Der Oktober im Rückblick

   ... gedacht, geschrieben und bebildert —  mein Monat  Oktober.




Ende des Monats, Zeit für den Blick über die Schulter, zeitlich nach hinten, dem


bei Birgitt Zeit, um in der Collage nochmals den zusammengefassten
Monat Revue passieren zu lassen.

Ist es wirklich schon wieder so weit!?

Tatsächlich!


- Impression aus dem Nachbarsgarten -


Eine graue Leere verbreitete sich unwillkürlich in den vergangenen Wochen in mir, so dass ich wirklich vertieft überlegen muss: was ist erwähnenswert in diesem Monat? Selbstredend sollen die privaten Erlebnisse erzählt, beziehungsweise im Bild dargestellt sein. Alles andere jedoch, was in der Welt oder im Besonderen hierzulande abgeht lasse ich gepflegt außen vor.

Diese spezielle Stimmung, die sich in mir bewegt, liegt kaum an der Jahreszeit, die sich überwiegend von ihrer goldigen Seite zeigte und der Bezeichnung vom Indian Summer alle Ehre gemacht hatte. Auch mich ... auch uns holen die schrecklichen Ereignisse des Krieges mit all' seinen Begleiterscheinungen ein!

Erfreulich war ... einiges, was auch in den wöchentlichen Posts zu lesen steht. Da wären beispielsweise nette Begegnungen, die im familiären Kreise aber auch solche, die unvermittelt spontan zustande kamen.

Und sofort habe ich den Freitag letzter Woche vor dem geistigen Auge. Meine Physiotherapie fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Die Praxis hatte die Uhrzeit von 9:20 h auf 10:30 h geändert ohne dies mit mir abzustimmen, ohne mich zu verständigen. Entsprechend stinksauer ließ ich meinen Termin sausen. Über 70 Minuten wartend herumhängen? Warum? nochmals hinfahren? Warum? Ich schimpfte und beschwerte mich entsprechend. Auf dem Rückweg wollte ich noch den Reifendruck kontrollieren und fuhr an eine nahe gelegene Tankstelle. Auf der Suche nach dem Kompressor stand ich mehr oder minder hilflos herum. Fragte schließlich eine Dame, die gerade fertig war mit ihrer Tankfüllung, die mir sehr freundlich Auskunft gab wo das Ding zum Aufpusten der Reifen stünde. Nur, dass nachdem ich das Versteck gefunden hatte kein (!) Kompressor vorhanden war. Also fragte ich den Mann an der Kasse in der Tankstelle, der mir zur Antwort, dass sie keinen Kompressor mehr haben und ich zur nächsten Tankstelle fahren sollte ... 

Kein Kommentar!

Beim Reifenwechsel stellte sich dann heraus, dass sich eine Schraube in den Reifen gebohrt hatte, was entsprechend zur Warnung auf dem Display im Wagen führte.




Natürlich standen etliche Termine in unseren Kalendern: sowohl bei meinem Mann als auch bei mir. Da stand etwa der Geburtstag vom Onkel und leider auch viel zu viele Arzt- beziehungsweise Behandlungstermine.

Erfreulich zu nennen, was der Seele guttat, der Austausch unserer Postkarten mit Motto mit den Kunstfreundinnen.



Wie sah euer Monat Oktober aus? Ich bin gespannt!

Habt es fein!   ...wünscht                                              

Heidrun




Kommentare

  1. Oh, das ist ja heftig mit dem Termin, da hätte es zumindest eine Nachfrage und Terminabstimmung geben müssen. Ich bin nach wie vor immer begeistert von hier....da gibt es immer "Erinnerungen" einen Tag vorher von der Praxis (Anruf) und selbstverstänlich auch Nachfragen wenn sich etwas ändert. Falls ich dann nicht telefonisch zu erreichen bin gibt es das per WhatsApp. Wird hier eh von vielen Unternehmen genutzt und finde ich sehr praktisch.

    Ärgerlich auch mit dem Reifen, aber Gott sei Dank hast du es vor größerem Schaden bemerkt bzw. bist dem nachgegangen.

    Liebe Grüsse

    Nova

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