Friedberger Zeit... #1

...wird das Altstadtfest in
Friedberg bei Augsburg genannt


Für mich gilt dieses Motto nicht nur während des dortigen Altstadtfestes, sondern das ganze Jahr über.
Nämlich immer wieder dann, wenn mich der Weg in diese schöne und historische Kleinstadt führt.


Mein Bummel durch Friedberg.

Ein Termin holte mich einmal mehr nach Friedberg. Die Kleinstadt im Osten von Augsburg sollte nicht mit dem Namensvetter in Hessen verwechselt werden: Friedberg (Hessen) ist eine Stadt am nördlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets und der Verwaltungssitz des Wetteraukreises. Dagegen ist das bayrische Friedberg eine altbayerischen Herzogstadt, die am Lechrain und an der Romantischen Straße liegt. Bereits mehrfach postete ich hier in meinem Blog bereits mit großem Interesse über verschiedene Ereignisse und meine doch sehr unterschiedlichen Wege durch diese bezaubernde Stadt: Einmal über den Pegursus Friedbergensis Poetikus, dem ausgiebigen Spaziergang mit der mütterlichen Freundin Luise und mit Leo dem kleinen Hund bei  #1 und #2.





Uhrzeit: Etwa 8:30h, der Ort scheint gerade zu erwachen,
am Dienstag, dem 13. September 2016.


Glücklicherweise, da ich hinter dem hier oben im Bild zu sehenden Rathaus
von Friedberg parkte beziehungsweise den Wagen dort deponieren musste,
da die Tiefgarage zur Zeit und bis auf weiteres eine Baustelle ist.





Das Rathaus.

Der stattliche Renaissancebau am Marienplatz im Zentrum der historischen Altstadt wurde um 1680 von einem Schüler des Augsburger Baumeisters Elias Holl geschaffen. Im Sitzungssaal, in dem die Stadtratssitzungen abgehalten werden, befinden sich gut erhaltene Fresken und eine Kassettendecke. Der historische Rathausturm wurde 1911 wieder aufgebaut.






Auf dieser herzigen Sitzgelegenheit hatte ich vor einiger Zeit meine erwähnte Freundin mit Hund fotografiert. Neu dagegen ist dieses Rankgitter, um beziehungsweise über der Herzbank, die Begrünung, die irgendwann einmal Schatten bieten dürfte.


Dieses Bild mit geparktem Fahrrad stifte ich gerne erneut für die Fahrradfrau

Christiane Sever und ihren interessanten Blog bikelovin; dort ist aktuell unter

Radelbuntes auch mein Einrad neben etlichen anderen zu sehen, das ich in der

Augsburger Altstadt in einem der Kanäle entdeckte.



Die Reise

I

Dem Kind, berauscht von bunter Bilder Flimmer,
Scheint wie sein Lebenshunger weit die Welt,
Wie ist sie groß beim stillen Lampenschimmer!
Wie klein von der Erinnerung Licht erhellt!

Es kommt ein Tag, da ziehn wir in die Weiten,
Voll bittrer Sehnsucht und voll banger Glut,
Und wiegen unsre Unermesslichkeiten
Auf eines Weltmeers engbemessner Flut.

Der eine flieht aus fremd verhassten Landen,
Der andre macht sich von der Heimat frei,
Sternforscher, die im Weib den Himmel fanden,
Fliehn vor der Kirke holder Tyrannei.

Sie wollen nicht zum Tier sich wandeln lassen,
Drum flüchten sie zum Meer und Himmelsstrahl,
In Sonnenglut, im Eishauch wird verblassen
Mählich der Küsse brennend rotes Mal.

Die wahren Wandrer aber sind‘s, die ziehen
Aus Wandertrieb leicht wie die Feder fort.
Sie können ihrem Schicksal nie entfliehen,
Und »weiter, weiter« heisst ihr Losungswort.

Sie, deren Wünsche sind gleich Luftgebilden,
Die träumen wie ein Knabe vor der Schlacht
Von leuchtenden, stets wechselnden Gefilden
Voll Schönheit, wie sie nie ein Mensch erdacht.

II

O Schreck! Wir drehn uns, springen wie ein Kreisel,
Die Neugier peitscht uns auf aus Schlaf und Traum,
Dem strengen Engel gleich, der mit der Geisel
Die Sonnen wirbelt durch den Weltenraum.

Seltsames Glück, des Ziele sich verschieben,
Das nirgends ist und dennoch überall!
Der Mensch, von Hoffnung hin- und hergetrieben,
Er sucht die Ruhe und durchrast das All.

Sein Geist gleicht einem Segler, rastlos strebend,
Und »Augen auf« ertönt es aus dem Schiff,
Vom Mast schreit eine Stimme, glühend, bebend:
»Ruhm! Liebe! Glück!« – O Fluch, es war ein Riff!

Doch jedes Eiland, fern im fahlen Lichte,
Scheint uns das Eden, das der Traum verhiess,
Und jeder Tag macht unsren Traum zunichte,
Zeigt starre Klippen uns, kein Paradies.

O arme Sucher lockender Gefilde!
Den Trunknen, der die neue Welt entdeckt,
Stürzt in das Meer, denn vor dem Zauberbilde
Noch bitterer der Staub des Alltags schmeckt.

So stampft der Bettler hin durch öde Strecken,
Durch Kot und Schmutz, träumt eine Zauberwelt,
Und will verzückt ein Capua entdecken,
Wo nur ein Span das finstre Loch erhellt.

III

Erhabne Wandrer, sagt, was ihr errungen,
Was in dem meerestiefen Blick euch lebt,
Zeigt die Kleinodien der Erinnerungen,
Aus Luft und Meer und Sternenglanz gewebt!

Wir wollen ohne Dampf und Segel fliehen,
Erhellt den Kerker, drin wir festgebannt,
Und lasst an unsrem Geist vorüberziehen,
Was Ihr erlebt, vom Horizont umspannt.
Sagt, was ihr saht! –


Verse, die als Auszug des ellenlangen Gedicht von Charles Baudelaire
über das Reisen berichten.


Denn es geht um unsere Reisetätigkeit allgemein
und im Besonderen...



   


Mein Weg begann - wie erwähnt vom Marienplatz aus und ich
ging in Richtung meines Termins auf der Hauptstraße entlang.











Marienbrunnen mit Pestsäule auf dem Marienplatz (um 1600)










...vorbei an einem Blumengeschäft an der Ecke, mehreren Holzstatuen und
einer modernen Skulptur. Auch ein Blick in das Modegeschäft hielt mich
kurz auf.




Vier Schritte weiter, ein rosafarbener Zettel, der meine Aufmerksamkeit auf sich lenkt: Hier hatte jemand seine Telefonnummern aufgeschrieben...

...war der Zettel nun verloren gegangen oder weggeworfen worden?! Meine Phantasie reist der Fiktion nach.





Inzwischen schlug die Turmuhr: Es war bereits 8:45h, die Realität holt zurück mit jedem Gong der Uhr.




Verlockend winkt die verschnörkelte Eis-Tafel.




Die Augen wanderten längst in eine andere Richtung, meine Aufmerksamkeit gehörte der gegenüber liegenden Straßenseite. Dort, wo die Mitmenschen gerade beim ersten Kaffee am Tag, gemütlich schwatzend zusammen saßen. Die bunt behangenen Bäume zu dieser Szenerie, fordern nämlich intensiv zum Innehalten, zum Schmunzeln und Nachdenken. Eine weitere Gedankenbegehung...






Weiterhin mein herzlicher Blütengruß

an alle Blogfreunde



Ich danke vielmals für die ausführlichen Kommentare,
und bin dahinter,
sie auch zeitnah zu beantworten.





Urians Reise um die Welt,
mit Anmerkungen

Wenn jemand eine Reise tut,
So kann er was verzählen;
Drum nahm ich meinen Stock und Hut,
Und tät das Reisen wählen.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Zuerst ging's an den Nordpol hin;
Da war es kalt, bei Ehre!
Da dacht' ich denn in meinem Sinn,
Daß es hier besser wäre.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

In Grönland freuten sie sich sehr,
Mich ihres Orts zu sehen,
Und setzten mir den Trankrug her;
Ich ließ ihn aber stehen.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Die Esquimaux sind wild und groß,
Zu allem Guten träge;
Da schalt ich einen einen Kloß,
Und kriegte viele Schläge.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Nun war ich in Amerika;
Da sagt' ich zu mir: Lieber!
Nordwestpassage ist doch da;
Mach dich einmal darüber!
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Flugs ich an Bord und aus ins Meer,
Den Tubus festgebunden,
Und suchte sie die Kreuz und Quer,
Und hab sie nicht gefunden.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Von hier ging ich nach Mexiko;
Ist weiter als nach Bremen,
Da, dacht' ich, liegt das Gold wie Stroh;
Du sollst'n Sackvoll nehmen.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Allein, allein, allein, allein,
Wie kann ein Mensch sich trügen!
Ich fand da nichts als Sand und Stein,
Und ließ den Sack da liegen.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Drauf kauft' ich etwas kalte Kost,
Und Kieler Sprott und Kuchen,
Und setzte mich auf Extrapost,
Land Asia zu besuchen.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Der Mogul ist ein großer Mann,
Und gnädig über Maßen,
Und klug; er war itzt eben dran,
'n Zahn ausziehn zu lassen.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Hm! dacht ich, der hat Zähnepein,
Bei aller Größ' und Gaben! –
Was hilfts denn auch noch: Mogul sein?
Die kann man so wohl haben.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Ich gab dem Wirt mein Ehrenwort,
Ihn nächstens zu bezahlen;
Und damit reist' ich weiter fort
Nach China und Bengalen.
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Nach Java und nach Otaheit,
Und Afrika nicht minder;
Und sah bei der Gelegenheit
Viel Städt' und Menschenkinder;
Tutti
Da hat Er gar nicht übel dran getan;
Verzähl' Er doch weiter Herr Urian!

Und fand es überall wie hier,
Fand überall 'n Sparren,
Die Menschen grade so wie wir,
Und ebensolche Narren.
Tutti
Da hat Er übel übel dran getan;
Verzähl' Er nicht weiter Herr Urian!


(1740 - 1815), deutscher Dichter, Redakteur, Erzähler und 
Herausgeber des Wandsbecker Boten, Pseudonym Asmus




Zitat

...oder kurz gesagt: ZiB am Samstag, eine sehr gerne
besuchte Aktion, ein schönes Projekt von Nova


Ebenfalls geteilt mit Image-in-Ing und

 Floral Friday Fotos










Habt es alle fein und ein schönes Spätsommer-Wochenende,

wünscht

Heidrun

Die Kommentare werden weiterhin von mir moderiert, da leider so viele Spams
auf jeden Post in der Mailbox landen.

Kommentare

  1. Hach, das Rad macht sich fein vor dem Rathaus ...
    Danke für deinen Hinweis auf meine Radelsammlung!
    Liebe Grüße
    Christiane

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    1. Gerne geschehen...
      ...und sonnige Grüße zurück

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  2. Liebe Heidrun,
    dieses bayerische Friedberg scheint eine wirklich bezaubernde Stadt zu sein. Es gibt offensichtlich in fast jedem größeren Ort in Bayern eine "Pestsäule", gell. Danke fürs Mitnehmen!
    Das Zitat kennen wir ja alle aber mir war echt nicht mehr bewusst, wie lang dieses Gedicht ist!
    Lieben Gruß
    moni

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    1. Danke! Es findet sich über die Jahre verglichen immer wieder etwas Neues, was ich in Friedberg entdecken kann. Das macht mir Spaß...
      Sonnige Grüße zurück

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  3. liebe heidrun, welch ein wunderschönes fremd anmutendes Gedicht in dieser Sprache von Charles Baudelaire, du unterstreichst und begleitest es mit all diesen wunderschönen Städtebildern, Situationen und Begebenheiten die das Herz eines jeden Reisenden entzücken.
    Lange verweilte, sah und staunte ich welch schönen Motive du fandest, ich gerate geradezu ins schwärmen.
    das Hessische FRiedberg "kenne" ich ja, das bayrische jedoch nicht, deshalb danke für diese vielen tollen Aus und Einblicke in eine Stadt die ich noch nie geshen hab....
    schön....
    herzlichst Angelface sowie ein herzlicher Dank für deine Kommentare bei mir.

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    Antworten
    1. Zu Baudelaire habe ich einen Bezug, der mir immer wieder zu denken gab, dessen Werke unvorhersehbar meine Wege kreuzten...

      Dankeschön für Deine Worte und sonnige Grüße zurück

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  4. Liebe Heidrun,
    danke, denn ich muss gestehen - obwohl so nah - dass ich noch nie bewusst in Friedberg war. Dort ist es ja richtig schön, nicht nur die Herzbank ist ja ein Idyll! Und ein Eis würde ich mir jetzt zu gerne aus dem schönen Eisladen mit dem wunderbar verschnörkeltem Schild holen :) Ich sehe schon, Du nutzt selbst die Zeit auf den Weg zu einer Besorgung allerbestens.
    Und ja, wenn einer eine Reise tut ... dann kann er was erzählen :)
    Ein wunderbares Wochenende!
    Liebe Grüße von Rena
    www.dressedwithsoul.com

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    1. Das gehört zu meiner persönlichen Entschleunigung, dass der Tag bewusster, intensiver begangen wird... Dankeschön für Deine lieben Worte! Für Eis lasse ich so manches andere oft stehen, Eis gehört für mich das ganze Jahr über zu den Selbstverwöhnungen. 😉

      Sonnige Grüße zurück und auch Dir ein wunderschönes Wochenende

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  5. Liebe Heidrun,

    ui, schön schaut des in Eurem Friedberg aus. Ich wohne ja gar nicht so weit weg vom anderen Friedberg :-)). Ein wunderschöner Spaziergang war das. Vorallem die schönen Häuser und diese romantische Bank haben mein Herz berührt. Ja, wenn einer eine Reise tut...., das ist ein wunderbares Zitat. Morgen bin ich auch unterwegs zum Bloggertreffen nach Stuttgart, da habe ich dann auch was zu erzählen, hoffe ich jedenfalls :-)).
    Ein schönes Wochenende und
    liebe Grüße
    Kerstin

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    1. Stimmt, die Kleinstadt stellt einiges auf die Beine. Es ist ziemlich beschaulich.

      Für Dein Bloggertreffen in Stuttgart wünsche ich Dir und allen anderen viel Spaß. Vielleicht bleibt es trocken, hier bei uns soll am Wochenende regnerisch sein.
      Sonnige Grüße zurück

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  6. Anonym9/17/2016

    Hallo Heidrun,
    das ist ja ein schönes Städtchen, würde mir auch gefallen. Schöne Häuser, für die ich mich ja auch interessiere. Ist immer wieder interessant, wie schön es in anderen Gebieten ist.
    Eis, ich auch lecker, jedoch ich halte mich da immer etwas zurück und tu etwas langsam, statt zdrei Kugeln esse ich halt dann nur 2 Stück. :-))
    Lieben Gruß und ein schönes Wochenende Eva

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    1. Wie ich von Deinen Kommentaren her weiß, hast Du ja einen direkten Bezug zu Bauwerken beruflich gehabt. Und Eisessen gehört wohl auch bei Dir zu den Genüsslichkeiten im Leben.
      Sonnige Grüße zurück

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  7. Oh ja, absolut richtig und diese Erinnerungen lassen einen sogar oft noch Jahre später immer wieder davon erzählen^^

    An die Fotos und den Hund kann ich mich noch gut erinnern, und wieder tolle Impressionen hast du mitgebracht. Friedberg ist eine Stadt die mir auch gefallen würde. Hat was mit all den schönen Gebäuden und das Rathaus ist ein wirklicher Hingucker. Mag es immer gerne wenn der "Sitz" einer Stadt in solch einem Gebäude erhalten bleibt.

    Interessant auch der Baum, ein Kunstwerk sozusagen, und da die Erde "eingesperrt" ist
    lässt es viel Raum für Interpretation.

    Deine gewählten Worte passen perfekt dazu. Danke dir vielmals dafür und dass du wieder mit dabei bist.

    Hab ein tolles Wochenende und herzliche Grüsse rübergeschickt

    N☼va

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  8. Lach, ja das stimmt und meist sind es die Erlebnisse, die im ersten Moment ganz furchtbar waren...sind sie erst überwunden kann man auch Jahre später noch davon erzählen und oft auch drüber lachen.
    Die Sitzbank ist wirklich allerliebst und es war ein sehr schöner Spaziergang.

    Liebe Wochenendgrüße
    Arti

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  9. Na das Rathaus kann sich aber sehen lassen, das ist ja wunderschön!
    Einen schönen Einblick hast Du uns gezeigt und Dein Zitat passt hervorragend, denn erleben kann man ja bei Dir eine ganze Menge!
    Liebe Grüße und schönes Wochenende
    Kirsi

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  10. Liebe Heidrun,
    danke, dass du uns diese herrlichen Bilder von deinem
    Bummel zeigst. Besonders gefällt mir dieses Blumenarragement ;-)
    Lg und einen sonnigen Tag.
    Lg Sadie

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  11. Danke für diesen schönen Spaziergang durch eine Stadt die ich nicht kenne und so schöne Eckchen hat.Die Dichtung zeigt, das früher auch sehr viel gereist wurde und es eine Bereicherung ist. Menschen die nicht gern reisen, glauben das nicht.
    Wir reisen auch gern und können viel erzählen, somit ist das Zitat 100Prozent wahr.
    Finde Deinen Reisebericht bzw. Stadtbesichtigung sehr schön aufgeteilt, das gefällt mir gut!
    Du hast mich inspiriert.
    Liebe Grüße, Klärchen

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  12. Wenn ich bei dir hier "Friedberg" lese, denke ich im 1. Moment natürlich an unser nahe gelegenes Friedberg, also das hessische, aber.....wir sind ja hier in Bayern und ihr habt auch eins. :-)
    Mir hat dein Stadtbummel durch Friedberg sehr gut gefallen, liebe Heidrun. Neben all den hübschen Gebäuden wie das feine Rathaus hast du auch Skulpturen, Blumenschmuck und sogar Dessous eingefangen. :-)
    Schmunzeln musste ich schon beim Anblick der üppig behangenen Bäume. Hier "muss" man einfach stehen bleiben und einen Blick auf all das werfen, was es dort zu sehen gibt.

    Dein Zitat passt perfekt zu dem Foto. :-)

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht dir
    Christa

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  13. Liebe Heidrun,
    du dich kann ich Ecken und Plätze erkunden, die ich wahrscheinlich nie selber bereisen werde.
    Danke, für deine wunderbare Führung und deinen schönen Bildern.
    Ganz liebe Grüße,
    Manuela

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  14. Liebe Heidrun,

    vielen Dank, dass Du uns wieder mitgenommen hast. Diese kleineren Städte in Bayern haben mir immer sehr gut gefallen und auch Friedberg scheint ein wunderschönes Städtchen zu sein. Irgendwie spürt man da eine ganz besondere Atmosphäre, die man sonst nicht findet.
    Dein Zitat kennt wohl jeder, aber hier passt es wunderbar. Manchmal reicht ja schon eine Fahrt in den Nachbarort und man kann etwas erleben.

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße
    Jutta

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  15. Ein schönes ansehbares Städtchen. Danke fürs Zeigen

    schönen Sonntag
    Martina

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  16. Nach der schönen "Reise durch Friedberg" kann ich auch was erzählen!!
    Schönen Sonntag,
    Luis

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  17. Friedberg ist wirklich ein schmuckes Städtchen.
    Ja, nach so einer Reise gibt es wirklich einiges zu erzählen.
    Schönen Sonntag noch,
    Gabi

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  18. Friedberg ist wirklich ein malerisches kleines Städtchen.
    Wir spazieren auch sehr gerne durch.
    Liebe Grüße an Dich, Angela

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  19. Liebe Heidrun,
    ich danke dir herzlich für deinen schönen Ausflug und ausführlichen Post, dem ich heute im Text nicht in aller Ausführlichkeit folgen konnte. Jedoch durfte ich trotzdem viel Schönes finden, was mir Freude macht!
    Hab ganz lieben Dank dafür!!!
    Dein Zitat im Bild ist klasse und bewahrheitet sich immer wieder....
    auch bei kleinen Reisen im Alltag!
    Herzensgrüße für dich,
    von Monika*

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  20. Liebe Heidrun,
    wow...natürlich kenne ich das Zitat, doch das es seinen Ursprung aus einem so langem Gedicht hat, das wusste ich nicht.
    Schön so ein gemütlicher Morgenbummel durch die hübsche Stadt. Morgens ist die Stimmung dafür stets besonders finde ich.

    Herzlichst
    Julia

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  21. wie schön dein Stadtrundgang
    als wäre man mit dabei

    liebe Grüße
    Rosi

    AntwortenLöschen

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