MosaicMonday No. 140

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Die Kinder sagen derer unzählige zarte Gefühle heraus, die die 
Erwachsenen auch haben, aber nicht sagen.

__ weiß Jean Paul



 #Sagenhaft...  

...rief ich lachend über die spontane Idee vom Göttergatten am Sonntag nach der ersten Nacht im Hotel den nahegelegenen Ort von Dinkelsbühl, nämlich Feuchtwangen aufzusuchen. Sagen gibt es im Frankenland zuhauf, was ich schon immer liebe! Und Feuchtwangen lag ein Rutscherchen* weit entfernt von unserer Unterkunft, so dass wir hinfuhren.

*besagtes Rutscherchen ist übrigens auf Goethes Mist gewachsen und kurzerhand entliehen!

  
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Handybild
 
- Besuch in Feuchtwangen -

Zuhause erfreut uns dieser Tage, da ich hier sitze und schreibe, eine sommerliche Temperatur von 23⁰C. Da während den Pfingstfeiertage noch stürmische Winde den Garten heftig durchpusteten und für Unordnung in den Beeten verantwortlich waren, ist aufräumen angesagt. Letztlich sorgte der Sturm für Zeit im Büro und entsprechend Musse die Bilder zu bearbeiten, Text zu verfassen, in die regionale Sagenwelt eintauchen. Sagen besitzen durchaus einen wahren Kern, sind allerdings durch die Jahrhunderte mündlich überliefert durchaus "verwässert" worden.

Ablenkung will geleistet werden, da ringsherum die Atmosphäre vibriert.

Ich gönnte mir diesen Zeitvertreib und wünsche hier:
Gute Unterhaltung!

■  ■

Die Ortschaft Feuchtwangen wurde mit dem Benediktinerkloster St. Salvator gegen 818/819 erstmals urkundlich erwähnt und als „mittelbegüterte“ Reichsabtei wenig nett umschrieben. Rigide Klassifizierungen bestimmten den Alltag der Menschen zur Vorzeit! 

Genau wegen des desolaten Zustands der Reichsabtei kam das Kloster vermutlich an den Bischof von Augsburg. Unter anderem führte der hl. Ulrich von Augsburg deswegen in Feuchtwangen gerne Visitationen durch. Um Ulrichs Rolle bei verschiedenen Schlachten um Augsburg ranken sich im Laufe der Jahrhunderte seither zahlreiche Mythen und künstlerische Darstellungen, die ich hier nicht bemühe, da es im Post zu umfangreich ausufern würde.

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Ich versuchte moderat hinter die Kulissen zu blicken!


Vor Ort...

Die späteren Zustände im Kloster verraten 16 überlieferte Briefe des gelehrten Mönchs Froumund und gleichermaßen des Abtes Wigo aus den Jahren 991 bis 995.

Spätestens 1197 war die Umwandlung des Klosters in ein Säkularkanonikerstift mit Augustiner-Chorherren vollzogen. Es war mit zwölf Chorherren und einem Propst gut besetzt, daneben gab es noch die zugehörigen Stiftsvikarier.

Doch die Kanoniker des Stifts waren keine Mönche, sie lebten in eigenen Häusern, verrichteten aber gemeinsam ihre Chorgebete in der Stiftskirche. Immerhin...

Das Stift trat in die rechtliche Nachfolge des Klosters und war mit bedeutendem Besitz, Reliquien und Rechten ausgestattet. Das Stift, seine Interessen und damit die Rechtsposition stand oft im Gegensatz oder Konkurrenz zur Stadt, da das Stift eifersüchtig auf seine Rechte innerhalb und außerhalb der Stadtmauer bedacht war. Durch den reichen Reliquienschatz. Beispielsweise war ein Nagel vom Kreuz Christi bis 1546 vorhanden.

Feuchtwangen war zur katholischen Epoche Ort vieler Wallfahrten. Den diese besagte Reliquie war so bedeutend, dass sie sich im Wappen des Stifts widerspiegelt: drei Nägel, die für den Nagel des Kreuzes Christi stehen.

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In der Collage sind verschiedene Stationen festgehalten
auf unserem Weg durch den Ort.



Gleich zu Beginn unser Exkursion stehen wir am Marktplatz in Feuchtwangen vor einem Brunnen.

 Die Brunnensage... 

...besagt, dass Kaiser Karl der Große wenige Jahre vor seinem Tode in der hiesiger Gegend in Mittelfranken jagte. Dabei verirrte er sich im dichten Walde um Feuchtwangen, alsdann ihn großer Durst quälte. Zufällig entdeckte er eine Taube auffliegen, und zu diesem Platze reitend kam er schließlich zu einer Quelle des Brünnleins. Erfrischt vom Wasser gestärkt fand ihn schließlich sein Jagdgefolge. Er wurde gerettet.

Aus Dankbarkeit zu Gott baute er in der Nähe der Quelle eine Kirche und Kloster, wodurch er per se zum Gründer der Ortschaft avancierte.


Die Menschenskinder fragen:

Was hälst Du von Märchen und Sagen?

Was nicht in der Brunnensage berücksichtigt wird, ist die
vorhandene besiedelte Fläche Feuchtwangens, bereits vor
817/818, der ersten Erwähnung des Benediktinerklosters.
Nett liest sich die Saga trotzdem.


Aus welchen Gründen auch immer schaffte es die Sage in regionale Begründungsurkunden aufgenommen zu werden? Niemand konnte meine
Frage beantworten...

Die Sage stand exemplarisch für die Geschichte der Stadt Feuchtwangen bis 1887, als der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Albert Hauck in seiner Kirchengeschichte Deutschlands nachwies, dass Karl der Große kein einziges Kloster selbst begründet, sondern deren Entstehung lediglich gefördert habe.

Quelle: Wikipedia


 Feuchtwangen... 

...zeigte sich uns recht kurzweilig. Wir parken am Ortseingang und schlenderten gemütlich ins Zentrum. Zuvor las ich am Abend noch nach, was längst obligatorisch zum besseren Verständnis dient, dass der Ortsname auf das Bestimmungswort fiuchta (Fichte) und das Grundwort -wang (Wiesenhang, Aue) zurück zu führen wäre. Ergo liegt Fiuhtinwanga (= mit Fichten bestandener Wiesenhang) als Ausgangswort vor. Später wurde fälschlicherweise zu fuht (feucht) dissimiliert.



- geschmückte Kirchenbänke mit seitlichen Herzen -

Die Stadtmitte eröffnet sich uns bei der Begehung, zeigt linker Hand die beiden Kirchen: die Stiftskirche und die Johanniskirche. Kirchen, mittig Fachwerkgebäude die den Platz säumen, ein idyllischer Brunnen und gegenüber ein Café, das wir nach unserem Rundgang aufsuchten. Auch das gehört dazu.


 Ansonsten... 

                     Mm   mm ...Ansonsten
 ...beeindrucken die beiden nebeneinander stehenden Kirchen. Da wäre einerseits die evangelische Stiftskirche zu nennen. Dessen Ursprung, nämlich von Kloster und Stiftskirche, liegt größtenteils im Dunkel der Geschichte. Manches deutet auf eine Gründung im letzten Drittel des 8. Jahrhunderts hin als sich Benediktinermönche hier niederließen und die erste Klosterkirche errichteten. Spätestens in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde der Kreuzgang erbaut. Durch Stilvergleiche kann dieser der Hirsauer Schule zugeschrieben werden.

Inzwischen zieht der Kreuzgang mit den Theateraufführungen jedes Jahr reichlich Touristen an. Unser Besuch ist jedoch leider noch außerhalb der Spielzeit gewesen.


Gegenüber der Stiftskirche, die im Kern romanische Saalkirche aus Quadermauerwerk, die laut Bauinschrift 1414 erbaut worden war. Die Johanniskirche ist die ehemalige Pfarrkirche Feuchtwangens. Ihre Bemalungen der Gewölbefelder des Chores stammen aus der Zeit um 1400. Der barocke Altar wurde 1680 gefertigt, die Begleitfiguren um 1500. Bedeutend ist auch das Sandsteinrelief Jörg von Ehenheims.

Die Kirche besteht aus einem Langhaus, an das sich im Osten ein eingezogener Chor mit 5/8-Schluss anschließt, an dessen Ende der sogenannte Choranschlussturm steht, den man 1484 oktogonal aufstockte. Seine Haube erhielt er erst 1805. Die Wände des Chors werden von Strebepfeilern gestützt, um den Gewölbeschub des Kreuzrippengewölbes aufzufangen, das seinen Innenraum überspannt.


Nur eine der beiden Kirchen zu betreten wäre ein Unding gewesen.

Also zog es uns erst in die Stiftskirche und danach in die Johanniskirche. Beide unvergleichlich sehenswert!

Doch was mussten wir entdecken? Zwei Besucher kletterten über die rote Kordel, die Absperrung am Altarraum. So viel unverfrorene Frechheit! Und Nein, wir fingen keine Rauferei mit diesen Zeitgenossen an.

Stattdessen wanderten wir unserer Empörung vernehmlich deutlich Luft machend weiter. Diese Plebejer interessierte es wenig, dass wir das Benehmen tadelten.


Trotz der Pausen im Kircheninneren oder im Museum strengte mich der Spaziergang an, so dass wir in das besagte Café schlenderten und uns verwöhnen ließen.

Impressionen aus Feuchtwangen.
Die nächste Runde der Collagen zu MosaicMonday bahnt sich an. Ihr seid herzlich eingeladen.

You are invited to the Inlinkz link party!

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Durch den Austausch der bunten Posts, den interessierten Kommentaren zeigt sich vielschichtig ein wundervolles Potpourri an weltweiten Themen zu Natur, dem urbanen Leben und vieles mehr... ich freue mich jede Woche auf diese spannenden Begegnungen!


Habt eine angenehme Woche, wünscht euch

Heidrun

Verlinkt mit Skywatching, mit dem Samstagsplausch
mit Herzen und Image-in-Ing
geteilt mit Wordless Wednesday und auch mit Comedy

Kommentare

  1. Liebe Heidrun, was für interessante und spannende Fotos und bericht was ihr so erlebt habt an diesem Ort Feuchtwangen. Ich Danke dir für diese Infos!
    Schönen Abend wünsche ich dir und eine gute Nacht!
    Lieben Gruss Elke

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    1. Gerne... freut mich, dass Du hier Genuss beim Lesen hattest.

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  2. A fascinating place with an interesting history!

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  3. Was hältst du von Märchen und Sagen fragen deine Menschenskinder.
    Ich möchte die Frage gleich ier beantworten: Ich liebe sie. So sehr, dass ich sogar selbst Märchen schreibe. Auch Geschichten, die sich als Sage eignen würden, oder solche zugrunde legen und sich daraus weiterentwickeln. Hach ja.
    Insofern inspirieren mich auch Fotos, wie deine von dem Torbogen oder die Collage vom Spaziergang durch Feuchtwangen. Danke für all die schönen Eindrücke.
    Ein wunderfeines Wochenende wünscht
    die Mira

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    1. Danke, für Dein Feedback und Deine Einlassung. Ja, ich sehe Märchen und Sagen als Kulturgut.

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  4. Hello Heidrun,
    What a beautiful town and a lovely tour. I love the church and the stone gate. Pretty flowers and a cute pigeon. Wonderful collection of photos. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.

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    1. Welcome... each week and thank you for your nice comment.

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  5. Heutzutage heißt das ja Narrativ... ein wahrer Kern steckt immer drin, aber dann schmückt man/frau das Ereignis in eine Richtung aus, die Menschen zu einer geschlossenen Gemeinschaft zusammenschmieden kann. Den Namen "Feuchtwangen" fand ich immer seltsam, jetzt weiß ich, was dahinter steckt - danke!
    Einen schönen Sonntag!
    Astrid

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  6. The two churches you presented are unique.

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  7. sounds like you had an enjoyable day out - the churches, the history and the cafe respite! Wonderful to have recorded history going back so far in time. We don't have recorded history like that in Australia - our indigenous people not having a written language, but they did leave many cave paintings centuries old. Thankyou for sharing another slice of your country. Enjoy your week and thankyou again for the linkup.

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  8. Feutchtwangen? Habe ich glaube ich irgendwann schon mal gehört oder gelesen, aber war natürlich dort auch noch nie. Wieder eine schöne Anregung würde ich mal in die Gegend kommen. Sagen und Geschichten höre ich auch gerne, da kann man die Phantasie spielen lassen. Auf jeden Fall nette Bilder von der Stadt.
    Wünsche Dir eine gute Zeit und alles Liebe
    Violetta

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  9. ...Heidrun, I love the architecture and I got a kick out of the boot sign! I wish you a spectacular summer.

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  10. Hello, Heidrun,
    I enjoyed this post, the beautiful architecture, the flowers , the pretty sky and the cute pigeon.
    Wonderful photos and post. Thanks for hosting Mosaic Monday. Have a great week ahead.

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  11. I enjoyed traveling with you virtually and learning the history and legends that are part of the area you visited. It’s good to know that Emperor Charlemagne built a church to thank God for his rescue. (It is to be hoped he thanked his human saviors in some helpful way as well.) I loved seeing the beautiful buildings and enjoyed the way you explained it all.

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    1. Yes, I agree with you... thank you for sharing your comment.

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  12. Your visit to Feuchtwangen sounds like a fascinating blend of history, legend, and personal discovery, beautifully brought to life through your storytelling

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  13. the place, photos and descriptions are wonderful...... wish to visit one day.
    Have a great weekend....

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  14. Anonym6/16/2025

    Hello, Heidrun, as always you share lovely photos with a full explanation and wonderful backstories. I think myths, legends and fairy tales are a universal expression of humanity's similar basic questions. They reflect common human experiences and psychological needs, making them relatable across various societies and time periods. Their fantastical elements also capture the imagination and provide a safe space to explore complex emotions and ideas. Thanks for hosting, have a great week.

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  15. Good morning, on Monday here in the U.S. I enjoyed your post, and my favorite photograph was the sign of the boot with a spur. Have a wonderful week.

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  16. Looks like an adventure that hubby and I would have enjoyed. I love exploring new places. Beautiful.

    Thank you for joining the Awww Mondays Blog Hop.

    Have a fabulous Awww Monday and week. ♥

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  17. Vielen Dank für die tolle Aufnahme, liebe Heidrun!
    Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag.
    Daniela @ ~ My little old world ~ (Dany)

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  18. Wow, that city has a astonishingly long history. Very informative text and great photos.

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  19. Beautiful architectural photos and interesting history.

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  20. i am inviting you to join my Tuesday Link Party

    much💛love

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  21. euch auf euren Urlaubstrips zu begleiten macht immer Freude liebe Heidrun und die Kircheninneren sich in aller Stille ohne Störung anzusehen ist wahnsinnig interessant- denn du wählst ja meist ganz besondere aus...die große Stille wohnt in ihnen...andächtig ehrfurchtsvoll verweilt der Blick darauf..
    einfach schön....weil es mich an meine Kindertage in Franken erinnert
    liebe Grüße Angel

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  22. THese are gorgeous! #KeithsRamblings

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  23. Servus Heidrun, von Feuchtwangen habe ich bis jetzt noch nie gehört. Danke für deinen interessanten Bericht und den Blickwinkel.
    LG aus Wien

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  24. It looks like your visit to Feuchtwangen was successful! The churches look nice and you squeezed in a trip to the cafe too!

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  25. Hallo liebe Heidrun!
    Ich liebe Märchen und Sagen!!! Und ich habe eine Menge alte Bücher über eben genannte.
    Märchen und Sagen sind wahre Schatzkisten der Kultur und Fantasie – sie bergen uraltes Wissen, tiefe Symbolik und zeitlose Sehnsüchte. Ob aus alten Büchern geflüstert oder neu erzählt – sie berühren, was in uns träumt, zweifelt, hofft. Sie erzählen von Mut und Angst, von List und Liebe, vom Verlorengehen und Wiederfinden.
    Schön war die virtuelle Reise mit dir.
    Und die Herzen habe ich auch entdeckt. Das gefällt mir immer ganz besonders, wenn Kirchen derart geschmückt werden.

    Danke fürs "herzige" Zeigen!

    Liebe Grüße

    Anne

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  26. Ich bin zum ersten Mal hier, muss mich erst mal mit den Bildern vertraut machen !

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  27. Ich schreibe deutsch weil ich deutsche bin ! Allerdings wohne ich schon über 60 Jahre in Belgien. Ich habe immer in amerikanischen Firmen gearbeitet, und war auch viel in England, daher mein englisch.

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