... Faschingstreiben lässt uns kalt. Auf diese aufgemotzte Fröhlichkeit
auf Kommando mögen wir - mein Schatz und ich - verzichten.
Verzichten hier gerne und ohne Reue!
Auszugsweise ein Karnevals-Gedicht von
Johann Gottfried Kinkel, ein deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker
Auch eine Viecherei die Gedanken ...
Nach Berlin und dem bunten Treiben unserer Oberen. Wie man / frau es dreht oder wendet: Es kommen nur [un]lustige Bildchen zustande.
Ein Berliner Pfannkuchen ist ein faustgroßes Hefegebäck,
das schwimmend in Fett gart.
auf Kommando mögen wir - mein Schatz und ich - verzichten.
Verzichten hier gerne und ohne Reue!
Auszugsweise ein Karnevals-Gedicht von
Johann Gottfried Kinkel, ein deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker
Ihr wißt, der Fasching ist des Bürgers Fest,
Und der kein Bürger, der vom Fasching läßt.
Viel Scheidewände siehst du aufgebaut,
Daß Keiner brüderlich dem andern traut;
Uns scheidet scharf das Silber und der Titel;
Da tritt der frohe Carneval ins Mittel,
Und wie der Rausch aus seinem Kelche flammt,
So sind Ein Volk wir wieder insgesamt!
Nichts gilt die Frage mehr nach Arm und Reich,
In bunter Kappe sind wir Alle gleich.
Nicht thut's der Rang mehr, und nicht thut's das Gold
Bring guten Witz, und dir ist Jeder hold.
So hoch ist Keiner, daß die Klinge, scharf
Bon Witz, an ihm sich nicht versuchen darf:
So klein ist Keiner, dem man's nicht vergönnte,
Daß er die Pritsche rüstig führen könnte.
Doch schlägt der Carneval so glatten Schlag,
Daß nie ein Hieb zu lange fiebern mag,
Und alle Streiche, die er hat vertheilt,
Sie werden rasch und glücklich ausgeheilt.
Und der kein Bürger, der vom Fasching läßt.
Viel Scheidewände siehst du aufgebaut,
Daß Keiner brüderlich dem andern traut;
Uns scheidet scharf das Silber und der Titel;
Da tritt der frohe Carneval ins Mittel,
Und wie der Rausch aus seinem Kelche flammt,
So sind Ein Volk wir wieder insgesamt!
Nichts gilt die Frage mehr nach Arm und Reich,
In bunter Kappe sind wir Alle gleich.
Nicht thut's der Rang mehr, und nicht thut's das Gold
Bring guten Witz, und dir ist Jeder hold.
So hoch ist Keiner, daß die Klinge, scharf
Bon Witz, an ihm sich nicht versuchen darf:
So klein ist Keiner, dem man's nicht vergönnte,
Daß er die Pritsche rüstig führen könnte.
Doch schlägt der Carneval so glatten Schlag,
Daß nie ein Hieb zu lange fiebern mag,
Und alle Streiche, die er hat vertheilt,
Sie werden rasch und glücklich ausgeheilt.
... aus meinem italienischen Kochbuch abfotografiert ... |
... hier wird gebacken ... |
Aber ...
... ein Krapfen darf es sein! Diese Leckerteilchen gefallen und schmecken. Aus Lust an der Tollerei - sprich dem Krapfengenuss - entstand ein dann noch eine optische Viecherei: Das Berliner-Kaleidoskop.Auch eine Viecherei die Gedanken ...
Nach Berlin und dem bunten Treiben unserer Oberen. Wie man / frau es dreht oder wendet: Es kommen nur [un]lustige Bildchen zustande.
Ein Berliner Pfannkuchen ist ein faustgroßes Hefegebäck,
das schwimmend in Fett gart.
Es besteht aus einem süßem Hefeteig mit einer Füllung aus Konfitüre besteht. Zur Füllung wird neben anderen Varianten traditionell Erdbeerkonfitüre oder Pflaumenmus verwendet, in Baden, Schwaben und Franken auch Hagebuttenmark, in Bayern, Österreich und Südtirol Aprikosenkonfitüre (Marillenmarmelade).
Auf der oberen Hälfte ist er mit Zuckerguss überzogen oder mit Kristall- oder Puderzucker bestreut.
In Bayern und Österreich wird dafür meist die Bezeichnung Krapfen verwendet, in Österreich, vor allem in Tirol auch Faschingskrapfen und in Hessen sowie in einigen Teilen von Rheinland-Pfalz und Thüringen die Verkleinerungsform Kräppel (auch Kreppel).
Im berlinnahen Raum oder in Sachsen wird das Gebäck als Pfannkuchen, in westlichsten Teilen Deutschlands umgangssprachlich "Puffel" und in der restlichen, übers Land verteilten, Hälfte Deutschlands und in der Schweiz als Berliner bezeichnet
Ergo ...
... Schneeschmelze im Garten, mit Spuren von Luzie ... |
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