aber dann wurde er sehr traurig, denn die Pustefrau war eine Hexe, der jeder gern aus dem Wege ging, denn, wen sie anpustete, der wurde steif und stumm. Aber er dachte an seinen Spieß und Bogen und seine Pfeile und ging geradewegs nach dem Bache.
Da saß die Pustefrau unter einer faulen Eichenwurzel, rieb vor Boshaftigkeit ihre Spinnefinger, zwinkerte mit den grünen Augen und rief: ›Lüttjemann, Lüttjemann, wer mich stört, den pust' ich an. Püttjerine, deine Braut, schläft schon auf dem Farrenkraut.«
Lüttjemann hatte große Angst, als er die Pustefrau so reden hörte, als er aber das Püttjerinchen sah, die hinter der Hexe auf dem Farrenkraut lag und schlief, in der Mitte dünn, auf dem Kopfe blond und in den Augen blau, da ging er tapfer auf die Alte los.
Die Hexe machte sich dick wie eine Kröte und pustete. Als sie das erstemal pustete, lief es Lüttjemann kalt über den Rücken, aber er schoß doch einen Pfeil ab. Die Hexe aber lachte böse, fing den Pfeil auf und blies zum zweitenmal. Da lief es Lüttjemann kochend heiß über den Rücken, aber er schwang seinen Speer und ging auf die Hexe los: Da machte sie sich doppelt so dick wie vorher, und da dachte Lüttjemann an den Zaunkönig und rief: »Kleiner Vogel Wunderlich, rette vor der Hexe mich!«
Da schnurrte es in der Luft, der Zaunkönig kam an, flog der Pustefrau in das Gesicht. Aber wenn er dadurch auch Lüttjemann rettete, er selber wurde von der Hexe angeblasen, und fiel steif und stumm in den Schnee.
Wieder blies die Hexe sich auf und da fiel Lüttjemann der Igel ein und er rief: »Gutes Tierchen Pickedich, rette vor der Hexe mich!«
Da trappelte es im Schnee, der Igel kam, an, rollte sich zusammen, kugelte sich auf die Pustefrau und stach sie so, daß sie laut schrie. Aber auch ihn pustete sie an, und steif und stumm lag er im Schnee.
Wieder blies die Hexe sich auf und wollte Lüttjemann anpusten, da dachte er an den Hirschkäfer und schrie: »Starker Käfer Kneifesehr, ich bin in Not, komm schleunigst her!«
Da krabbelte es in der faulen Eichenwurzel, unter der die Pustefrau saß, Kneifesehr steckte seine Zange hervor, faßte die Hexe um den Hals und würgte sie, dass sie blau im Gesicht wurde und das Pusten vergaß. Und da sprang Lüttjemann hinzu, stieß ihr seinen Speer in das Herz und warf das Scheusal in den Bach.
Da erwachte Püttjerinchen aus dem Zauberschlaf, richtete sich auf, strich ihr seidenes Röckchen glatt, gab Lüttjemann einen Kuß und sprach: »Püttjerinchen heiße ich, ich bin zart und püttjerig. Mein Vater ist König im Wollgrasland, Flitterfroh ist er genannt, und meine Mutter, die Königin, die nennen sie Frau Susewin.«
Da lachte Lüttjemann und fragte sie, ob sie seine Frau sein wollte, und da war Püttjerinchen zufrieden, und alle kleinen Leute im Walde kamen und wünschten ihnen Glück und geleiteten sie mit Musik durch den Schnee nach Lüttjemanns Haus; auch der Zaunkönig und der Igel, die wieder aufgewacht waren, kamen mit.
Die Haselmaus lachte, als der fröhliche Zug ankam, deckte den Tisch, braute einen Hagebuttenpunsch und steckte die Lichter an dem Weihnachtsbaum an, gerade als unten im Dorfe die Menschen auch die Lichter anzündeten.
Da ging es denn vergnügt her, Lüttjemann war froh, dass er eine Frau hatte, und Püttjerinchen freute sich, daß sie einen so guten Mann bekommen hatte.
Im Frühling feierten sie Hochzeit, wozu Lüttjemanns und Püttjerinchens Eltern auch kamen, und als sie Kinder bekamen, nannten sie den Jungen Lüttjepütt und das Mädchen Püttjelütt, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie auch heute noch.
☆☆ ☆ ☆☆
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Habt es fein & ein schönes zweites Advents-Wochenende
und eine angenehme Woche
Guten Abend liebe Heidrun
AntwortenLöschenDeine Geschichte las ich sehr gerne. Ich bin richtig zur Ruhe gekommen und habe es genossen.
Dir einen frohen Nikolausabend und
liebe Grüessli
Eda
Schön... so soll es sein, die Geschichte verführt in vergangene Kindheitstage, gelt!
LöschenLiebe Grüße zurück
Liebe Heidrun, Dein Post passt zum Nikolaustag, und Deine Geschichte kommt mir gerade recht. Von Hermann Löns, ich kenne sie nicht, oder habe sie vielleicht als Kind gelesen oder gehört.
AntwortenLöschenIch kopiere sie mir und sie geht, wie jedes Jahr, eine Geschichte "von mir" in die Nachbarschaft.
Danke, dass ich sie bei Dir lesen durfte.
Auch das Gedicht von Deiner Lyrikfreundin ist sehr schön und lässt weihnachtliche Stimmung aufkommen.Das Zitat von F.v. Bodelschwingh gefällt mir auch gut!
Ich wünsche Dir noch eine schöne Zeit, alles Liebe am Nikolaus, Klärchen
Ja, gerne... es ist ja nicht "meine" Geschichte und soll zur Freude weiter wandern. Dein Kompliment gebe ich weiter an Ingrid, das wirkt wie Applaus.
LöschenIch denke an Dich und sende zimtsüße Grüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendanke für deine Worte und die wunderbarer Menschen, die du uns hast lesen
lassen, sie sind ein leuchtender Stern am Himmel. Virtuell umarme ich dich
und danke dir für diese wundervollen Momente mit weihnachtlichem Flair,
es verzauberte mich.
Ich wünsche dir einen lichterfüllten zweiten Advent in Kreise deiner Lieben,
von Herzen Karin Lissi
Oh, vielen Dank... wie lieb von Dir. Ich freue mich über Deine Anerkennung und sende sternfunkelnde Grüße zurück
LöschenEine schönes Wochenende wünsche ich dir. Regula
AntwortenLöschenDankeschön... gleichfalls 🤗
LöschenJetzt komme ich auch zu dir, habe nämlich erst die Runde gemacht um mir dann gemütlich mit Kaffee die Geschichte durchlesen zu können. Auch wenn du wieder ein schönes ZiB gemacht hast, für das ich dir natürlich auch heute wieder danken möchte...
AntwortenLöschen...deine Geschichte ist noch schöner. Mir ist richtig warm geworden und ich hatte auch Bilder von all den Figuren, der Geschichte selbst, vor Augen. Danke dir vielmals auch dafür und natürlich dass du beim ZiB mit dabei bist.
Gute Besserung noch für den Zahn und ich wünsche dir ein schönes zweites Adventswochenende
Liebe Grüsse
N☼va
Bei einer schönen Tasse Kaffee oder etwa einer heißen Schokolade liest sich diese Geschichte noch intensiver... ganz klar.
LöschenIch freue mich, dass Dir dieses Märchen ebenfalls so gut getan, wie mir. Hermann Löns ist mir zunächst mit seiner Lyrik aufgegefallen, wobei die biografischen Darstellungen ihn sehr kritisch betrachten und wenig gut wegkommen lassen.
Liebe Grüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendas Gedicht ist wunderbar und die Geschichte berührt einen doch direkt.
Hab ein angenehmes, friedvolles Adventswochenende,
herzlichst moni
Dankeschön für Deine Anerkennung ... was ich auch wieder gerne an Ingrid Drewing weiterreichen möchte
LöschenLiebe Grüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenein wirklich richtig schöner adventlicher Post von Dir. Ganz besonders die Worte von Emily Dickinson gefallen mir so gut.
Dir einen schönen 2. Advent und liebe Grüße
Kirsi
Vielen Dank für den netten Kommentar und liebe Grüße zurück
LöschenJetzt habe ich angefangen die Geschichte zu lesen, aber ich bin in Eile und werde mir den Leckerbissen für Morgen aufheben, dann habe ich nämlich Zeit.
AntwortenLöschenDir einen schönen 2. Advent.
L G Pia
...dann Ruhe und Genuss für morgen beim Lesen.
LöschenLiebe Grüße zurück
Liebes, mich an deinen Bildern gelabt und mit deiner Geschichte durch die Kindheit gewandert. Wie zauberhaft.
AntwortenLöschenSchöne Adventszeit und liebste Grüße
Elisabeth
...so soll es sein, freut mich sehr und ich sende Dir liebe Grüße zurück
LöschenSo ein schöner Adventpost liebe Heidrun!
AntwortenLöschenHab noch eine gute Adventzeit!
Knuddelgrüße
Susi
Dankeschön... 🥰
LöschenWie nett! Die Geschichte von Lüttjemann und Püttjerinchen habe ich meinen Kindern vorgelesen und jetzt dürfen die Enkelkinder sie hören. Es gibt einfach Geschichten, die nie ihren Charme verlieren. Eine schöne Zeit wünsche ich Dir.
AntwortenLöschenMagdalena
Das finde ich toll... schön, Deine persönliche Erfahrung mit diesem Märchen zu erfahren.
LöschenLiebe Grüße zurück
Liebe Heidrun, wie gut das Du einen Schutzengel hattest. Ich hoffe Deine Zahnschmerzen halten sich in Grenzen. Deine Geschichte lese ich mir mir ganz in Ruhe durch. Ich wünsche Dir einen tollen Start in die neue Woche. Lieben Gruß Sylvia
AntwortenLöschenWie reizend von Dir... danke!
LöschenNun, die Sache mit den Zähnen ist tatsächlich ein Fall für den Kieferchirurgen genau gesagt.
Liebe Grüße zurück
Hello Erica ... I enjoyed very much the poetry selections ...Emily a long-time favorite, the others new, thank you! Please be careful in your icy cold weather ... do not fall again and make your angels work so hard (but I am glad they were there to take care of you.)
AntwortenLöschenThank you for your nice comment.
LöschenHeidrun - sliding on ice in a car is very scary. We had a bit of a slip this morning on the way to church. Like you, we were blessed that no other cars were in the area. My mood is good, but I agree with you that the world could use more understanding, consideration, kindness and tolerance. Your mosaic is lovely; thanks for linking up so faithfully to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenIndeed it was a scary and frightening situation for me.
LöschenThank you for agreement to my opinion.
Your Christmas tree is charming and your collage so stylish. Wishing you a great week.
AntwortenLöschenThank you dear Riitta!
LöschenMoin liebe Heidrun,
AntwortenLöschenein richtig schöner Post zum Advent, das Gedicht ist wunderbar und die Geschichte über die kleinen Mooswichte berührt mich, da wurde mir ganz warm ums Herz.
Eine schöne zweite Adventswoche wünsche ich Dir.
Liebe Grüße
Biggi
Freue mich ebenfalls, dass Dir mein Post gefallen hat.
LöschenLiebe Grüße zurück
Very cool series of photos. I love the first one especially.
AntwortenLöschenThanks for linking up at https://image-in-ing.blogspot.com/2019/12/mums-word-at-longwood-gardens.html
Thank you so much 😊
LöschenHappy Advent.
AntwortenLöschenHappy mosaic Monday.
I am #13 on the linky
Much😊love
😊
LöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschenauch, wenn ich mit Verspätung Deinen wunderschönen Post gelesen habe, habe ich ihn doch sehr genossen! Herzlichen Dank für die schöne Geschichte und die wieder sehr schön ausgewählten Gedichte!
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag!
♥️ Allerliebste Grüße,Claudia ♥️
Gerne liebe Claudia, es ist mir immer wieder ein Bedürfnis.
LöschenLiebe Grüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendann ist es nach Eurer Schmückaktion auf jeden Fall sehr weihnachtlich bei Euch daheim und ganz sicher wunderschön! Ich bin sehr erleichtert, dass Dir nichts passiert ist, nachdem Dein Auto gerutscht ist - umso schöner, dass Du Deinen Schutzengeln dankst! Hoffentlich geht das mit den Zähnen ganz schnell vorbei ...
xx Rena
www.dressedwithsoul.com
I love the first photo of the lichen on the tree branch! Sounds like a busy time for you lately. I think I would enjoy visiting the monastery.
AntwortenLöschenThanks for taking the time to link up at 'My Corner of the World' this week!
My Corner of the World
wunderschön dass es noch so schöne lange Geschichten gibt die man sich in aller Ruhe ansehen kann..sie ist eine zum ausdrucken und weiterverschenken, oder an die wand als Bild hängen und sie sich immer wieder gönnen..wunderbar für eine besinnliche Adventszeit die ja zur Vorbereitung auf ein schönes fest erschaffen wurde...
AntwortenLöschenich danke dir herzlichst dafür, hab sie sehr genossen...
ja - jetzt sollte man sich die zeit dafür nehmen, wann sonst...
alles Liebe Angelface