Eisscheinheilige, Klee und Kunst...

 ...beschäftigen mich gerade. Was denn auch sonst? 
Ein buntes Potpourri erwartet euch.


▪︎ Kann unbeauftragte unbezahlte Werbung enthalten 



Natürlich ... kümmere ich mich um die Zukunft. 
Ich habe vor, den Rest meines Lebens darin zu verbringen.

___ Mark Twain




Die dritte Maiwoche deutet einen heißen Sommer an.




1.  Im Team: Fünf Eisheilige
2. Bockshorn und Klee
3. Kunst ...und meine Wochenchronik





1. Im Team: Fünf Eisheilige

Ist das so? Wenn kein Gesprächsstoff vorhanden, erfolgt in der Unterhaltung der Schwank aufs Wetter? Na, lassen wir diese These unreflektiert so stehen. Entscheidet selbst, was es hier für diese Woche zu lesen gibt.
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Wir genießen aktuell auf der Terrasse im Shirt, der Mann in Bermudas sitzen zu können respektive auf der Liege zu ruhen - sofern die Nachbarschaft keinen Radau macht, dass wir achselzuckend entnervt das Weite suchen. Der Winter scheint mit allen Begleiterscheinungen endgültig ad acta gelegt, mit samt den Rollkragenpullovern, Mützen und Schals. Die weiße Hose kommt zum Zuge. Dagegen reizen die Eisheiligen neue Karten aus: Gewitter mit Hagel im Wechsel mit unorthodoxer Hitze! Wir erleben teilweise 34⁰ C. Hagelkörner zwischen 3 und 5cm, Windstärke um 100 Std./km. Uff, das ist definitiv Klimawandel.


Unser Lächeln läuft dieser Tage trotz allem vermehrt durch den eigenen Garten: vom berauschend duftenden Miniaturflieder zur linken Seite neben dem Lebkuchenbaum im rötlichen Kleid, der Dunkelroten Blasenspiere dann geradeaus über den Kirschbaum zärtlich überblickend mit seinen ersten grünlichen Fruchtknubbeln nach rechts gleitend am Todholz vorbei, was den Insekten dient bis hin zum rosaroten Traum unserer blühenden Tamariske, einem besonderen Gewächs, da es wenig Wasser benötigt. Nicht zu vergessen: unser Liebesgras, wovon ein anderes Mal gepostet werden wird.  Das Gesicht blieb jedoch kurzfristig eingefroren, da wir beim morgendlichen Taisō auf der Grünfläche Federn entdeckten, die auf einen Kampf schließen lassen. Luzie ruhte und kommt für das Gemetzel nicht infrage  - somit muss der Vogel einem der Nachbarsraubtieren zum Opfer gefallen sein.


Eine Szene, die ich dagegenhalte: kaum steht frau vom luftigen Gartendiwan nach der geruhsamer Seelenbaumelung auf, belagert der rote Nachbarskater Hop Sing von uns getauft, das Polster - ohne kurz mit der Wimper zu zucken. Das erfolgt Ruckzuck, er scheint irgendwo im Gebüsch zu lauern. Ich stehe gerne auf, wandere durch den Garten  ... und schneide hier und da einen störenden Zweig ab oder auch Blüten vom besagten Miniaturflieder, die ich im Zucker ziehen lasse für weitere Verwendungszwecke, beispielsweise einem Kuchen, Eis, unsere beliebten Smoothies oder zur Dekoration auf dem Pudding.

Wie hier das Beweisfoto unten belegt!

Ein Foto, welches der Göttergatte im Übrigen schnell mit dem Handy eingefangen hatte. Oder ein weiteres zum Abschluss des Posts.

Ist er nicht zum Knutschen?




Eisscheinheilige                                                        

Drei ... Vier oder Fünf?

Das ist hier die Frage. Wer besucht uns jetzt im Mai?

In Norddeutschland rechnet man gerne Mamertus (auch als Mamerz geläufig), den katholischen Bischof, der um 400 nach Christus in Lyon wirkte, als ersten Eisheiligen. Dagegen in Bayern meist den Servatius, den Bischof aus Belgien. Das liegt daran, dass sich die Kälte vom Norden nach Süden ausbreitet, daher kommen die Eisheiligen in Norddeutschland früher, beziehungsweise sind es dort fünf, während in Bayern und Österreich von vier oder drei Heiligen die Rede ist.

Die „kalte Sophie“ oder Sopherl, ist Sophia von Rom die letzte der fünf Eisheiligen. Sie starb um 304 nach Christus als frühchristliche jungfräuliche Märtyrerin. Teile ihrer Reliquien wurde nach Straßburg gebracht. Andere liegen unter der Kirche Santi Silvestro e Martino ai Monti in Rom vergraben. Die heilige Sophia von Rom wird oftmals gegen Spätfröste angerufen und um eine gute Ernte zu erbitten. Sie ist oftmals mit Trog und Schwert, aber auch mit einem Palmwedel und einem Buch auf Darstellungen zu sehen.

Nix gegen die Plusgrade aber von Null auf Hundert  ... gleich so?

Ohne Übergang, ohne Vorwarnung?

Tja, da jauchzet der Kreislauf. Zumindest meiner. Tautreten tut jedenfalls gut.


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Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and for the

** D N D **

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Die Kräuter gedeihen inzwischen verzögert in ihren Töpfchen. Allen voran der Bockshornklee, der seine grünen Ärmchen aus der Ansaaterde reckt. Ein Kraut, das heute u.a. beleuchtet werden soll. Und daneben rührt sich der Fenchel.


Die Gegenwart ist nie unser Zweck:
Vergangenheit und Gegenwart sind unsere Mittel.

Die Zukunft allein ist unser Zweck.
Und so leben wir nie: wir hoffen nur zu leben.

__ Blaise Pascal

1623 - 1662, französischer Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler
Und Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Quelle: Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände
 
Pensées sur la religion et sur quelques autres sujets




2. Bockshorn und Klee
Ins Bockshorn jagen?

Lassen wir uns nicht!
Eine Redewendung, die immer noch lebendig angewandt wird.

Literarische Belege reichen zu diesem Bonmot bis ins 15. Jahrhundert zurück, geben allerdings wenig Aufschluss über den eigentlichen Ursprung. Die Zusammenhänge sind zweideutig, obskur und daher nicht einwandfrei nachvollziehbar. Die meisten Einlassungen lassen schmerzlich erkennen, dass die Bedeutung wohl schon vor Jahrhunderten verloren gegangen sein muss.

Eine Festschrift der Sterzinger Fastnachtsspiele besagt beispielsweise:
„in ain Pochs horen treiben“

Das Narrenschiff, ein Buch der Reformation:
Teutschen seindt unverträglich narren
Thun ehe frydienst den ehrengenosz
Dann das man sie in bockshorn stosz.

Währens in den „Sprichwörtern“ von Sebastian Franck folgendes zu lesen ist:
„drumb solt man nit alle köpf in ein bockshorn begern und zwingen“

Bei Geiler von Kaysersberg heißt es:
„ich red us keine Bockshorn“

Bei Martin Luther:
„Alle Welt ist erschreckt und überpoltert,
bis sie endlich in ein Bockshorn gejagt“

Wahrscheinlich liegt es an der Prävalenz der Lutherschen Texte, dass sich „ins Bockshorn jagen“ heute durchgesetzt hat, während Verben wie „zwingen“ und „treiben“ in diesem Zusammenhang nicht mehr auftauchen.

Als Summe lässt sich feststellen, dass alle Deutungen im Zusammenhang mit dem Bockshorn Unangenehmes beinhalten. Eine Person auf das Horn eines Bocks zu jagen, wirkt umso einschüchternder, wenn man das Bockshorn mit dem Teufelshorn verbindet, was diesen Ursprung zusätzlich nahelegt.

Die Erklärung, dass bei der Wurstbereitung oder beim Backen das Fleisch/der Teig in ein Horn gestoßen wird, wobei sich hier der Schritt zur heutigen Bedeutung nicht nachvollziehen lässt.

Bockshorn mit „Bocksstall“ übersetzt: Im schwäbischen Raum gab es wohl für unartige Schüler einen „Bocksstall“, also eine Art Karzer.

Im Harz gibt es das „Bockshornbrennen“ als Bezeichnung für das Osterfeuer. Dagegen gibt es eine alte Version, die sich „ins Bockshorn kriechen“ nennt, was gegen diese Erklärung spricht. Andererseits: Oster-/Paschafeuer = Paoskefüer (niederdeutsch). Thurn = Turm von abzubrennendem Abfallholz (in den Elbmarschen heißt das Osterfeuer „Osterturm“). Paosk-Thorn → Paoksthorn → Bockshorn?Die Justiz, die den Schuldigen seinerzeit gerne in ein Hemd aus Bocksfell gezwängt hat, wenn sie ihm sein Sündenregister vorlesen wollte oder dadurch bestrafte, dass man den Delinquenten in ein Bocksfell nähte und ihn so durch die Gegend hetzte.

Das „Bocksfell“ = „bockeshamo“, woraus dann in späteren Zeiten „Bockshorn“ wurde. Dieser Ursprung ist nicht so unwahrscheinlich, denn auch im oben genannten Narrenschiff taucht der Begriff so auf.

Im religiösen Bezug: In Flüchen wurde der Name Gottes aus Ehrfurcht nicht genannt, sondern nicht selten zu Box, Potz („Potz-Blitz“) oder ähnlichem entstellt. Gottes Zorn mag also wie Boxhorn gesprochen worden sein, woraus sich später Bockshorn entwickelte. Quelle für diesen Ursprung: „boxhorn soll dich schänden, du dicke quadratische, viereckete Wampe!“

Eine deftige Sprache!

Auszugsweise bei „Katzipori“ von Michael Lindener, 1588.

Zur Popularisierung dieses Fluches trug sicherlich der Bezug Teufel/Bock bei.


Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) zählt zu den ältesten Kultur- und Arzneipflanzen. Bereits die alten Ägypter kultivierten das einjährige Kraut aus der Familie der Schmetterlingsblütengewächse (Fabaceae) zu religiösen und heilkundlichen Zwecken. Die im östlichen Mittelmeerraum beheimatete Pflanze kam vermutlich mit den alten Römern und Griechen über die Alpen nach Deutschland, wo sie etwa ab dem achten Jahrhundert als Heilpflanze in Klostergärten kultiviert wurde. Auch Karl der Große (747/48 bis 814 n. Chr.) hielt den Bockshornklee für derart wichtig, dass er ihn in seiner Landgüterverordnung, der Capitulare de villis (verfasst um 795 n. Chr.), als eine Pflanze aufgenahm, die die Bürger seines Reiches anbauen sollten.

Gleichzeitig findet sich eine Abhandlung über den Bockhornklee im sogenannten Lorscher Arzneibuch, was seine Bedeutung als Heilpflanze unterstreicht.

Dagegen existieren heute weltweit Kulturen dieses Krautes, vor allem in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens sowie in Marokko, Südfrankreich, Griechenland, der Ukraine, Kalifornien, Argentinien und China. In Deutschland finden sich allerdings keine großen Bockshornklee-Plantagen mehr, vielmehr ist die Pflanze im Süden Deutschlands an alten Kulturstandorten noch verwildert anzutreffen. Drogenimporte stammen vor allem aus China, Indien, Marokko und der Türkei.





Bee!

    I'm expecting you!


Was saying Yesterday
To Somebody you know
That you were due -

The Frogs got Home last Week -
Are settled, and at work -
Birds, mostly back -
The Clover warm and thick -

You'll get my Letter by
The Seventeenth; Reply
Or better, be with me -
Yours, Fly.

__ Emily Elizabeth Dickinson



Imposante Kunst rund um die Bienen, ein Blog: Der Schwarm meines Lebens
- alles zu Ehren des Bienentages vom 20. Mai, der weltweit begangen wurde.


3. Kunst ...und meine Wochenchronik

Kunststück auf 120m

In dieser Woche telefonierte meine liebe Künstlerfreundin aus dem hohen Norden wieder einmal ausführlicher mit mir. Wir hatten uns einiges zu erzählen und sprachen vornehmlich natürlich über die Kunst, die wir jeweils erstellen!

Kennen und schätzen gelernt haben wir uns im übrigen in Dresden bei einem interessanten Kunstkurs.

Ein Rollbuch war gefertigt worden und es dreht sich hierbei um Bienen, erzählte mir Melanie und detailliert von der künstlerischen Umsetzung.

Ja, Bienen und andere Insekten, Schmetterlinge und prinzipiell alles was kreucht und fleucht verdient Achtung, vor allem aber großen Respekt, finde ich. 

Das Rollbuch mit über 11m Papier, das von links nach rechts und wieder zurück gleitet und dabei eine wunderschöne Geschichte über Bienen erzählt, im Geleit von extrem herrlichen Illustrationen ist im unteren Bild zu erkennen.

Summ, Summ, Summ ... Der Titel.


Bilder und Videoclip: Eigentum von Melanie!


Melanie berichtete über ihr wundervolles Projekt, das sie gerade fertig gestellt hatte.
Ein Rollbuch über Bienen: Summ, Summ, Summ! 🐝🐝🐝

Und ich möchte es hier gerne mit großer Begeisterung vorstellen.



Die Geschichte hinter dem Projekt, von Melanie zusammengefasst.

Ich frug ... sag doch 'mal, Melanie, was bewegte Dich zu diesem Projekt?

Melanie: es ist meine persönliche Geschichte der Bienen, die ich erzähle. Zum ersten Mal begegneten mir hautnah die Bienen vor zwei Jahren, als ich bei einem Imker zu Besuch war. Eine Drohne saß auf meiner Hand!

Es summte und brummte um mich herum.

Vor lauter Freude bekam ich eine Gänsehaut.

Seit dieser Begegnung freue ich mich immer wieder aufs Neue über die unvergleichlichen Augenblicke mit einer Biene.

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Ich: Wie ging es dann weiter?
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Melanie: als ich dieses Buch zeichnete, besuchte mich eine Holzbiene. Mit lautem Brummen flog sie friedfertig um mich herum, um dann wieder der Sonne entgegen zu fliegen.

Auf meiner zeichnerischen Reise der Bienen erfuhr ich, dass eine Klatschmohnbiene ihr Kinderzimmer mit Mohnblüten auskleidet, um ihre Larven auf Pollen und Nektar zu betten.

Dagegen schneidet die Blattschneiderbiene fein säuberlich Stücken aus Blättern, fliegt mit dem Blatt wie auf einem Sattel reitend zu ihrer Brutstätte und umhüllt ihre Wände damit.

Die Mörtelbiene erinnert an einen kleinen Maurer.

Die Schneckenhausbiene schleppt bis zu 10 cm lange Halme, um ihr Schneckenhaus zu tarnen.

Mit der Wollbiene sollte man sich beim Nektar sammeln nicht anlegen. Sie legt ihre Larven in kleine wollige Bettchen aus Wollziest.

Eine Wespenbiene sieht aus wie eine Wespe, ist aber keine.

Die Pelzbiene sieht aus wie ein Einhorn. Erst jetzt weiß ich, dass Bienen schlafen. Sie halten sich mit ihren Mandibeln fest und lassen völlig tiefenentspannt ihre Flügel und Beine hängen. Über den Rund- und Schwänzeltanz unterhalten sich die Bienen, wo es den besten Nektar gibt. Sie riechen mit ihren Antennen winzige Duftmoleküle. Ihr Körper dient als Maßeinheit für die exakt geometrischen Waben. Mit ihren eigens produzierten Wachsplättchen bauen sie die Wabe und formen sie durch ihre Körperwärme. Sie sind so faszinierend. Neben anderen Produkten, schenken sie uns seit Jahrtausenden das flüssige Gold.

_____

Ich: Lass' mich da bitte kurz einhaken. Was sind denn Mandibeln?
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Melaniees handelt sich bei den Bienen Mandibeln um die Mundgliedmaßen der Biene. Sie umfassen zwei Werkzeugsätze, einen zum Kauen und einem zum Saugen. Die wichtigsten Kauwerkzeuge sind die festen, kieferartigen Mandibeln (Oberkiefer).
...
Es gibt ca. 500 Arten von Bienen in Deutschland. Leider sterben immer mehr Bienenarten aus. Sie werden krank und kämpfen gegen die Varroamilbe.

Unsere Bienen brauchen mehr Lebensräume und weniger Monokulturen, den Verzicht von Insektiziden und weniger betonierte Flächen. Umso wichtiger ist es, dass wir mehr Lebensräume in unseren Gärten schaffen, damit die Vielfalt groß bleibt.

Die Biene ist der Spiegel unserer Umwelt.

Denkt an den Klimawandel.

Wer bestäubt unsere Pflanzen, welche als Nahrungsmittel dienen, wenn sie nicht mehr da sind?

Wir brauchen die Bienen.

Für die Natur, für unser aller Überleben.



Danke, meine Liebe! 🐝🐝🐝

Für das Plädoyer für die Bienen und das fantastische Rollbuch und ich freue mich ungemein,  es hier vorstellen zu dürfen. Bei Interesse vermittele ich sehr gerne den Kontakt.

...und der genannte Bienenblog von Gerburgis ist hier per Link erreichbar.

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Meine Wochenchronik weist turbulent jeden Tag einen anderen Termin auf. Nein, langweilig wurde uns dieser Tage nicht, von den ständigen Nachrichten mal abgesehen. Blogwichteln ist angesagt bei Annette und da ich Postkarten liebe, bin ich dabei!

Das Wochenende mit Kaffee und Kuchen in einem neu entdeckten Bahnhofscafé, das zusätzlich literarisch daherkommt und Bücher verkauft.

Da ist die Steuererklärung in der Steuerkanzlei gleich zum Wochenauftakt, eine defekte Brille des Göttergatten, was kurzfristig den Besuch beim Optiker verlangte, eine weitere Untersuchung beim Urologen mit Blasenspiegelung (!), Pizza beim Lieblingsitaliener  ... und dazwischen immer wieder unser Garten. Wir, d.h. genaugenommen der Göttergatte sammelt täglich Nacktschnecken ein, um den Kahlfraß unserer Bienenwiese zu verhindern.

Telefonate mit Einladung, die wir abwägen müssen, da Luzie natürlich dann einen Catsitter benötigt, was kein einfaches Unterfangen ist, mit unserer kapriziösen Dame.

Allerdings betrübte mich auch die Erkrankung einer guten Bekannten außerordentlich, da sie zuvor schon lange leidend war  ... infolge fiel dann der geplante Ausflug ins TIM, Augsburg leider aus. Corona hatte zugeschlagen. Die Pandemie greift weiter nach uns - es ist noch lange nicht ausgestanden!

...und wir warteten unter größter Anspannung, wie das Sturmtief über Deutschland hinweg fegte, welche Regionen betroffen sein könnten.

- Luzie im kühlenden Gras  -


Ein neuer Computer zog ein und muss nun peu á peu eingerichtet werden.

Diesen Post schrieb ich auf dem Tablet, was mühsam ist.


- Der Kater beim Chillen  -


Habt es fein & ein schönes Wochenende

Heidrun



Kommentare

  1. liebe Heidrun, erst einmal herzlichen Dank für deinen recht frühen Besuch bei mir - " trotz neuer eingewöhnung in den Comuter, was bei mir schon eine Horrorvorstelung auslöst sollte das bei mir je der Fall werden dass ich mich - noch einmal ohne Hilfe umgewöhnen müsste, würde ich - glaub ich glatt streiken und es aufgeben das schreiben und erzählen.../was ich gelinde gsagt als schade empfinden würde...
    Dank für diesen sehr interessanten Post vor allem die Gestaltung der Bienengeschichte deiner Freundin, das war richtig richtig neu für mich - was es alles für Bienensorten gab und gibt - unglaublich!!!! und: so wichtig....gerade jetzt wo Gärten ofmals nur noch aus"gefälligen" Betonplatten bestehen um nicht mehr r mähen zu müssen? nach dem Grund frag ich mich oft wenn ich das sehe...
    Luzie - ein Glück war sie an der Rauferei nicht mitbeteiligt, da bin ich aber froh, wie hat sie denn das gestrige Gewitter überstanden?
    dir ganz liebe Morgengrüße von angel....

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    1. Gerne, liebe Angel ... den Computer richtete mir der Göttergatte ein! Gott-sei-Dank, allerdings an die neuere Version vom Betriebssystem muss ich mich selbst herantasten.

      Dein Kompliment gebe ich selbstverständlich an Melanie weiter. Dankeschön dafür.

      Das Luzie? Nun, die kleine freche Hexe, die ein Drittel vom Kater darstellt, schenkt im Vorbeilaufen diesem eine Ohrfeige ein, so dass der sich trollt. Der Kater ist sich seiner körperlichen Überlegenheit nicht bewusst.

      Das Gewitter kam mit Blitz und Regen und Donner - das Unwetter wütete eher südlich in der Münchner Ecke.

      Liebe Grüße zurück

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  2. Die Bienenkarten sind wunderschön. :-) Ein Hoch auf den Bienentag! Liebe Grüsse von Regula

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    1. Dankeschön, das gebe ich gerne weiter. Es ist tatsächlich ein Buch ... ein Rollbuch.
      Liebe Grüßle zurück

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  3. Hello Heidrun,
    Love the sweet kitties, they both look very relaxed. The Bee story book is wonderful. We need to keep the bees happy, keep on pollinating. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a happy weekend!

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    1. I'm inconsolable, I couldn't comment on your blogsite.

      Thank you for stopping by and your nice words.

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  4. I love those beautiful cards too! WOW! And it looks like good weather for lounging around....oh and going barefoot! Enjoy your weekend!

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  5. Bei uns wurden die Eisheiligen regelrecht verbrannt und heute haben wir den ganzen Tag auf den angesagten Regen gewartet. Das Bienenrollbuch sieht sehr schön aus und ja wir müssen den Bienen sorge tragen.
    L G Pia

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  6. Ein interessanter, traumhafter, lieblicher und "schnurriger" Post, sind heute meine Worte für dich
    liebe Heidrun, es ist einfach herrlich all das hier durch dich erleben zu können.
    Sende dir liebe Grüße in deinen Tag, Lissi

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  7. Oh, wieder so viel gelernt! Bockhornklee schmeckt übrigens sehr gut. Nur mag es nicht jeder.
    Das Bienenbuch ist fein anzusehen.
    Der Katzenbesuch ist ziemlich einnehmend...
    Liebe Grüße und eine schöne Woche
    Andrea

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  8. Lovely images and words - have a wonderful week

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  9. ...it good to see your bees, life won't be good without them!

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  10. liebe Heidrun
    jaa.. hier waren es auch eher die "H " Eisheiligen ..
    dafür war es ja aber im April noch sehr kalt
    mal abwarten was die Schafskälte noch bringt...
    in deinem Garrten scheint es ja herrlich zu Grünen und zu Blühen ..
    hihi euer Besuchskater fühlt sich wohl.. dass sieht man

    interessant deine Erklärungen zum Bockshorn

    für was man den Klee nimmt weiß ich allerdinhgs nicht

    das Rollbuch ist ja wunderschön geworden
    eine tolle Idee

    Krauler an eure Luzie

    liebe Grüße
    Rosi

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  11. Heidrun - it is delightful to see the snoozing cats - we can all take a lesson from them. I adore your porch with the yellow chair and the trailing vines. But the roll book about the bees steals the show. Melanie is so talented! Thanks for sharing with Mosaic Monday!

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    1. Angie, thank you for stopping by and your lovely words.

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  12. Thank you for fixing the translate button! So happy to be able to read every word. That yellow cat is so funny making himself right at home! I am sure your Luzie would not be rude! (I'm also sure you would never let her visit around the neighborhood !) ....your flowers and garden look great -- thank you for what I learned from you about fenugreek, which is a new herb for me. ... Your friend Melanie is very talented and her book about bees looks to be beautiful and is certainly about a major concern for the world right now. We need bees!! .... I'm sorry your other friend has COvid and I hope it is mild case and nobody else gets sick. Take care of yourselves!!!

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