...sagt der Österreicher zur Tomate.
Rund und Rot.
Ein Genuß ist es in eine gute Tomate zu beißen. Nicht umsonst haben Tomaten
so wohlklingende Namen wie: Paradiesäpfel oder Paradeiser.
Wir bekommen sie das ganze Jahr über zu kaufen.
Neugierig?
Das Ursprungsgebiet der Tomate ist Mittel- und Südamerika, wobei die Wildformen von
Nordchile bis Venezuela
verbreitet und beheimatet sind. Die größte Vielfalt der in Kultur
befindlichen Formen ist in Mittelamerika zu finden. Dort wurden Tomaten
von den
Maya
und anderen Völkern etwa 200 v. Chr. bis 700 n. Chr. als „Xitomatl“
(aztekisches Wort) kultiviert. Samen wurden bei Ausgrabungen südlich
von
Mexiko-Stadt in Höhlen im Tehuacán-Tal gefunden.
Info: Wikipedia
Es ist sehr informativ und auch spannend, was es hier über diese
Beere zu lesen gibt.
Versprochen!
mmm
Rotweiß gestreift zwei Sonnenschirme stehen,
sie zieren hier im Hochhaus den Balkon;
und Blütenzweige sanft im Winde wehen.
Ihr Duft verbreitet sich, des Gärtners Lohn.
mmm
Es drängt des Menschen Sinn hin zur Natur.
Selbst in der Großstadt weiß er sie zu pflegen,
erfreut sich so an ihrer zarten Spur,
will noch auf kleinstem Raum ein Gärtchen hegen.
mmm
Im Blumentopf die Kräuter: Rosmarin,
Basilikum und Schnittlauch, Lorbeerbäume;
Tomaten, Salbei, Erdbeeren zu ziehn,
so mag er sich erfüllen grüne Träume.
mmm
Schafft sich im Grau der Stadt sein Paradies,
wo er die Sommertage froh genießt.
mmm
© Ingrid Herta Drewing, 2012
mmm
Mein herzliches Dankeschön, liebe Lyrikfreundin für dieses besinnliche Gedicht.
mmm
Der Titel ist auf die Webseite von Dichterei verlinkt, dort findet
man weitere herrliche Gedichte!
mmm
Für Christa`s immer wieder sehr interessante
S/W-Aktion
einmal einige Bearbeitungen rund um diesen Sommer.
Mit der Frage "Haben Pflanzen eine
Seele?" wurde ein Verfahrenstechniker
im Fernsehen solange befragt, bis
der Hochschullehrer erklärte:
"Machen Sie doch ein Experiment!".
So
wurden hundert Zuschauer gebeten, sich mit drei ihrer Tomaten täglich
liebevoll zu unterhalten, die anderen dagegen mit Mißachtung zu strafen.
Das Ergebnis erbrachte "ein wissenschaftliches Sensatiönchen":
Die
Hobby-Gärtner ernteten zweiundzwanzig Prozent mehr geliebte
als
ungeliebte Tomaten.
Unbekannt
Habt es alle fein wünscht Euch und einen guten Start in
diese neue Woche
Heidrun
Die Kommentare werden weiterhin von mir moderiert, da leider
so viele Spams auf jeden Post in der Mailbox landen.
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenvon meinem Besuch bei dir,
lasse ich dir liebe Grüße hier.
Elisabeth
Hallo liebe Erica,
AntwortenLöscheneinen schöner Post und das mit der Tomate, die Bilder die Bearbeitung klasse und vor allem gefallen mir die guten Information und das Gedicht Deinen lieben Lyrikfreundin.
Eine wunderschöne Woche und herzliche Grüße
Ingrid
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendas Experiment hat klar bewiesen, dass auch Pflanzen eine Seele haben. Ich spreche auch immer mit meinen Blumen und pssssst.....mit der einen oder anderen habe ich auch schon mal geschimpft, wenn sie gar nicht mehr blühen wollte. Und was machte sie anschließend? Sie blühte wieder. :-)
Ein schönes Gedicht hast du von Ingrid Herta Drewing wieder mitgebracht.
Die rote voll reife Tomate gehört natürlich in den Fokus genommen, das ist sonnenklar. Hätte ich auch gemacht! :-)
Liebe Grüße, ich sage ganz herzlichen Dank fürs Mitmachen und hab eine schöne neue Woche
Christa
Es stimmt, die Pflanzen ansprechen, anlangen, ihnen guttun bewirkt, dass sie sich bei uns als Gast in Haus und Garten wohlfühlen.... :)
LöschenEs machte wieder Spaß, den Fokus zu setzen, obwohl es diesmal einigermaßen aufwendig war, wegen der feinen Härchen am Grünzeug der Tomate.
Herzliche Grüße zurück
Die Tomate ist wirklich eine äußerst vielfältige Frucht und ein Tausendsassa bei der Zubereitung von leckeren Speisen. Aber noch interessanter ist der Versuch mit den geliebten und missachteten Tomaten. Einen so signifikanten Unterschied hätte ich nicht erwartet, eher so bei 5-10%. So sieht man mal wieder wie gefühlvoll die Pflanzenwelt ist. Man sollte mal darüber nachdenken, ob man einen Baum der gefällt werden muss nicht sediert um ihm die Schmerzen zu ersparen, denn nur weil er nicht schreien kann, bedeutet es ja nicht, dass er keine Schmerzen spürt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und eine schöne Woche wünscht dir
Arti
...das sage ich auch und werde demnächst noch ein Rezept anhängen, wenn es zeitlich klappt! Pflanzen sind sensibel, sie reagieren auch sehr stark auf die Umwelteinflüsse, vergehen oder passen sich an!
LöschenWas du alles über die Tomaten weißt, toll.
AntwortenLöschenHaben auch welche im Garten, dieses Jahr zum ersten Mal Ochsenherztomaten. Das sind die riesigen. Da reicht oft eine für einen mittleren Tomatensalat : )
Liebe Grüße an Dich, Angela
Diese Sorte kenne ich nicht... Klingt interessant. Hauptsache ist, dass sie gut schmeckt. Und mein Wissen las ich bei Wikipedia ;)
LöschenHerzliche Grüße zurück
.....oh oh, da muss ich ja heute noch raus zu meinen "Paradeisern" und ihnen gut zureden - die wollen gar nicht so rot werden ;-)))
AntwortenLöschenInteressanter Beitrag !
Schönen GRuß,
Luis
Dankeschön :)
LöschenHallo liebe Heidrun,
AntwortenLöschenhm Tomaten, lecker... ich esse für mein Leben gern Tomaten, egal ob als Suppe oder als Salat. Deshalb finde ich es Klasse das Du sie in den Fokus genommen hast.
Sehr interessant auch die Info von Wikipedia und ich rede auch mit meinen Blumen :-)
Liebe Grüße
Biggi
Ob heiß oder kalt, auf Tomaten verzichten wir selten. Es ist nur nicht ganz einfach, außer bei den selbst gezogenen, Tomaten mit einem wirklich guten Geschmack zu bekommen. Die besten sind noch vom Wochenmarkt....
LöschenLiebe Grüße zurück
Alsoooooooooooo, mit den Pflanze sprechen, sie hegen und pflegen, eine Streicheleinheit....das bekommen die bei mir auch und natürlich Wasser. Schon erstaunlich, was so eine Studie zutage bringt.
AntwortenLöschenDeine Tomate und die Bearbeitung ist dir gut gelungen.
Alles Liebe von Mathilda ♥
Danke für die vielen Informationen über die Tomate – und auch für das Gedicht.
AntwortenLöschenVon deinen Bildern gefällt mir das Foto mit dem Fokus besonders gut. Da kommt die Tomate einfach ganz toll raus.
Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht
Nicht nur dass du ein klasse Motiv für den Fokus gewählt hast auch der gesamte Post ist wieder sehr interessant. Also ich glaube auch daran dass Pflanzen etwas spüren. Nur weil wir ihre Töne (Tonlage/denke dabei an Hundepfeifen) nicht hören können ist es nicht gesagt dass sie nicht miteinander kommunizieren und es auch mögen von den Menschen angesprochen werden. Die Natur ist so einfühlsam, das haben doch auch schon gute Beispiele von Symbiosen gezeigt oder wie damalige Versuche der Monokultur misslungen sind.
AntwortenLöschenIch werde gleich wenn es hell wird auch wieder in den Garten zum wässern gehen, und meist kannste mich dann auch "quasseln" hören *gg*
Liebe Grüsse
N☼va
...dann wünsche ich gute Unterhaltung, liebe Nova :) Ich bin davon fest überzeugt, dass Pflanzen auch etwas spüren können.
LöschenGuten Morgen, liebe Heidrun,
AntwortenLöschendanek für diesen tomatigen und wunderschönen Post!
Das Gedicht dazu ist wieder sehr schön, danke auch hierfür!
Die Tomate im Fokus, könnte es ein besseres Objekt geben? Das sieht einfach toll aus!
Ich wünsche Dir einen schönen und glücklichen Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥ ...... die übrigens auch mit ihren Pflanzen spricht *schmunzel*
Hallo Heidrun,
AntwortenLöschenbestimmt heißen die Tomaten auch Paradeiser, weil sie so himmlisch schmecken?
Ich bin froh das es der Luzie wieder gut geht und sie nicht mehr hinkt!
LG Heidi
Liebe Heidrun,Tomaten liebe ich sehr aber natürlich schön rot und reif, weniger in schwarz/weiß ;)
AntwortenLöschenLeider gelingen sie mir nie im Anbau, 'muss sie doch immer einkaufen! Vielleicht spreche ich tatsächlich zu wenig mit ihnen :)
LG, Annette
Doch, der Anbau klappte bei uns schon.... Die Tomaten gelangen auf dem Balkon
LöschenHello, Heidrun!
AntwortenLöschenVery interesting post and great photos!
Have a beautiful day!