...öffnet sich und erzählt vom
Adventskalender.
Adventskalender.
Brauchtum.
Am Mittwoch, eigentlich wollte/ sollte ich nach einem harten
Arbeitstag ein wenig ruhen, allerdings klingelte mehrfach
das Telefon und schließlich kam Luzie und wollte
bedient werden: Streicheleinheiten, Futter und Haustür
Arbeitstag ein wenig ruhen, allerdings klingelte mehrfach
das Telefon und schließlich kam Luzie und wollte
bedient werden: Streicheleinheiten, Futter und Haustür
aufmachen....
Also beschloss ich den Fernseher einzuschalten, den BR mit
stimmungsvollen Klängen, Erzählungen von Leuten aus
verschiedenen bayerischen Orten.
Schön war das!
Es erinnerte an die "Waldweihnacht". Das Buch, die
Geschichte vom Peter Rosegger. Waldweihnacht war
auch das Motto für den diesjährigen
Adventskranz in unserer Küche!
scheint fast im Nebel zu ertrinken,
obschon im Trubel wir bereit,
in satter Flitter-Seligkeit
und Lichterglanz ihr zuzuwinken.
Es ist Adventszeit jedes Jahr
der Anlass dieser Feierlaune.
Jedoch geschäftig und bizarr
wird dominiert vom Handel klar,
was uns der Glaube lehrt zu staunen.
Doch Kinder tragen im Erwarten
des Christkinds Freude hell im Blick;
Verliebte auch;sie seh’n den Garten,
der Hoffnungsblüten, wunderzarte,
nun reichlich schenkt als sel’ges Glück.
Wir andern warten auf die Stille,
wenn uns, dem Treiben ganz entrückt,
fernab von sorgbemütem Willen
die Andacht innig schenkt die Fülle,
die in der Christnacht froh beglückt.
© Ingrid Herta Drewing, 2012
Es erinnerte an die "Waldweihnacht". Das Buch, die
Geschichte vom Peter Rosegger. Waldweihnacht war
auch das Motto für den diesjährigen
Adventskranz in unserer Küche!
Freude
Die Weihnachtsfreude lässt sich Zeit,scheint fast im Nebel zu ertrinken,
obschon im Trubel wir bereit,
in satter Flitter-Seligkeit
und Lichterglanz ihr zuzuwinken.
Es ist Adventszeit jedes Jahr
der Anlass dieser Feierlaune.
Jedoch geschäftig und bizarr
wird dominiert vom Handel klar,
was uns der Glaube lehrt zu staunen.
Doch Kinder tragen im Erwarten
des Christkinds Freude hell im Blick;
Verliebte auch;sie seh’n den Garten,
der Hoffnungsblüten, wunderzarte,
nun reichlich schenkt als sel’ges Glück.
Wir andern warten auf die Stille,
wenn uns, dem Treiben ganz entrückt,
fernab von sorgbemütem Willen
die Andacht innig schenkt die Fülle,
die in der Christnacht froh beglückt.
© Ingrid Herta Drewing, 2012
Dankeschön, liebe Lyrikfreundin für dieses Wintergedicht.
Der Titel ist wieder auf die Webseite von Dichterei verlinkt,
dort findet man weitere herrliche Gedichte!
Der Titel ist wieder auf die Webseite von Dichterei verlinkt,
dort findet man weitere herrliche Gedichte!
Habt es alle fein, und einen guten Ausklang
dieser Woche wünscht Euch
dieser Woche wünscht Euch
Heidrun
Die Kommentare werden weiterhin von mir moderiert, da leider
so viele Spams auf jeden Post in der Mailbox landen.
so viele Spams auf jeden Post in der Mailbox landen.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenich freue mich über deinen ausdrucksvollen Post.
Herzliche Grüße
Elisabeth
Schön schaut er aus dein Kranz, gefällt mir. So richtig gemütlich, wie es bei dir wahrscheinlich eh im ganzen Haus sein wird^^ Von daher auch klasse dass du es dir dann mal so gemütlich machst. Ich habe festgestellt dass wenn ich deutsches TV gucke die dritten Programme meist eh das beste Programm haben.
AntwortenLöschenLiebe Grüssle
N☼va
hach, ein Hirschlein .. und schon bin ich dabei, ich liebe Hirsche!
AntwortenLöschenLG
Andrea
liebe Heidrun,
AntwortenLöschenein wunderschönes Gedicht und eine ganz zauberhafte Deko!
Dir auch ein schönes Adventswochenende
liebe Grüße
Gerti