Die erste Woche...

...wieder zuhause.

Fünf Wochen durfte ich am Starnberger See in Höhenried auf Reha
verbringen, mit vielen Eindrücken, Impulsen und neuen Freundschaften kehrte
ich zurück in mein Heim. Wie erwähnt: Der ersehnte Erfolg blieb mir verwehrt,
schlug doch die Grippe mit heftigen Fieber genau zur Hälfte der Reha-Zeit zu,
als sich positive Ergebnisse anbahnen sollten.

Dumm gelaufen möchte man lapidar rufen. In Anbetracht dessen, da nur alle
vier Jahre einer Reha vom Rententräger zugestimmt wird, relativiert sich
meine Chance auf gesundheitliche Verbesserung gen Null.

Wann hattet ihr zuletzt das Gefühl ein angepeiltes Ziel verpasst zu haben?
Aus welchem Grund auch immer...




Dann der nächste Termin: Der Gang zum HNO! Leider bin ich immer noch
vollkommen taub auf dem rechten Ohr - eine Begleiterscheinung meiner
Grippe, die Taubheit die sich hartnäckig hält und nicht von selbst abzuklingen
scheint. Die HNO-Praxis spricht von einem Belüftungsproblem, es musste
geschnitten werden. Zusätzlich Medikamente u. a. Cortisontropfen.

Eine bittere Pille...

...davon genug, ein Schlussstrich muss gezogen werden.

Es gilt den Blick gezielt nach vorne zu richten. Und ich, d.h. mein Mann und ich, wir schmieden einmal mehr Pläne. Einerseits muss sich beruflich für mich etwas
ändern. Ich wurde nämlich arbeitsunfähig von der Reha entlassen, was auf den
Allgemeinzustand hinweist. Trotzdem, wir sind auf meinen zusätzlichen
Verdienst angewiesen. Jetzt heißt es klug zu taktieren.

Als erstes annoncierte ich meinen neuen (alten) Berufswunsch:
Leidenschaftliche Aufgaben in 450€-Umgebung gesucht! Biete das
Know-How zu Grafik & Layout mit InDesign, PhotoShop, Illustrator auf dem Mac, Unix- oder Windows und suche vormittäglichen Nebenjob.

Das wäre also mein erster Schritt!
Das wäre doch gelacht, wenn sich da nichts finden ließe.


Im Park von Höhenried - Blickrichtung Karpfenwinkel


Im Park von Höhenried - Weg zum Schloss



Auf die Beschaffenheit des Tages selbst zu wirken,
das ist die höchste Kunst.


(1817 - 1862), US-amer. Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker


Im Park von Höhenried



Das Schicksal des Menschen wird durch die Weise bestimmt,
in welcher er sich selbst zu betrachten fähig ist.

(1817 - 1862), US-amer. Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker






Parallel dazu verhaltene Bewegung, denn alles - wirklich alles - ist
für mich anstrengend.

Und trotzdem gerade deswegen ist Bewegung notwendig.


Im Park von Höhenried

Sonntag


Im Osten blinzelt Sonne ins Gelände,

ein Sommertag erwacht mit blauem Blick.

Der Sonntag ruht noch sanft und hält die Hände,

die sonst geschäftigen,nun fromm zurück.


Vom Turm der Kirche läuten hell die Glocken,

und mancher Schläfer wünschte sie gern fern.

Doch Gläubigen gefällt’s; wie ein Frohlocken

der Engel, ruft es sie zum Haus des Herrn.


Ermuntert, in Bewegung jetzt geraten,

spaziert man durch den Park; des Sonntags Ruh‘

tut gut nach einer Woche Arbeit, Taten.

Man kommt zu sich und hört der Seele zu.


Und selbst dem Atheisten es beliebt,

dass es den siebten Tag, den Sonntag gibt.

© Ingrid Herta Drewing, 2016

Mein herzlichstes Dankeschön,
 liebe Lyrikfreundin für dieses schöne Gedicht.
  
  Der Titel ist auf die Webseite von  Dichterei verlinkt,
 dort findet man weitere herrliche Gedichte!



Ausblick aus meinem - ehemaligen - Krankenzimmer


Auch in unserem Vorruhestand gibt es Sonntage, die Wochentage dagegen sind
ja nach wie vor mit einzelnen Arbeitstagen durchsetzt.


Habt es alle fein und herzliche Grüßle,
ich wünsche allen einen wundervollen Wochenteiler

Heidrun


Verlinkt mit  Image-Ing und

Kommentare

  1. Hola liebe Heidrun,

    das hört sich ja gar nicht gut an und ich möchte dir zuerst einmal alles Liebe sowie Gute wünschen. Weiterhin gute Besserung und mögen sich die Krankheiten "verziehen" d.h. baldige Besserung einkehren. Ebenso drücke ich dir die Daumen dass du einen neuen Minijob findest. Nicht nur aus finanzieller Lage sondern auch weil ich überzeugt bin dass ohne eine Beschäftigung dir was fehlen würde. Somit positiv nach vorne schauen, so wie du es machtst und dir vornimmst. Grundsätzlich eine gesunde Einstellung denn negatives Denken macht nur mürbe und unzufrieden.

    Mein verpasstes Ziel war im nächsten Jahr auch nochmal meinen Vater in die Arme schliessen zu können. Da wird meine Mum dann 80 und ich hatte schon geplant sie und meinen Dad mit einem Besuch zu überraschen....

    Wünsche auch dir einen schönen Wochenteiler und sende herzliche Grüsse

    N☼va

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    1. Da schätzt Du mich vollkommen richtig ein, liebe Nova und ich danke Dir sehr für die guten und lieben Worte. Freilich der Blick nach vorne hilft sich zu konzentrieren und man schüttelt Unpässlichkeit erst einmal ab...

      ...wie schade möchte ich rufen, dass Dein geplanter Überraschungsmoment durch so eine dramatische Wendung zunichte gemacht worden ist. Und überlege! Denke an den geliebten Großvater zurück. Hier verhielt es sich ähnlich. Aber weißt Du, mit unseren geliebten Menschen sind wir über die Distanz verbunden und ich bin mir sicher, dass Deine herzlichen Gedanken wie oft zu Deinem Vater gewandert sind und er es gespürt hat. Das ist meine Überzeugung! Es gibt so manche Drähte zwischen uns Menschen, was sich wissenschaftlich kaum erklären lässt. Und trotzdem sind sie vorhanden, ich habe es wie oft schon selbst erfahren.

      Ganz liebe und herzliche Grüßle zurück ♥️

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  2. Liebe Heidrun,
    schade, dass die Reha nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, aber man muss positiv denken, das wird schon wieder gut, ich drücke Dir jedenfalls beide Daumen. Ich wünsche Dir auch viel Erfolg bei der Jobsuche. Manchmal muss man seinen Job eben aufgeben und sich was neues suchen, wenn die Belastung zu hoch wird geht das nicht mehr, das kenne ich aus eigener Erfahrung.

    Der Park sieht sehr schön aus, da lohnt sich der Besuch sicher.
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Dankeschön zunächst für die Aufmunterung! Und das Daumendrücken kann nur helfen...

      ...der Park des Klinikgeländes ist übrigens öffentlich zugänglich! Und ich sende herzliche Grüßle zurück

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  3. Liebe Heidrun,
    das hört sich nicht gut an. Warum musste eine solche Grippe
    auch zuschlagen? Es ist müßig, darüber nachzudenken. Es kommt
    wie es kommt. Ich drücke dir beide Daumen, dass du in gewohnter
    Umgebung zu Kräften kommst und auch die leidige Ohrgeschichte
    behoben werden kann.
    Du wirst bestimmt eine Tätigkeit finden. Ich glaube ganz fest daran.
    Ja - auch ich habe manchmal das Gefühl, einen Plan nicht entsprechend
    ausgeführt zu haben - nichts erreichen konnte. Das ist wohl menschlich.
    Einen angenehmen Wochenteiler wünscht dir
    Irmi

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    1. Dankeschön, liebe Irmi für Deinen lieben Zuspruch. Meine Devise lautet, sich nicht zu sehr auf etwas zu versteifen. Und bin relaxt auf die Reha gereist. Es war trotz allem eine kurze Auszeit aus dem stressigen Alltag mit dem verhaßten Minijöbchen...

      ... und ich sende herzliche Grüßle zurück

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  4. Liebe Heidrun, da hoffe ich für dich, dass sich eine geeignete Stelle findet.
    Jetzt mußt du erst einmal etwas fitter werden. Klar ist Bewgung gut, aber wenn man eingeschränkt ist, schön recht anstrengend.
    Hab einen schönen Tag und denke positiv.

    Grüßle ❤ Mathilda

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    1. Dankeschön für Deine lieben Worte! Und ich sende herzliche Grüßle zurück ❤️

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  5. Liebe Heidrun,
    dass dies ein schöner Post ist, kann ich nicht sagen. Obwohl die Fotos und Lyrik wieder herrlich und stimmig sind. Es macht mich betroffen, wie ungünstig die Entwicklung jetzt für Dich war - die Hoffnungen waren doch groß auf Besserung.
    Natürlich ist immer positiv zu denken - doch auf Knopfdruck alles abschütteln ist eine Kunst. Vielleicht helfen die Entspannungstechniken aus dem ersten Teil der Kur weiter. Gerade Hörprobleme sind ja oft mit nervlicher Überlastung gekoppelt und es sollte nicht wundern, wenn Du nach dieser Enttäuschung seelisch angegriffen bist. Weißt Du, manchmal steckt so etwas in uns und wir spüren es nur unterschwellig. All das "Zähne zusammenbeißen" und "Augen zu und durch" ist nämlich gar nicht gut. Viele Krankheiten entstehen dadurch, manche davon sehr ungewöhnlich und höchst belastend. Ich denke vor irgendwelchen OP´s wäre eine zweite ärztliche Meinung ratsam.
    Die Zeit kann heilen, aber nur wenn man mithilft. Veränderungen sind einzuleiten. Konsequenzen aus der unbefriedigenden beruflichen Situation zu ziehen ist ein sehr wichtiger und mutiger Schritt. Bravo Heidrun!!
    Ziele zu erreichen kann einem viel abverlangen. Zu viel manchmal. Mein größtes Ziel, im Einklang mit mir zu sein, damit zufrieden zu sein, dass ich nicht alles schaffe, nicht "perfekt" bin - daran werde ich sicher noch bis zum Lebensende arbeiten. Es wäre schade, dieses Ziel nicht zu erreichen.
    Pass auf Dich auf, liebe Heidrun
    Renee

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    1. Das die Grippe mich so stark erwischt hat, war wohl ein Zeichen meines erschöpften Körpers. Die Vermutung lag mir klar auf der Hand. Ein Grund mehr, jetzt zu diesem Zeitpunkt unnötige Dinge abzuschütteln und umzuschwenken. Dem Perfektionismus schwor ich schon längst ab. Einen Einschnitt, der während meiner Selbständigkeit unumgänglich wurde...

      ...die Zeit heilt es, doch keiner verrät wie lange es dauert. Nach meinem Dafürhalten mindestens einmal so lange, wie sich eine gesundheitliche Misere aufgebaut hat. Wenn es schwerwiegende Folgen sind, dann auch doppelt so lange. Mit anderen Worten, große Geduld ist gefragt.

      Liebe Renee, ich danke Dir sehr für die lieben Worte und sende herzliche Grüßle zurück ❤️

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  6. Thank you for joining us at https://image-in-ing.blogspot.com/2017/06/pretty-view-in-ladies-loo.html

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  7. Liebe Heidrun, ich wünsche Dir das Beste. Es gibt immer einen Ausweg und scheint die Situation noch so ausweglos.

    LG kathrin

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  8. Liebe Heidrun,
    da ist es für Dich/Euch momentan alles andere als einfach und es ist wirklich höchst bedauerlich, dass Dir die Reha rein gar nichts gebracht hat.
    Hoffentlich wird jetzt wenigstens das mit Deinem rechten Ohr wieder ...
    Von ganzem Herzen wünsche ich Dir viel Erfolg mit Deiner Anzeige! Ich bin mir sicher, es haben sich schon einige gemeldet bei Dir.
    Und ich schicke Dir weiterhin gute Gedanken.
    Alles Liebe von Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  9. Ja sag, Dich hats ja wirklich anständig erwischt. Ich drück Dir die Daumen, dass es Dir bald wieder gut.. Und nicht nur besser geht. LG Sunny

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  10. Ich wünsche die viel Erfolg, bei allem was du vorhast.
    Liebe Grüße!

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  11. I'm glad you're still blogging through all of this, I wish you the best, keep fighting and good luck with a new job with great benefits.

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  12. Oh, liebe Heidrun, das klingt aber garnicht schön.
    Vielleicht zeigt sich doch noch eine positive Wirkung deiner Kur im Nachhinein?
    Ich wünsche dir das auf jeden Fall ganz fest!
    Lieben Gruß,
    Gabi

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  13. I would love to walk through that lovely tree-lined path... so beautiful!

    (Hope you feel much better soon.)

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  14. Liebe Heidrun,
    zuerst einmal, schön, daß Du wieer da bist!
    Was mir leid tut, ist, daß die Kur nicht den gewünschten Erfolg mit sich brachte und Dich eine Grippe zurückwarf .....das mit der Ohrengeschichte klingt übel und ich wünsche Dir da auf jeden Fall schnelle und gute Besserung!
    Daß Du wieder einen neuen Job fidest, da bin ich mir sicher mit Deinen Fähigkeiten und Kenntnissen!
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag und alles Liebe und schicke einen ganz lieben Drücker mit!
    ♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

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  15. Liebe Heidrun,

    das ist echt dumm gelaufen, das ausgerechnet zur Reha dich so eine schlimme Grippe erwischt hat. Sicher wirst du aber, das was du da gelernt hast, zu Hause auch anwenden und probieren ob es vielleicht doch dir ein paar Vortschritte bringt.

    Für die Minni - Jobs drücke ich dir ganz fest die Daumen. Bin mir aber ganz sicher, du wirst etwas finden.

    Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung, auch das du bald ungestört die Vögel wieder zwitschern hören kannst.

    Viele liebe Grüße schickt dir
    Paula

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  16. Hallo liebe Heidrun,
    oh das hört sich nicht so gut an, aber ich denke die Anwendungen wirken noch nach.
    Ich drücke Dir jedenfalls ganz feste die Daumen und auch das Deine leidigen Ohrgeschichten
    behoben werden.
    Für Deinen Nebenjob wünsche ich Dir natürlich auch viel Glück und ich denke da wird sich bestimmt was finden.
    Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung!

    Liebe Grüße
    Biggi

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  17. Liebe Heidrun,
    wie schade das Du die Reha nicht so abschließen konntest wie geplant und die Nebenerkrankungen Dich immer noch fest im Griff haben :(
    Ich wünsche Dir eine recht baldige Genesung.

    Auf so eine Annonce muss sich ja wer melden, Du hast ja eine große Bandbreite in welchen Programmen Du arbeiten kannst - ich halte die Daumen dass Du bald fündig wirst (und es auch das ist was Du möchtest).
    Nicht nur wegen des Geldes, es muss ja auch Spaß machen. Schön das Du nicht den Kopf in den Sand steckst, sondern gleich die Ärmel hochkrempelst und nach Lösungen schaust :)
    So positiv, das muss doch einfach was werden!
    Liebe Grüße sendet Dir
    Kirsi

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  18. Liebe Heidrun, das tut mir so leid, dass Deine Reha Dir so wenig Erfolg gebracht hat wegen der Grippe. Ich hoffe, dass Du Dich bald wieder ganz erholst und Dein Ohr wieder gesundet.
    Für Deine 450 € Stellensuche drücke ich fest die Daumen!
    glg Susanne

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  19. Ein Ziel nicht erreicht zu haben, ja das kenne ich gut. - Mir ergeht es ähnlich wie dir. Ich habe schon seit über 30 Jahre gesundheitliche Probleme und ich komme nur schwer in Bewegung. Bleibe aber immer am Ball in der Hoffnung, dass sich eines Tages doch noch etwas ändert. --- Ich bin ziemlich sicher, dass du beruflich etwas Neues findest, weil deine Einstellung dazu passt. --- Alles Liebe! Martina

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  20. ich drücke dir fest die daumen, dass es dir schnell besser geht und sich im jobsektor was tut !!!
    lg anja

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  21. Hallo Heidrun,
    ich drücke dir feste die Daumen, dass du eine Arbeit findest, die dich erfüllt und, dass es dir bald etwas besser geht!
    LG und hab einen schönen Abend
    Yvonne

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