die separat noch einmal zur Sprache kommen soll.
waren die Jungstörche wegen des anhaltenden Regens in
ihrem Nest leider ertrunken. Das machte mich sehr traurig,
als ich von diesem Unglück erfahren habe.
Am letzten Aprilwochenende war es überraschenderweise doch
wieder soweit:
Gut hörbar, das so typische Klappern der Störche...
...Hurra!
die mit sechs Gattungen und 19 Arten in allen Kontinenten
außer Antarktika verbreitet ist. Charakteristisch für diese Vögel
sind der lange Hals, die langen Beine und der große, oft
langgestreckte Schnabel. Alle Störche sind Fleischfresser, die
Ernährung variiert aber je nach Art.
Der in Europa bekannteste Storch ist der Weißstorch
(Ciconia ciconia), andere bekannte Vertreter dieser
Gruppe sind beispielsweise die Marabus (Leptoptilos)
und der Nimmersatt (Mycteria ibis).
Inhalt
und brechen nach Süden auf. Und jedes Jahr im Frühling
kehren sie zurück in ihre alten Nester.
Doch diesmal bleibt die Rückkehr der Zugvögel aus.
Ein Schweizer Ornithologe schlägt Alarm.
Er erteilt Louis Antioche den Auftrag, den Weg
der Störche von Europa nach Zentralafrika zu
verfolgen. Seine Nachforschungen werden
zu einer Reise ins Grauen.
und Teller, Ortsschilder, Handtücher, Babylätzchen, es gibt ihn als
Stofftier in jeder Größe.
Wir jedoch entdeckten die Störche für uns vor einigen Jahren
in Colmar - 2011 führte mich zuerst eine REHA nach
Freiburg, wo wir Colmar, Straßburg
und den Titisee an den freien Wochenenden besuchten.
Ein Jahr darauf fuhren mein Schatz und ich nochmals in
diese Gegend und besuchten Colmar.
Wappentier des Elsass, sondern als eine der Versinnbildlichungen
Christi und Mariens.
Nächstenliebe (Pietas), da er seine Jungen aufopfernd großzieht.
Er gilt als Feind der Schlangen und steht damit in Parallele
zu den Geschichten von der klugen und törichten Jungfrauen,
da die Schlange für die Versuchung steht. Damit gehört er
auch zur Mariensymbolik.
400. Jahre Shakespeare...
Soldat, Student und Dichter, übersetzte u.a. Schiller und Shakespeare
eine sehr gerne besuchte Aktion,
ein sehr schönes Projekt von Nova.
Kanälen würdig feiert, vergaß die spanische Regierung
den 400. Todestag des "Don Quijote"-Autors
Miguel de Cervantes völlig?
The people of Spain think Cervantes
Speisen vor, aber nur auf ganz flachen Schüsseln, aus denen der Storch
mit seinem langen Schnabel nichts fressen konnte. Gierig fraß der
Fuchs alles allein, obgleich er den Storch unaufhörlich bat, es
sieh doch schmecken zu lassen.
die Bewirtung und bat seinen Freund auf den andern Tag zu Gaste.
Der Fuchs mochte wohl ahnen, dass der Storch sich rächen wollte,
und wies die Einladung ab. Der Storch ließ aber nicht nach, ihn zu
bitten, und der Fuchs willigte endlich ein.
Leckerbissen aufgetischt, aber nur in langhalsigen Geschirren.
»Folge meinem Beispiele«, rief ihm der Storch zu, »tue, als
wenn du zu Hause wärest.« Und er schlürfte mit seinem
Schnabel ebenfalls alles allein, während der Fuchs zu
seinem größten Ärger nur das Äußere der Geschirre
belecken konnte und nur das Riechen hatte.
der Storch für seinen Mutwillen hinlänglich gestraft habe.
sehr positive Beziehung.
Gebäuden geduldet. Gleiches gilt in Afrika für den Abdimstorch
und in Indien für den Buntstorch. Im Zusammenhang mit dem
Weißstorch gibt es in Europa die Legende, dass er die Babys
bringt, oder, eine ältere und heute vergessene Geschichte,
dass er sich um alte Leute kümmert.
In vielen Gegenden
Europas wird nach der Geburt eines Kindes als deren
Symbolisierung vor dem Haus eine Storchenfigur
angebracht.
da seine Ankunft in den Brutgebieten mit dem Beginn der
Regenzeit zusammenfällt. Der Glaube an einen Zusammenhang
ist mancherorts so fest, dass in Dörfern rund um den Tschadsee
Podeste aufgebaut werden, die dem Storch als Nistplatz dienen
sollen.
Quelle: Wikipedia
nd Aufzeichnungen. Nach den Handschriften des Goethe-
und Schiller-Archivs hg. von Max Hecker, Verlag der
oethe-Gesellschaft, Weimar 1907. Aus dem Nachlass.
Über Literatur und Leben
Dieses Goethe-Zitat gefiel mir ebenso.
Mit anderen Worten: Es sollte ebenfalls erwähnt sein!
Diese Aufnahmen im Zoom wurden ohne Stativ gemacht. Sie sind
meinem Mann zu verdanken, der eine wesentlich ruhigere
Hand besitzt, um das Bild nicht im letzten Augenblick zu
verreißen...
Beruf des Storches
Märchen Die Störche machte Hans Christian Andersen diese Idee sehr populär.
Nach deutscher Folkloreüberbringen Störche Babys, die sie in Höhlen oder
Sümpfen gefunden haben, in einem Korb an die Mütter oder lassen sie durch
einen Schornstein fallen. Süßigkeiten auf dem Fensterbrett für die Störche
sollten dabei helfen, den Kinderwunsch zu erfüllen. Diese Folklore hat sich
weltweit – auch bis nach Südamerika und zu den Philippinen – verbreitet.
Liedern inspiriert: Vielerorts gilt der Weißstorch als Glücksbringer.
nur abgesetzt, wo der Storch noch Elsässisch reden hört,
„wie d’r Schnawwel g’wachse isch“, sonst fliegt er weiter.
Im übrigen Frankreich kommt der Weißstorch hauptsächlich
als Durchzieher vor und brütet nur selten. Entsprechend gilt
er dort auch nicht als Bringer der Kinder.
über den Kopf einer jungen Frau als Hinweis auf eine Schwangerschaft.
beispielsweise in Jean de La Fontaines „Der Storch und der Fuchs“.
Der Fabelname des Storchs lautet „Adebar“.
Häufig wird er auch als „Meister Adebar“ angesprochen.
Die Schlechtwetterbilder von Wertingen sind aktuell von 2016, alle anderen aus
meinem Archiv herausgeholt: Aufnahmen mit blauem Himmel von 2012.
______________
Viel Freude macht es mir immer die netten Kommentare vorzufinden.
Die ich bemüht bin auch zu beantworten, nur lässt sich dies mitunter
nicht ganz zeitnah, sprich direkt am Samstag erledigen.
wunderbar dass die störche dort ihr grosses nest bauen * sehr schöne Vögel, auch hier sind einige Orte aber besonders im Elsass * viel dokumentiert dein post :)
AntwortenLöschendas gedicht von Aesope haben wir in der schule gelernt nicht das original sondern von Jean de LA FONTAINE der aus den alten gedichte neue versionen in französisch geschrieben hat : *Le Renard et la Cigogne* um die Gesellschaft zu kritisieren wie Aesope ...
lieber gruss
Das klingt für mich sehr interessant, das Gedicht von Jean de la Fontaine muss ich heraussuchen...
Löschen...danke für den reizenden Kommentar!
Ein sehr interreassenter Beitrag rund um den Storch und ein schönes Zitat. Auch bei uns gibt es viele Störche und ich denke, dass die Brut dieses Jahr gut durchkommt.
AntwortenLöschenEs ist wärmer geworden.
Liebe Grüße von Mathilda ❤
Danke, liebe Mathilda! Wir hoffen, dass es tatsächlich wärmer wird. Es braucht nicht gleich 40Grad zu werden...
LöschenHeute habe ich es etwas eilig und deshalb deinen Post nur überflogen, aber das Zitat gefällt mir, denn es müssen sehr positive Erinnerungen sein, wenn das Herz dabei erzittert. Bei den negativen würde es wohl eher verkrampfen :))
AntwortenLöschenLiebe Grüße und ein schönes Wochenende
Arti
Der Umkehrschluß, das Verkrampfen des Herzens müssen sicher dramatische Vorgänge hervorrufen. Ansonsten neigt der Mensch bekanntlich zur Verdrängung, zum Vergessen ... was auch ein gesunder Mechanismus des Kopfes ist.
LöschenEilige soll man nicht aufhalten... Da wünsche ich dir ein schönes Wochenende dazu :)
Einen Storch in freier Natur gesehen zu haben, kann ich mich nicht erinnern. Vermutlich findet er hier nicht die richtigen Brutplätze. Das der Storch in vielen Regionen aber grundsätzlich als ein Symbol des Guten gilt, weiß ich nun Dank deiner so ausführlichen Recherchen!
AntwortenLöschenNun hoffen wir für heute auf halbwegs trockenes Wetter, damit es im Garten weitergehen kann. Dir alles Liebe, Birgit
Bis jetzt ist es noch sonnig. Ich hoffe sehr, dass es ein paar Stunden anhält, denn mein Schatz ist mit den Bikerfreunden unterwegs, die Blaubeuerner Ecke abfahren.
LöschenDankeschön, für die netten Worte!
Ich war dafür erneut im Zoo und auf der Rückfahrt - mir ist jetzt noch ganz übel - kam ich in Augsburg-Bärenkeller an einem Unfall vorbei. Ich fuhr vorsichtig, erhaschte einen Blick, da lag ein Motorradfahrer auf der Straße... Bin jetzt fix und fertig!
Wunderbar!
AntwortenLöschenBei uns brüten sie auch ringsum.
Danke für die ausführliche Information zu Adebar.
Schönes Wochenende und lieben Gruß
Gabi
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenein sehr interessanter und informativer Post von und über Störche.
Es ist für mich stets ein beglückendes Gefühl wenn ich ein Storchennest mit Leben sehen darf. Leider ist das in unserer Gegend weniger der Fall. Ganz schlimm was den Störchen alles geschehen kann wenn sie unterwegs in den Süden und retour fliegen. Traurig.
Alles Liebe
Julia
Stimmt! Da passiert wirklich viel, es trifft die Störche aber auch andere Vögel...
LöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschennun bin ich endlich wieder hier, ich bin nicht nachgekommen bei mir!....
Zuerst einmal ganz lieben Dank für dein Besuchen bei mir und deinen lieben Kommentaren,
wie mich das freut!
Danke!
Wau was gibst du dir für eine riesen Mühe....
alte Fotos raus gesucht, eingebettet in Text und Gediche um dann den Schluß mit neuen Fotos zu krönen.
Ich liebe Störche und sehne mich nach langen schon nach einem Storchennest, was auch ich beobachten
könnte. Dieser Wunsch blieb noch ein Traum, deswegen hab ich um so mehr Freude bei dir zu schauen
und genießen zu dürfen!Lieben Dank, auf bald und hab ein schönes Wochenende, die Monika*
Gerne, liebe Monika! Schade, dass Du kein Storchennest in Deiner Umgebung findest! Eine interessante Adresse ist z.B. hier: http://www.lbv.de/unsere-arbeit/vogelschutz/weissstorch.html
LöschenEin wunderschönes Zitat, liebe Heidrun!
AntwortenLöschenStörche sehen wir bei uns eigentlich nie, deswegen freue ich mich immer, wenn jemand darüber berichtet.
Sie haben sich einen tollen Standort ausgesucht.
LG
Andrea
Sogar Goethe hat über die Störche geschrieben.Wir waren mal in Colmar und da war ein nest oben auf dem Domturm mit Störchen drin...wunderbar.
AntwortenLöschenAuch Dein Post über die Störche gefällt mir. Bei uns sind die Störche auch heimisch. Es gibt eine Storchenstation in Verden, dort werden verletzte Störche versorgt und manche bleiben auch dort. In der Marsch finden sie genug Futter.
Freue mich über Deinen kleinen Ausflug und Post. Einen schönen Wonnemonat Mai wünsche ich Dir,herzlichst Klärchen
Über diesen post habe ich mich als Storchenliebhaberin natürlich ganz besonders gefreut, liebe Heidrun, das kannst du dir sicherlich bestens vorstellen.
AntwortenLöschenDie Wertlinger haben sich eine tolles Nest ausgesucht und ist der Nachwuchs mal da, können Mama und Papa Storch ihnen von den beiden Kugeln links und rechts des Nestes Flugunterricht erteilen. :-)
Schön, dass sie in diesem Jahr wieder gekommen sind, um dem nachzukommen, warum sie kamen....nämlich für Nachwuchs sorgen.
Ich hoffe, du wirst auch die Kleinen dann mal beobachten können.
Dein Zitat gefällt mir sehr gut und ich hoffe, dass es schöne Erinnerungen sind, die das Herz erzittern lassen. :-)
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht dir
Christa
So habe ich doch gleich an Christa denken müssen als ich den Post "geöffnet" habe. Dort immer schon mit Begeisterung dabei habe ich mich auch heute hier bei dir sehr gefreut. Einmal wieder die tollen Infos und dazu noch die fantastischen Fotos. Das sieht ja mehr als "irre" aus wie sie da förmlich wie Statuen sitzen.
AntwortenLöschenBei der Geschichte musste ich grinsen, denn leider ist es manchmal ja so das Menschen auch "so drauf" sind. Von daher sollten sie es sich immer überlegen welche Handlungen sie vornehmen, ansonsten fallen sie selbst noch in die Grube, gelle^^
Dazu dann noch das tolle ZiB, oh ja , es darf erzittern aber wenn möglich nur postiv ;-) Freue mich sehr dass du wieder mit dabei bist und wünsche dir noch einen wundervoll entspannten Sonntag.
♥lichste Grüsse
N☼va
Sooo schön die Fotos - leider gibt es bei mir in der Umgebung keine Störche zu sehen und erleben. Ein interessantes Zitat - ich kenne es gut wenn Erinnerungen das Herz erzittern lassen. Herzliche Sonntagsnachmittagsgrüße schickt Dir Liz
AntwortenLöschenFein, dass Du das Gefühl nachempfunden hast... Freut mich!
Löschen...ist das auf dem Kirchturm eine "Storchen-WG" - oder haben die nur mal Besuch von den Nachbarn bekommen??
AntwortenLöschenEine schöne Bildergeschichte und ein "ZiB", welches mir gut gefällt!
Schönen Gruß,
Luis
Ein wunderbarer Beitrag, für den man sich viel Zeit lassen muss um ihn zu lesen.
AntwortenLöschenEinmalig tolle Bilder und so vielfältige Information über den Storch. All das wusste ich gar nicht oder nur bruchstückhaft. DANKE!
Das Zitat gefällt mir ausnehmend gut.
Liebe Grüße
Elisabetta
Oh, liebe Heidrun, was ein schöner Eintrag!
AntwortenLöschenEinmalich die Fotos! Erinnert mich so sehr, als ich den Jakobsweg lief. Noch nie in meinem Leben habe ich so viele Störche gesehen wie in Nord Spanien, es war so schön.
Sei ganz lieb gegrüßt und danke fürs zeigen!
Ella
Liebe HEidrun,
AntwortenLöschendanke für diesen wudnerbaren Post über die Störche!
Das Zitat ist auch wunderbar!
Ich wünsche Dir einen guten und schönen Wochenbeginn!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
störche sind einfach wunderbare vögel und ich bin dankbar für jeden, der es wieder hierher "nach hause" in sein nest schafft!
AntwortenLöschenliebe grüße von mano
Liebe Heidrun, die Spanier haben also wirklich diesen Termin vergessen? In GB ist man sich nicht mal sicher, ob die Schriftstücke wirklich alle von Shakesspeare stammen. Ist ja auch alles lange her. Jedenfalls ist es schön, dort spazieren zu gehen, wo er wohnte. Deine Storchbilder sind so schön, wir fahren auch sehr gerne ins Elsass. Es gibt viel zu sehen und alles ist mit Störchen dekoriert, ansehen ja - kaufen nein.
AntwortenLöschenSigrun
Eine wunderschöne Post kleibe Heidrun ,
AntwortenLöschendeine Fotos sind eine richtige Augenweide
danke für die vielen Infos dazu !
Hier in unserer Gegend gibt es leider keine
Störche ,gerne möchte ich so ein Storchennest mal
live erleben !
Ganz liebi Aargauergrüessli
Margrit
I've actually never seen a stork. I'm not sure if they are found around here. It's a treat, though, to be able to observe a nesting pair! Thanks for sharing at http://image-in-ing.blogspot.com/2016/05/snorkeling-on-saint-thomas.html
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