Zitat im Bild...

...oder kurz gesagt: ZiB am Samstag,

eine sehr gerne besuchte Aktion,

ein sehr schönes Projekt von  Nova. 


...ebenfalls geteilt mit Image-in-Ing und


Ein Spaziergang in der Sonne, allerdings der kalte Wind
biss in die Ohren, allen denen die ohne Kopfbedeckung
unterwegs waren.

Wir liefen einen Skulpturenpfad in der Nähe von Bissingen
entlang. Bissingen liegt in der Region Augsburg und grenzt
an den Landkreis Donau-Ries. Durch Bissingen und
einige seiner Teilorte fließt die Kessel.

Quelle: Wikipedia und ein Heft über die Wahlfahrtskirche in Buggenhofen





Alemannische Reihengräberfunde weisen auf eine frühe
Besiedelung des Ortes hin.

Urkundlich erstmals erwähnt wurde Bissingen um das
Jahr 1140 in einer Schenkungsurkunde für das
Chorherrenstift Berchtesgaden.

Schon 1281 wurde der Ort erstmals als Markt bezeichnet.

Bissingen war Bestandteil und später auch Sitz der
Herrschaft Hohenburg-Bissingen, die schon vor dem Jahr 1281
mit weiten Teilen des Kesseltals in den Besitz der
Grafen von Oettingen gelangt war.

Seit 1327 hatten der Ort und die Herrschaft wechselnde Besitzer.


Einer von ihnen, der Söldnerführer Sebastian Schertlin von Burtenbach,
ließ in den Jahren 1558/59 das heutige Schloss Bissingen erbauen.


1661 fielen der Markt Bissingen und die Herrschaft, die jetzt
Hohenburg-Bissingen genannt wurde, zurück zum Fürstentum
Oettingen-Wallerstein.

Bissingen wurde Sitz eines Obervogtamts. Mit der Rheinbundakte 1806
kam der Ort zu Bayern.

1818 wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern
ein fürstliches Herrschaftsgericht eingerichtet, das in den
Revolutionsjahren 1848/49 aufgelöst bzw. in ein
Landgericht umgewandelt wurde.

Dieses wurde 1862 nach Höchstädt verlegt. Die Pfarrkirche in
Bissingen wurde in den Jahren 1858 bis 1860 auf den
Mauern der alten, 1682 errichteten Kirche, neu erbaut.
Der 45 m hohe Zwiebelturm blieb erhalten und ist ein
Wahrzeichen Bissingens.




1906 entdeckte der Apotheker Max Premauer in Bissingen
eine Heilquelle, die sogenannte Bissinger Auerquelle.

Dies führte auch zur Entstehung mehrerer Kurhäuser in Bissingen.









Ralph Waldo Emerson (* 25. Mai 1803 in Boston, Massachusetts; † 27. April 1882 in Concord, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Führer der Transzendentalisten in Neuengland.

In seinen zahlreichen Vorträgen und Schriften betonte Emerson in vielfältiger Form seine Forderung nach einer radikalen Erneuerung und geistigen Selbstbestimmung der amerikanischen Kultur und Literatur und begründete damit eine Traditionslinie, die nicht nur die amerikanische Literatur-, sondern auch die Philosophiegeschichte der Vereinigten Staaten, vor allem in der Rezeption durch William James, maßgeblich beeinflusste.




Habt es alle fein und einen schönes Osterfest,

wünscht

Heidrun

Die Kommentare werden weiterhin von mir moderiert, da leider
so viele Spams auf jeden Post in der Mailbox landen.





Joined this week's Photo Friday

Kommentare

  1. Ein Zitat, dass ich mir am Besten an den Spiegel hängen sollte. sehr schöne Worte!
    Danke dafür
    Liebe Oster-Grüße schicke ich dir

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    1. Dankeschön, liebe Jutta! Und ich sende osterfreudige Grüße zurück...
      Gerade kommt die Sonne heraus, was will man mehr :)

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  2. Und doch ist man nie ohne Angst ...

    LG
    Andrea

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    1. Ein Versuch ist's wert... ;)

      Wir sind z. B. mehrfach mit der Goldwing umgekippt, und fahren trotzdem weiter. Es sind die Erfahrungen, die uns lehren, bedacht und vorsichtig zu sein. Jedoch weiterhin lebhaft das Leben wahrzunehmen.
      Liebe Grüße zurück

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  3. Liebe Heidrun,

    wunderschöne Bilder hast Du von Deinem Spaziergang mitgebracht. Sehr schön sind auch die Worte, die Du ausgesucht hast. Eine schöne Kombination.

    Schöne Osterfeiertage!

    Jutta

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  4. Worte, die sehr zum Nachdenken anregen. Ich glaube, keiner ist frei von Angst,
    umso besser, wenn dann der Glaube hilft.
    Schönes Osterfest für dich
    Gabi

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  5. Sehr weise Worte von einem Philosphen dessen Sprüche ich mag.
    Das war ja ein interessanter Spaziergang auf einem lehrreichen Pfad.
    Eine schöne Landschaft in der Du wohnst.
    Ja der Wind, er macht bei mir immer den Kopf frei.Ich wünsche Dir schöne geruhsame ,sonnige Ostertage von Herzen, Klärchen

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  6. Ein wunderbares Zitat, ja die Angst kann sehr mächtig sein und in Maßen sorgt sie für unsere Sicherheit, aber im Übermaß bewirkt sie nur Negatives.

    LG Soni

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  7. Liebe Heidrun,

    von meinem Besuch bei dir,
    lasse ich vorösterliche Grüße hier.

    Elisabeth

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  8. Servus Heidrun,
    ein Zitat, dem ich so schon zustimmen kann - leider hat (haben) aber auch die KIRCHE (KIRCHEN) mit dem GLAUBEN schon auch soviel ANGST in die Welt gesetzt, dass sie viele zu Zweiflern gemacht hat (haben) und immer noch macht (machen) ;-((
    Friedfröhliche Tage,
    Luis

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    1. Stimmt, das sehe ich genauso... Die Erfahrung sollte jeder für sich ausmachen, inwieweit die Kirche vonnöten ist oder eben nicht.
      Herzliche Grüße zurück

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  9. Liebe Heidrun,

    dein Rundgang war wieder sehr lehrreich. Dein ZiB sehr anspruchsvoll. Der regt zum nachdenken an.

    Ich wünsche dir ein schönes Osterfest
    Ganz liebe Grüße von
    Paula

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  10. Ein schöner Beitrag für diese Tage. Ja, das mit dem Glauben ist so eine Sache. Ich war im vergangenen Jahr in Jerusalem und nachdem wir mit unserem Vor-Ort-Reiseführer die wichtigen Stationen abgegangen waren, hat er uns einen Satz, bezogen auf die geballte Glaubens- und Leidensgeschichte und die als Tatsache hingestellten "Orte" mitgegeben, der in mir haften geblieben ist: "In Jerusalem sagt man, DU MUSST GLAUBEN." Und eine kleine Weile später dann: "Mehr ist es nicht, aber auch nicht weniger."
    Wünsche Dir eine schöne Zeit, liebe Grüße, Angelika

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    1. Klingt interessant. Und es ist hier sicherlich eine Sache der Mentalität, so sehe ich es mit meinen Augen. Privat bin ich Verfechterin der freien Entscheidungsfindung, da würde ich mit Sicherheit sagen: "Du kannst, wenn Du willst..."
      Herzliche Grüße zurück

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  11. Liebe Heidrun,
    wieder ein ganz wundervoller Post.
    Über Bissingen habe ich viel gelernt!
    Ein frohes Osterfest wünscht
    Irmi

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  12. Denen die wirklich glauben, gibt dieser Glaube zu jeder Zeit Kraft und Orientierung all die Ungläubigen suchen sich diese Werte irgendwo anders. Da fällt mir direkt wieder die Geschichte vom Neffen des Kardinal Frings ein, der seine Gemeinde aufgibt und jetzt ins Kloster wechselt, weil ihm alle dort zu ungläubig sind. Vielleicht hast du es in der Zeitung gelesen.

    Allerliebste Ostergrüße und wunderschöne Feiertage
    Arti

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  13. Looks like a lovely place to walk. Have a wonderful Easter!

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  14. Genau so ist es liebe Heidrun, und wenn Menschen immer nur Angst haben schwärzen sich die Gedanken und die Seele fängt an zu weinen. Man sollte Glauben, nach vorne sehen und sich die schönen Momente anschauen, sich dran erinnern und sie genießen^^

    Ganz tolle Worte die du in ein traumhaft schönes Bild geschrieben hast, so wie auch die anderen Bilder, der kleine Spaziergang der wieder sehr interessant gewesen ist.

    Danke dir dafür und das du wieder mit dabei bist.

    Wünsche dir und deinen Liebsten ein wundervolles Osterfest und sende herzliche Grüsse

    N☼va

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  15. Liebe Heidrun,
    Ich hoffe, Du hattest ein schönes Osterfest!
    Ddanke für die schönen Bilder und ein wirklich gutes Zitat!
    Ich wünsche Dir eine wunderschöne neue Woche!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  16. Wonderful, Heidrun - wonderful shots.
    Thanks for linking up at http://image-in-ing.blogspot.com/2016/03/the-endless-variety-of-orchids.html

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