...mit weiterer Hitze und Gewitter!
Viel zu gerne würde ich in die kühlen Fluten eines Sees tauchen! Doch das
Ohr respektive das Trommelfell muss ja noch heilen.
Bilder von einem Strandbad in Feldafing am Starnberger See.
Das Strandbad feiert nämlich in 2017 sein 90. Geburtstag, was ich beachtlich finde.
Und es hat sein Gesicht aus der damaligen Zeit bewahrt.
Und das passt doch wunderbar zu
Passé der Aktion von Kirsi.
Wir hatten dort Kaffee getrunken...
Montag - Der Garten und der Haushalt wurden handefest behandelt. In der morgendlichen Lektüre der Tageszeitung lese ich von Übergriffen auf dem Sommerfest, was ich schlimm finde.
Ein Firmengespräch für eine interne Umsetzung am Nachmittag mit der Aussicht auf eine mögliche Stelle im Korrektorat - bleibt abzuwarten, was sich entwickelt. Daumen halten!
Dienstag - Früh morgens gegen sechs Uhr besucht mich Fanny im Bett und beißt mich in die Haare, was sie noch nie (!) zuvor getan hatte. Die Herztabletten wirken sich seltsam aus, denke ich dabei - jedoch freue ich mich über alle Maßen, dass die freche kleine Hexe so fidel auftritt, dass es ihr gut geht, sie Appetit hat.
Mittwoch - Vormittags ein Bewerbungsgespräch, das aufgrund meiner Anzeige zustande kam.
Donnerstag - Chillen und Vorbereitungen für das Wochenende.
Freitag - Früh ein Arztbesuch, das Kopfkissen zur Reinigung gebracht weil durchgeschwitzt. Am Abend das interne Sommerfest in der Thierhauptener Museumsmühle mit all`den Kollegen und Kolleginnen.
Samstag - Ausschlafen war angesagt, bis auf die frühmorgendliche Weckung durch Luzie. Post die mich herzlichst erfreute: Claudia hatte mir eine
wunderhübsche, liebe Karte geschickt mit Teebeuteln ! Kühl & lecker,
heißt die Mischung Holunderblüte-Limette und ich lasse sie mir schmecken.
Im Hinausgehen der Blick zurück.
Wir waren von einer anderen Seite gekommen.
Am liebsten möcht’ ich jetzt im Kühlschrank wohnen,
denn diese Hitze drückt mir auf ’s Gemüt
Ich hab’ gehofft, der Sommer würd’ uns schonen,
weil uns der Frühling unsanft nur geblüht.
Jedoch liebt dieser auch nur die Extreme,
als hätte er beim Winter vorgefühlt,
wie man der Menschen Tatkraft tüchtig lähme,
damit er schädlich nicht auf Erden wühlt.
Er hält uns nun zu heiß in Quarantäne.
Wer es sich leisten kann, hält aus zu Haus.
Im Freien bleckt die Sonne ihre Zähne;
ihr grelles Lachen wird zum Hitzegraus.
Gemäßigt sei doch unsre Klimazone!
Ich wünsch’ es, will gern weiterhin hier wohnen.
© Ingrid Herta Drewing
Dankeschön, liebe Dichterfreundin für dieses Gedicht.
Der Titel ist wieder auf die Webseite von Dichterei verlinkt,
dort findet man weitere herrliche Gedichte!
...und weiterhin geteilt mit dem
Gartenglück, ein Projekt von
Loretta und Wolfgang, das ich sehr, sehr schön finde!
Habt es fein, ich wünsche einen schönen Sonntag
Heidrun
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AntwortenLöschenUih... was ist passiert?
AntwortenLöschenBei mir machen die Bilder was sie wollen und das allein regt mich schon auf ...