Geh aus mein Herz und suche Freud
in dieser lieben Sommerszeit
an deines Gottes Gaben;
schau an der schönen Gärtenzier
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben.
...kaum zu betonen, dass dieses eines meiner liebsten Lieder in der Schule gewesen war und bis heute blieb. Obwohl der Text geradezu renitent rüberkommt, da der Winter sich pünktlich - wie ein schlechter Aprilscherz - erneut mit Schnee präsentiert. Der Frühling unternimmt derweil einen Ausflug in andere Gefilde, der Sommer liegt erstmal noch in weiter Ferne.
1. Monaterle?
2. Ist der Tisch gedeckt?
3. Meine Woche
Monaterle?
Die Magie des Frühling ist trotz der Wetterkapriolen mit Kälteeinbruch und Schnee zugange. Im Hintergrund halt, im Geheimen - aber unermüdlich! Über Nacht, quasi mit einem Fingerschnipsen der Natur entfaltete sich noch vor wenigen Tagen der Zauber der Flora: das große Blühen nahm Anlauf. Plötzlich taucht der Pinsel der Schöpfung den nachbarlichen Busch in Gelb, der Forsythie sprießen kelchförmige Blüten, das Blattwerk im Anmarsch hinterher.
Monaterle! Es ist ein Begriff, der hier rundherum im schwäbischen Augsburg geläufig ist.
Bezeichnet wird das Gänseblümchen derartig in meiner Region und gehört nach den Schneeglöckchen u.a. zu den Frühlingsboten. Man sagt, wer die ersten drei Gänseblümchen im Frühjahr esse, werde das restliche Jahr von Zahnschmerzen, Augenbeschwerden und Fieber verschont.
Hach, das wäre schön!
Optisch sind die gefüllten Bellis allerdings mindestens genauso nett anzusehen, wie medizinisch wertvoll - ergo, sie auf unsere Terrasse ins Eckregal kommen durften.
Doch, allen Ernstes, das unscheinbare Blümchen gehört zu den sogenannten starken Heilpflanzen. Wer getrocknete Gänseblümchen bei sich trüge, hieß es nämlich, die am Johannistag mittags zwischen 12 und 13 Uhr gepflückt worden waren, dem ginge keine wichtige Arbeit schief.
Na dann!
Verwendung findet das Gänseblümchen bis in unsere Tage als beliebtes Orakel, indem die einzelnen Blütenblätter einer Blüte verbunden mit alternierenden Abzählreimen (etwa: …er/sie liebt mich, liebt mich nicht, liebt mich…) abgezupft werden.
Plinius der Ältere schrieb bereits im 1. Jahrhundert: „Das Gänseblümchen [lateinisch Bellis] wächst auf den Wiesen und hat eine weiße, etwas ins Rötliche gehende Blüte. Mit Artemisia aufgelegt, soll es von größerer Wirkung sein.“
Später, in einem Elsässer Manuskript aus dem ersten Viertel des 15. Jahrhunderts wurde das Gänseblümchen „Citelos“ genannt: „Citelos en waſſer von dem krute gebrant getruncken iſt den wunden luten gut vnd heilet dz verſerte gederme vnd machet weich in dem libe.“ Es lässt sich in etwa erahnen, was gemeint sein könnte.
Im sogenannten Elixir des Nikolaus Frauenlob wurde das Gänseblümchen als «Allermaneyd plue» («Allermonats Blüte») bezeichnet. Frauenlob schrieb ihm 11 Tugenden zu:
1. Als Salbe zubereitet gegen schuppige Gesichtshaut.
2. Als Salbe gegen „sprinczel“ [Sommersprossen].
3. Als Absud getrunken gegen Husten, besonders bei Kindern.
4. Mit Ochsengalle als Salbe zubereitet gegen „swarcz makel an dem antlitz“ [Altersflecken?].
5. Der Absud vom Kraut getrunken zur Stuhlausscheidung oder die Wurzel gegessen zur Anregung der Harnaustreibung.
6. Oft gegessen gegen „luxuria“ [Geilheit, Schwelgerei …]
7. Der Saft oder die heißgemachte Pflanze als Auflage bei „verruckten glidern“ [Verrenkungen].
8. Die zerstoßene Pflanze mit dem Saft als Auflage bei Knochenbrüchen.
9. Die zerstoßene Wurzel als Auflage bei Trümmerbrüchen („zeucht dy zebrochen pain herauss“).
10. Zusammen mit lactuca gegessen wirksam gegen viele Erkrankungen.
Und nicht zuletzt...
11. Der in Wein gesiedete Samen getrunken gegen alle „schedlich sleg ader würff“. Keine Ahnung, was damit gemeint sein sollte!
Der im Jahre 1485 in Mainz erschienene Gart der Gesundheit (was kein Schreibfehler darstellt) oder auch als Herbarius ein Begriff, bildete das Gänseblümchen naturgetreu ab. Im Kleinen Destillierbuch des Hieronymus Brunschwig wurde das Gänseblümchen Consolida minor genannt, womit seine wundheilende Wirkung gemeint war.
Selbst die Väter der Botanik (Otto Brunfels, Hieronymus Bock und Leonhard Fuchs) reihten das Gänseblümchen in die Rubrik «Consolida minor» ein. Bock zog noch, ebenso wie Brunschwig, den Wald-Sanikel in diese Kategorie.
In seinem im Jahre 1539 erschienenen, nicht illustrierten Kräuterbuch beschrieb Hieronymus Bock das Gänseblümchen so eindrücklich, dass eine Abbildung fast überflüssig wäre:
„Die Maßlieben auff den awen vnd feüchten graß gärten / die jnwendig auch geele augen haben wie Chamillen / vnnd darumb mit kleynen weiſſen oder mit rotleibfarben bletlin geziert vnd bekleydet. Diſe blümlin find man ſchier durchs gantz jar / aber gegen dem früling am meyſten. Sind ſtöcklin mit waſichten filtzichten oder zaſichten weiſſen wurtzeln / wie die Wegerich wurtzeln. Das kraut ſchweitzer grün lynd vnnd weych. Jn der erſten ehe es anfacht zů blüen / iſt es auff der erden geſpreyt / anzůſehen wie eyn ſchöner ſtern. Das kraut aber eyn wenig breytter dann dz gemeyn Meüß örlin. Stost zům erſten grüne knöpflin als flachs bollen / die ſteigen auff dünnen runden ſtengelin über sich ſpannen hoch oder weniger / vnd thůn ſich auff zů blůmen / welche ſo ſie zeittig ſind / felt das geel darin (welchs der samen iſt) auß / vnd pflantzt ſich ſelbs / wie die acker Chamillen.“
So viel ergaben meine Recherchen bei Wikipedia, in meinem Kräuterbuch und auf dem Schildchen der Gärtnerei.
...die weiteren Verse des beliebten Liedes möchten zu Tage treten an heutiger Stelle:
Die Bäume stehen voller Laub,
das Erdreich decket seinen Staub
mit einem grünem Kleide;
Narzissen und die Tulipan,
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seide.
Die Lärche schwingt sich in die Luft,
das Täublein fleugt aus seiner Kluft
und macht sich in die Wälder;
die hochbegabte Nachtigall
ergötzt und füllt mit ihrem Schall
Berg, Hügel, Tal und Felder.
Die Glucke führt ihr Völklein aus,
der Storch baut und bewohnt sein Haus,
das Schwälblein speist die Jungen;
der schnelle Hirsch, das leichte Reh
ist froh und kommt aus seiner Höh
ins tiefe Gras gesprungen.
Die Bächlein rauschen in dem Sand
und malen sich an ihren Rand
mit schattenreichen Myrten;
die Wiesen liegen hart dabei
und klingen ganz vom Lustgeschrei
der Schaf und ihrer Hirten.
Die unverdroßne Bienenschar
fliegt hin und her, sucht hier und da
ihr edle Honigspeise
des süßen Weinstocks starker Saft
bringt täglich neue Stärk' und Kraft
in seinem schwachen Reise.
Der Weizen wächset mit Gewalt
darüber jauchzet jung und alt
und rühmt die große Güte
des, der so überflüssig labt
und mit so manchem Gut begabt
das menschliche Gemüte.
Ich selber kann und mag nicht ruhn
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen
ich singe mit, wenn alles singt
und lasse was dem Höchsten klingt
aus meinem Herzen rinnen.
Ach denk ich bist Du hier so schön
und lässt Du’s uns so lieblich gehn
auf dieser armen Erde
was will doch wohl nach dieser Welt
dort in dem reichen Himmelszelt
und güldnen Schlosse werden?
Welch hohe Lust, welch heller Schein
wird wohl in Christi Garten sein!
wie wird es da wohl klingen?
da so viel tausend Seraphim
mit unverdroßnem Mund und Stimm`
ihr Halleluja singen.
Oh wär ich da, oh stünd' ich schon
ach süßer Gott vor Deinem Thron
und trüge meine Palmen!
So wollt ich nach der Engel Weis'
erhöhen Deines Namens Preis,
mit tausend schönen Psalmen.
Doch gleichwohl will ich weil ich noch
hier trage dieses Leibes Joch
auch gar nicht stille schweigen.
Mein Herze soll sich fort und fort
an diesem und an allem Ort
zu Deinem Lobe neigen.
Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
dass ich Dir stetig blühe;
gib, dass der Sommer Deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrücht erziehe.
Mach in mir Deinem Geiste Raum,
Dass ich Dir werd ein guter Baum,
Und lass mich Wurzeln treiben;
Verleihe, dass zu Deinem Ruhm,
Ich Deines Gartens schöne Blum
Und Pflanze möge bleiben
Erwähle mich zum Paradeis,
und lass mich bis zur letzten Reis
an Leib und Seele grünen;
so will ich Dir und Deiner Ehr
allein und sonstern Keinem mehr
hier und dort ewig dienen.
__ Paul Gerhardt
1607 - 1676, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliederdichter
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- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
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- eine geputzte Scheibe, Rain am Lech und unser Garten in der Collage -
2. Ist der Tisch gedeckt?
Frühlingsrezept
Ja, der Tisch ist selbstverständlich - saisonell - eingedeckt! Farbenfrohe Tulpen schmücken regelmäßig unseren Esstisch in der Küche ... und auf die Teller warf sich der erste Spargel in diesem Jahr. Ein kulinarisches Highlight. Wir mögen diese Delikatesse ganz klassisch mit einem guten Stückchen Schinken, d.h. zwei bis drei dieser Genussstangen rolle ich in einen herrlichen dünn aufgeschnittenen Wacholderschinken ein, streue fein gehackte hart gekochte Eier darauf. Dazu gibt es gute Bouillonkartoffeln und wer es in der Familie mag, einen Klecks Hollandaise.
Wer kann da widerstehen?
Doch auch im Garten deckten wir - im übertragenen Sinne - für die Bienen den Tisch.
Ein Osmanthus zog bei uns ins Beet.
Die Biene ziert nicht umsonst meinen Header.
Ihr und den Insekten überhaupt widmen wir uns bewusst im Leben, speziell im eigenen Garten und künstlerisch ist sie bevorzugt vielfach von mir in großformatigen Bildern umgesetzt worden. Bilder, die im Übrigen im Wartezimmer meiner Augenärzte hängen...
Osmanthus
Der Name leitet sich von den griechischen Wörtern osme - Duft und anthos - Blüte ab, »burkwoodii« gesellt sich nach den Brüdern Albert (geb.1890) und Arthur (geb.1888) Burkwood hinzu. Die Brüder, die in England als Baumschulisten und Züchter tätig gewesen waren.
Eine Entdeckung und Bereicherung, über die wir uns sehr freuen und hoffen, dass es den besagten Insekten ebenfalls zusagt.
Auf der Beschreibung meiner Gärtnerei zum Blumentopf lese ich, dass Duftblüten aus wärmeren Gegenden bei uns zunächst für den Wintergarten eingeführt wurden und daher nur bedingt frosthart sind. Die Frühlingsduftblüte, die wir erwarben, ist als Kreuzung dagegen etwas unempfindlicher und kann in milden Lagen im Garten den Winter überleben.
Sie braucht allerdings einige Jahre um sich einzuleben, wächst eher langsam. Wir halten sie demnach noch in einem großen Pflanzbottich im Beet, da nochmals Schnee prophezeit wurde.
Während längerer Frostperioden sollte daher der immergrüne Strauch geschützt werden, was einerseits durch anhäufeln im Wurzelbereich geschehen kann, andererseits im oberirdischen Bereich, da die wintergrünen Blätter empfindlich reagieren mit Tannenzweigen beziehungsweise mit entsprechendem Gartenfilzmatten erfolgen sollte. Im Frühjahr können bereits leichtere Fröste zur Gefahr werden, wenn sie während der Blüte stattfinden. Während der Strauch nur leichte Verbräunungen davon trägt, ist es dann um die Blüte meist geschehen.
Diese Frühlingsduftblüte wird nicht allzu hoch, passt also somit in kleinere Gärten. Wo es gewünscht wird, lässt sie sich auch als Formschnittgehölz verwenden. Als Duftpflanze möchte sie natürlich an einer Stelle stehen, die mit der Nase leicht zu erreichen ist. Je nach Witterungsverlauf öffnen sich die kleinen weißen Blüten zwischen Mitte März und Mitte April, noch vor dem Austrieb der Blätter, die sind anfangs hellgrün und weich, dunkeln im Laufe des Sommers nach und fühlen sich dann eher derb an.
3. Meine Woche ... mit ZiB
Eigentlich kurz und bündig erzählt: die Tante hatte Geburtstag, eine kleine Unterbrechung ... der Frühjahrsputz schritt Zimmer für Zimmer voran - und ist beileibe noch nicht ausgestanden. Erfreulich war mein Friseurtermin, der als willkommene Auszeit vom Haushalt am Dienstag meinen Kopf verschönerte, die Haare bändigte.
Cineastische Unterhaltung bot uns
"Tod auf dem Nil"
Der spektakulär in Szene gesetzte Filmklassiker nach der phänomenalen Agatha Christie, von und mit Kenneth Brannagh. Die Handlung kurz umrissen: Die Millionenerbin Linnet Ridgeway heiratet den ehemaligen Verlobten ihrer Freundin Jacqueline de Bellefort, Simon Doyle. Während der Hochzeitsreise werden sie beständig von Jacqueline verfolgt, die sich so an dem Paar rächen will. In Ägypten angekommen, wendet sich Linnet Doyle an Hercule Poirot, damit er diesen Unannehmlichkeiten ein Ende bereite, wozu sich dieser außerstande erklärt. Auch als das junge Ehepaar sich auf den Nildampfer Karnak begibt, ist Jacqueline de Bellefort bereits an Bord. ... und die Dinge nehmen ihren Verlauf.
Summa sumarum enttäuschte diese Neufassung von Minute zu Minute mehr.
Neben den Bellis, Anemonen, den Tulpen - die noch in der Knospe verweilen - stehen obligatorische bei uns Ranunkeln im Balkonkasten, im Topf auf dem Gartentisch. Ranunkeln zählen zu den Giftpflanzen! Dennoch gelten sie auch als Heilpflanzen. In richtiger Dosierung und Darreichungsform werden die Inhaltsstoffe der Pflanze gegen Rheuma, verschiedene Hauterkrankungen und Arthritis eingesetzt.
Uns reicht der Anblick der wundervollen Schalenblüten!
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Vom Tiere und von der Pflanze müssen wir lernen,
Die Anemonen und Ranunkeln sind so schön, die Frühlingsboten. Geh aus mein Herz und suche Freud..., die Freude habe ich gefunden bei Dir. Erinnerungen an den Kinderchor in meiner Schulzeit mit 80 Kindern. Doch muss ich mich bei den einzelnen Tipps noch einlesen, alle kenne ich nicht. Wieder mal eine Lesestunde bei Dir am Wochenende, dafür danke!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse zu Dir, Klärchen
Erfreulichkeiten, die den Augen schmeicheln, bunte Lichtpunkte im Garten und auf der Terrasse. Das mag ich sehr. Endlich wieder einmal hinaus gehen. Und im Garten werkeln. Auch wenn der Schnee eine Pause abverlangte, so konnten wir dennoch einiges tun.
LöschenLiebe Grüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenda weiß ich jetzt gar nicht, wo ich anfangen soll ;-). Es gibt wieder so viel Schönes und Interessantes bei dir! Wunderschön ist die Ranunkel mit dem blauen Hintergrund! Das ZIB passt sehr gut.
Osmanthus ist wirklich eine edle Pflanze. Ich hoffe, ihr habt ganz lange eure Freude mit ihr!
Das Gänseblümchen mag ich auch sehr. Mittlerweile hat es sich unseren Rasen erobert :-). Deine Ausarbeitung dazu ist super. Den Begiff Monaterle kannte ich nicht. Und das Lied "Geh aus mein Herz" erklingt sogleich in mir und ich denke, dies wird morgen noch andauern. Danke dafür! Frohe Lieder man/ich in dieser schwierigen Zeit gut gebrauchen.
Hab ein schönes Wochenende und sei herzlich gegrüßt
Ingrid
Danke.... ja, die Ranunkeln liegen mir besonders. Die vielfältigen Farben sind einfach wunderschön anzusehen. Der Schnee hat ihnen wenig antun können, er schmolz aber auch bald wieder weg.
LöschenDie gefüllten Bellis sind auf der Terrasse. Während wir wenig Gänseblümchen im Rasen haben - dafür üppig Klee und vor allem Moos.
Liebe Grüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschender Monat April hat sich in seiner Laune ausgebreitet und wird uns wohl noch manches mal überraschen.
Was dieses kleine Gänseblümchen alles zu bewirken vermag hast du ausführlich und wundervoll
dargestellt. Schon früh zeigte es sich auf den Wiesen im Garten, einfach niedliche Pflanzengewächse.
Dem Frühling hast du alle Ehre geschenkt in Wort und Bild die ihm gebührt. Es ist interessant und
herrlich ihn mit dir zusammen erleben zu dürfen.
So sende ich dir liebe Frühlingsgrüße in deinen Tag, wir lassen einfach in der Seele die
Sonne strahlen und unser Herz erwärmen, Karin Lissi
Die Aprillaunen toben sich gerade heftig aus. Und wir hoffen, dass der Orkan nicht noch an Gewalt zunimmt. Der Garten muss nachher "aufgeräumt" werden. Liebe Grüßle zurück
Löschenüben wir uns in Geduld, der Frühling kommt zurück. Aber ich bin natürlich schon ein bisschen traurig, dass der Schnee jetzt grad auf Ferienbeginn gefallen ist ... Liebe Grüsse und genisse das Wochenende!
AntwortenLöschenRegula
Geduld verlangt es ab und das ist zugegebenermaßen nicht mein Ding - aber es hilft ja nicht sich dagegen zu wehren.
LöschenLiebe Grüße zurück
Toll die Frühlingsblumen. Nur im Moment liegen sie unter der Schneedecke oder die ganz kecken da spicken ein bisschen aus dem Schnee.
AntwortenLöschenTrotzdem liebe Frühlingsgrüße.
Ursula
Der Schnee schmolz bald ... jetzt tobt der Sturm. Liebe Grüßle zurück
LöschenWie schon gesagt...so viel da weiß man echt nicht wo man anfangen soll. Monaterle noch nie gehört und wieder was gelernt. Ein schöner Name dafür und ich freue mich immer sehr wenn ich Gänseblümchen in einem Blog sehe.
AntwortenLöschenOh, schon den ersten Spargel...da freue ich mich auch schon wieder drauf wenn ich meine Mutti besuche. Da kommt dann auch noch wieder was nach hier mit, und ja, mit Schinken ganz klassisch.
Von den Tieren und Pflanzen können wir noch soviel lernen, wenn es dann gesehen wird. Leider ist dieser Blick einigen Menschen verschlossen.
Ein schöner Post mit vielen schönen Bildern und ein tolles ZIB. Danke dir vielmals dafür und dass du wieder mit dabei bist.
Wünsche euch noch ein entspanntes Wochenende und sende liebe Grüsse zu
Nova
Monaterle war auch mir nicht bekannt. Es ist immer wieder interessant, auf was man hier regional stößt. Ja, der Spargel schmeckte extrem gut. Obwohl ich mir nicht so extrem viel daraus mache. Liegt es an der mühsamen Schälerei?
LöschenIch danke Dir vielmals für Deine lieben Worte und sende herzliche Grüße zurück
Geh aus mein Herz und suche Freud - jetzt habe ich einen Ohrwurm. ;-) Dieses Lied habe ich immer schon sehr gemocht! Und es passt wunderbar zu den farbenprächtigen Bildern des Frühlings der vergangenen Wochen. Jetzt ist wieder alles weiss bedeckt - aber die Farbkleckse dazwischen sind trotzdem schön. So wie die wunderschönen Farben Deiner Frühlingsbilder!
AntwortenLöschenNietzsche hat es wieder fabelhaft ausgedrückt!
Ein schönes, entspanntes Wochenende trotz Schnee und liebe Grüße
Liz
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschengeh aus mein Herz und suche Freud.....verbinde ich immer mit meiner Schulzeit. Gesungen und auch mit Flöte gespielt begleitete es mich so manchen Sommer. Allerdings kannte ich nur sechs Strophen von dem Lied. Wenn der Frühling auch im Moment eine kurze Rast eingelegt hat, deine bunten Blüten
sind bezaubernd. Nicht zu vergessen meinen Liebling: das Gänseblümchen!
♥ liche Grüße
Lieselotte
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenein sehr schöner Post, in dem ich wieder viel gelernt habe. Ich mag das Gänseblümchen sehr und finde es schön, wenn es in unserem "Rasen" (Hauptsache grün) wächst, aber dass es eine so starke Heilpflanze ist, wusste ich nicht.
Einmal habe ich jedoch unseren Hund Snoopy beobachtet, wie er die Blüte eines Gänseblümchens gefressen hat.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Heidrun - the brightness of the opening daffodil is refreshing. We have also been teased by Spring; here one day, followed by snow the next! Thanks for linking to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenIt's always a pleasure, being part of your link Party. Thank you for hosting, thank you too for your nice comment.
LöschenIsn't it wonderful to see the Spring flowers and sunshine appear. I have been in the UK and have loved to see daffodils, I really missed Spring for the last two years! Have a lovely week.
AntwortenLöschenyour yellow flowers are so beautiful
AntwortenLöschen...I hope that your April is off a wonderful start, enjoy your spring.
AntwortenLöschenYellow flowers are my favorite -- little spots of sunshine on earth! So this post made me smile. Beautiful ranunculas (I love the macro pictures) and wonderful daffodils (I don't see those flowers here in Florida, where it is too hot for them and I miss them. When we were in Oregon last Spring (because of COVId, we got to enjoy them in real life for the first time in a long while.) Your pictures and words bring beautiful memories!)
AntwortenLöschenThank you for stopping by.
LöschenI understood well, that you miss the daffodils. They are the blooms of springtime, in my opinion. They are lovely.
Ah those daisies seem to be everywhere and in everything.
AntwortenLöschenA lovely interesting post.
Much💜love
I am at 20 on the linky today
The photos of flowers are beautiful and I love the words of the songs. What peace they bring! Enjoy your week!
AntwortenLöschenA lovely mosaic and set of flowers!! Love yellow flowers!
AntwortenLöschen-Soma
Hello! Popping out yellow is energetic and cheerful. Weather is fickle here in my part of the world, too, but not so extreme as your place. The sudden reviving old song, it’s magical power of music, which has been lurking in your heart for long. I may be wrong, but the flower book is by Siebold? If so, he was in Japan in the 19th century and he took some varieties of Japanese native Hydrangea back home and introduced them in his Flora Japonica.
AntwortenLöschenYoko
Beautiful photos, Heidrun! Thank you so much for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2022/04/a-few-more-botanical-drawings.html. I hope this finds you well!
AntwortenLöschenThank you for hosting and your wonderful words!
LöschenHappy Easter
AntwortenLöschenMuch💛love
Yellow flowers are my favorites, so your pictures brought smiles! And I enjoyed reading about your memories through song and about your preparations for Spring (Even if it is a little late in coming for you).
AntwortenLöschen