...und der Geist des Rates sind gute Begleiter,
für das neue Jahr und überhaupt!
Ein erster Ausflug.
Im dichtesten Schneetreiben, vollkommen unverdrossen fuhren wir los:
wir - der geliebte Mann und ich - hatten ein ganz bestimmtes und besonderes Ziel vor
Augen und ließen uns weder durch den Schnee oder anderen Widrigkeiten abbringen.
Der Zug bewegte sich
letzten Samstag pünktlichst auf die wartenden Passagiere zu
- was unserer aller Erleichterung zugute kam. Vergnügen bereitete das Stehen im zugigen
Wartehäuschen frierender Weise nämlich keines.
Da nutzte mir selbst der zuletzt fertiggestellte Alpakaschal wenig.
Wir stiegen ein, machten uns auf den Weg zum Löwenstreicheln nach Minga.
Ihr kennt Minga nicht!?
Nun, für den respektive die Unkundigen: es handelt sich um München.
- Mosaic Monday a weekly meme where we get together to share our photo mosaics -
- Mit unbezahlte Werbung -
Erst unter Kuss und Spiel und Scherzen,
erkennst du ganz, was Leben heißt;
oh lerne denken mit dem Herzen,
und lerne fühlen mit dem Geist.
Theodor Fontane
1819 - 1898, dt. Schriftsteller, Journalist, Erzähler und Theaterkritiker
Rhythmus finden für die Zitronenfalterin
Der Löwe.
Purer Aberglauben, doch mir hat er tatsächlich zweimal Glück beziehungsweise Geldsegen gebracht. Fast alle Münchner tun es: Im Vorbeigehen seinem Glück auf die Sprünge helfen, indem die goldenen Löwen-Schnauzen in der Residenzstraße gestreichelt werden.
Was hat es mit dieser Münchner Tradition auf sich?
Man muss sie kennen, die vier bronzene Löwen, die vor dem Tor, dem Eingang der Residenz majestätisch thronen. Sie halten mit ihren Tatzen jeweils eine Tafel. Am unteren Ende der patinierten Tafel befindet sich jeweils eine längst glänzend gescheuerte beziehungsweise gestreichelte Fratze, das Abbild eines Löwen. Diese gilt es im im Vorbeigehen über beide Mäuler zu streichen, das verspricht der Tradition nach den ganzen Tag lang Glück.
Angeblich rührt der Ritus auf eine Legende zurück: nämlich auf die berühmt-berüchtigte Liebesbeziehung zwischen Ludwig I. und der Tänzerin Lola Montez und einem streitbaren Münchner.
Montez, die vom König fast täglich besucht wurde, schrieb sich in eine genehmigte Studentenverbindung ein. Als es ihretwegen an der Universität zu Unruhen kam, ordnete der König am 9. Februar 1848 die sofortige Schließung der Universität an. Daraufhin kam es zu Protesten, auf Grund deren Ludwig die Universität am 10. Februar wieder öffnen und Montez ausweisen ließ. Am 11. Februar verließ die Tänzerin die Stadt. Ein Student schrieb entsprechend im Jahr 1848 einen deutlichen Schmähbrief über die besagte Tänzerin und ihre Beziehung zum König. Um ganz sicher zu gehen, dass sein Schreiben den König erreichte, heftete er den Brief an die Tür der Königsresidenz.
Der König war darüber wütend und setzte eine Belohnung auf die Ergreifung der Täter aus. Der Student war erzürnt, dass der König als Täter eine Gruppe vermutete und keinem Einzelnen die Tat zugetraut hatte, weshalb er kurz darauf wieder ein Schreiben an der Tür anbrachte, dieses Mal jedoch auf frischer Tat ertappt wurde. Dem König jedoch imponierte der Mut des Studenten, woraufhin er von einer Bestrafung absah und ihm sogar noch die ausgesetzte Belohnung übergab, da der Student wegen seines Übermutes zu seiner eigenen Ergreifung beigetragen hatte.
Als der Student daraufhin die Residenz verließ, strich er über die bronzenen Nasen der Löwen. Laut der zweiten Auslegung wurden ihm die Knie weich, und um nicht zu stürzen, hielt er sich an der Löwenschnauze eines der Standbilder neben dem Eingang fest.
Welche Version stimmen mag, spielt eigentlich so gar keine Rolle. Denn seither überträgt sich dieser Story nach das Glück des Studenten auf alle, die es ihm gleichtun. Also liebe München-Besucher, holt euch eure Portion Glück beim Streicheln der Glücks-Schnauzen ab!
Der Viktualienmarkt.
Der Viktualienmarkt am heutigen Ort entstand aus der Verlegung des alten Münchner Stadtmarktes am Schrannenplatz, dem heutigen Marienplatz, der als Handelsort für Getreide und andere Agrarerzeugnisse zu klein geworden war. Daher verfügte König Max I. Joseph am 2. Mai 1807, einen Teil des Marktes in das Gebiet zwischen Heilig-Geist-Kirche und Frauenstraße zu verlegen und trug dem Magistrat auf, die von der Stadt erworbenen Benefizhäuser von Heiliggeist abzubrechen. Der Viktualienmarkt ist ein ständiger Markt für Lebensmittel (veraltet auch Viktualien) in der Altstadt von München. Er findet seit 1807 täglich, außer an Sonn- und Feiertagen, statt. Das Erscheinungsbild des über zwei Hektar großen Geländes wird durch fest errichtete Buden mit zum Teil großen Auslagen geprägt. Dazu kommen einige saisonal unterschiedliche fliegende Stände. Die Marktstände sind in mehreren Abteilungen um einen Biergarten angeordnet. Das Gelände wird außerdem durch Münchens zentralen Maibaum und mehrere Brunnen geprägt.
Aventinus.
So viel Schnee macht hungrig. Daher lenkte ich meinen unwirsch werdenden Mann zum Weissen Bräuhaus, das mir bestens bekannt! Dort aßen wir zu Mittag und da wir ohne Auto unterwegs waren, trank ich einen Aventinus. Ein Starkbier, das es das ganze Jahr über gibt und nicht nur zur Fastenzeit.
„mein Aventinus“ TAP6 - die vollmundige, dunkelrubinfarbene Genussweisse, intensiv und voll Feuer, wärmend, ausgewogen und weich. Ältester Weizendoppelbock Bayerns - seit 1907!
Sein kräftiger Körper in Kombination mit seiner malzaromatischen Süße bietet echten Tiefengenuss - eine geniale Kombination, perfekt süffig. Passt auch hervorragend zu Deftigem, zu dunklen Braten und süßen Nachspeisen.
So stehtˋs geschrieben.
Der Gründer Georg Schneider I. war der erste Bürgerliche, der von König
Ludwig II. von Bayern das
Privileg erhielt, Weißbier brauen zu dürfen. Die ursprüngliche Brauerei befand sich in der Münchner Altstadt in der Straße Tal 7. Das Unternehmen wird seit seiner Gründung im Jahr 1872 von einem männlichen Nachkommen der Familie Schneider mit dem Vornamen Georg geführt. Inzwischen – seit dem Jahr 2000 – leitet Georg Schneider VI. die Brauerei.
1946 wurde die Produktion nach der Zerstörung der Produktionsanlagen durch alliierte Bombenangriffe von München ins niederbayerische Kelheim verlagert. Der Firmensitz ist nach wie vor München.
Das Weisse Brauhaus zu Kelheim, die heutige Produktionsstätte, ist die älteste Weißbierbrauerei Bayerns. Sie wurde im Jahr 1607 von
Herzog Maximilian I. als Kurfürstliches Weisses Hofbräuhaus gegründet und gehört seit 1928 zum Unternehmen.
Die Hl.-Geist-Kirche.
Diese katholische Kirche steht im Tal direkt neben dem Viktualienmarkt. Sie wurde 1392 von Gabriel Ridler gebaut und zählt mit zu den ältesten noch erhaltenen Kirchengebäuden Münchens. Im 18. Jahrhundert wurde der gotische Bau von den Brüdern Asam und Johann G. Ettenhofer barockisiert und in den Folgejahren mehrmals erweitert.
Nach enormen Beschädigungen im zweiten Weltkrieg begann 1946 der Wiederaufbau der ehemaligen Spitalkirche. Die Rekonstruktion des Innenraums mit seinem Hochaltar und den bedeutenden Asam-Fresken leitete seit 1973 der Architekt Erwin Schleich. Im Jahr 2012 erhielt die Kirche zu den schon bestehenden drei Glocken mit den Namen Heiliggeist, Maria und Josef eine vierte dazu. Sie heißt Breznreiter-Glocke, benannt nach der Sage eines Münchner Kaufmanns der 1318 nahe der heutigen Heilig-Geist-Kirche zur Spende von Brezngebäck an Bedürftige aufrief.
Spenden.
1318 wurde von Burkhard Wadler, einem reichen Kaufmann aus München und seiner Frau Heilwig die sogenannte "Wadlerspende" ins Leben gerufen. Es eine der ersten historischen und namentlich erwähnten weltlichen Stiftungen, also lange vor den Fuggern beziehungsweise der Fuggerei, was mich persönlich ungemein beeindruckt hat.
Zu einem beachtlichen Vermögen aus dem Salzhandel und den Pachteinnahmen seiner Münze gekommen, stiftete das Ehepaar Wadler 63 Pfund Pfennige an das Heilig Geist Spital in München. Mit dieser Spende "auf ewig Gült" konnten nun die Armen im Spital einmal pro Woche zusätzlich gespeist werden. Einmal pro Jahr hingegen sollten alle Münchner etwas davon haben: so ließen sich die Eheleute Wadler den BREZENREITER® einfallen.
Ein Reiter zog einmal jährlich am Tag des Evangelisten Johannes nächtens auf einem Schimmel, damit man ihn besser sehen konnte, durch München. Um ihn auch besser zu hören, waren drei Hufeisen gelockert. Und mit den Worten "Ihr jung und alte Leut, geht`s hin zum Heiligen Geist, wo`s die Wadler Pretzen geit!" rief er die Münchner zur jährlichen Brezenspende vor Heilig Geist zusammen. Einige Brezen hatte er bereits dabei, die er während seines Ritts verteilen konnte. Es waren ca. 3000 Stück, die so in München alljährlich an die Bürger ausgegeben wurden - und dies knapp ein halbes Jahrtausend!
Die Aussage der Heiligen Schrift hat die katholische Kirche in ihrer Lehre von den „Sieben Gaben des Heiligen Geistes“ entfaltet, die im Sakrament der Firmung vermittelt werden. Entsprechend sind die Wandbilder zu finden.
Zwei erkor ich mir aus!
Die Gabe des RATES hilft uns, den Willen Gottes in unserem Alltagsleben und vor wichtigen Entscheidungen zu erkennen. Wichtig ist es, guten Rat sowohl annehmen wie auch geben zu können – dazu hilft uns z. B. das Lesen der Heiligen Schrift, eine ernsthafte Gewissensbildung und die Wahl guter Freunde.
Die Gabe der STÄRKE entspricht in etwa der Kardinaltugend der Tapferkeit: hier geht es um die Bereitschaft, für Gott, seinen Gebote und unseren Glauben falls nötig auch Nachteile, Spott und Verfolgung in Kauf zu nehmen, um standhaft und unerschütterlich dem Willen Gottes gemäß zu sprechen und zu handeln.
...und sonst so...
+++ im Radio laut Musik hören und mitswingen, während wir putzten, ein erster Vorgeschmack auf den Frühjahrsputz: wir, der Göttergatte und ich nahmen uns die Küche tänzelnd gründlich vor +++ ich schlief ˋmal wieder nachmittags, vermutlich um die durchwachte Silvesternacht auszugleichen, ergo alles piano und pianopianissimo in diesem Sinne heuer angehen lassen +++ guckte mir beschwingt mit einer lieben Freundin den neuesten Hape Kerkeling Film an: Der Junge muss an die frische Luft - wir fanden das Kinoerlebnis beide zwar irgendwie traurig und trotzdem grandios mit einem erlösenden lockeren Ausklang und wir tranken im Anschluss noch Cappuccino und quatschten ausgiebig über dies und das +++ ich vereinbarte Termine u.a. für einen Verwöhntag im Augsburger Stadtbad, Tralalalala +++ und bereite mich für meinen nächsten Frida Kahlo Kurs „Schriftbilder“ vor - Ausfallschritt +++
Wer sich über diese meine Wortwahl wundert:
Je sinnlicher wir leben,
desto leichter geht der ganze Stoffwechsel vor sich,
desto heiterer wird der Geist,
desto gesünder der Körper.
Richard Dehmel
1863 - 1920, Richard Fedor Leopold Dehmel,
dt. Dichter, Lyriker, Dramatiker und Kinderbuchautor
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Habt es fein & ein schönes Wochenende
Heidrun
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendein Zitat vom Kuss mit dem schönen Bild gefällt mir sehr gut. Denken mit dem Herzen, das ist sehr gut. Es sagt soviel aus.
Danke über den schönen Bericht über München. Hat mir gut gefallen, sehr interessant und informatief. Danke für die tolle Information. Ich war noch nie in München, kenne es nur vom TV.
Wünsche dir ein angenehmes Wochenende
LG Paula
Gerne... freue mich, dass Dir mein Post gefällt. Dankeschön für Deine Anerkennung. Ich war auch noch nie in Leipzig, Dresden oder Magdeburg, was mich persönlich sehr interessieren würde. Sozusagen auf Lutherischen Pfaden zu wandeln. Irgendwann hoffe ich es nachzuholen.
LöschenLiebe Grüßle zurück
Also wenn ich dann nochmal dort hinkomme dann weiß ich was ich machen werde^^ Löwen haben für mich ja schon eine Bedeutung und die streicheln auf jeden Fall^^ Schade dass es davon kein Foto gibt...dafür aber andere Bilder und ein interessanter Post und schöner Spaziergang für mich. DAnke dir dafür, so wie auch für die ZiB die mir wieder gefallen. Freue mich sehr darüber und wünsche dir und deinem Mann ein zauberhaftes Wochenende.
AntwortenLöschenLiebe GRüsse
N☼va
Dankeschön... ein Bild von den Löwen postete ich bereits hier in einem der älteren Beiträge:
Löschenhttps://happy-hour-with-picts.blogspot.com/search?q=München+
Liebe Grüßle zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenso ein wunderschöner Beitrag voller Leichtigkeit und Freude, den du uns hier präsentierst. Es hat sehr viel Spaß gemacht, deiner Woche zu folgen und euer Besuch in München war sicher sehr schön. Gut, dass auch das Wetter euch nicht davon abhalten konnte, diesen Ausflug zu machen. Ich war biser nur mal kurz für zwei Stunden in München, als der Zug dort Aufenthalt hatte, der mich von Garmisch Partenkirchen nach Hause bringen sollte. Aber irgendwann werde ich dort mal Urlaub machen. Du hast mir mit deinem Bericht auf jeden Fall Lust darauf gemacht.
Ich wünsche dir und deinem Mann ein wunderbares Wochenende!
LG
Yvonne
Wenn man sich vom Wetter abhalten lässt, dann auch von anderen Umständen. Wir sind doch nicht aus Zucker und können uns warm anziehen. Ich war trotzdem froh pünktlich abgeholt zu werden, denn beim Herumstehen fängt man unwillkürlich zu frieren an. Garmisch mag ich auch gerne und war sowohl beruflich als privat öfter dort...
Löschen...liebe Grüßle zurück
Liebe Heidrun, vielen Dank für die tollen Informationen. Ich war schon zweimal in München, welches mir sehr gut gefällt, aber diese Geschichte wurde bei der Stadtführung nicht erzählt. Ja die Küche muss ich mir auch noch vornehmen.
AntwortenLöschenHab ein schönes Wochenende. Lieben Gruß Sylvia
Es hängt immer wieder von der Persönlichkeit des Stadtführers ab, inwieweit er respektive sie Details erzählen kann. Oder auch von den interessierten Besuchern...
Löschen...liebe Grüßle zurück
Liebe Heidrun, Dankeschön für die lieben Glückwünsche.
AntwortenLöschenEin schöner Bericht über München, die ganzen Informationen und die herrliche Kirche.
Dein Zitat gefällt mir, wie wahr, sollten sich viele Menschen merken.
Wünsche dir/euch ein schönes Wochenende
liebe Grüße
Angelika
Von Herzen gern! Schön, dass Du ebenfalls dieses Zitat magst. Ich überlege, ob ich es auf die Schiffertafel schreibe, die in der Küche hängt...
Löschen...liebe Grüßle zurück
du siehst mich bei deinem Beitrag breit lächeln so viel Freude und Leichtigkeit hast du hineingepackt, - und dennoch ist er so ernsthaft interessant geschreiben....Hape kerkelingsfilm - schön, dass du auch uns etwas daraus erzählst und wie du ihn fandest hatte ich auch auf dem Schirm, sogar einen Gutschein dafür ausgeschrieben bekommen - am Eröffnungstag, konnte aber wegen des Schneegestöbers und Wetter leider nicht aus dem Haus und nun verpasst - deshalb ein besonderes Danke für dich von mir...
AntwortenLöschender Bericht über München - soom weit weg von hier interessant und schön... auch dafür und alles andere im bericht ein dickes danke...herzlichst angelface
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenein feines Zitat von Theodor Fontane hast du heute mitgebracht.
Ich überlegte, was du mit "Minga" meinst???? Dieses "a" am Ende würde man bei uns eher als ein verschlucktes "ä" aussprechen, aber Dialekt korrekt zu schreiben, ist sowieso extrem schwer.
Natürlich bin ich jetzt gerne im Schnee mit dir durch die bayerische Landeshauptstadt gelaufen, die du aus verschiedenen Perspektiven beleuchtest hast. Vielen Dank für deine tollen Erklärungen rund um den Löwen, das Brauhaus, die Kirche und mehr. :-)
Ganz liebe Grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Christa
Jetzt siehst Du mich lächeln... liebe Christa, Minga [ ˈmɪŋ(:)ɐ]) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Minga sagt allerdings kaum der Münchner selbst. Minga oder zˋMinga spricht eher der Auswärtige, deswegen mit einem bedachten Zwinkern geschrieben...
Löschen...München wird von der Wortherkunft als "bei den Mönchen" gedeutet. Es liegt in „forum apud Munichen“, mit der die Stadt seit der urkundlichen Erwähnung bezeichnet wird. Dabei geht Munichen vermutlich auf die althochdeutsche Form munich den Mönch zurück.
Liebe Grüßle zurück
Wie schön, liebe Heidrun,
AntwortenLöschenmal wieder so ausführlich und liebevoll etwas über meine Heimatstadt zu lesen und zu sehen. Fontane hat wunderbare Worte gefunden!
Angenehmes Wochenende und lieben Gruß
moni
Wir waren letzten Frühling in München, aber die Schnauzen haben wir nicht besucht. Also nächstes Mal. :-) In der Moskauer U-Bahn gibt es auch glattpolierte Figuren aus allen möglichen Gründen. Liebe Grüsse von Regula
AntwortenLöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschendanke für die interessante ereignisreiche Reise durch München,
sowie dem Sinnesspruch von Theodor Fontane. Meine Zeit wurde
angenehm gefüllt durch deine Zeilen. Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Hallo liebe Heidrun,
AntwortenLöschenwas für ein schöner Bericht über München, ich hab wieder einiges dazu gelernt.
München ist eine schöne Stadt, ich war bisher zweimal dort.
Den neuesten Hape Kerkeling Film wollte ich mir eigentlich auch anschauen, aber ich bin so ein bisschen hin und her gerissen ob es sich wirklich lohnt ihn anzuschauen.
Ein schönes Zitat und so wahr, das gefällt mir, das sollten sich so einige Menschen merken.
Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir...
Liebe Grüße
Biggi
Dankeschön, für Deine Anerkennung...
Löschen...der Film ist im Übrigen regietechnisch wirklich gut gemacht. Mein Mann äußerte sich auch skeptisch doch die Ausschnitte in der Vorschau hatten mich letztlich überzeugt. Meine Freundin und ich waren auf jedem Fall sehr angetan. Der Hauptdarsteller, der den Hape als Kind verkörpert, ist grandios!
Liebe Grüßle zurück
Grins und hallo liebe Heidrun,
AntwortenLöschennach Minga komme ich vielleicht im Urlaub auch. Wir machen ganz in deiner Nähe Urlaub und ich glaube, du warst ganz in der Nähe schon mal in Reha. Ich mag diesen See und auf dem werden wir auch Segeln, ist nicht so groß wie der Bodensee, aber das wollen wir schon mal.
Ein schöner Beitrag mit vielen interessanten Möglichkeiten, die ich dann tatsächlich auch mal nutzen möchte.
Das Deutsche Museum lockt mich, ich war schon so oft dort und der Faradysche Käfig ist für mich immer noch ein besonderer Höhepunkt.
Hab ein schönes Wochenende und machs gut.
Lieben Gruß Eva
Oh, das klingt verlockend. Der See ist übrigens zu wirklich jeder Jahreszeit wundervoll. Im Sommer bin ich quer durchgeschwommen knapp vier Stunden hin und zurück - etwa die Höhe, wo der Kini ertrank...
Löschen...wir waren oft dort. Und alternativ bietet die Umgebung reizvolle Ziele, die wir - so hoffe ich sehr - mit dem Motorrad heuer erneut besuchen werden. Teilweise war ich beruflich dort und natürlich noch öfter privat. Es lohnt immer wieder.
Liebe Grüßle zurück
Solche glatt polierten Details bei Bronzestatuen und Skulpturen findet man überall auf der Welt. In Verona stehen die Touristen sogar Schlange um den Busen der Julia zu betatschen. Am krassesten fand ich wenn die Asiaten in New York dem Finazbullen die Genitalien küssen. München ist immer eine Reise wert, obwohl momentan versinken sie fast in den Schneemassen.
AntwortenLöschenL G Pia
Große Freude hat mir Dein Beitrag gemacht liebe Heidrun, erinnert er mich doch an einen schönen Besuch bei einer Freundin in München! Und Dein Zitat gefällt mir auch sehr gut! Schön München mal im Schnee zu sehen!
AntwortenLöschenIch wünsche Dir einen schönen Sonntag, mit lieben Grüßen, Liz
Wonderful snow man...
AntwortenLöschen...it sure looks cold here too! Neat snowman.
AntwortenLöschenOh, liebe Heidrun, dem Löwen habe ich auch schon diverse Mal die Schnauze gestreichelt in Minga :) Finde ich gut, dass Ihr dort hingefahren seid und ich bin mir ganz sicher, es bringt Dir das Glück, dass so notwendig ist. Klasse, dass Ihr Euch überdies einen schönen Tag dort gemacht habt.
AntwortenLöschenInteressant, dass Ihr Euch den Film über Hape Kerkeling "Der Junge muss an die frische Luft" angeschaut habt. Denn bei uns in der Lokalzeitung wurde dieser Film so herausragend bewertet, dass ich auch Lust bekam, mir den Film anzusehen. Ich lese heraus, dass auch Ihr den Film traurig, aber dennoch grandios fandet. Danke fürs Teilen Deiner Erfahrung.
Musik beim Putzen finde ich übrigens auch immer gut :)
Liebe Grüße, Rena
www.dressedwithsoul.com
Heidrun - I am glad you did not let the weather keep you from Munich. The snowy scenes are romantic, and I always enjoy pictures of old churches - they are masterpieces of architecture! Thanks for linking to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenGuten Morgen, liebe Heidrun,
AntwortenLöscheneinen schönen Ausflug habt ihr nach Minga ( ja, ich kenn das Wort sehr gut ;O) ...) gemacht, da liegt ja gar nicht sooooviel Schnee ;O) Danke für die schönen Bilder!
Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
I have never heard that Munchen is called Minga! Years ago I spent two weeks in Germany visiting many cities. No memories of Minga :) the shop window photo pleases me very much as do all your beautiful photos. Happy MM.
AntwortenLöschenDas sinnliche Leben scheint dir gut zu tun. Der Viktualienmarkt ist mein Münchner Lieblingsort.
AntwortenLöschenLG
Astrid
a very nice series of images! Thanks for sharing at http://image-in-ing.blogspot.com/2019/01/what-flirt.html
AntwortenLöschenLuv the legend of the lions. Happy mosaic Monday
AntwortenLöschenMuch📚love
Soviel Information über München!
AntwortenLöschenDanke Dir dafür,
herzlich Margot
Ich war noch nie so intensiv in München. Ehrlicherweise, nicht meine Lieblingsstadt. Vielleicht sollte ich aber trotzdem mal einen Blick hineinwerfen. So schlecht scheint es nicht zu sein.
AntwortenLöschenIch versuche es ja auch mit Ruhe. Und die Küche habe ich mir auch noch vorgenommen...
Lieben Gruß
Andrea
Hope you are staying warm. I heard that Bavaria got a ton of snow. Have a great week.
AntwortenLöschenhttp://travelingbugwiththreeboys-kelleyn.blogspot.com/2019/01/life-is-beach-19.html
What a lovely series of photos! That snowman is too cute! Thanks for linking up at My Corner of the World.
AntwortenLöschen